Umkämpfte Wege der Reproduktion

Umkämpfte Wege der Reproduktion von Polat,  Nurhak
Die boomende Kinderwunschökonomie ist auch in der Türkei ein umkämpftes Feld. Nurhak Polats Analyse fragt, welche Selbst- und Körperpolitiken, Rechtsansprüche und Handlungsmöglichkeiten produziert, ausgefochten und in Bewegung gesetzt werden. Ihre ethnografische Studie, die auf Untersuchungen im medizinischen Alltag sowie On- und Offline-Plattformen der Selbsthilfe basiert, erkundet die geschlechtsspezifischen Wissenspraktiken im Umgang mit »techno-medizinisch assistierter« Zeugung. Sie analysiert, wie Frauen und Männer ihre Wege zum ersehnten Kind navigieren, und ihre Aushandlungen mit Reproduktionstechnologien, patriarchalem Pronatalismus sowie den staatlichen und medizinischen Paternalismen. In den Blick geraten so neben den körperlich-sozialen Erfahrungen auch bio-subpolitische Veränderungsprozesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Intersexualität im Sport

Intersexualität im Sport von Krämer,  Dennis
Mit der Geschlechtszugehörigkeit ist eine spezifische Vorstellung von körperlicher Leistungsfähigkeit verbunden. Im Sport zeigt sich diese darin, dass eine Trennung in Männer und Frauen als grundlegende Voraussetzung erachtet wird, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Doch was bedeutet eine solche Trennung für intersexuelle Sportler*innen, die sich schon körperlich der Zweigeschlechterordnung entziehen? Dennis Krämer arbeitet aus soziologischer, medizinischer und sexualwissenschaftlicher Perspektive die existierenden Vorstellungen über Intersexualität als zeitgenössische Körperpolitiken heraus und reflektiert ihre Entstehung unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verhältnisse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Umkämpfte Wege der Reproduktion

Umkämpfte Wege der Reproduktion von Polat,  Nurhak
Die boomende Kinderwunschökonomie ist auch in der Türkei ein umkämpftes Feld. Nurhak Polats Analyse fragt, welche Selbst- und Körperpolitiken, Rechtsansprüche und Handlungsmöglichkeiten produziert, ausgefochten und in Bewegung gesetzt werden. Ihre ethnografische Studie, die auf Untersuchungen im medizinischen Alltag sowie On- und Offline-Plattformen der Selbsthilfe basiert, erkundet die geschlechtsspezifischen Wissenspraktiken im Umgang mit »techno-medizinisch assistierter« Zeugung. Sie analysiert, wie Frauen und Männer ihre Wege zum ersehnten Kind navigieren, und ihre Aushandlungen mit Reproduktionstechnologien, patriarchalem Pronatalismus sowie den staatlichen und medizinischen Paternalismen. In den Blick geraten so neben den körperlich-sozialen Erfahrungen auch bio-subpolitische Veränderungsprozesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Intersexualität im Sport

Intersexualität im Sport von Krämer,  Dennis
Mit der Geschlechtszugehörigkeit ist eine spezifische Vorstellung von körperlicher Leistungsfähigkeit verbunden. Im Sport zeigt sich diese darin, dass eine Trennung in Männer und Frauen als grundlegende Voraussetzung erachtet wird, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Doch was bedeutet eine solche Trennung für intersexuelle Sportler*innen, die sich schon körperlich der Zweigeschlechterordnung entziehen? Dennis Krämer arbeitet aus soziologischer, medizinischer und sexualwissenschaftlicher Perspektive die existierenden Vorstellungen über Intersexualität als zeitgenössische Körperpolitiken heraus und reflektiert ihre Entstehung unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verhältnisse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Körper-Kräfte

Körper-Kräfte von Schaub,  Mirjam, Wenner,  Stefanie
In kulturwissenschaftlicher Perspektive steht der Körper nicht nur im Schnittpunkt unterschiedlicher physikalischer Krafteinflüsse, sondern ist seinerseits Ausgangsort von Kräften. Diese Kräfte werden als aktiv und als reaktiv beschrieben. Auch scheinbar »passive« Kräfte, wie Wachstum und Trägheit, gehören zu den dem menschlichen Körper eigenen Kräften. Ihre Diskursivierung zeigt die hierarchische Wertung auf, die den Potenzialen des Körpers eingeschrieben wird. Die Beiträge des Bandes untersuchen den Begriff der Kraft im Hinblick auf den Diskurs der Macht über den Körper und entwickeln damit einen der prominentesten Ansätze in Philosophie und Kulturwissenschaft weiter. Mit Beiträgen von Friedrich Balke, Gunter Gebauer, Elisabeth von Samsonow, Mirjam Schaub und Stefanie Wenner.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Körper in Form

Körper in Form von Weiss,  Philipp
Beim Anblick der attraktiven Körper der populären Bildwelten erscheinen die Medien wie transparente Fenster auf die Wirklichkeit. Moderne Körperkunst bezieht sich auf diese Bildwelten, leistet kritisch, ironisch und bisweilen auch zornig die »Repräsentation der Repräsentation« des Körpers. Der kunstwissenschaftliche Essay von Philipp Weiss folgt der Kunst von Künstler_innen wie Inez van Lamsweerde, Charles Ray oder Sue Williams. Er erforscht den fotografischen Charakter der Bilder, die Kultivierung der Oberfläche des Körpers, seiner Gliederung und Exposition. Die populären Körperdarstellungen erweisen sich als Schaltstellen gesellschaftlicher Initiativen, halten uns zur Beobachtung, Verbesserung und Kontrolle unserer Körper an. Ein Buch über die Macht der Formung des Körpers durch Bilder.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Körper in Form

Körper in Form von Weiss,  Philipp
Beim Anblick der attraktiven Körper der populären Bildwelten erscheinen die Medien wie transparente Fenster auf die Wirklichkeit. Moderne Körperkunst bezieht sich auf diese Bildwelten, leistet kritisch, ironisch und bisweilen auch zornig die »Repräsentation der Repräsentation« des Körpers. Der kunstwissenschaftliche Essay von Philipp Weiss folgt der Kunst von Künstler_innen wie Inez van Lamsweerde, Charles Ray oder Sue Williams. Er erforscht den fotografischen Charakter der Bilder, die Kultivierung der Oberfläche des Körpers, seiner Gliederung und Exposition. Die populären Körperdarstellungen erweisen sich als Schaltstellen gesellschaftlicher Initiativen, halten uns zur Beobachtung, Verbesserung und Kontrolle unserer Körper an. Ein Buch über die Macht der Formung des Körpers durch Bilder.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Körper-Kräfte

Körper-Kräfte von Schaub,  Mirjam, Wenner,  Stefanie
In kulturwissenschaftlicher Perspektive steht der Körper nicht nur im Schnittpunkt unterschiedlicher physikalischer Krafteinflüsse, sondern ist seinerseits Ausgangsort von Kräften. Diese Kräfte werden als aktiv und als reaktiv beschrieben. Auch scheinbar »passive« Kräfte, wie Wachstum und Trägheit, gehören zu den dem menschlichen Körper eigenen Kräften. Ihre Diskursivierung zeigt die hierarchische Wertung auf, die den Potenzialen des Körpers eingeschrieben wird. Die Beiträge des Bandes untersuchen den Begriff der Kraft im Hinblick auf den Diskurs der Macht über den Körper und entwickeln damit einen der prominentesten Ansätze in Philosophie und Kulturwissenschaft weiter. Mit Beiträgen von Friedrich Balke, Gunter Gebauer, Elisabeth von Samsonow, Mirjam Schaub und Stefanie Wenner.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Life doesn’t frighten me. Michelle Elie wears Comme des Garçons

Life doesn’t frighten me. Michelle Elie wears Comme des Garçons von Ifeoma Kupka,  Mahret, Wagner K,  Matthias
Schmuckdesignerin, Model und Modekünstlerin Michelle Elie nähert sich dem Phänomen Mode auf gesellschaftspolitische Weise. Die enge Verbindung der in Haiti geborenen Modeikone zur japanischen Kultmarke Comme des Garçons, deren Entwürfe sie mit Leidenschaft sammelt und trägt, ist ein Selbstbekenntnis zur Unvollkommenheit. Rei Kawakubos unkonventionelle Entwürfe entsprechen der Lebensmaxime Elies, die sich durch gesellschaftliche Grenzen nicht einschüchtern lässt und mit Schönheitsidealen und Normen der weißen Mehrheitsgesellschaft bricht. Über Elies Mut hinaus, den es erfordert, Comme des Garçons zu tragen, dokumentiert der vorliegende Band die spektakuläre Ausstellung im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt und diskutiert in spannenden Essays Aspekte der Mode wie Körperpolitik, Repräsentation, Aneignung und Empowerment.
Aktualisiert: 2023-06-06
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People of the Comb

People of the Comb von Micossé-Aikins,  Sandrine
"Afrika" dient in vielen haarpolitischen Debatten nur als positive und teilweise sehr unpräzise definierte Projektionsfläche, die für eine bessere vorkoloniale Schwarze Welt steht. Nur wenig Aufmerksamkeit wurde bisher darauf verwendet, die tatsächlich gegenwärtig gelebte Haarkultur- und -politik in verschiedenen kontinentalafrikanischen Kontexten auch auf ihr Eingebettet-Sein in globale, historisch gewachsene Hierarchien hin zu betrachten. Oft wird übersehen, dass auch hier – auf ihre eigene Weise – rassistische Ideologien und insbesondere weiße Vorherrschaft als koloniale Kontinuitäten wirken, und zeitgenössische Haarkultur mitprägen. Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten, diese Dynamiken besser zu verstehen. Dabei werden jedoch auch relevante Facetten Schwarzen Selbstverständnisses und gelebte ästhetische Praktiken beleuchtet, die über die Auseinandersetzung mit weißer Vorherrschaft hinausweisen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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People of the Comb

People of the Comb von Micossé-Aikins,  Sandrine
"Afrika" dient in vielen haarpolitischen Debatten nur als positive und teilweise sehr unpräzise definierte Projektionsfläche, die für eine bessere vorkoloniale Schwarze Welt steht. Nur wenig Aufmerksamkeit wurde bisher darauf verwendet, die tatsächlich gegenwärtig gelebte Haarkultur- und -politik in verschiedenen kontinentalafrikanischen Kontexten auch auf ihr Eingebettet-Sein in globale, historisch gewachsene Hierarchien hin zu betrachten. Oft wird übersehen, dass auch hier – auf ihre eigene Weise – rassistische Ideologien und insbesondere weiße Vorherrschaft als koloniale Kontinuitäten wirken, und zeitgenössische Haarkultur mitprägen. Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten, diese Dynamiken besser zu verstehen. Dabei werden jedoch auch relevante Facetten Schwarzen Selbstverständnisses und gelebte ästhetische Praktiken beleuchtet, die über die Auseinandersetzung mit weißer Vorherrschaft hinausweisen.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Aufbruch des Gewissens

Aufbruch des Gewissens von Dedekind,  Henning, Lutosch,  Heide, Reinhardus,  Sabine, Reinhart,  Franka, Schuler,  Karin, Trentmann,  Frank
Der Weg der Deutschen von 1942 bis heute, vom Volk der Täter zur moralischen Nation – eine neue, einzigartige Perspektive auf die deutsche Geschichte: Erstmals erzählt der renommierte Historiker Frank Trentmann die Geschichte Deutschlands der letzten 80 Jahre aus dem Blickwinkel der Moral. Wie kam es dazu, dass die Deutschen nach Shoah und Vernichtungskrieg im Jahr der »Willkommenskultur« 2015 als moralisch geläutert galten? Und sind sie das wirklich? Mit der Niederlage bei Stalingrad 1942 setzte in der Sicht der deutschen Bevölkerung auf den Krieg ein Wandel ein: Fragen von Schuld und Verantwortung kamen auf, Ausgangspunkt für einen Aufbruch des Gewissens. Von der »Entnazifizierung« über Wirtschaftswunder und 68er bis zur Umweltbewegung, von der Erinnerungspolitik bis zu Migration und Asyl, von der Friedensbewegung bis zum Krieg in der Ukraine führt Frank Trentmann die Vielfalt von Haltungen, Debatten und Handeln vor Augen. Dabei geht es um die Bundesrepublik genauso wie um die DDR und das wiedervereinte Deutschland.  Wie »lernten« die Deutschen im Westen Demokratie? Wie gingen sie in der DDR mit dem Widerspruch zwischen dem Versprechen einer neuen Gesellschaft und der Realität der Diktatur um? Wie wurde in beiden Ländern über Krieg und Frieden debattiert, über Arbeit und Kindererziehung, über Pflichterfüllung gegenüber der Nation, über die Kriegsgefangenen in der Sowjetunion oder über Heimat? Es geht um die (nicht nur finanziellen) Kosten der Wiedervereinigung in Ost und West, um die Ölkrise von 1973 und die aktuelle Abhängigkeit von russischem Gas, um den jüngsten Klimaaktivismus und um die wachsende soziale Ungleichheit.  Immer wieder erzählt Frank Trentmann von den Menschen selbst, von ihren Einstellungen, Ängsten und Wünschen, von Liebe und Hass, Ehrgeiz und Mitgefühl. Dafür hat er eine Vielzahl an Dokumenten ausgewertet, Schülerzeitungen und Flugblätter, Briefe und Tagebücher, Predigten und Gemeindebriefe. Er lässt zahllose Menschen zu Wort kommen, deutsche Soldaten und Überlebende der Shoah, Vertriebene und Jugendliche, die in der Kriegsgräberfürsorge engagiert waren, Ladenbesitzer in der DDR, die über den Mangel an Waren klagten, Frauen, die um ihr Recht auf Erwerbsarbeit kämpften, Migrant*innen und Geflüchtete, Umweltaktivist*innen und Bergleute, Konservative und Liberale. Ein lebendiges Porträt, das zeigt, dass die Deutschen nicht einfach »gut« wurden, und das viele überraschende Details und Erkenntnisse bietet. Frank Trentmanns »Aufbruch des Gewissens« ist das wichtigste Buch zur deutschen Geschichte seit Heinrich August Winklers »Der lange Weg nach Westen«. Mit 42 teils farbigen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Zeitalter der Fitness

Das Zeitalter der Fitness von Martschukat,  Jürgen
Die Geschichte des Körpers im Neoliberalismus – wie Fitness zur Signatur der Moderne wurde. Wer nicht fit ist, ist irgendwie außen vor. Und wer dick ist, erst recht. Unsere Körper sind unser Kapital. Fitness ist ein Statement. Der Historiker Jürgen Martschukat erzählt, wie wir dahin gekommen sind. Warum werden Manager zu Marathonläufern? Was hat es mit Michelle Obamas »Let's-Move«-Programm auf sich? Tatsächlich ist Fitness mehr als erfolgreich Sport zu treiben. Wer sich fit hält, übernimmt Verantwortung. Für sich und die Gesellschaft. Er zeigt sich leistungsfähig – ob in der Arbeitswelt, beim Militär oder beim Sex. Eine spannende Bilanz zum Verhältnis von Körper und Macht im neoliberalen Zeitalter – vielleicht ist das Leben als Couchpotato die moderne Form des Widerstands.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Zeitalter der Fitness

Das Zeitalter der Fitness von Martschukat,  Jürgen
Die Geschichte des Körpers im Neoliberalismus – wie Fitness zur Signatur der Moderne wurde. Wer nicht fit ist, ist irgendwie außen vor. Und wer dick ist, erst recht. Unsere Körper sind unser Kapital. Fitness ist ein Statement. Der Historiker Jürgen Martschukat erzählt, wie wir dahin gekommen sind.Warum werden Manager zu Marathonläufern? Was hat es mit Michelle Obamas »Let’s-Move«-Programm auf sich? Tatsächlich ist Fitness mehr als erfolgreich Sport zu treiben. Wer sich fit hält, übernimmt Verantwortung. Für sich und die Gesellschaft. Er zeigt sich leistungsfähig – ob in der Arbeitswelt, beim Militär oder beim Sex. Eine spannende Bilanz zum Verhältnis von Körper und Macht im neoliberalen Zeitalter – vielleicht ist das Leben als Couchpotato die moderne Form des Widerstands.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Körper-Kräfte

Körper-Kräfte von Schaub,  Mirjam, Wenner,  Stefanie
In kulturwissenschaftlicher Perspektive steht der Körper nicht nur im Schnittpunkt unterschiedlicher physikalischer Krafteinflüsse, sondern ist seinerseits Ausgangsort von Kräften. Diese Kräfte werden als aktiv und als reaktiv beschrieben. Auch scheinbar »passive« Kräfte, wie Wachstum und Trägheit, gehören zu den dem menschlichen Körper eigenen Kräften. Ihre Diskursivierung zeigt die hierarchische Wertung auf, die den Potenzialen des Körpers eingeschrieben wird. Die Beiträge des Bandes untersuchen den Begriff der Kraft im Hinblick auf den Diskurs der Macht über den Körper und entwickeln damit einen der prominentesten Ansätze in Philosophie und Kulturwissenschaft weiter. Mit Beiträgen von Friedrich Balke, Gunter Gebauer, Elisabeth von Samsonow, Mirjam Schaub und Stefanie Wenner.
Aktualisiert: 2023-06-02
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