Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Eine Untersuchung zur Rolle der Miniaturmalerei und frühen Fotografie in nordamerikanischen Erinnerungskulturen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-11
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Eine Untersuchung zur Rolle der Miniaturmalerei und frühen Fotografie in nordamerikanischen Erinnerungskulturen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der interdisziplinäre Sammelband nimmt die wechselseitige Beeinflussung und Dependenz von Erzählen und Architektur in den Fokus und bezieht dabei unterschiedliche Formen erzählender Medien in die Untersuchungen mit ein. Das Verhältnis von Erzählen und Architektur wird dabei primär aus zwei oppositionären Perspektiven beleuchtet: In den Beiträgen finden sich sowohl Untersuchungen zur erzählerischen Darstellung und Integration von Architektur in Literatur und Medien, als auch zur Art und Weise, wie Architekten in beziehungsweise von ihren Werken erzählen. Dabei beleuchten die Beiträge insbesondere, wie unmittelbar beide Aspekte im Hinblick auf Motivik, Symbolik, Struktur, Semantik usw. aufeinander referieren. Fragen zu Material- und Wirkungsästhetik werden ebenso behandelt wie Darstellung und Intention von erzählter Architektur.
Mit Beiträgen von
Johannes Aderbauer, Oliver Bach, Hans W. Hubert, Robert Krause, Matías Martínez, Amelie Mussack, Winfried Nerdinger, Lorenz Orendi, Christoph Schmitt-Maaß, Shevek Selbert, Klaus Tragbar, Hans-Georg von Arburg und Deborah Wolf.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Der interdisziplinäre Sammelband nimmt die wechselseitige Beeinflussung und Dependenz von Erzählen und Architektur in den Fokus und bezieht dabei unterschiedliche Formen erzählender Medien in die Untersuchungen mit ein. Das Verhältnis von Erzählen und Architektur wird dabei primär aus zwei oppositionären Perspektiven beleuchtet: In den Beiträgen finden sich sowohl Untersuchungen zur erzählerischen Darstellung und Integration von Architektur in Literatur und Medien, als auch zur Art und Weise, wie Architekten in beziehungsweise von ihren Werken erzählen. Dabei beleuchten die Beiträge insbesondere, wie unmittelbar beide Aspekte im Hinblick auf Motivik, Symbolik,
Struktur, Semantik usw. aufeinander referieren. Fragen zu Material- und Wirkungsästhetik werden ebenso behandelt wie Darstellung und Intention erzählter Architektur.
Mit Beiträgen von
Oliver Bach, Hans W. Hubert, Robert Krause, Matías Martínez, Amelie Mussack, Johannes Mussack, Winfried Nerdinger, Lorenz Orendi, Christoph Schmitt-Maaß, Shevek Selbert, Klaus Tragbar, Hans-Georg von Arburg und Deborah Wolf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Anselm Kiefer (*1945) zählt heute zu den renommierten Künstlern unserer Zeit. Sein inhaltlich mehrfach aufgeladenes Werk, das Geschichte und Poetik miteinander verbindet, entzieht sich durch die eigentümliche Herausstellung des Gemachtseins einer eindeutigen Lesart als künstlerische Erinnerungsarbeit. Den oftmals großformatigen Arbeiten ist ein objekthafter Charakter zu eigen. Dadurch überspielt und dekonstruiert Kiefer die Grenzen der klassischen Gattungshierarchie. Die Vermessung des reziproken Zusammenspiels von formalen und inhaltlichen Besonderheiten ist Gegenstand dieser Untersuchung. Dabei rücken die Transformation von Stofflichkeit und die Rezeption mythologischer Denkfiguren in den Mittelpunkt der Betrachtung. In exemplarischen Einzelanalysen von Werken aus der sogenannten deutschen Phase bis 1991 werden die Besonderheiten von Kiefers Arbeiten anschaulich erläutert und fügen sich zu einem hervorragenden Einstieg in das Werk des Künstlers.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Aktualisiert: 2023-03-22
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