Die in diesem interdisziplinären Band versammelten Fachbeiträge nehmen aus philosophischer, medien- und kulturwissenschaftlicher sowie juristischer Perspektive privatheitsrelevante Problemfelder der Digitalisierung in den Blick. Dazu gehören Fragen hinsichtlich informationeller Privatheit, Vertrauen und Verantwortung in digitalen Kontexten, Beiträge zu Freundschaften und Beziehungsgestaltung im Internet, Scoring-Systemen oder Nudging sowie Perspektiven der Roboterethik und Technikphilosophie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Datenschutz bleibt ein umkämpftes Thema im Kontext der voranschreitenden Digitalisierung. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, welche Formen Privatheit in einer digitalen Gesellschaft annehmen kann und welche Chancen und Risiken dabei entstehen. Dabei ergeben sich medienkulturelle Fragestellungen nach den Normierungsmustern hinter digitalen Anwendungen sowie die Notwendigkeit, digitale Nutzungsszenarien zu analysieren, einzuordnen und zu bewerten.
Der interdisziplinäre Band versammelt kultur-, sozial-, medien-, rechts- und politikwissenschaftliche Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Datenschutz bleibt ein umkämpftes Thema im Kontext der voranschreitenden Digitalisierung. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, welche Formen Privatheit in einer digitalen Gesellschaft annehmen kann und welche Chancen und Risiken dabei entstehen. Dabei ergeben sich medienkulturelle Fragestellungen nach den Normierungsmustern hinter digitalen Anwendungen sowie die Notwendigkeit, digitale Nutzungsszenarien zu analysieren, einzuordnen und zu bewerten.
Der interdisziplinäre Band versammelt kultur-, sozial-, medien-, rechts- und politikwissenschaftliche Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Geschichte des digitalen Spiels hat eine beträchtliche Genrevielfalt hervorgebracht. Dabei werden Medienspezifika digitaler Spiele über Genres anschaulich. Sie lenken den Blick auf Verhältnisse von Schema und Variation, Strategien der Selbstreferenzialität und -reflexivität, Muster und Stereotypisierungen und die Einbettung digitaler Spiele in mediale und diskursive Systeme.
Gleichzeitig sind die Grundlagen von spielerischen Genresystemen Gegenstand anhaltender Diskussionen, speist sich das Medium doch simultan aus spielerischen wie transmedialen Genretraditionen (etwa aus filmischen Genresystemen) – und dies auf spielmechanischen, erzählerischen und sozialen Dimensionen.
Dieser Band gibt einen Überblick über den aktuellen Stand spielerischer Genredebatten. Dabei werden bestehende Genresystematiken auf ihre Ordnungssysteme und Wissensbedingungen hinterfragt, spielerische Genresysteme im Vergleich mit Genrekontexten und -konzepten anderer Medien näher bestimmt und der analytische Mehrwert von Genreüberlegungen für die Game Studies auf verschiedenen Ebenen dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Datenschutz bleibt ein umkämpftes Thema im Kontext der voranschreitenden Digitalisierung. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, welche Formen Privatheit in einer digitalen Gesellschaft annehmen kann und welche Chancen und Risiken dabei entstehen. Dabei ergeben sich medienkulturelle Fragestellungen nach den Normierungsmustern hinter digitalen Anwendungen sowie die Notwendigkeit, digitale Nutzungsszenarien zu analysieren, einzuordnen und zu bewerten.
Der interdisziplinäre Band versammelt kultur-, sozial-, medien-, rechts- und politikwissenschaftliche Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Datenschutz bleibt ein umkämpftes Thema im Kontext der voranschreitenden Digitalisierung. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, welche Formen Privatheit in einer digitalen Gesellschaft annehmen kann und welche Chancen und Risiken dabei entstehen. Dabei ergeben sich medienkulturelle Fragestellungen nach den Normierungsmustern hinter digitalen Anwendungen sowie die Notwendigkeit, digitale Nutzungsszenarien zu analysieren, einzuordnen und zu bewerten.
Der interdisziplinäre Band versammelt kultur-, sozial-, medien-, rechts- und politikwissenschaftliche Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Geschichte des digitalen Spiels hat eine beträchtliche Genrevielfalt hervorgebracht. Dabei werden Medienspezifika digitaler Spiele über Genres anschaulich. Sie lenken den Blick auf Verhältnisse von Schema und Variation, Strategien der Selbstreferenzialität und -reflexivität, Muster und Stereotypisierungen und die Einbettung digitaler Spiele in mediale und diskursive Systeme.
Gleichzeitig sind die Grundlagen von spielerischen Genresystemen Gegenstand anhaltender Diskussionen, speist sich das Medium doch simultan aus spielerischen wie transmedialen Genretraditionen (etwa aus filmischen Genresystemen) – und dies auf spielmechanischen, erzählerischen und sozialen Dimensionen.
Dieser Band gibt einen Überblick über den aktuellen Stand spielerischer Genredebatten. Dabei werden bestehende Genresystematiken auf ihre Ordnungssysteme und Wissensbedingungen hinterfragt, spielerische Genresysteme im Vergleich mit Genrekontexten und -konzepten anderer Medien näher bestimmt und der analytische Mehrwert von Genreüberlegungen für die Game Studies auf verschiedenen Ebenen dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die in diesem interdisziplinären Band versammelten Fachbeiträge nehmen aus philosophischer, medien- und kulturwissenschaftlicher sowie juristischer Perspektive privatheitsrelevante Problemfelder der Digitalisierung in den Blick. Dazu gehören Fragen hinsichtlich informationeller Privatheit, Vertrauen und Verantwortung in digitalen Kontexten, Beiträge zu Freundschaften und Beziehungsgestaltung im Internet, Scoring-Systemen oder Nudging sowie Perspektiven der Roboterethik und Technikphilosophie.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Datenschutz bleibt ein umkämpftes Thema im Kontext der voranschreitenden Digitalisierung. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, welche Formen Privatheit in einer digitalen Gesellschaft annehmen kann und welche Chancen und Risiken dabei entstehen. Dabei ergeben sich medienkulturelle Fragestellungen nach den Normierungsmustern hinter digitalen Anwendungen sowie die Notwendigkeit, digitale Nutzungsszenarien zu analysieren, einzuordnen und zu bewerten.
Der interdisziplinäre Band versammelt kultur-, sozial-, medien-, rechts- und politikwissenschaftliche Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Datenschutz bleibt ein umkämpftes Thema im Kontext der voranschreitenden Digitalisierung. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, welche Formen Privatheit in einer digitalen Gesellschaft annehmen kann und welche Chancen und Risiken dabei entstehen. Dabei ergeben sich medienkulturelle Fragestellungen nach den Normierungsmustern hinter digitalen Anwendungen sowie die Notwendigkeit, digitale Nutzungsszenarien zu analysieren, einzuordnen und zu bewerten.
Der interdisziplinäre Band versammelt kultur-, sozial-, medien-, rechts- und politikwissenschaftliche Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die in diesem interdisziplinären Band versammelten Fachbeiträge nehmen aus philosophischer, medien- und kulturwissenschaftlicher sowie juristischer Perspektive privatheitsrelevante Problemfelder der Digitalisierung in den Blick. Dazu gehören Fragen hinsichtlich informationeller Privatheit, Vertrauen und Verantwortung in digitalen Kontexten, Beiträge zu Freundschaften und Beziehungsgestaltung im Internet, Scoring-Systemen oder Nudging sowie Perspektiven der Roboterethik und Technikphilosophie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Ein Hauch von Wahnsinn umgab sie. Ihre weitgeöffneten Augen glänzten. Ihre vernachlässigte Kleidung, die Flecken auf ihrem Rock, der Staub auf den Schuhen und ihre müden Gesichtszüge – all das vermochte ihre kindliche Frische und Unbekümmertheit gleichwohl nicht zu verbergen. Wenn sie sich auch als munteres Dämchen gab, so lag in ihrem glühenden Blick etwas Reines und Ungezähmtes …"
"Flucht" erschien im Oktober 1928 in einer Auflage von nur 300 Exemplaren, mit einer Originallithographie von Alexander Alexejew als Frontispiz. In seinem Vorwort zur Neuausgabe 1984 schrieb Raymound Cousse: "Die jugendliche Heldin ist von zu Hause ausgerissen. Mehrere Leute begeben sich auf die Suche. Zum einen sieht man die Erwachsenen, ihr Verhalten und ihre widerlichen Motive; zum anderen sind da die Arglosigkeit des Mädchens, seine Selbstsuche und erfundenen Geschichten, die so entwaffnend sind. Ein Kampf zwischen Plumpheit und Anmut."
"Es sind immer die scheinbar unbedeutenden Ereignisse, die die Katastrophen auslösen." (Emmanuel Bove)
Zum Weiterlesen:
"Emmanuel Bove. Eine Biographie" von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton
ISBN 9783860347096
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Ein Hauch von Wahnsinn umgab sie. Ihre weitgeöffneten Augen glänzten. Ihre vernachlässigte Kleidung, die Flecken auf ihrem Rock, der Staub auf den Schuhen und ihre müden Gesichtszüge – all das vermochte ihre kindliche Frische und Unbekümmertheit gleichwohl nicht zu verbergen. Wenn sie sich auch als munteres Dämchen gab, so lag in ihrem glühenden Blick etwas Reines und Ungezähmtes …"
"Flucht" erschien im Oktober 1928 in einer Auflage von nur 300 Exemplaren, mit einer Originallithographie von Alexander Alexejew als Frontispiz. In seinem Vorwort zur Neuausgabe 1984 schrieb Raymound Cousse: "Die jugendliche Heldin ist von zu Hause ausgerissen. Mehrere Leute begeben sich auf die Suche. Zum einen sieht man die Erwachsenen, ihr Verhalten und ihre widerlichen Motive; zum anderen sind da die Arglosigkeit des Mädchens, seine Selbstsuche und erfundenen Geschichten, die so entwaffnend sind. Ein Kampf zwischen Plumpheit und Anmut."
"Es sind immer die scheinbar unbedeutenden Ereignisse, die die Katastrophen auslösen." (Emmanuel Bove)
Zum Weiterlesen:
"Emmanuel Bove. Eine Biographie" von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton
ISBN 9783860347096
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Ein Hauch von Wahnsinn umgab sie. Ihre weitgeöffneten Augen glänzten. Ihre vernachlässigte Kleidung, die Flecken auf ihrem Rock, der Staub auf den Schuhen und ihre müden Gesichtszüge – all das vermochte ihre kindliche Frische und Unbekümmertheit gleichwohl nicht zu verbergen. Wenn sie sich auch als munteres Dämchen gab, so lag in ihrem glühenden Blick etwas Reines und Ungezähmtes …"
"Flucht" erschien im Oktober 1928 in einer Auflage von nur 300 Exemplaren, mit einer Originallithographie von Alexander Alexejew als Frontispiz. In seinem Vorwort zur Neuausgabe 1984 schrieb Raymound Cousse: "Die jugendliche Heldin ist von zu Hause ausgerissen. Mehrere Leute begeben sich auf die Suche. Zum einen sieht man die Erwachsenen, ihr Verhalten und ihre widerlichen Motive; zum anderen sind da die Arglosigkeit des Mädchens, seine Selbstsuche und erfundenen Geschichten, die so entwaffnend sind. Ein Kampf zwischen Plumpheit und Anmut."
"Es sind immer die scheinbar unbedeutenden Ereignisse, die die Katastrophen auslösen." (Emmanuel Bove)
Zum Weiterlesen:
"Emmanuel Bove. Eine Biographie" von Raymond Cousse und Jean-Luc Bitton
ISBN 9783860347096
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Geschichte des digitalen Spiels hat eine beträchtliche Genrevielfalt hervorgebracht. Dabei werden Medienspezifika digitaler Spiele über Genres anschaulich. Sie lenken den Blick auf Verhältnisse von Schema und Variation, Strategien der Selbstreferenzialität und -reflexivität, Muster und Stereotypisierungen und die Einbettung digitaler Spiele in mediale und diskursive Systeme.
Gleichzeitig sind die Grundlagen von spielerischen Genresystemen Gegenstand anhaltender Diskussionen, speist sich das Medium doch simultan aus spielerischen wie transmedialen Genretraditionen (etwa aus filmischen Genresystemen) – und dies auf spielmechanischen, erzählerischen und sozialen Dimensionen.
Dieser Band gibt einen Überblick über den aktuellen Stand spielerischer Genredebatten. Dabei werden bestehende Genresystematiken auf ihre Ordnungssysteme und Wissensbedingungen hinterfragt, spielerische Genresysteme im Vergleich mit Genrekontexten und -konzepten anderer Medien näher bestimmt und der analytische Mehrwert von Genreüberlegungen für die Game Studies auf verschiedenen Ebenen dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-08
> findR *
Datenschutz bleibt ein umkämpftes Thema im Kontext der voranschreitenden Digitalisierung. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, welche Formen Privatheit in einer digitalen Gesellschaft annehmen kann und welche Chancen und Risiken dabei entstehen. Dabei ergeben sich medienkulturelle Fragestellungen nach den Normierungsmustern hinter digitalen Anwendungen sowie die Notwendigkeit, digitale Nutzungsszenarien zu analysieren, einzuordnen und zu bewerten.
Der interdisziplinäre Band versammelt kultur-, sozial-, medien-, rechts- und politikwissenschaftliche Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Datenschutz bleibt ein umkämpftes Thema im Kontext der voranschreitenden Digitalisierung. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, welche Formen Privatheit in einer digitalen Gesellschaft annehmen kann und welche Chancen und Risiken dabei entstehen. Dabei ergeben sich medienkulturelle Fragestellungen nach den Normierungsmustern hinter digitalen Anwendungen sowie die Notwendigkeit, digitale Nutzungsszenarien zu analysieren, einzuordnen und zu bewerten.
Der interdisziplinäre Band versammelt kultur-, sozial-, medien-, rechts- und politikwissenschaftliche Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Mediale Phänomene des Horrors sind heutzutage so en vogue wie vielleicht
noch nie. Trotz ihrer Masse und Aktualität – bei einer gleichzeitig
reichhaltigen historischen Tradition – werden sie in der akademischen
Forschung eher stiefmütterlich behandelt. Diese Publikation widmet
sich deshalb erstmals aus einer breiten, medienkulturwissenschaftlich
ausgerichteten Perspektive den wechselseitigen Einflussnahmen und
Interferenzen von Medien, Horror und Räumlichkeit. Denn die Bedrohungsszenarien
und kulturellen Bedeutungen des Horrorgenres
lassen sich seit seinen Ursprüngen auf spezifische mediale Strategien
im Umgang mit Räumlichkeit zurückführen: So stellt sich die Frage
nach wiederkehrenden Topographien des Horrors (Friedhöfe, Krankenhäuser,
Psychiatrien oder Laboratorien…) und den gesellschaftlichen
Diskursen, die in diesen symbolischen Orten kulminieren. Darüber
hinaus betrachtet der Sammelband aus interdisziplinärer Perspektive
die historisch, kulturell und je nach Medium (Film, Comic,
Computerspiel…) unterschiedlichen Inszenierungsweisen räumlicher
Konstellationen. Schließlich lässt sich Horror auch auf theoretischer
Ebene räumlich beschreiben, etwa in Bezug auf Grenzüberschreitungen
in Bezug zum Raum der Normalität. Aus dieser Perspektive leisten
die Autor*innen eine Relektüre etablierter theoretischer Ansätze.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Die Geschichte des digitalen Spiels hat eine beträchtliche Genrevielfalt hervorgebracht. Dabei werden Medienspezifika digitaler Spiele über Genres anschaulich. Sie lenken den Blick auf Verhältnisse von Schema und Variation, Strategien der Selbstreferenzialität und -reflexivität, Muster und Stereotypisierungen und die Einbettung digitaler Spiele in mediale und diskursive Systeme.
Gleichzeitig sind die Grundlagen von spielerischen Genresystemen Gegenstand anhaltender Diskussionen, speist sich das Medium doch simultan aus spielerischen wie transmedialen Genretraditionen (etwa aus filmischen Genresystemen) – und dies auf spielmechanischen, erzählerischen und sozialen Dimensionen.
Dieser Band gibt einen Überblick über den aktuellen Stand spielerischer Genredebatten. Dabei werden bestehende Genresystematiken auf ihre Ordnungssysteme und Wissensbedingungen hinterfragt, spielerische Genresysteme im Vergleich mit Genrekontexten und -konzepten anderer Medien näher bestimmt und der analytische Mehrwert von Genreüberlegungen für die Game Studies auf verschiedenen Ebenen dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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"Glück ist eine Auster“ spielt in einer undurchsichtigen Filmbranche, die vom Niedergang bedroht scheint und sich doch wieder neu erfindet. Ein Produzent will seinen letzten Coup landen und sein Drehbuchautor kann immer weniger zwischen erlebter und imaginierter Realität unterscheiden, zwischen seiner Liebessehnsucht und einer schleichenden Drogenparanoia.
Aktualisiert: 2023-03-15
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