Trancemedien und Neue Medien um 1900

Trancemedien und Neue Medien um 1900 von Hahn,  Marcus, Schüttpelz,  Erhard
Der Globalisierungsschub um 1900 wurde durch das Aufkommen Neuer Medien mitgestaltet - und von Debatten über die Modernität von Trance begleitet. Insbesondere der Spiritismus und die moderne Esoterik lösten durch ihre kosmologischen Ansprüche Diskussionen über die Modernität von Trancemedien und ihre Verwendung Neuer Medien aus. Viele Diskurse und Praktiken um 1900 setzten Trance-Erfahrungen in Neue Medien um, legitimierten Trancemedien durch Neue Medien oder bezweifelten und bekämpften Trance-Erfahrungen durch Neue Medien, die seither - und genau deshalb - »Medien« heißen. Der Band führt in dieses neue Forschungsfeld ein und verbindet medienwissenschaftliche, religions- und medizinhistorische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medien und psychische Prozesse

Medien und psychische Prozesse von Steinmann,  Christina L.
Was treibt die Medienentwicklung an? Wie und warum prägen sich neue Medienformen aus? Christina L. Steinmann schlägt eine Perspektive vor, in der sich Traumata und Wünsche in Medien einschreiben und deren Entwicklung beeinflussen. Medien werden dabei als Ausdruck, Symptom und Auslagerungsort psychischer Prozesse erfasst. Anhand von Fallbeispielen wird diese Idee vorgeführt und die Medientypen Internet, Comic, Telegrafie auf psychische Einschreibungen hin analysiert. Durch die originelle Verbindung medienwissenschaftlicher und psychoanalytischer Theorien findet die Studie neue Antworten auf die Frage, wie Medien in die Welt kommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Space Agency – Medien und Poetiken des Weltraums

Space Agency – Medien und Poetiken des Weltraums von Haupts,  Tobias, Pischel,  Christian
Die mediale Inszenierung der Raumfahrt erlebt eine neue Blüte - in den Sozialen Medien ebenso wie in der Berichterstattung sowie in Genrefilmen und -serien. Dieser Band reflektiert und diskutiert die Entwicklung vor dem Hintergrund der historischen Referenzepoche des klassischen Space Race kritisch. Die Beiträge stellen hierzu die Bildlichkeit und Medialität dieser Konjunktur in den Vordergrund, um die Felder der Unterhaltungsindustrie, der politischen und gesellschaftlichen Kommunikation sowie der Naturwissenschaften und Geschichtsschreibung in eine transdisziplinäre Perspektive zu rücken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitalität und Privatheit

Digitalität und Privatheit von Aldenhoff,  Christian, Edeler,  Lukas, Hennig,  Martin, Kelsch,  Jakob, Raabe,  Lea, Sobala,  Felix
Datenschutz bleibt ein umkämpftes Thema im Kontext der voranschreitenden Digitalisierung. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, welche Formen Privatheit in einer digitalen Gesellschaft annehmen kann und welche Chancen und Risiken dabei entstehen. Dabei ergeben sich medienkulturelle Fragestellungen nach den Normierungsmustern hinter digitalen Anwendungen sowie die Notwendigkeit, digitale Nutzungsszenarien zu analysieren, einzuordnen und zu bewerten. Der interdisziplinäre Band versammelt kultur-, sozial-, medien-, rechts- und politikwissenschaftliche Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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POP

POP von Baßler,  Moritz, Beregow,  Elena, Curtis,  Robin, Drügh,  Heinz, Hecken,  Thomas, Jacobs,  Mascha, Kohout,  Annekathrin, Pethes,  Nicolas, Zeh,  Miriam
»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst. Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Student_innen als auch an Journalist_innen und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur. Das Herbstheft 2019 handelt u.a. von den Themen Autos, K-Pop, Rezo, Nerds, ASMR und Enteignungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Textmaschinen – Kinetische Poesie – Interaktive Installation

Textmaschinen – Kinetische Poesie – Interaktive Installation von Simanowski,  Roberto
Kunst in digitalen Medien führt vielfach Experimente der klassischen Avantgarde weiter und schafft faszinierende ästhetische Phänomene. Wie begegnen Publikum und Kritik diesen neuen Erscheinungen? Soll man sich auf die Effekte der Programmierung konzentrieren, auf die Materialität der Zeichen und die Intensität des Erlebens, wie es Lyotards »Ästhetik des Ereignens« oder Gumbrechts »Kultur der Präsenz« vorgeben? Soll man, im Modus einer »Kultur des Sinns«, das Erlebte der Deutung unterziehen mit dem Ziel reflexiver Verunsicherung, die einst Adorno als Funktion von Kunst festschrieb? Wie nah steht die Ereigniskunst dem Spektakel und die Interaktivität der Kulturindustrie? Das Buch behandelt aktuelle ästhetische Fragen am Beispiel digitaler Kunst und anhand ausführlicher Fallstudien zu interaktiven Installationen, kinetisch-konkreter Poesie und computergenerierten Texten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetik digitaler Medien

Ästhetik digitaler Medien von Ide,  Martina
In einer immer umfassenderen Weise bestimmen digitale Technologien und soziale Medien Auswahl, Form und Inhalt der Wahrnehmung - und produzieren dabei immer wieder neue (Un-)Sichtbarkeiten. Kulturelle Praktiken als Repertoire von Zeichen, Symbolen und Verhaltensweisen unterliegen einer ständigen Transformation und Bedeutungsumwandlung. Diese Entwicklungsdynamik im Spannungsfeld autooperationaler Formen und kultureller Praxis fordert für die visuell gestützten digitalen Medien eine neue Kategorisierung und Hinterfragung ihrer Ästhetik. Wie ändern sich im Zeitalter der Digitalisierung Begriff und Definition des Ästhetischen und was bedeutet ästhetische Erfahrung im Kontext digitaler Medien?
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Naddel« gegen ihre Liebhaber verteidigt

»Naddel« gegen ihre Liebhaber verteidigt von Schweppenhäuser,  Gerhard
Populismus und Elitarismus sind heute zwei Seiten derselben Medaille. Trivialprodukte der Massenkultur feiern Verkaufserfolge beim Publikum, das Unterhaltung sucht, und ermöglichen den Kritikern Distinktionsgewinne, die den Untergang des Abendlandes heraufbeschwören. Und was »sagen« die Bild-Text-Kombinationen der Massenkultur selbst? Welche Bedürfnisse befriedigen sie, welche sozialen und kulturellen Funktionen erfüllen sie und wo verlaufen die Grenzlinien zwischen manipulierendem Medienpopulismus und dem populären Vergnügen, also der eigenwilligen Aneignung durch mehr oder weniger kompetente Mediennutzer? Das Buch nimmt seinen Ausgang von der Analyse einer Werbekampagne mit »Naddel« und betrachtet von dort aus weitere markante Phänomene dieser Art. Analysemethoden der Bildsemiotik, Ikonologie und Cultural Studies, der Systemtheorie und der Kritischen Theorie werden verbunden, um zentrale Phänome und Begriffe der populären Kultur anschaulich zu diskutieren: Schönheit, Begehren, Vergnügen, ästhetische Erfahrung u.a.m.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Reste

Reste von Becker,  Andreas, Reither,  Saskia, Spies,  Christian
Ob als materieller Abfall, als Brache, als blinder Fleck oder in Form des Unklassifizierbaren: Mit dem Rest geht man um, indem man ihn leugnet, ausgrenzt oder vergisst. Ex negativo zeigt sich an ihm, wie in unterschiedlichen Zusammenhängen bewertet, beschrieben oder eingeordnet wird. Gleichzeitig ist der Rest auch ein produktives Moment, er lädt zum Sammeln ein und lässt alternative Ordnungen durchspielen. Der Band zeichnet diese verschiedenen Formen des Umgangs nach und diskutiert sie in einem interdisziplinären Spannungsfeld.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Taffe Kommissarinnen und emanzipierte Kommissare?

Taffe Kommissarinnen und emanzipierte Kommissare? von Tkotzyk,  Raphaela
Als »Ikonen starker Weiblichkeit« suggerieren TV-Kriminalkommissarinnen den deutschen Fernsehzuschauer_innen seit den 1990er Jahren, dass sie das tradierte Rollenbild, welches in den Medien vorherrscht und sich an traditionellen sozialgeschlechtlichen Zuschreibungen orientiert, durch ihr emanzipiertes To-have-it-all-Konzept durchbrechen können. Raphaela Tkotzyk untersucht anhand von verschiedenen Ermittlerpaaren der TV-Serien »Alarm für Cobra 11«, »Alarm für Cobra 11 - Einsatz für Team 2« sowie »Doppelter Einsatz«, inwieweit die fiktiven Charaktere traditionelle Geschlechterstereotypen aufweisen oder ob sie ein neues Rollenverständnis erschaffen. Dabei werden auch Aspekte der Kleidung und Sprache miteinbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Haptik am User Interface

Haptik am User Interface von Sprenger,  Sebastian
Medienkünstlerische Arbeiten verbinden Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen der Forschung und der Kunst. Dieser Austausch technischen oder auch naturwissenschaftlichen Forschungswissens ist wichtiger Teil der kreativen Arbeit der Medienkünstler. Sebastian Sprenger beschreibt die kreativen Ausführungen im Interfacedesign und der Berührung in der Kunst. Er geht der Frage nach, welche technische, kunsttheoretische, medientheoretische und -philosophische Bedeutung die haptische Berührung technischer oder künstlicher Oberflächen hat. Dabei wird deutlich, dass sowohl die Geschichte der Medienkunst als auch die interdisziplinäre Entwicklung der einzelnen Arbeiten vom prozessorientierten Wissen der Künste zeugen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kommunikation im Populären

Kommunikation im Populären von Lüdeke,  Roger
Popkultur ist allgegenwärtig: Film und Musik sind globale Träger kapitaler Inhalte wie Liebe, Tod, Wahrheit, Vertrauen, Stil, Geschmack und Gemeinschaft. Anders als die Sozial- und Kulturwissenschaften haben die Textwissenschaften jedoch bisher vergleichsweise verhalten auf die Herausforderungen des Phänomens reagiert. Der Fokus dieses Bandes liegt daher auf Kommunikations- und Interaktionsstrategien des Populären sowie auf historischen Verschiebungen im weiteren Rahmen der Literatur- und Kulturgeschichte. In enger Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen setzen die Beiträger_innen neue Impulse für die interdisziplinäre Theoriebildung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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100 Jahre Musikvideo

100 Jahre Musikvideo von Lilkendey,  Martin
Von der Pariser Weltausstellung 1900 über Elvis Presley hin zu MTV und der heutigen Generation YouTube - Martin Lilkendey zeichnet erstmals detailliert die ganze Geschichte des Musikvideos in der westlichen Welt nach. Auf Grundlage einer präzisen Definition des populären Musikkurzfilms sowie vieler Beispiele kann die Einführung eine filmhistorische Klammer zwischen dem frühen Kino und YouTube setzen. Dabei wird deutlich, dass die Geschichte des Musikvideos auch eine Geschichte der Medien ist. Die präzise Einordnung des Musikvideos als eigenständiges Genre außerhalb des Musikfilms sowie das empirisch-deskriptive Vorgehen erlauben es, viel weiter historisch zurückzuschauen als alle anderen bisherigen wissenschaftlichen Betrachtungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Populäre Wissenschaftskulissen

Populäre Wissenschaftskulissen von Kleiner,  Marcus S., Wilke,  Thomas
Seit der Formierung von populären Kulturen ab Mitte des 19. Jahrhunderts gehören auch Wissens- und Wissenschaftsformate zum festen Ensemble ihrer Formate, Produktionen, Serien und Figurenkonstellationen. Die Beiträge des Bandes diskutieren das Komplementärverhältnis von Wissen(schaft) und Wissen(schafts)popularisierung, ihre synergetischen Beziehungen und soziokulturellen Auswirkungen, die Eigenlogik sich wandelnder Medienformate und Präsentationsformen sowie ihre Einschreibung in den Prozess der Wissenskonstitution. Dabei fokussieren sie sich auf populärkulturelle Medialisierungen historischer Szenen des Wissens und der Wissenschaften zwischen dem späten 19. und frühen 21. Jahrhundert in den Medien Bühne, Buch, Zeitschrift, Fernsehen und Internet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Softwarestudien

Softwarestudien von Facius,  Michael
Softwarestudien sind ein interdisziplinäres Forschungsfeld, das aus einem kritischen kulturwissenschaftlichen Blickwinkel digitale Erzeugnisse und ihre gesellschaftlichen, kulturellen, ökonomischen und politischen Produktionsbedingungen untersucht - von Diskursen des Computerzeitalters über Codephilologien bis zu Selbst- und Fremdbildern von Hackern und Programmierern. Softwarestudien sind damit komplementär zu Ansätzen der Digital Humanities, mit denen Geisteswissenschaften durch digitale, häufig quantitative und aus der Informatik entlehnte Methoden angereichert werden. Dieses Einführungswerk stellt erstmals die Bandbreite aktueller Forschungsansätze und Themen vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Glaubenskrisen, Neue Religionen und der Papst

Glaubenskrisen, Neue Religionen und der Papst von Stander-Dulisch,  Judith
Neue Religionen, der Papst im Wandel der Zeit, Spiritualität oder kirchliche Kontroversen: Religion ist auch in Nachrichtenmagazinen wie Stern und Spiegel fester Teil der Berichterstattung. Die Studie bietet erstmals eine Übersicht der religionsbezogenen Titelthemen dieser Magazine von 1960 bis 2014 und wendet sich der Frage zu, wie sprachliche und bildliche Mittel zur Emotionalisierung und Aufmerksamkeitserregung eingesetzt werden. Vor dem Hintergrund einer sich wandelnden Religionslandschaft zeigt Judith Stander-Dulisch aus religionswissenschaftlicher und linguistischer Perspektive, wie Bewertungen ausgedrückt und Sachverhaltsdeutungen vorgenommen werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Literatur und Fotografie

Literatur und Fotografie von Hillenbach,  Anne-Kathrin
Was geschieht mit einem literarischen Text, der sein mediales Spektrum durch die Einbettung von Fotografien erweitert? Und was passiert mit einer Fotografie, die einen literarischen Text auf ihrer Bildfläche integriert? Durch Gegenüberstellungen literatur- und fototheoretischer Positionen sowie mittels fundierter Analysen zeitgenössischer Romane, Fotobücher, Comics und Kunstwerke liefert Anne-Kathrin Hillenbach Antworten auf die Fragen nach dem Verhältnis von Literatur und Fotografie. Neben bekannten Autoren wie W.G. Sebald kommen auch unbekanntere Werke, etwa ein Fotobuch von Michael Lesy, zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Spielformen der Intermedialität im spanischen und lateinamerikanischen Surrealismus

Spielformen der Intermedialität im spanischen und lateinamerikanischen Surrealismus von Felten,  Uta, Roloff,  Volker
Die historischen und die aktuellen Varianten des Surrealismus entwickeln besonders in Spanien und Lateinamerika - im Rückgriff auf hispanische und präkolumbianische Mythen und Bilderwelten, barocke Traditionen des theatrum mundi, der Groteske, Farce und Satire - intermediale Spielformen, die durch Brüche, Passagen und Zwischenräume gekennzeichnet sind. Der Band tastet das Spektrum der intermedialen Kombinationsmöglichkeiten unter medienästhetischen Perspektiven ab. Im Rekurs auf konkrete Fallstudien zu Borges, Cortázar, Carpentier, Buñuel, Dalí, Frida Kahlo u.a. analysiert er die Zusammenhänge zwischen historischen Spielformen des Surrealismus und neueren Entwicklungen im spanischen und lateinamerikanischen Mediensystem bei Almodóvar, Amenábar und El periférico de Objetos.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Feministische Theorie und Kritische Medienkulturanalyse

Feministische Theorie und Kritische Medienkulturanalyse von Thomas,  Tanja, Wischermann,  Ulla
Welches Potenzial hat feministische Wissensproduktion für die kritische Medienforschung? In gegenwärtigen Medienkulturen sind die gesellschaftlich stets umkämpften Prozesse der Herstellung, Legitimierung, aber auch Transformation von Macht- und Herrschaftsverhältnissen unübersehbar mit medialen Repräsentationen, Technologien und Praktiken des Medienhandelns verwoben. Der Band stellt wegweisende Beiträge feministischer Theoriebildung (u.a. von Adrienne Rich, bell hooks, Donna Haraway und Judith Butler) vor, die von ausgewiesenen Autor_innen in ihrer Bedeutung für eine gesellschaftstheoretisch fundierte Medienforschung gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wahrheit und Gewalt

Wahrheit und Gewalt von Weitin,  Thomas
Die Diskussion um die Folter enthüllt eine tiefe Krise im Verhältnis des Menschen zur Gewalt. Sie erschüttert die Vorstellungen vom fortschreitenden Zivilisationsprozess. Die weltweite Rückkehr der Folter steht für reale Gewalt, die keineswegs in formell undramatischer, struktureller Gewalt aufgeht. Gleichwohl tritt uns die physische Gewalt in medialen Erscheinungsbildern entgegen, die in Europa und den USA unterschiedlich bestimmt sind. Die Beiträge des Bandes untersuchen diese Zusammenhänge aus historischer, literatur- und medienwissenschaftlicher sowie juristischer Perspektive - und zeigen: Die globale Gewalt hat viele Gesichter. Ihre verheerenden Auswirkungen zeichnen sich gerade erst ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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