Entgrenzte Öffentlichkeit

Entgrenzte Öffentlichkeit von Jung,  Simone, Kempf,  Victor
Mit der Digitalisierung geht eine Entgrenzung der Öffentlichkeit einher. Medientechnologien stellen nicht nur Möglichkeitsräume bereit, in denen Konflikte verhandelt werden. Sie transformieren auch den politischen Diskurs. Vor allem »die sozialen Medien« werden oft als Bedrohung einer konstruktiven Debattenkultur betrachtet. Die Beiträger*innen treten einen Schritt zurück und fragen aus sozial-, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, wie Öffentlichkeiten hergestellt und transformiert werden. Sie erörtern theoretische sowie empirische Perspektiven und analysieren normative Fragestellungen, die angesichts globaler Dynamiken und neuer Formen von Kulturkonflikten an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Kunst des Computer Game Design

Die Kunst des Computer Game Design von Blankenheim,  Björn
Was ist die Kunst des Game Design? Wie unterscheidet sie sich von Schriftstellerei oder vom Filmemachen? Welche Aufgaben hat man als Game Designer_in? Und was macht ein gutes Spiel aus? Diesen grundlegenden Fragen widmen sich vor allem Game Designer_innen selbst - auf Konferenzen, in Zeitschriften und Büchern. Björn Blankenheims Studie zeichnet erstmals nach, wie im Zeitraum zwischen 1982 und 1996 Bemühungen einsetzten, den Ort der eigenen Disziplin, das Wesen des eigenen Mediums und die eigene Rolle im Produktionsprozess zu bestimmen. Damit rückt der Anspruch dieser Gründungsepoche in den Mittelpunkt - Game Design als Kunstform etablieren und etwas Neues erschaffen: Real Art through Computer Games.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Berichterstattung der schleswig-holsteinischen Presse anlässlich der Wahlen zum Reichstag und zum preußischen Abgeordnetenhaus (1867-1881)

Die Berichterstattung der schleswig-holsteinischen Presse anlässlich der Wahlen zum Reichstag und zum preußischen Abgeordnetenhaus (1867-1881) von Köhler,  Tobias
Im Spannungsverhältnis zwischen preußischem Dreiklassenwahlrecht und demokratischem Reichstagswahlrecht entwickelte sich ab 1867 eine Wahlkampfkultur, in der die Zeitungen als Massenmedium nicht nur über das Werben der Parteien berichteten, sondern selbst eine aktive Rolle im Kampf um die Stimmen der Wähler einnahmen. In der preußischen Provinz Schleswig-Holstein besaßen die Wahlkämpfe dabei durch den deutsch-dänischen Nationalitätenstreit eine ganz besondere Brisanz. Trotzdem gilt die schleswig-holsteinische Presse- und Wahlgeschichte des 19. Jahrhunderts als bisher kaum erforscht. Die vorliegende Studie nimmt sich dieser Forschungslücke an und verknüpft erstmals beide Themenbereiche. Anhand der Wahlberichterstattung der auflagestärksten Zeitungen zeichnet sie ein lebendiges Bild der damaligen Presselandschaft und zeigt, wie die Zeitungsredaktionen aufs Engste mit den politischen Schaltzentralen verknüpft waren und mit ihren Berichten die Wahlkämpfe massiv beeinflussten.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Bildwelt in Walter Benjamins Kafka-Lektüre

Die Bildwelt in Walter Benjamins Kafka-Lektüre von Lee,  Haneul
Die Studie widmet sich der Bildwelt in Walter Benjamins Aufzeichnungen zu Franz Kafka, deren rätselhafte Bilder als Schlüssel zu seiner Kafka-Lektüre verstanden werden. Zentrales Motiv dieser Lektüre ist die Hoffnung, die Benjamin im „Unfertigen und Ungeschickten“ der Figuren Kafkas verwahrt sieht. Das Buch geht diesem Motiv nach, indem es die Zusammenhänge zwischen sprachlichen und materiellen Bildern in den Fokus rückt. Die von Benjamin zur Deutung Kafkas herangezogenen Porträtbildnisse, Stummfilme, asiatischen und expressionistischen Gemälde werden eingehend untersucht. So gelingt der Nachweis, dass im Zentrum von Benjamins bildhaftem, vermeintlich esoterischem Kafka-Studium die Suche nach befreienden Momenten steht. Hundert Jahre nach Kafkas Tod und neunzig Jahre nach dem Erscheinen von Benjamins Kafka-Essay leistet sie damit einen wichtigen Beitrag zum Nachleben der Kafka-Texte Benjamins.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Form follows data

Form follows data von Kim,  Hyun Kang
Der vorliegende Sammelband enthält Beiträge verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, die aus Anlass der Tagung „Design and Digitization“ an der Hochschule Düsseldorf entstanden sind. Aus kritischer und interdisziplinärer Perspektive reflektieren und diskutieren sie die Transformation, die zentrale Rolle und die Verantwortung des Designs in der digitalen Ära. Der Sammelband enthält einen Text des Medienphilosophen Frank Hartmann, den er kurz vor seinem plötzlichen Tod einreichte. Hartmann hat sich als einer der ersten Philosophen mit dem Thema Design und Digitalität auseinandergesetzt und seine Erkenntnis auf eine prägnante Formel gebracht: "Form follows data". Der vorliegende Band trägt diesen Titel, um sein Werk zu würdigen. Darüber hinaus enthält der Band Beiträge von Dieter Mersch, Maurizio Ferraris, Daniel Feige, Reinhold Görling, Siegfried Zielinski u.v.m.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ein- und Ausströmungen

Ein- und Ausströmungen von Lettenewitsch,  Natalie, Waack,  Linda
Als elementarste Körper- und Lebensfunktion scheint Atmung gerade aufgrund ihrer existenziellen Bedeutung selbstverständlich - und rückt vor allem da in den Blick, wo diese Selbstverständlichkeit gestört ist. Wie lässt sich medien- und kulturwissenschaftlich über diesen Vorgang nachdenken? Die Beiträger*innen des Bandes beschreiben Erscheinungsformen, Techniken und Technologien des Atmens in medialen Zusammenhängen. Dabei ist die Frage nach der Medialität nicht zu trennen von der Frage nach der Politik der Atmung - nach den politischen Bedingungen, unter denen sie erschwert oder sogar verunmöglicht wird. »Perhaps all politics starts with breathing« (John Durham Peters).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein- und Ausströmungen

Ein- und Ausströmungen von Lettenewitsch,  Natalie, Waack,  Linda
Als elementarste Körper- und Lebensfunktion scheint Atmung gerade aufgrund ihrer existenziellen Bedeutung selbstverständlich - und rückt vor allem da in den Blick, wo diese Selbstverständlichkeit gestört ist. Wie lässt sich medien- und kulturwissenschaftlich über diesen Vorgang nachdenken? Die Beiträger*innen des Bandes beschreiben Erscheinungsformen, Techniken und Technologien des Atmens in medialen Zusammenhängen. Dabei ist die Frage nach der Medialität nicht zu trennen von der Frage nach der Politik der Atmung - nach den politischen Bedingungen, unter denen sie erschwert oder sogar verunmöglicht wird. »Perhaps all politics starts with breathing« (John Durham Peters).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Neue Berliner Schule und die chinesische Sechste Generation

Die Neue Berliner Schule und die chinesische Sechste Generation von Tang,  Yuanyuan
Ist es möglich, durch den Vergleich zweier zeitgenössischer Filmströmungen unterschiedlicher kultureller Provenienz neue Aspekte im Wesen der Ästhetik sowie in soziokulturellen Phänomenen des Zeitgeistes zu erkennen? Wie treten die Effekte der Verfremdung und der realistischen Ästhetik, die in der Forschung bisher als zwei gegensätzliche Konzepte behandelt werden, in den Werken der Neuen Berliner Schule und der chinesischen Sechsten Generation zueinander in Verbindung? In ihrem inter- und transkulturellen Vergleich widmet sich Yuanyuan Tang nicht nur der kulturellen Ebene, sondern nimmt auch Bezug auf weitere Aspekte, etwa sozialpolitische Phänomene oder ästhetische Konzeptionen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom Eigenen und Fremden

Vom Eigenen und Fremden von Krämer,  Stefan
Kultur erschafft und kommuniziert sich seit den 1980er Jahren auch in der Volksrepublik China zusehends durch das Fernsehen als Leitmedium von Wissen und Bedeutung. Sie verortet sich in den nationalen Diskursen vor allem im imaginären Spannungsfeld zwischen dem technisch-ökonomischen Dispositiv dieses Mediums und einer vermeintlich eigenen kulturellen Tradition. Die materialreiche Pionierstudie von Stefan Kramer zeigt jedoch ein noch erheblich differenzierteres Bild: Jenseits aller politisch konstruierten Oppositionen von Eigenem und Fremdem sowie von Hegemonie und Widerstand entwickeln die chinesischen Medienteilnehmer immer wieder neue Strategien, mit denen sie ihr lokales Eigenes mit Hilfe des transnationalen Mediendispositivs konstituieren und gegenüber allen hegemonialen Tendenzen behaupten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Titanic und die Deutschen

Die Titanic und die Deutschen von Rösler,  Ute
Der Untergang der Titanic wurde für die deutsche Gesellschaft zum Anlass einer gesellschaftlichen Neuverortung. In Kunst und Wissenschaft, in Zeitungen, Romanen, Bildern und Filmen entstand einer der bedeutendsten Mythen des 20. Jahrhunderts: der Mythos der Titanic. Er erzählt oft mehr über die kulturellen und soziopolitischen Umstände seiner Entstehung als über das historische Ereignis selbst - und ist somit ein eindrucksvoller Spiegel der wechselvollen deutschen Geschichte. Dieses Buch bietet zum ersten Mal eine ausführliche Darstellung des deutschen Titanic-Mythos, seiner medialen Repräsentation und seiner kulturellen Einschlüsse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Poetiken des Notierens

Poetiken des Notierens von Kleinwächter,  Livia
Im 20. Jahrhundert zeichnet sich eine auffällige Konjunktur notizförmiger Publikationen in der deutschen Literaturlandschaft ab. Was bedeutet es für das Verhältnis von Entwurfspraxis und Werk, wenn die Notizen selbst als finale literarische Form in Szene gesetzt werden? Livia Kleinwächter analysiert anhand solcher Inszenierungen die für die Ästhetik der jüngeren Literaturgeschichte lange unterschätzte Rolle der Praktik des Notierens. Diese erweist sich nicht nur als vorläufiges Instrument des literarischen Produktionsprozesses, sondern als Reflexionsfigur der Grenze zwischen Wahrnehmung und Schrift, die so ins Zentrum der literarischen Formbildung rückt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transkulturelle Dynamiken

Transkulturelle Dynamiken von Ernst,  Jutta, Freitag,  Florian
Das Konzept der »transkulturellen Dynamiken« dient in diesem Band dazu, die zunehmende Mobilität und gegenseitige Durchdringung von Kulturen zu fassen. Die Beiträge betrachten Artefakte, soziale Praktiken und Phänomene der Hoch- wie der Populärkultur aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Disziplinen (u.a. American Studies, Sinologie, Sportsoziologie, Ethnologie, Geschichts-, Medien-, Theater- und Literaturwissenschaft). Sie untersuchen, welchen Gesetzmäßigkeiten »transkulturelle Dynamiken« unterliegen, welche Rollen verschiedene Aktanten einnehmen und inwieweit sich Theorien und Methoden einer transdisziplinären Transkulturalität entwickeln lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Berlin im Feuilleton der Weimarer Republik

Berlin im Feuilleton der Weimarer Republik von Rautenstrauch,  Eike
Das Feuilleton, auch Kulturressort genannt, hat von den Kulturwissenschaften bisher kaum Beachtung erfahren. Insbesondere die »Zeitungsstadt« Berlin jedoch brachte während der Weimarer Republik einen faszinierenden Fundus an feuilletonistischer Kurzprosa hervor, der die kulturellen Charakteristika der Metropole kennzeichnete. Eike Rautenstrauch untersucht exemplarische, im Feuilleton publizierte Kurzessays von Joseph Roth, Bernard von Brentano und Siegfried Kracauer, die sich anhand von Architekturfigurationen in zeitgenössische Kulturdiskurse einschreiben. Die Synthese von literaturwissenschaftlicher Essayforschung und kulturhistorischer Feuilletonforschung stellt in dieser Form ein methodisches Novum dar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitale Desökonomie

Digitale Desökonomie von Althoff,  Sebastian
Die Warnung von Eltern, aufzupassen, was man online teilt, ist allgegenwärtig. Dem schließen sich Datenschützer*innen an und gebieten einen bewussten und sparsamen Umgang mit Diensten und Daten. Eine digitale Desökonomie widersetzt sich diesen Warnungen und sucht den kritischen Umgang mit der digitalen Gegenwartskultur nicht in der Askese, sondern im Exzess. Kunstwerke, Bilder und Daten sind »zu viel«, türmen sich auf und wiederholen sich ständig. Mit Bezug auf Ansätze der Gouvernementalität, der Queer Theory und auf Theorien von Georges Bataille und Roger Caillois analysiert Sebastian Althoff diese unproduktive Produktionsweise des Digitalen und zeigt eine Praxis auf, die Trägheit statt flow schafft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Intermediale Inszenierungen im Zeitalter der Digitalisierung

Intermediale Inszenierungen im Zeitalter der Digitalisierung von Blättler,  Andy, Gassert,  Doris, Parikka-Hug,  Susanna, Ronsdorf,  Miriam V.
Intermedialität gilt als ein zentrales Paradigma der zeitgenössischen Gesellschaft und Kultur. Unter dem Vorzeichen der Digitalisierung entstehen neue Erzählformen und Darstellungsweisen, welche die medialen Brüche und Zwischenräume selbst ins Zentrum ihrer Reflexion rücken. Der Formwandel medialer Inszenierungen und Identifikationen bedarf einer systematischen (Neu-)Bestimmung des Verhältnisses von Aisthesis und Medialität. Anhand begriffshistorischer Studien und exemplarischer Fallanalysen gibt der Band einen Einblick in den aktuellen Stand der Intermedialitätsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kraft der Alterität

Kraft der Alterität von Mersch,  Dieter, Sternagel,  Jörg, Stertz,  Lisa
Dieser Band versammelt Texte im Kontext von Sprechen und Handeln, Performativität und Medialität, die Sprache, Stimme, Gesicht, Körper und Geste in sozialen Wirklichkeiten und ästhetischer Praxis verorten sowie Effekte, Affekte und Korrelationen thematisieren: Die ethischen Dimensionen des Performativen entfalten sich in einem ersten Schritt entlang des Zusammenspiels von Wahrnehmen, Tun und Bedeuten, Individuum und Gemeinschaft. Aisthetische Dimensionen des Performativen erfassen in einem weiteren Schritt künstlerische Prozesse, die den Weg für das Ästhetische bereiten. Die Beiträge durchdenken zudem die Performativitätsdebatte der letzten Jahre und bieten Anknüpfungsmöglichkeiten für zukünftige Forschungsfelder in den Künsten und Medien.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mobile Medien

Mobile Medien von Völker,  Clara
Mobile Medientechnologien wie Handys und Laptops sind allgegenwärtig geworden. Zugleich werden digitale Medien verdächtigt, als Virtualitätstechnologien die »Realität« zu bedrohen. Das wirft Fragen auf: Was hat es mit »Virtualität« auf sich? Und in welchem Zusammenhang stehen mobile Medientechnologien und ihre Informationsräume hierzu? Clara Völker betrachtet Ideen des Virtuellen aus der Antike, der Neuzeit und dem 20. Jahrhundert. Damit verbunden rekonstruiert sie, wie mobile Medien als Folgetechnologien von optischer Telegrafie, elektrischer Telefonie und Radiotechnologie entstanden sind. Es zeigt sich, dass Wirklichkeit schon immer von Vorstellungen des abwesenden Anwesenden geprägt wurde und mobile Medien als Potentialitäten diese Form weiter wandeln.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Dispositiv

Im Dispositiv von Gnosa,  Tanja
Michel Foucaults Dispositivbegriff erlebt seit Jahren eine Konjunktur. Schließlich ermöglicht er es, immer komplexer werdende politische, gesellschaftliche und mediale Zusammenhänge zu denken. Allerdings ist zu beobachten, dass mit zunehmender Prominenz auch eine sukzessive Aushöhlung des Konzepts einhergeht. Tanja Gnosa wirkt dem entgegen, indem sie die Genese des Begriffs in der Diskurstheorie Foucaults verortet. Unter Berücksichtigung der Machtanalyse wird ein Dispositiv-Verständnis entwickelt, das systematisch den Vermittlungsaspekt - das Mediale - miteinbezieht. Daraus resultiert ein integratives Dispositiv-Konzept, das erstmals die reziproke Genese von Wissen, Macht und Medien zu verstehen erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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David Lynchs »Mulholland Drive« verstehen

David Lynchs »Mulholland Drive« verstehen von Lang,  Christine
»Mulholland Drive« (2001) von David Lynch ist ein Filmklassiker und ein Stück Popkultur. Seine Attraktion beruht vor allem auf der bedeutungsoffenen und »verrätselnden« Erzählweise, welche Zuschauende zur Interpretation einlädt. Christine Lang legt in einer detaillierten Studie dar, wie sich diese Rezeptionsbeziehung realisiert. Sie analysiert die narrative Struktur und die ästhetischen Strategien mit Methoden und Begriffen der Dramaturgie und macht den Film und seine avancierte Erzählweise dadurch auch inhaltlich nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Stadtbrache als »terrain vague«

Die Stadtbrache als »terrain vague« von Broich,  Jacqueline Maria, Ritter,  Daniel
Die Brachfläche hat längst ihren Ruf als städtebauliches Ärgernis verloren und ist zu einem Hoffnungs- und Möglichkeitsraum für neue Formen urbanen Lebens avanciert. Im Rahmen dieser Neubewertung spielte sowohl in der Architekturtheorie als auch in Literatur und Kunst der französische Begriff des terrain vague eine entscheidende Rolle. Dennoch ist bei der Betrachtung der Stadtbrache die Geschichte des in der französischen Romantik und Moderne verankerten Begriffs bisher übersehen worden. Dieser Band liefert daher eine historische und systematische Untersuchung des Konzepts des terrain vague.
Aktualisiert: 2023-06-09
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