Nicht nur um Mord geht es in diesen Geschichten, auch wenn selten alles glimpflich abgeht. Denn keine Idylle ohne Engelszungen und falsche Zungen. Zwischen Kleinkrieg und Kindersegen suchen sonderbare Leute nach Liebesglück.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Ermutigungsbuch – liebevoll, klug, mitten aus dem Leben
Manchmal tut Hilfe so gut. Hilfe von jemandem, der in unser Familienleben hineinblickt - liebevoll, beratend, pädagogisch erfahren, individuell, hoffnungsvoll und voller Glaubensstärke.
Dieses Buch tut genau das: Sie finden Impulse, eigene Bewertungen von Dauerbrennpunkten in der Kindererziehung zu weiten. Inspiration, sich in der Familienphase auch als Liebespaar im Blick zu behalten. Und vor allem finden Sie Ermutigung, bei allen Erziehungs- und Beziehungsfragen in Ihrer Familie, das eigene Herz einzubringen: So kann die Nähe entstehen, die alle brauchen, um gesund zu wachsen - Kinder und Eltern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In Erwartung ihres Babys sammelt eine Schwangere Gaben in einem heiligen Bündel.
Eine weiße Feder …
Zeder und Salbei …
Ein Steinchen aus dem Fluss …
Jede neue Gabe im Bündel schenkt dem Baby Kraft und verbindet es mit der Tradition, Familie und Gemeinschaft. Während sie miteinander wachsen, beschenken Mutter und Kind sich gegenseitig.
Tasha Spillett-Sumner und Michaela Goade, zwei Indigene Kreative, erschaffen durch die Kombination von schönen Worten und strahlender Kunst eine nachklingende Würdigung der Bindung zwischen Mutter und Kind.
• Wunderschön zart illustriert, wie Sterne leuchtend
• Würdigt die Mutterschaft als kulturübergreifende spirituelle Erfahrung
• Einer Bilderbuchreise des werdenden Lebens für Groß und Klein
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ein Ermutigungsbuch – liebevoll, klug, mitten aus dem Leben
Manchmal tut Hilfe so gut. Hilfe von jemandem, der in unser Familienleben hineinblickt - liebevoll, beratend, pädagogisch erfahren, individuell, hoffnungsvoll und voller Glaubensstärke.
Dieses Buch tut genau das: Sie finden Impulse, eigene Bewertungen von Dauerbrennpunkten in der Kindererziehung zu weiten. Inspiration, sich in der Familienphase auch als Liebespaar im Blick zu behalten. Und vor allem finden Sie Ermutigung, bei allen Erziehungs- und Beziehungsfragen in Ihrer Familie, das eigene Herz einzubringen: So kann die Nähe entstehen, die alle brauchen, um gesund zu wachsen - Kinder und Eltern.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die ersten Lebensmonate eines Kindes fordern die jungen Mamas sehr. Da bleibt kaum Zeit für Stille und Gebet. Ganz schnell ist die Grenze der Geduld und Kraft erreicht. Wie schön ist es da, einen Moment der Stille zu genießen.
Die Box mit kurzen, ermutigenden Gebeten hilft den jungen Mamas, diese Stille in der Hektik des Alltags zu finden. So kommen sie mit Gott ins Gespräch, können ihre Sorgen bei ihm ablegen und neue Kraft tanken.
Die wunderschönen Kärtchen sind eine Gebets-Atempause für zwischendurch - ohne viel Zeit- oder Kraftaufwand.
Hervorragend geeignet zum Aufhängen am Kühlschrank, über der Wickelkommode, überm Bettchen - oder zum Aufstellen mithilfe des beiliegenden Kärtchen-Halters.
Aktualisiert: 2021-06-15
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Nicht nur um Mord geht es in diesen Geschichten, auch wenn selten alles glimpflich abgeht. Denn keine Idylle ohne Engelszungen und falsche Zungen. Zwischen Kleinkrieg und Kindersegen suchen sonderbare Leute nach Liebesglück.
Aktualisiert: 2023-02-24
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552 Seiten mit 40 Fotos und Abbildungen, Autorin Ursula Klein
INHALT:
Motor der Erinnerungen
Zuhause in „56“ (1918-1925)
Hanna wird erwachsen (1926-1935)
Heirat und Kindersegen (1936-1940)
Bomben auf Königsberg (1941-1944)
Überlebenskampf in den Trümmern
(1945-1947)
Aussiedlung nach Deutschland
(1947-1950)
Die Leser erleben hautnah das Alltagsleben der gläubigen Familie Krohn in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg bis zum Untergang der stolzen Krönungsstadt. Historisch äußerst interessant werden die geschichtlichen Ereignisse dieser Zeit, sowie das Wachsen und Werden Königsbergs wahrheitsgetreu geschildert und die Kriegs-wirren erschütternd in dieser romanhaft und liebevoll geschriebenen Familiengeschichte dargestellt.Es ist eine gelungene Verbindung zwischen geschichtlichen Ereignissen und von privatem Erleben.Die Erweiterung der Europäischen Union wird die Geschichte um Königsberg (Kaliningrad) weiterschreiben.
AUSZUG:
In der Ponarther Straße 56 war zu Ostern 1918 hellste Aufregung: Hanna, die Zweitälteste von den fünf Kindern von Otto und Anna Krohn sollte in die Schule kommen. Ostern war für die Kinder ein besonderer Feiertag, denn zu diesem Fest bekamen sie fast alle ein neues Kleidchen und durften, falls das Wetter es erlaubte, das erste Mal Kniestrümpfe anziehen. Für jedes der Kinder lagen die Kleidungsstücke fein sortiert, gewaschen und gebügelt als Kleiderhäufchen auf dem roten Plüschsofa. Das war das Prachtstück in der Wohnstube, auf dem sie nur selten herumtollen durften. Das Exemplar war aber auch besonders hübsch: in dem Plüsch waren Ornamente eingedrückt und an der geschwungenen Rückenlehne in Kopfhöhe kleine gehäkelte Deckchen, damit der Stoff nicht schmutzig werden konnte.
Lisbeth, die Älteste mit ihren acht einhalb Jahren, ging der Mutter schon tüchtig zur Hand. Zum einen konnte sie sich - und auch Hanna - bereits alleine anziehen und zum anderen halfen beide, wenn auch noch linkisch, den Geschwistern. Herta mit ihren fünf Jahren brauchte Hilfe bei den Zöpfen, Fritz mit drei einhalb Jahren brachte die Mädchen völlig mit seinem eigenwilligen Köpfchen durcheinander und riss immer aus, sobald z. B. ein Strumpf angezogen war. Er war eben ein richtiger Lorbass Der Vater saß im Ohrensessel, der neben dem großen, grünen Kachelofen stand. Gedankenverloren zwirbelte er an seinem Kaiserschnauzer herum und schaute dem Treiben einfach zu. Hin und wieder rief er zur Ordnung und mit Windeseile reagierten die Kinder auf den Tadel. Sie liebten ihren Vater sehr, fürchteten aber auch seine strenge Hand. Nur Lotte wurde von der Mutter betreut. Sie hatte den Vorteil, noch von ihr gefüttert und angezogen zu werden, denn sie war ja erst 14 Monate alt.
Vor dem Frühstück sprach Vater gemeinsam mit allen das Gebet: „Komm, Herr Jesu, sei unser Gast und segne, was DU uns bescheret hast. Amen." Dabei falteten alle am Tisch die Hände, schlössen die Augen und senkten die Köpfe, damit sie nicht von dieser Zwiesprache abgelenkt werden konnten.
Nachdem der Tisch abgeräumt war - alle mussten helfen - wurde die Morgenandacht gehalten. Vater nahm die Bibel und las: „Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür.Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot. Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesum, den Gekreuzigten, suchet. Er ist nicht hier, er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und sehet die Stätte, da der Herr gelegen hat. Und gehet eilend hin und sagt es seinen Jüngern, dass er auferstanden sei von den Toten.". Nach alter Gewohnheit knieten alle nieder, falteten die Hände, legten sie auf den Stuhl, auf dem sie gesessen hatten, und nahmen die gleiche feierliche Haltung ein wie beim Tischgebet. Vater dankte Gott für die Gnade, die sie alle durch die Auferstehung Jesu erhalten durften, dankte für die erholsame Nacht und bat um den Segen für den jetzigen Tag. Nach dem „Amen" standen alle wieder auf und machten sich für den Kirchgang fertig.
Aktualisiert: 2019-12-20
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552 Seiten mit 40 Fotos und Abbildungen, Autorin Ursula Klein. Die Leser erleben hautnah das Alltagsleben der gläubigen Familie Krohn in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg bis zum Untergang der stolzen Krönungsstadt. Historisch äußerst interessant werden die geschichtlichen Ereignisse dieser Zeit, sowie das Wachsen und Werden Königsbergs wahrheitsgetreu geschildert und die Kriegs-wirren erschütternd in dieser romanhaft und liebevoll geschriebenen Familiengeschichte dargestellt.Es ist eine gelungene Verbindung zwischen geschichtlichen Ereignissen und von privatem Erleben.Die Erweiterung der Europäischen Union wird die Geschichte um Königsberg (Kaliningrad) weiterschreiben.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Gibt es etwas Schöneres als Kinder? In über 100 Zeichnungen führt uns Loriot vor Augen, was frischgebackene Eltern erwartet: niedliche Babys, ruhige Nächte, leuchtende Kinderaugen, lustige Spiele, Harmonie und Familienglück. Mit vielen praktischen Tipps für die Erziehung der lieben Kleinen. Merke: Nichts gegen einen gesunden, natürlichen Stolz auf das Ergebnis Ihrer Liebe.
Aktualisiert: 2023-04-14
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552 Seiten mit 40 Fotos und Abbildungen, Autorin Ursula Klein
INHALT:
Motor der Erinnerungen
Zuhause in „56“ (1918-1925)
Hanna wird erwachsen (1926-1935)
Heirat und Kindersegen (1936-1940)
Bomben auf Königsberg (1941-1944)
Überlebenskampf in den Trümmern
(1945-1947)
Aussiedlung nach Deutschland
(1947-1950)
Die Leser erleben hautnah das Alltagsleben der gläubigen Familie Krohn in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg bis zum Untergang der stolzen Krönungsstadt. Historisch äußerst interessant werden die geschichtlichen Ereignisse dieser Zeit, sowie das Wachsen und Werden Königsbergs wahrheitsgetreu geschildert und die Kriegs-wirren erschütternd in dieser romanhaft und liebevoll geschriebenen Familiengeschichte dargestellt.Es ist eine gelungene Verbindung zwischen geschichtlichen Ereignissen und von privatem Erleben.Die Erweiterung der Europäischen Union wird die Geschichte um Königsberg (Kaliningrad) weiterschreiben.
AUSZUG:
In der Ponarther Straße 56 war zu Ostern 1918 hellste Aufregung: Hanna, die Zweitälteste von den fünf Kindern von Otto und Anna Krohn sollte in die Schule kommen. Ostern war für die Kinder ein besonderer Feiertag, denn zu diesem Fest bekamen sie fast alle ein neues Kleidchen und durften, falls das Wetter es erlaubte, das erste Mal Kniestrümpfe anziehen. Für jedes der Kinder lagen die Kleidungsstücke fein sortiert, gewaschen und gebügelt als Kleiderhäufchen auf dem roten Plüschsofa. Das war das Prachtstück in der Wohnstube, auf dem sie nur selten herumtollen durften. Das Exemplar war aber auch besonders hübsch: in dem Plüsch waren Ornamente eingedrückt und an der geschwungenen Rückenlehne in Kopfhöhe kleine gehäkelte Deckchen, damit der Stoff nicht schmutzig werden konnte.
Lisbeth, die Älteste mit ihren acht einhalb Jahren, ging der Mutter schon tüchtig zur Hand. Zum einen konnte sie sich - und auch Hanna - bereits alleine anziehen und zum anderen halfen beide, wenn auch noch linkisch, den Geschwistern. Herta mit ihren fünf Jahren brauchte Hilfe bei den Zöpfen, Fritz mit drei einhalb Jahren brachte die Mädchen völlig mit seinem eigenwilligen Köpfchen durcheinander und riss immer aus, sobald z. B. ein Strumpf angezogen war. Er war eben ein richtiger Lorbass Der Vater saß im Ohrensessel, der neben dem großen, grünen Kachelofen stand. Gedankenverloren zwirbelte er an seinem Kaiserschnauzer herum und schaute dem Treiben einfach zu. Hin und wieder rief er zur Ordnung und mit Windeseile reagierten die Kinder auf den Tadel. Sie liebten ihren Vater sehr, fürchteten aber auch seine strenge Hand. Nur Lotte wurde von der Mutter betreut. Sie hatte den Vorteil, noch von ihr gefüttert und angezogen zu werden, denn sie war ja erst 14 Monate alt.
Vor dem Frühstück sprach Vater gemeinsam mit allen das Gebet: „Komm, Herr Jesu, sei unser Gast und segne, was DU uns bescheret hast. Amen." Dabei falteten alle am Tisch die Hände, schlössen die Augen und senkten die Köpfe, damit sie nicht von dieser Zwiesprache abgelenkt werden konnten.
Nachdem der Tisch abgeräumt war - alle mussten helfen - wurde die Morgenandacht gehalten. Vater nahm die Bibel und las: „Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür.Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot. Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesum, den Gekreuzigten, suchet. Er ist nicht hier, er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und sehet die Stätte, da der Herr gelegen hat. Und gehet eilend hin und sagt es seinen Jüngern, dass er auferstanden sei von den Toten.". Nach alter Gewohnheit knieten alle nieder, falteten die Hände, legten sie auf den Stuhl, auf dem sie gesessen hatten, und nahmen die gleiche feierliche Haltung ein wie beim Tischgebet. Vater dankte Gott für die Gnade, die sie alle durch die Auferstehung Jesu erhalten durften, dankte für die erholsame Nacht und bat um den Segen für den jetzigen Tag. Nach dem „Amen" standen alle wieder auf und machten sich für den Kirchgang fertig.
Aktualisiert: 2019-12-28
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»Die Zunge ist ein Dolch aus Fleisch«, sagt ein spanisches Sprichwort. Aber was geschieht, wenn Mutter und Sohn mit falschen Zungen reden und sich gegenseitig nach Strich und Faden belügen? Nicht nur um Mord geht es in diesen Geschichten, auch wenn selten alles glimpflich abgeht. Zwischen Kleinkrieg und Kindersegen suchen sonderbare Leute nach Liebesglück.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Wenn ich Freunden den Lebensweg von Monika Post beschrieb, bestanden ihre Reaktionen meist nur aus einzelnen Worten: „Heftig!“, „Wow!“, „Was für ein Leben!“. Ja, es ist schon ein unglaublich tiefes Leben, in das ich zusammen mit Monika rückblickend eintauchen durfte. Es erzählt von viel Leid, von Schmerzen, Gewalt und unendlicher Traurigkeit. Aber ebenso von Freude, Glück, Beschenktsein und Lebenslust. Es ist ein Leben, das uns die beiden Seiten des Lebens nur zu deutlich vor Augen führt und zeigt, dass das eine ohne das andere nicht existieren kann. Ohne Leiden keine Freude – und umgekehrt.
Monika Post ist jedoch keine, die in ihrem Leiden stecken bleibt. Lange Zeit wusste sie zwar nicht, wie sie ihr Leiden lindern, wie sich aus ihm befreien könnte, doch das Leben schickte ihr allerhand Situationen und Menschen, die sie lernen ließen, was wirklich zählt im Leben, worauf es ankommt. So lernte sie den Weg zu gehen weg von den Erwartungen anderer hin zu sich selbst. Hatte sie lange Zeit ihr Glück im Außen gesucht, wandte sie sich nun immer tiefer nach innen und fand letztendlich das, was sie ihr Leben lang gesucht hatte: sich selbst.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Nicht nur um Mord geht es in diesen Geschichten, auch wenn selten alles glimpflich abgeht. Denn keine Idylle ohne Engelszungen und falsche Zungen. Zwischen Kleinkrieg und Kindersegen suchen sonderbare Leute nach Liebesglück.
Aktualisiert: 2023-02-22
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