Überall verlassen die Leute in Scharen ihre Kirchen, Austritte brechen immer neue Rekorde.
Nur in Hamburg Ottensen nicht. Wieso? Der Dokumentarfilm »Ist da wer?« geht der Frage mit poetisch-assoziativen, beinahe schwerelosen Bildern nach.
Ist da wer? Eine höhere Macht?
Die fünfjährige Juliette sagt, sie denke immer, Gott sei eine Wolke.
Detlef, der Hausmeister der Kirche, vermutet, wer glaube, fühle sich beschützt, kann aber selbst nicht glauben. Isolde Richter meint, Glaube sei Vertrauen – und sie vertraue.
Alle gehören zur evangelischen Kirchengemeinde Hamburg Ottensen. Deren Christianskirche ist meistens knallvoll. Gemeinschaft wird hier intensiv und voller Freude gefeiert.
Doch mit Corona wird Gemeinsamkeit zur Bedrohung und Abstand das Gebot der Stunde.
Eine harte Probe für ein Miteinander, das auf Nähe gründet.
Und manche, die nicht glauben, wünschen sich nun insgeheim, dass da doch wer ist.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Mit der Digitalisierung geht eine Entgrenzung der Öffentlichkeit einher. Medientechnologien stellen nicht nur Möglichkeitsräume bereit, in denen Konflikte verhandelt werden. Sie transformieren auch den politischen Diskurs. Vor allem »die sozialen Medien« werden oft als Bedrohung einer konstruktiven Debattenkultur betrachtet. Die Beiträger*innen treten einen Schritt zurück und fragen aus sozial-, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, wie Öffentlichkeiten hergestellt und transformiert werden. Sie erörtern theoretische sowie empirische Perspektiven und analysieren normative Fragestellungen, die angesichts globaler Dynamiken und neuer Formen von Kulturkonflikten an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.
Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit der Digitalisierung geht eine Entgrenzung der Öffentlichkeit einher. Medientechnologien stellen nicht nur Möglichkeitsräume bereit, in denen Konflikte verhandelt werden. Sie transformieren auch den politischen Diskurs. Vor allem »die sozialen Medien« werden oft als Bedrohung einer konstruktiven Debattenkultur betrachtet. Die Beiträger*innen treten einen Schritt zurück und fragen aus sozial-, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, wie Öffentlichkeiten hergestellt und transformiert werden. Sie erörtern theoretische sowie empirische Perspektiven und analysieren normative Fragestellungen, die angesichts globaler Dynamiken und neuer Formen von Kulturkonflikten an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit der Digitalisierung geht eine Entgrenzung der Öffentlichkeit einher. Medientechnologien stellen nicht nur Möglichkeitsräume bereit, in denen Konflikte verhandelt werden. Sie transformieren auch den politischen Diskurs. Vor allem »die sozialen Medien« werden oft als Bedrohung einer konstruktiven Debattenkultur betrachtet. Die Beiträger*innen treten einen Schritt zurück und fragen aus sozial-, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, wie Öffentlichkeiten hergestellt und transformiert werden. Sie erörtern theoretische sowie empirische Perspektiven und analysieren normative Fragestellungen, die angesichts globaler Dynamiken und neuer Formen von Kulturkonflikten an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Debattenkulturen sind ein zentrales Merkmal moderner Gesellschaften, die im Kontext eines erstarkenden Rechtspopulismus eine neue Dimension annehmen. Simone Jung analysiert entlang von empirischen Gegenwartsanalysen und in Auseinandersetzung mit politischer Theorie sowie kultur- und mediensoziologischen Perspektiven die spezifische Form von Konflikten und Praktiken der Kritik im deutschen Zeitungsfeuilleton. Die untersuchten Debatten im Kontext von Migration und Theater in den 2010er Jahren zeigen Kämpfe um die Ordnung der Kultur im Spannungsverhältnis von kulturellem Essenzialismus und liberalem Pluralismus auf und stellen die Frage neu: In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Wer gehört dazu und wer nicht?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.
Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Debattenkulturen sind ein zentrales Merkmal moderner Gesellschaften, die im Kontext eines erstarkenden Rechtspopulismus eine neue Dimension annehmen. Simone Jung analysiert entlang von empirischen Gegenwartsanalysen und in Auseinandersetzung mit politischer Theorie sowie kultur- und mediensoziologischen Perspektiven die spezifische Form von Konflikten und Praktiken der Kritik im deutschen Zeitungsfeuilleton. Die untersuchten Debatten im Kontext von Migration und Theater in den 2010er Jahren zeigen Kämpfe um die Ordnung der Kultur im Spannungsverhältnis von kulturellem Essenzialismus und liberalem Pluralismus auf und stellen die Frage neu: In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Wer gehört dazu und wer nicht?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Überall verlassen die Leute in Scharen ihre Kirchen, Austritte brechen immer neue Rekorde.
Nur in Hamburg Ottensen nicht. Wieso? Der Dokumentarfilm »Ist da wer?« geht der Frage mit poetisch-assoziativen, beinahe schwerelosen Bildern nach.
Ist da wer? Eine höhere Macht?
Die fünfjährige Juliette sagt, sie denke immer, Gott sei eine Wolke.
Detlef, der Hausmeister der Kirche, vermutet, wer glaube, fühle sich beschützt, kann aber selbst nicht glauben. Isolde Richter meint, Glaube sei Vertrauen – und sie vertraue.
Alle gehören zur evangelischen Kirchengemeinde Hamburg Ottensen. Deren Christianskirche ist meistens knallvoll. Gemeinschaft wird hier intensiv und voller Freude gefeiert.
Doch mit Corona wird Gemeinsamkeit zur Bedrohung und Abstand das Gebot der Stunde.
Eine harte Probe für ein Miteinander, das auf Nähe gründet.
Und manche, die nicht glauben, wünschen sich nun insgeheim, dass da doch wer ist.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.
Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Debattenkulturen sind ein zentrales Merkmal moderner Gesellschaften, die im Kontext eines erstarkenden Rechtspopulismus eine neue Dimension annehmen. Simone Jung analysiert entlang von empirischen Gegenwartsanalysen und in Auseinandersetzung mit politischer Theorie sowie kultur- und mediensoziologischen Perspektiven die spezifische Form von Konflikten und Praktiken der Kritik im deutschen Zeitungsfeuilleton. Die untersuchten Debatten im Kontext von Migration und Theater in den 2010er Jahren zeigen Kämpfe um die Ordnung der Kultur im Spannungsverhältnis von kulturellem Essenzialismus und liberalem Pluralismus auf und stellen die Frage neu: In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Wer gehört dazu und wer nicht?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.
Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Debattenkulturen sind ein zentrales Merkmal moderner Gesellschaften, die im Kontext eines erstarkenden Rechtspopulismus eine neue Dimension annehmen. Simone Jung analysiert entlang von empirischen Gegenwartsanalysen und in Auseinandersetzung mit politischer Theorie sowie kultur- und mediensoziologischen Perspektiven die spezifische Form von Konflikten und Praktiken der Kritik im deutschen Zeitungsfeuilleton. Die untersuchten Debatten im Kontext von Migration und Theater in den 2010er Jahren zeigen Kämpfe um die Ordnung der Kultur im Spannungsverhältnis von kulturellem Essenzialismus und liberalem Pluralismus auf und stellen die Frage neu: In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Wer gehört dazu und wer nicht?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit der Digitalisierung geht eine Entgrenzung der Öffentlichkeit einher. Medientechnologien stellen nicht nur Möglichkeitsräume bereit, in denen Konflikte verhandelt werden. Sie transformieren auch den politischen Diskurs. Vor allem »die sozialen Medien« werden oft als Bedrohung einer konstruktiven Debattenkultur betrachtet. Die Beiträger*innen treten einen Schritt zurück und fragen aus sozial-, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, wie Öffentlichkeiten hergestellt und transformiert werden. Sie erörtern theoretische sowie empirische Perspektiven und analysieren normative Fragestellungen, die angesichts globaler Dynamiken und neuer Formen von Kulturkonflikten an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit der Digitalisierung geht eine Entgrenzung der Öffentlichkeit einher. Medientechnologien stellen nicht nur Möglichkeitsräume bereit, in denen Konflikte verhandelt werden. Sie transformieren auch den politischen Diskurs. Vor allem »die sozialen Medien« werden oft als Bedrohung einer konstruktiven Debattenkultur betrachtet. Die Beiträger*innen treten einen Schritt zurück und fragen aus sozial-, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, wie Öffentlichkeiten hergestellt und transformiert werden. Sie erörtern theoretische sowie empirische Perspektiven und analysieren normative Fragestellungen, die angesichts globaler Dynamiken und neuer Formen von Kulturkonflikten an Bedeutung gewinnen.
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Überall verlassen die Leute in Scharen ihre Kirchen, Austritte brechen immer neue Rekorde.
Nur in Hamburg Ottensen nicht. Wieso? Der Dokumentarfilm »Ist da wer?« geht der Frage mit poetisch-assoziativen, beinahe schwerelosen Bildern nach.
Ist da wer? Eine höhere Macht?
Die fünfjährige Juliette sagt, sie denke immer, Gott sei eine Wolke.
Detlef, der Hausmeister der Kirche, vermutet, wer glaube, fühle sich beschützt, kann aber selbst nicht glauben. Isolde Richter meint, Glaube sei Vertrauen – und sie vertraue.
Alle gehören zur evangelischen Kirchengemeinde Hamburg Ottensen. Deren Christianskirche ist meistens knallvoll. Gemeinschaft wird hier intensiv und voller Freude gefeiert.
Doch mit Corona wird Gemeinsamkeit zur Bedrohung und Abstand das Gebot der Stunde.
Eine harte Probe für ein Miteinander, das auf Nähe gründet.
Und manche, die nicht glauben, wünschen sich nun insgeheim, dass da doch wer ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Überall verlassen die Leute in Scharen ihre Kirchen, Austritte brechen immer neue Rekorde.
Nur in Hamburg Ottensen nicht. Wieso? Der Dokumentarfilm »Ist da wer?« geht der Frage mit poetisch-assoziativen, beinahe schwerelosen Bildern nach.
Ist da wer? Eine höhere Macht?
Die fünfjährige Juliette sagt, sie denke immer, Gott sei eine Wolke.
Detlef, der Hausmeister der Kirche, vermutet, wer glaube, fühle sich beschützt, kann aber selbst nicht glauben. Isolde Richter meint, Glaube sei Vertrauen – und sie vertraue.
Alle gehören zur evangelischen Kirchengemeinde Hamburg Ottensen. Deren Christianskirche ist meistens knallvoll. Gemeinschaft wird hier intensiv und voller Freude gefeiert.
Doch mit Corona wird Gemeinsamkeit zur Bedrohung und Abstand das Gebot der Stunde.
Eine harte Probe für ein Miteinander, das auf Nähe gründet.
Und manche, die nicht glauben, wünschen sich nun insgeheim, dass da doch wer ist.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Was ist Fakt, was Fiktion? In Zeiten von Fake News, Verschwörungsmythen und einem erstarkenden Rechtspopulismus stellt sich die Frage nach der gesellschaftlichen Wissensproduktion neu. Vor diesem Hintergrund nimmt dieser Sammelband verschiedene Formen der Öffentlichkeit im Spannungsverhältnis von Faktualität und Fiktion in den Blick. Unter welchen Bedingungen und mit welchen Verfahren wird Wissen in Wissenschaft, Journalismus, Literatur und Kunst produziert?
Um die Komplexität der gesellschaftlichen Wissensproduktion hinreichend erfassen zu können, kommen sowohl Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Disziplinen als auch Journalist*innen, Schriftsteller*innen und Künstler*innen zu Wort. Gerade in der Unterschiedlichkeit der Stimmen bildet sich ein roter Faden inner halb der Anthologie aus, der die Wissensproduktion zwischen Fakt und Fiktion in den Bereichen Wissenschaft, Journalismus, Literatur und Kunst miteinander verbindet und so ein komplexes Bild von Öffentlichkeit in der Gegenwart erzeugt.
Mit Beiträgen von Jenni Brichzin, Steffi Hobuß, Hannah Hurtzig, Viktor Jerofejew, Marian Kaiser, Verena Lueken, Alfred Nordmann, Volker Pantenburg, Kathrin Passig, Milo Rau, Kathrin Röggla und Wolfgang Welsch.
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Jenni Brichzin,
Steffi Hobuss,
Hannah Hurtzig,
Viktor Jerofejew,
Simone Jung,
Marian Kaiser,
Sven Krämer,
Verena Lueken,
Alfred Nordmann,
Volker Pantenburg,
Kathrin Passig,
Milo Rau,
Kathrin Röggla,
Wolfgang Welsch
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Überall verlassen die Leute in Scharen ihre Kirchen, Austritte brechen immer neue Rekorde.
Nur in Hamburg Ottensen nicht. Wieso? Der Dokumentarfilm »Ist da wer?« geht der Frage mit poetisch-assoziativen, beinahe schwerelosen Bildern nach.
Ist da wer? Eine höhere Macht?
Die fünfjährige Juliette sagt, sie denke immer, Gott sei eine Wolke.
Detlef, der Hausmeister der Kirche, vermutet, wer glaube, fühle sich beschützt, kann aber selbst nicht glauben. Isolde Richter meint, Glaube sei Vertrauen – und sie vertraue.
Alle gehören zur evangelischen Kirchengemeinde Hamburg Ottensen. Deren Christianskirche ist meistens knallvoll. Gemeinschaft wird hier intensiv und voller Freude gefeiert.
Doch mit Corona wird Gemeinsamkeit zur Bedrohung und Abstand das Gebot der Stunde.
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Und manche, die nicht glauben, wünschen sich nun insgeheim, dass da doch wer ist.
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Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.
Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung.
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