Die 15 Beiträge untersuchen, wie literarische Texte das Verstehen und die Anerkennung des Anderen in fremden Kulturen fördern können. Das setzt erstens voraus, dass die Auffassungen, die besagen, dass literarische Texte keinen Wirklichkeitsbezug besitzen und keinen Erkenntnisanspruch erheben können, widerlegt werden. Es setzt zweitens voraus, dass ein Kulturbegriff entwickelt wird, der den Anderen nicht als Produkt seiner Kultur begreift, sondern ihn als kreatives und reflexives Wesen in den Spannungen zwischen kollektiven und individuellen Identitäten sieht. Und es setzt drittens voraus, dass ein Verstehensbegriff entwickelt wird, für den das Einnehmen von Innen- und Außenperspektiven und die Perspektivenkoordination und damit Empathie und reflektierende Urteilskraft eine konstitutive Rolle spielen. Damit wird das Verstehen des Anderen zu einem Bildungsprozess, der auch das Eigene verändert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gibt es Schnittmengen zum Phänomen und zur gesellschaftlichen Tatsache »Kultur« in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven? Was verstehen und verbinden einzelne Disziplinen mit Kultur? Ist es möglich, wie Rogge es fordert, einzelne Disziplinen unter einem Dach einer Integrationswissenschaft zu einen?
Die Beiträger_innen des Bandes stellen soziokulturelle, literaturwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und politische Phänomene dar und zeigen, was implizit fachwissenschaftlich in einem interdisziplinären Zugang unter Kultur verstanden wird. Die unterschiedlichen Perspektiven auf den Kulturbegriff verdeutlichen, dass die Konzipierung einer fächerübergreifenden Kulturwissenschaft als Integrationswissenschaft Stückwerk ist und es noch eines langen Diskurswegs bedarf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wenn Kultur erforscht wird, stehen stets ethnische Gruppierungen (Stämme, Völker, Nationen) im Vordergrund. Das gilt auch für die Schriften von Geert Hofstede, der die empirische Kulturforschung bekannt machte. Seine IBM-Studie »Culture's Consequences - International Differences in Work Related Values« fand genauso viele Verfechter wie vehemente Kritiker. Lena Schmitz führt in diese Kontroverse ein und zeigt durch umfassendes Belegmaterial sowie eine eigene Studie, dass die Kritiker Recht haben: Der Kulturbegriff und das Konzept »Kulturdimension«, so wie sie von Hofstede verwendet werden, erweisen sich als ebenso wenig wissenschaftlich tragfähig wie seine empirische Methodik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gibt es Schnittmengen zum Phänomen und zur gesellschaftlichen Tatsache »Kultur« in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven? Was verstehen und verbinden einzelne Disziplinen mit Kultur? Ist es möglich, wie Rogge es fordert, einzelne Disziplinen unter einem Dach einer Integrationswissenschaft zu einen?
Die Beiträger_innen des Bandes stellen soziokulturelle, literaturwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und politische Phänomene dar und zeigen, was implizit fachwissenschaftlich in einem interdisziplinären Zugang unter Kultur verstanden wird. Die unterschiedlichen Perspektiven auf den Kulturbegriff verdeutlichen, dass die Konzipierung einer fächerübergreifenden Kulturwissenschaft als Integrationswissenschaft Stückwerk ist und es noch eines langen Diskurswegs bedarf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wenn Kultur erforscht wird, stehen stets ethnische Gruppierungen (Stämme, Völker, Nationen) im Vordergrund. Das gilt auch für die Schriften von Geert Hofstede, der die empirische Kulturforschung bekannt machte. Seine IBM-Studie »Culture's Consequences - International Differences in Work Related Values« fand genauso viele Verfechter wie vehemente Kritiker. Lena Schmitz führt in diese Kontroverse ein und zeigt durch umfassendes Belegmaterial sowie eine eigene Studie, dass die Kritiker Recht haben: Der Kulturbegriff und das Konzept »Kulturdimension«, so wie sie von Hofstede verwendet werden, erweisen sich als ebenso wenig wissenschaftlich tragfähig wie seine empirische Methodik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die 15 Beiträge untersuchen, wie literarische Texte das Verstehen und die Anerkennung des Anderen in fremden Kulturen fördern können. Das setzt erstens voraus, dass die Auffassungen, die besagen, dass literarische Texte keinen Wirklichkeitsbezug besitzen und keinen Erkenntnisanspruch erheben können, widerlegt werden. Es setzt zweitens voraus, dass ein Kulturbegriff entwickelt wird, der den Anderen nicht als Produkt seiner Kultur begreift, sondern ihn als kreatives und reflexives Wesen in den Spannungen zwischen kollektiven und individuellen Identitäten sieht. Und es setzt drittens voraus, dass ein Verstehensbegriff entwickelt wird, für den das Einnehmen von Innen- und Außenperspektiven und die Perspektivenkoordination und damit Empathie und reflektierende Urteilskraft eine konstitutive Rolle spielen. Damit wird das Verstehen des Anderen zu einem Bildungsprozess, der auch das Eigene verändert.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Patrick Glogner untersucht die kulturellen Einstellungen leitender Mitarbeiter kommunaler Kulturverwaltungen und weist hier deutliche Unterschiede nach, z.B. im Selbstverständnis als kulturpolitische Akteure, in den Kriterien der Kulturförderung und in der Relevanz von Konzepten wie der Neuen Kulturpolitik oder der Kulturpflege.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Gibt es Schnittmengen zum Phänomen und zur gesellschaftlichen Tatsache »Kultur« in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven? Was verstehen und verbinden einzelne Disziplinen mit Kultur? Ist es möglich, wie Rogge es fordert, einzelne Disziplinen unter einem Dach einer Integrationswissenschaft zu einen?
Die Beiträger_innen des Bandes stellen soziokulturelle, literaturwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und politische Phänomene dar und zeigen, was implizit fachwissenschaftlich in einem interdisziplinären Zugang unter Kultur verstanden wird. Die unterschiedlichen Perspektiven auf den Kulturbegriff verdeutlichen, dass die Konzipierung einer fächerübergreifenden Kulturwissenschaft als Integrationswissenschaft Stückwerk ist und es noch eines langen Diskurswegs bedarf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wenn Kultur erforscht wird, stehen stets ethnische Gruppierungen (Stämme, Völker, Nationen) im Vordergrund. Das gilt auch für die Schriften von Geert Hofstede, der die empirische Kulturforschung bekannt machte. Seine IBM-Studie »Culture's Consequences - International Differences in Work Related Values« fand genauso viele Verfechter wie vehemente Kritiker. Lena Schmitz führt in diese Kontroverse ein und zeigt durch umfassendes Belegmaterial sowie eine eigene Studie, dass die Kritiker Recht haben: Der Kulturbegriff und das Konzept »Kulturdimension«, so wie sie von Hofstede verwendet werden, erweisen sich als ebenso wenig wissenschaftlich tragfähig wie seine empirische Methodik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gibt es Schnittmengen zum Phänomen und zur gesellschaftlichen Tatsache »Kultur« in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven? Was verstehen und verbinden einzelne Disziplinen mit Kultur? Ist es möglich, wie Rogge es fordert, einzelne Disziplinen unter einem Dach einer Integrationswissenschaft zu einen?
Die Beiträger_innen des Bandes stellen soziokulturelle, literaturwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und politische Phänomene dar und zeigen, was implizit fachwissenschaftlich in einem interdisziplinären Zugang unter Kultur verstanden wird. Die unterschiedlichen Perspektiven auf den Kulturbegriff verdeutlichen, dass die Konzipierung einer fächerübergreifenden Kulturwissenschaft als Integrationswissenschaft Stückwerk ist und es noch eines langen Diskurswegs bedarf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wenn Kultur erforscht wird, stehen stets ethnische Gruppierungen (Stämme, Völker, Nationen) im Vordergrund. Das gilt auch für die Schriften von Geert Hofstede, der die empirische Kulturforschung bekannt machte. Seine IBM-Studie »Culture's Consequences - International Differences in Work Related Values« fand genauso viele Verfechter wie vehemente Kritiker. Lena Schmitz führt in diese Kontroverse ein und zeigt durch umfassendes Belegmaterial sowie eine eigene Studie, dass die Kritiker Recht haben: Der Kulturbegriff und das Konzept »Kulturdimension«, so wie sie von Hofstede verwendet werden, erweisen sich als ebenso wenig wissenschaftlich tragfähig wie seine empirische Methodik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die globalisierte Welt verlangt nach immer dichterer Verknüpfung und Kooperation. In Wahrheit scheitern jedoch viele internationale Projekte. Zwar haben schnelle Transportmittel und Kommunikationstechnologien den Waren- und Informationsaustausch praktisch weltweit für die just-in-time-Lieferung optimiert – doch kulturelle Unterschiede verwischen damit nicht automatisch. Unsichtbare Barrieren lassen sich nur in vertiefter Kenntnis beider Kulturen erfolgreich durchbrechen. Unternehmen mit grenzübergreifender Ausrichtung halten Interkulturelle Kompetenzen mithin für eine Schlüsselqualifikation leitender Mitarbeiter. Doch das moderne Schlagwort lässt sich nur schwer mit Leben füllen. Michael Malitz spannt deshalb in dieser Monographie den Bogen von der theoretischen Positionierung der „interkulturellen Begrifflichkeiten“ bis zur Erörterung ihrer praktischen Wertigkeit für das Management eines internationalen Projektes. Dabei vereint der Autor theoretische Erkenntnisse mit seinen eigenen Projekterfahrungen. Am Ende stehen konkrete Trainingsansätze für ein erfolgreiches internationales Projektmanagement. „Die Termini ‚Kultur‘, ‚Kompetenz‘, ‚Projektmanagement‘ werden anhand der neuesten Literatur dargestellt. Die systematischen Darstellungen sind in ihrer Übersichtlichkeit, Gründlichkeit und Aktualität hervorragend. [.] Herr Malitz arbeitet die aktuelle Forschungsliteratur überzeugend ein. Bemerkenswert ist auch seine umfassende Perspektive. Das verrät den erfahrenen Praktiker, der in einer Art ‚intellektueller Selbstfindung‘ sein Wissen systematisiert“. Dr. Manfred Niedermeyer, Universität Jena, Training-Company
Aktualisiert: 2023-06-01
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Interkulturelles Handeln in Management, Marketing und Personalentwicklung will gelernt sein.
Die dritte Auflage des Bandes greift aktuelle Entwicklungen einer interkulturellen Wirtschaftskommunikationsforschung auf, die stärker an nachhaltiger globaler Zusammenarbeit als an nationalkulturellen Differenzen orientiert ist. Im theoretischen Teil werden Gegenstandsbereiche wie Kommunikation, Kultur, Wahrnehmungsprozesse und (inter)kulturelles Handeln diskutiert. Der anwendungsorientierte Teil befasst sich mit interkultureller Organisationslehre und Personalentwicklung sowie mit interkulturellem Marketing. Zahlreiche Abbildungen, Übungsaufgaben und Praxisbeispiele sorgen für eine lehr- und abwechslungsreiche Lektüre.
Der Band richtet sich damit an alle, die sich für Management, Marketing und HR interessieren oder in diesem Bereich arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diese Interviewstudie fokussiert das Thema „Kultur“ aus marketing-, medien- und kommunikationsbezogener Perspektive. Basis für die Untersuchungen ist, dass es für Kulturanbieter aufgrund der Wettbewerbssituation im Freizeitbereich eine Herausforderung ist, die Zielgruppen für ihre Angebote zu erreichen. Hier setzt die qualitative Studie an und analysiert die folgenden kulturaffinen Gruppen: „Generation Y“, „Junge Eltern“ und „55-65-Jährige“. Erforscht wird ihr Verständnis von Kultur und ihr Interesse an kulturellen Angeboten ebenso wie ihre Ansprüche an Marketing, Kommunikation, Medien und Infrastruktur von Kultureinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Diese Interviewstudie fokussiert das Thema „Kultur“ aus marketing-, medien- und kommunikationsbezogener Perspektive. Basis für die Untersuchungen ist, dass es für Kulturanbieter aufgrund der Wettbewerbssituation im Freizeitbereich eine Herausforderung ist, die Zielgruppen für ihre Angebote zu erreichen. Hier setzt die qualitative Studie an und analysiert die folgenden kulturaffinen Gruppen: „Generation Y“, „Junge Eltern“ und „55-65-Jährige“. Erforscht wird ihr Verständnis von Kultur und ihr Interesse an kulturellen Angeboten ebenso wie ihre Ansprüche an Marketing, Kommunikation, Medien und Infrastruktur von Kultureinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Gibt es Schnittmengen zum Phänomen und zur gesellschaftlichen Tatsache »Kultur« in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven? Was verstehen und verbinden einzelne Disziplinen mit Kultur? Ist es möglich, wie Rogge es fordert, einzelne Disziplinen unter einem Dach einer Integrationswissenschaft zu einen?
Die Beiträger_innen des Bandes stellen soziokulturelle, literaturwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und politische Phänomene dar und zeigen, was implizit fachwissenschaftlich in einem interdisziplinären Zugang unter Kultur verstanden wird. Die unterschiedlichen Perspektiven auf den Kulturbegriff verdeutlichen, dass die Konzipierung einer fächerübergreifenden Kulturwissenschaft als Integrationswissenschaft Stückwerk ist und es noch eines langen Diskurswegs bedarf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gibt es Schnittmengen zum Phänomen und zur gesellschaftlichen Tatsache »Kultur« in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven? Was verstehen und verbinden einzelne Disziplinen mit Kultur? Ist es möglich, wie Rogge es fordert, einzelne Disziplinen unter einem Dach einer Integrationswissenschaft zu einen?
Die Beiträger_innen des Bandes stellen soziokulturelle, literaturwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und politische Phänomene dar und zeigen, was implizit fachwissenschaftlich in einem interdisziplinären Zugang unter Kultur verstanden wird. Die unterschiedlichen Perspektiven auf den Kulturbegriff verdeutlichen, dass die Konzipierung einer fächerübergreifenden Kulturwissenschaft als Integrationswissenschaft Stückwerk ist und es noch eines langen Diskurswegs bedarf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wenn Kultur erforscht wird, stehen stets ethnische Gruppierungen (Stämme, Völker, Nationen) im Vordergrund. Das gilt auch für die Schriften von Geert Hofstede, der die empirische Kulturforschung bekannt machte. Seine IBM-Studie »Culture's Consequences - International Differences in Work Related Values« fand genauso viele Verfechter wie vehemente Kritiker. Lena Schmitz führt in diese Kontroverse ein und zeigt durch umfassendes Belegmaterial sowie eine eigene Studie, dass die Kritiker Recht haben: Der Kulturbegriff und das Konzept »Kulturdimension«, so wie sie von Hofstede verwendet werden, erweisen sich als ebenso wenig wissenschaftlich tragfähig wie seine empirische Methodik.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gibt es Schnittmengen zum Phänomen und zur gesellschaftlichen Tatsache »Kultur« in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven? Was verstehen und verbinden einzelne Disziplinen mit Kultur? Ist es möglich, wie Rogge es fordert, einzelne Disziplinen unter einem Dach einer Integrationswissenschaft zu einen?
Die Beiträger_innen des Bandes stellen soziokulturelle, literaturwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und politische Phänomene dar und zeigen, was implizit fachwissenschaftlich in einem interdisziplinären Zugang unter Kultur verstanden wird. Die unterschiedlichen Perspektiven auf den Kulturbegriff verdeutlichen, dass die Konzipierung einer fächerübergreifenden Kulturwissenschaft als Integrationswissenschaft Stückwerk ist und es noch eines langen Diskurswegs bedarf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wenn Kultur erforscht wird, stehen stets ethnische Gruppierungen (Stämme, Völker, Nationen) im Vordergrund. Das gilt auch für die Schriften von Geert Hofstede, der die empirische Kulturforschung bekannt machte. Seine IBM-Studie »Culture's Consequences - International Differences in Work Related Values« fand genauso viele Verfechter wie vehemente Kritiker. Lena Schmitz führt in diese Kontroverse ein und zeigt durch umfassendes Belegmaterial sowie eine eigene Studie, dass die Kritiker Recht haben: Der Kulturbegriff und das Konzept »Kulturdimension«, so wie sie von Hofstede verwendet werden, erweisen sich als ebenso wenig wissenschaftlich tragfähig wie seine empirische Methodik.
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