Immer mehr Geld für die Kultur! Dabei haben wir schon von allem zu viel und überall das Gleiche. Vier führende Kulturexperten entlarven den Mythos vom Kulturstaat und ziehen gegen die Auswüchse der Subventionskultur zu Felde. Denn das oberste Ziel öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Immer mehr Geld für die Kultur! Dabei haben wir schon von allem zu viel und überall das Gleiche. Vier führende Kulturexperten entlarven den Mythos vom Kulturstaat und ziehen gegen die Auswüchse der Subventionskultur zu Felde. Denn das oberste Ziel öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Anthologiebeiträge der Spreewald-Literatur-Stipendiaten Jens Eisel, Svenja Leiber, Julia Wolf, Annette Hagemann und Charles Lewinsky sowie Vorstellung der Jury-Mitglieder Nina Bohlmann, Martin Hoffmann, Martin Lüdke, Friedrich, Bernhard Schlink, Franzsika Stükel
Aktualisiert: 2022-04-16
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Hier wird das über ein halbes Jahrhundert entstandene bildnerische Werk von Ekkehart Stark in Wort und Bild vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Pia Birkel legt mit ihrem Debüt einen Lyrikband vor, der von einer lektüregesättigten Reife zeugt und einen dichterischen Bogen von der Antike bis in die Gegenwart schlägt. Dabei werden verschiedenste Sprachfelder einbezogen: von der Mythologie über Texte Rimbauds bis zum Berlin des 21. Jahrhunderts. In einem Prozess des sich nach Vorn-Schreibens werden Protagonisten und Szenen ins Jetzt geholt. Der Schild des Achill ist so gegenwärtig wie der zerbrochene Bildschirm, in dem das lyrische Ich sich als Mosaik erkennt. Der Heros Herakles steht neben einer "Frau um die Dreißig", die Tabletten aus Blistern bricht, während der Himmel die Farbe "aus der Werbung" annimmt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die bezaubernde Welt antiker Skulpturen
Die Wörlitzer Sammlung antiker Skulpturen ist 1766 durch Erwerbungen, die Fürst Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) in Rom getätigt hatte, begründet worden und präsentiert sich als einzige deutsche Sammlung antiker Skulpturen des 18. Jahrhunderts noch heute weitestgehend im Zustand ihrer ersten Aufstellung (1773). Im Band wird die Sammlung rekonstruiert, um sie einer breiteren Öffentlichkeit zu erschließen. Beleuchtet werden die Provenienz, Qualität und Rezeption der einzelnen Artefakte. Ein besonderes Augenmerk gilt zwei Wörlitzer Sammlungen, die bislang noch nicht untersucht wurden: der von Franz’ jüngerem Bruder Hans Jürge (1748–1811) und der von Maria Anna von Anhalt-Dessau (1837–1906), einer Urenkelin des Fürsten.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Kulturelle Bildung ist eine Notwendigkeit, eine Haltung, ein Ziel. Im zweiten Buch der Schriftenreihe Kunst- und Kulturvermittlung in Europa stellt die Stiftung Genshagen zusammen mit ihrem polnischen Partner Narodowe Centrum Kultury eine Bestandsaufnahme der Entwicklungen auf dem breiten Feld der Kulturellen Bildung seit 1989 dar.
Die Publikation enthält eine Sammlung der aktuell repräsentierten Meinungen und Standpunkte sowie der neuesten Erkenntnisse, entscheidenden Veränderungen und innovativsten Forschungen der Experten zu dem Thema, die einem breiteren interessierten Publikum in beiden Ländern vorgelegt werden kann.
Aktualisiert: 2020-09-11
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Immer mehr Geld für die Kultur! Dabei haben wir schon von allem zu viel und überall das Gleiche. Vier führende Kulturexperten entlarven den Mythos vom Kulturstaat und ziehen gegen die Auswüchse der Subventionskultur zu Felde. Denn das oberste Ziel öffentlicher Kultureinrichtungen ist nicht etwa Kunst oder Innovation, sondern der schiere Selbsterhalt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aus dem Inhalt: Thorsten Stolz: Grußwort – Jürgen Michaelis: Grußwort – Ulrich Heinen: «Auctores generis Venerem Martemque fatemur» – Peter Paul Rubens’ Konzepte von Erotik und Gewalt – Thomas Kossert: «daß der rothe Safft hernach gienge...». Die Darstellung von Gewalt bei Grimmelshausen und in Selbstzeugnissen des Dreißigjährigen Krieges – Rüdiger Zymner: Folter in Grimmelshausens – Matthias Bauer: Ausgleichende Gewalt? Der Kampf der Geschlechter und die Liebe zur Gerechtigkeit in Grimmelshausens , und – Andreas Merzhäuser: Der Leser als Voyeur und Komplice. Zur problematischen Verschränkung von Lust und Gewalt in Grimmelshausens simplicianischem Zyklus – Ulrike Zeuch: Verführung als die wahre Gewalt? Weibliche Macht und Ohnmacht in Grimmelshausens und – Jean Schillinger: Simplicissimi erotische Abenteuer in Paris – Michael Kaiser: Gewaltspezialistin und Gewaltopfer. Historische Beobachtungen zu Grimmelshausens – Dirk Niefanger: Erzählweisen der Gewalt im XII. Kapitel von Grimmelshausens – Nicola Kaminski: : Narrative Versuchsanordnungen zwischen Eros und Krieg in Grimmelshausens und Lohensteins – Rosmarie Zeller: Liebe und Gewalt als Konstituenten von Männlichkeit im Roman der Frühen Neuzeit – Dieter Breuer: Erotik und Gewalt in Grimmelshausens Legendenromanen – Franz M. Eybl: Vom Blick zur Brunst, vom Schimpf zum Schlag. Körpersteuerung bei Grimmelshausen und Beer – Klaus Haberkamm: Gewalt der Alltagsnöte im schäferlichen ‘Integumentum’. Johann Thomas’ (1663) – Hans-Joachim Jakob: Verführung und Grausamkeit in Johann Gorgias’ «Liebes- und Klägliche[r] TraurGeschicht» (um 1670) im Kontext des Misogynie-Diskurses im 17. Jahrhundert – Dieter Martin: «Venus im Gesichte» und «Mars im Herzen». Forcierte Affektdarstellung in Ziglers – Gesa Dane: Geraubt - Gefangen. Zu Grimmelshausens und Ziglers – Christine Baro: Wenn Göttergatten Jungfrauenÿÿ
Aktualisiert: 2020-09-01
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Alle wissenschaftlichen Beiträge der Sommerakademie 2017 auf einen Blick.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Engel aus dem Off, dunkle Gestalten, weder märchenhaft noch biblisch, unvermittelt tauchen sie auf, stellen Fragen und damit alles in Frage, behaupten rettend zu sein und geben zerstörerische Anweisungen, verharren unerreichbar im Flugmodus, wenn sie doch einmal angerufen werden, sie dulden keinen Widerspruch, der dennoch die einzig mögliche Antwort ist. In ihrem neuen Lyrikband führt uns Uta Ackermann durch alle Spielarten des Engelhaften, poetisch, verspielt, voller Überraschungen. Der Engel als Rettungsengel, als Schlüsselengel oder als Engel im Café – bis hin zum Engel des Abschieds: "Lösch alle Nummern, alle Konten, unser Kredit ist erschöpft, einen neuen wird es nicht geben."
Aktualisiert: 2019-01-23
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Kulturelle Bildung ist eine Notwendigkeit, eine Haltung, ein Ziel. Im zweiten Buch der Schriftenreihe Kunst- und Kulturvermittlung in Europa stellt die Stiftung Genshagen zusammen mit ihrem polnischen Partner Narodowe Centrum Kultury eine Bestandsaufnahme der Entwicklungen auf dem breiten Feld der Kulturellen Bildung seit 1989 dar.
Die Publikation enthält eine Sammlung der aktuell repräsentierten Meinungen und Standpunkte sowie der neuesten Erkenntnisse, entscheidenden Veränderungen und innovativsten Forschungen der Experten zu dem Thema, die einem breiteren interessierten Publikum in beiden Ländern vorgelegt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Alle wissenschaftlichen Beiträge der Sommerakademie 2016 auf einen Blick.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Alle wissenschaftlichen Beiträge der Sommerakademie 2015 auf einen Blick.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Aus dem Inhalt: Thorsten Stolz: Grußwort – Jürgen Michaelis: Grußwort – Ulrich Heinen: «Auctores generis Venerem Martemque fatemur» – Peter Paul Rubens’ Konzepte von Erotik und Gewalt – Thomas Kossert: «daß der rothe Safft hernach gienge...». Die Darstellung von Gewalt bei Grimmelshausen und in Selbstzeugnissen des Dreißigjährigen Krieges – Rüdiger Zymner: Folter in Grimmelshausens – Matthias Bauer: Ausgleichende Gewalt? Der Kampf der Geschlechter und die Liebe zur Gerechtigkeit in Grimmelshausens , und – Andreas Merzhäuser: Der Leser als Voyeur und Komplice. Zur problematischen Verschränkung von Lust und Gewalt in Grimmelshausens simplicianischem Zyklus – Ulrike Zeuch: Verführung als die wahre Gewalt? Weibliche Macht und Ohnmacht in Grimmelshausens und – Jean Schillinger: Simplicissimi erotische Abenteuer in Paris – Michael Kaiser: Gewaltspezialistin und Gewaltopfer. Historische Beobachtungen zu Grimmelshausens – Dirk Niefanger: Erzählweisen der Gewalt im XII. Kapitel von Grimmelshausens – Nicola Kaminski: : Narrative Versuchsanordnungen zwischen Eros und Krieg in Grimmelshausens und Lohensteins – Rosmarie Zeller: Liebe und Gewalt als Konstituenten von Männlichkeit im Roman der Frühen Neuzeit – Dieter Breuer: Erotik und Gewalt in Grimmelshausens Legendenromanen – Franz M. Eybl: Vom Blick zur Brunst, vom Schimpf zum Schlag. Körpersteuerung bei Grimmelshausen und Beer – Klaus Haberkamm: Gewalt der Alltagsnöte im schäferlichen ‘Integumentum’. Johann Thomas’ (1663) – Hans-Joachim Jakob: Verführung und Grausamkeit in Johann Gorgias’ «Liebes- und Klägliche[r] TraurGeschicht» (um 1670) im Kontext des Misogynie-Diskurses im 17. Jahrhundert – Dieter Martin: «Venus im Gesichte» und «Mars im Herzen». Forcierte Affektdarstellung in Ziglers – Gesa Dane: Geraubt - Gefangen. Zu Grimmelshausens und Ziglers – Christine Baro: Wenn Göttergatten Jungfrauenÿÿ
Aktualisiert: 2023-04-11
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Mit "Und das ist alles genug" legt Thilo Krause sein Debüt in der Reihe Neue Lyrik (Kulturstiftung des Freistaates Sachsen) vor. "Still, unaufgeregt sind die Gedichte von Thilo Krause dem Alltag auf der Spur", so schrieb Raoul Schrott. Es sind Texte, die sich ohne viel Gepäck auf den Weg machen, Thilo Krause genügt es, sich an die alltäglichen Dinge zu halten, sie heraufzuholen und leuchten zu lassen.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Ralph Giordano · Chapeau, lieber Erich, Hut ab!
Günter Kunert · Am Pranger
Erich Loest · Prozeßkosten
Klaus Michael · Ungewisse Rückkehr · Erich Loest im Fokus der Staatssicherheit 1964–1981
Eberhard Görner · Erich Loest oder Der Zorn des Schafes
Heinz Klunker · Die Recherche in der Küche · Bei Loest in einem Leipziger Sommer
Regine Möbius · »Leipzig ist für mich unerschöpflich« · Ein Schriftsteller zwischen den Systemen
Erich Loest · Einmal Exil und zurück
Joachim Walther · Ein komparatives Kompliment
Helmut Richter · Von den Bürden der Würden · Anmerkungen zu einem bedeutenden Leben
Meinhard Michael · »Aufrecht stehen« – Ein Erinnerungsbild · Im Gespräch mit dem Maler und Grafiker Reinhard Minkewitz
Hartwig Hochstein / Stephan Seeger · Erich Loest – Vorlaßgeber und Stiftungsrat
Aktualisiert: 2020-01-20
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