Die Pflichtverletzung im System des Leistungsstörungsrechts als Modell de lege ferenda.

Die Pflichtverletzung im System des Leistungsstörungsrechts als Modell de lege ferenda. von Anders,  Holm
Holm Anders untersucht die Notwendigkeit der Reformierung des Leistungsstörungsrechts und analysiert die Vorschläge der Kommission zur Überarbeitung des Schuldrechts, die durch das BMJ in den Diskussionsvorschlägen und Gesetzesentwürfen zur Schuldrechtsmodernisierung aufgegriffen wurden. Der Verfasser verfolgt insbesondere das Ziel, die Geeignetheit des vorgeschlagenen Haftungsgrundes der Pflichtverletzung als einen sämtliche Störungsformen vertraglicher oder gesetzlicher Schuldverhältnisse außerhalb des Deliktsrechts umfassenden einheitlichen Haftungsgrund zu prüfen. Nach einer Analyse der Entwicklung des deutschen Leistungsstörungsrechts und unter Berücksichtigung internationaler Entwicklungen - u. a. im UN-Kaufrecht (CISG), den Principles of International Commercial Contracts (PICC) und den Principles of European Contract Law (PECL) - untersucht der Verfasser die Begriffe der Pflicht und der Pflichtverletzung auf ihre Tragfähigkeit. Die typischen Formen der Pflichtverletzung (Nichterfüllung, verspätete Erfüllung, unvollständige Leistung, nicht vertragsgemäße Leistung, Verletzung von Schutz- oder weiteren Verhaltenspflichten) diskutiert der Verfasser sodann, wobei er alternative Vorschläge zu deren Ausgestaltung unterbreitet. Die durch die Richtlinie der EU zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter bis zum 1. Januar 2002 in deutsches Recht umzusetzenden Anforderungen werden ebenso umfassend behandelt wie jene, die durch die EU-Richtlinie zur Bekämpfung des Zahlungsverzuges im Geschäftsverkehr an den deutschen Gesetzgeber gestellt werden. Durch die Erörterung ausgewählter primärer und sekundärer Rechtsbehelfe wird das System der Pflichtverletzung als Modell de lege ferenda vervollständigt. Im Ergebnis stellt der Verfasser fest, daß die Einführung eines einheitlichen Haftungsgrundes der Pflichtverletzung im Leistungsstörungsrecht des BGB sowohl auf Entwicklungen in der deutschen Rechtsgeschichte als auch auf internationale Erfahrungen gestützt werden kann. Das untersuchte System der Pflichtverletzung de lege ferenda wird sowohl an Abstraktion als auch an Komplexität dem geltenden Recht in nichts nachstehen und die aktuellen europarechtlichen Vorgaben berücksichtigen. Es ebnet gleichzeitig den Weg zur Beseitigung der Lückenhaftigkeit des geltenden geschriebenen Rechts und der hierdurch entstandenen mehrfach diagnostizierten Schwachstellen. Mit den vom Verfasser unterbreiteten Regelungsvorschlägen können geschlossene und konsequente Lösungen erzielt werden, denen im internationalen Maßstab erhebliche Beachtung geschenkt werden wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Produktionsmanagement

Produktionsmanagement von Schädel,  Nicolai, Thaler,  Klaus
Die Kurzlehrbuchreihe „Management Basics – BWL für Studium und Karriere“ besteht aus 26 Bänden. Diese decken alle gängigen Inhalte im Lehrbereich Wirtschaft/ Wirtschaftswissenschaften ab. Jeder Band ist dabei auf die Kerninhalte des jeweiligen Fachs konzentriert und schafft somit eine knappe, aber aussagefähige Darstellung der relevanten Lehrinhalte. Die Autorinnen und Autoren der Reihe haben Professuren an Hochschulen inne und verfügen ausnahmslos über langjährige Vorlesungs- und Prüfungserfahrung. Sie haben eine wissenschaftliche Ausbildung absolviert und weisen eigene fachpraktische Berufserfahrung vor. Daher sind sie in der Lage, in ihren Darstellungen sowohl akademischen wie auch anwendungsbezogenen Anforderungen zu genügen.°°°°Weitere Bände der Reihe:°°– Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschafts- und Managementlehre°°– Grundlagen der Betrieblichen Steuerlehre°°– Investition°°– Mikroökonomie°°– Kosten- und Erlösrechnung°°– Finanzierung°°– Grundlagen des allgemeinen Wirtschaftsrechts°°– Grundlagen des besonderen Wirtschaftsrechts°°– Grundlagen der Unternehmensorganisation°°– Grundkurs Wirtschaftsmathematik°°– Management der externen Rechnungslegung°°– Buchführung°°– Grundzüge des Marketings°°– Logistik°°– Wirtschaftsinformatik°°– Statistik in der BWL°°– Internationales Management°°– Unternehmensführung°°– Entrepreneurship/Existenzgründung°°– Nachhaltigkeitsökonomie°°– Supply Chain Management°°– Internationales Management°°– Krisenbewusstes Management°°– Grundlagen der Makroökonomie°°– Integriertes Personalmanagement°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Gefahrtragung beim Kauf

Die Gefahrtragung beim Kauf von Reinhardt,  Wilhelm
Der Autor befaßt sich in der vorliegenden Arbeit mit der Problemstellung, ab wann der Käufer das Risiko trägt, den vereinbarten Kaufpreis zahlen zu müssen, obwohl die Ware durch Zufall untergegangen ist oder sich verschlechtert hat. Im geltenden Recht regeln die §§ 446, 447 BGB dieses Problem. Gemäß § 446 BGB geht die Gefahr mit Übergabe der Kaufsache auf den Käufer über. Wird hingegen die Ware auf Verlangen des Käufers versendet, trägt der Käufer mit Übergabe der Kaufsache an die Transportperson das Risiko eines zufälligen Unterganges oder einer zufälligen Verschlechterung. Der Reformentwurf der Schuldrechtskommission sieht eine Streichung des § 447 BGB vor, so daß sich der Gefahrübergang allein nach § 446 BGB richten soll. Reinhardt setzt sich kritisch mit den von der Schuldrechtskommission angegebenen Gründen für die Streichung des § 447 BGB auseinander und kommt letztlich zu dem Ergebnis, daß eine Beibehaltung des § 447 BGB sinnvoll ist, da die Risikoverteilung, die in § 447 BGB zum Ausdruck kommt, sich aus dem Inhalt des vereinbarten Schuldverhältnisses ergibt. Weiterhin wird die Vorschrift des § 446 BGB ausführlich behandelt, da einzelne Gründe, die die Kommission für die Streichung des § 447 BGB angibt, insbesondere aus § 446 BGB hergeleitet werden. Der Verfasser hält auch diese Gründe bei § 446 BGB nicht für tragfähig und führt § 446 BGB auf ein verändertes Verständnis von casum sentit dominus zurück, wonach derjenige das Risiko des zufälligen Verlustes zu tragen hat, dem die Sache wirtschaftlich zugeordnet ist. Gegenstand der Arbeit sind darüber hinaus einige Einzelprobleme bei den §§ 446, 447 BGB sowie die Gefahrtragungsvorschriften der §§ 350, 818 III BGB.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Gefahrtragung beim Kauf

Die Gefahrtragung beim Kauf von Reinhardt,  Wilhelm
Der Autor befaßt sich in der vorliegenden Arbeit mit der Problemstellung, ab wann der Käufer das Risiko trägt, den vereinbarten Kaufpreis zahlen zu müssen, obwohl die Ware durch Zufall untergegangen ist oder sich verschlechtert hat. Im geltenden Recht regeln die §§ 446, 447 BGB dieses Problem. Gemäß § 446 BGB geht die Gefahr mit Übergabe der Kaufsache auf den Käufer über. Wird hingegen die Ware auf Verlangen des Käufers versendet, trägt der Käufer mit Übergabe der Kaufsache an die Transportperson das Risiko eines zufälligen Unterganges oder einer zufälligen Verschlechterung. Der Reformentwurf der Schuldrechtskommission sieht eine Streichung des § 447 BGB vor, so daß sich der Gefahrübergang allein nach § 446 BGB richten soll. Reinhardt setzt sich kritisch mit den von der Schuldrechtskommission angegebenen Gründen für die Streichung des § 447 BGB auseinander und kommt letztlich zu dem Ergebnis, daß eine Beibehaltung des § 447 BGB sinnvoll ist, da die Risikoverteilung, die in § 447 BGB zum Ausdruck kommt, sich aus dem Inhalt des vereinbarten Schuldverhältnisses ergibt. Weiterhin wird die Vorschrift des § 446 BGB ausführlich behandelt, da einzelne Gründe, die die Kommission für die Streichung des § 447 BGB angibt, insbesondere aus § 446 BGB hergeleitet werden. Der Verfasser hält auch diese Gründe bei § 446 BGB nicht für tragfähig und führt § 446 BGB auf ein verändertes Verständnis von casum sentit dominus zurück, wonach derjenige das Risiko des zufälligen Verlustes zu tragen hat, dem die Sache wirtschaftlich zugeordnet ist. Gegenstand der Arbeit sind darüber hinaus einige Einzelprobleme bei den §§ 446, 447 BGB sowie die Gefahrtragungsvorschriften der §§ 350, 818 III BGB.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kauf- und Werkvertrag, Sondervertriebsformen

Kauf- und Werkvertrag, Sondervertriebsformen von Graf von Westphalen,  Friedrich
Es geht im Wesentlichen darum, die neuen Strukturen dieses Rechtsgebiets darzustellen und für den Praktiker verständlich zu machen. Weiterführende Literaturhinweise sind ebenso verarbeitet wie die nach wie vor gültigen BGH-Entscheidungen. Entsprechend den praktischen Bedürfnissen wird immer wieder die Bedeutung des AGB-Rechts herausgestellt, weil es kaum einen Vertrag in der Praxis gibt, der sich noch unverändert als Individualvertrag ausnimmt. Diese Einschränkung der Vertragsfreiheit gilt sowohl im Verkehr mit dem Verbraucher (§§ 474ff. BGB, § 310 Abs. 3 Nr. 2 BGB) als auch im unternehmerischen Bereich, weil sich aus § 307 BGB eine sehr weitreichende Parallele zu den allgemeinen Verbotstatbeständen der §§ 308, 309 BGB herleitet. Merksätze erhöhen den pädagogischen Wert der Darstellung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beschaffenheitsvereinbarung im System des Kaufgewährleistungsrechts.

Die Beschaffenheitsvereinbarung im System des Kaufgewährleistungsrechts. von Fuder,  Felix
Die kaufrechtliche Beschaffenheitsvereinbarung nimmt eine zentrale Stellung innerhalb des kaufrechtlichen Sachmangeltatbestandes ein. Sie steht regelmäßig im Fokus der höchstrichterlichen Rechtsprechung und wurde durch die Umsetzung der Warenkaufrichtlinie beeinflusst. Die Arbeit würdigt diese Einflüsse eingehend und fügt die kaufrechtliche Beschaffenheitsvereinbarung in ein kohärentes Konzept ein, das Einzelfragen einer sachgerechten Lösung zuführt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Rechte des Käufers bei eigener Mängelbeseitigung nach Ablauf der Nachfrist.

Die Rechte des Käufers bei eigener Mängelbeseitigung nach Ablauf der Nachfrist. von Janz,  Alexandra
Hat der Käufer einer mangelhaften Sache die Beseitigung des Mangels nach Ablauf der Nachfrist selbst vorgenommen, kommt ein Ersatz seiner Kosten als Schadensersatz gemäß §§ 437 Nr. 3, 280 Abs. 1 und 3, 281 Abs. 1 BGB in Betracht. Insoweit erscheint die Rechtslage hier auf den ersten Blick klarer als in den Fällen der sogenannten voreiligen Selbstvornahme. Es fragt sich jedoch, unter welchen konkreten Voraussetzungen und bis zu welchen Grenzen der Käufer Ersatz seiner Kosten verlangen kann. Diese dogmatisch und praktisch bedeutsamen Fragen sind in Rechtsprechung und Literatur keineswegs abschließend geklärt. In dem vorliegenden Werk geht Alexandra Janz diesen dogmatisch zum Teil äußerst komplexen Themen daher auf den Grund und führt an vielen Punkten über Bekanntes hinaus. Dabei beschränkt sie sich nicht auf theoretische Erörterungen, sondern zeigt stets die Konsequenzen der vertretenen Ansichten für die Praxis auf. Wissenschaftlich fundiert behandelt die Autorin nicht nur die Frage nach der Einordnung der Selbstvornahmekosten als Schadensersatz statt der Leistung oder als Verzögerungsschaden, die eng mit der grundlegenden Frage nach der Abgrenzung der §§ 280ff. BGB und nach der Natur des Schadensersatzes statt der Leistung verbunden ist. Sie führt auch die Frage nach dem Bezugspunkt des Vertretenmüssens, die sich als eine der umstrittensten Fragen des neuen Schuldrechts darstellt, einer dogmatisch überzeugenden Lösung zu. Die bislang kaum diskutierte Frage nach den Grenzen des Schadensersatzanspruchs statt der Leistung beantwortet die Verfasserin unter Berücksichtigung der vertraglichen Risikoverteilung sowie der Rechtsprechung im Bereich des Werkvertragsrechts und des Deliktsrechts, wobei sie unter anderem zu dem Ergebnis gelangt, dass der Verkäufer grundsätzlich das Prognoserisiko zu tragen haben wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schuldrecht Allgemeiner Teil

Schuldrecht Allgemeiner Teil von Weiler,  Frank
Der Allgemeine Teil des Schuldrechts zeichnet sich durch eine große Stofffülle und eine erhebliche Komplexität vor allem im prüfungswichtigen Leistungsstörungsrecht aus. In diesem „Dickicht“ ist die Kenntnis grundlegender Strukturen wichtig. Hierauf zielt das Lehrbuch. Es deckt den Allgemeinen Teil in seiner ganzen Breite ab (Entstehung, Inhalt, Störung und Erlöschen von Schuldverhältnissen, Einbeziehung Dritter, Wechsel und Mehrheit von Gläubiger und Schuldner sowie das Schadensrecht). Die 6. Auflage berücksichtigt bereits die Neuregelungen durch die Gesetze zur Umsetzung der Richtlinie über den Kauf digitaler Inhalte und zum Warenkauf. Mehr als 300 Fallbeispiele veranschaulichen das Gesagte und zeigen die Bedeutung für die Falllösung auf. Sie laden ebenso wie die Wiederholungs- und Vertiefungsfragen zum selbständigen Lernen und Durchdenken des Stoffs ein. Bei den wichtigsten Ansprüchen und Rechten ist auch der Prüfungsaufbau dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Unmöglichkeit der Leistung im internationalen Kauf- und Vertragsrecht.

Die Unmöglichkeit der Leistung im internationalen Kauf- und Vertragsrecht. von Englisch,  Nicole N., Fischer,  Nicole N.
Der Titel scheint ein Widerspruch: Die Unmöglichkeit der Leistung, die im deutschen Leistungsstörungsrecht ein so zentraler Begriff ist, ist dem internationalen Kauf- und Vertragsrecht als Rechtsinstitut fremd. Doch der Titel ist Programm: Es geht um die stets aktuelle Frage nach der Haftung und Entlastung des Schuldners in ganz unterschiedlichen Rechtsordnungen und Rechtssystemen. Die Autorin befaßt sich mit der Haftungsbefreiung des Schuldners nach Art. 79 CISG und vergleicht die Lösung des Internationalen Kaufrechts mit der der UNIDROIT Principles, der Principles of European Contract Law und des deutschen Schuldrechts unter Einbeziehung der aktuellen Schuldrechtsreform. Der eigentliche Gegenstand der Arbeit ist der Begriff des »impediment« in Art. 79 CISG. Diese einzige Haftungsbefreiungsnorm im UN-Kaufrecht wird als Gegenstück zu § 275 BGB erkannt und ihre Reichweite umfassend analysiert: Wie weit geht der Grundsatz des pacta sunt servanda bzw. wann wird der Schuldner von seiner vertraglichen Verantwortung frei? Untersucht wird die Entlastung des Schuldners in ganz unterschiedlichen Leistungsstörungsfällen, die unter Schlagworten wie nachträgliche Unmöglichkeit und nachträgliches Unvermögen, Wegfall der Geschäftsgrundlage, anfängliche Unmöglichkeit, (dem Verkäufer unbekannter) Sachmangel oder Rechtsmangel sowie Rechtsirrtum des Verkäufers bekannt sind. Dabei ergeben sich nach den verschiedenen Gesetzen, Gesetzesentwürfen und Regelungswerken auf deutscher, europäischer und internationaler Ebene ganz unterschiedliche und in weiten Bereichen neuartige Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Beschaffenheitsgarantien des Verkäufers.

Beschaffenheitsgarantien des Verkäufers. von Stoeber,  Michael
Mit einer Beschaffenheitsgarantie übernimmt der Verkäufer eine vom Verschulden unabhängige und uneingeschränkte Einstandspflicht für die Mangelfreiheit des Kaufgegenstands. Michael Stöber geht zunächst der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen von der Übernahme einer solchen Einstandspflicht ausgegangen werden kann, wobei er die Parallelen und Unterschiede zur früheren Eigenschaftszusicherung aufzeigt. Sodann wird für den Sachkauf, den Rechtskauf und den Unternehmenskauf untersucht, welche Umstände zur Beschaffenheit des jeweiligen Kaufgegenstands gehören und damit zum Inhalt einer Beschaffenheitsgarantie gemacht werden können. Dabei erörtert Stöber, ob und inwieweit die für das frühere Sachmängelrecht zentralen Begriffe der fehlerbegründenden Beschaffenheit und der zusicherungsfähigen Eigenschaft auch für den neuen Beschaffenheitsbegriff maßgeblich sind. Beim Unternehmenskauf geht Stöber auf die umstrittene Frage ein, ob Unternehmenskennzahlen wie Umsatz- oder Ertragsangaben als Beschaffenheitsmerkmale eingeordnet werden können. Im Rahmen der Darstellung der Rechtsfolgen einer Beschaffenheitsgarantie werden insbesondere die Regelung des § 444 BGB und deren Bedeutung für die Vertragspraxis beim Unternehmenskauf behandelt. Abschließend befaßt sich der Verfasser mit Beschaffenheits- und Haltbarkeitsgarantien im Sinne des § 443 BGB.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schuldrecht Allgemeiner Teil

Schuldrecht Allgemeiner Teil von Weiler,  Frank
Der Allgemeine Teil des Schuldrechts zeichnet sich durch eine große Stofffülle und eine erhebliche Komplexität vor allem im prüfungswichtigen Leistungsstörungsrecht aus. In diesem „Dickicht“ ist die Kenntnis grundlegender Strukturen wichtig. Hierauf zielt das Lehrbuch. Es deckt den Allgemeinen Teil in seiner ganzen Breite ab (Entstehung, Inhalt, Störung und Erlöschen von Schuldverhältnissen, Einbeziehung Dritter, Wechsel und Mehrheit von Gläubiger und Schuldner sowie das Schadensrecht). Die 7. Auflage wurde vollständig aktualisiert. Mehr als 300 Fallbeispiele veranschaulichen das Gesagte und zeigen die Bedeutung für die Falllösung auf. Sie laden ebenso wie die Wiederholungs- und Vertiefungsfragen zum selbständigen Lernen und Durchdenken des Stoffs ein. Bei den wichtigsten Ansprüchen und Rechten ist auch der Prüfungsaufbau dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kauf- und Werkvertrag, Sondervertriebsformen

Kauf- und Werkvertrag, Sondervertriebsformen von Graf von Westphalen,  Friedrich
Es geht im Wesentlichen darum, die neuen Strukturen dieses Rechtsgebiets darzustellen und für den Praktiker verständlich zu machen. Weiterführende Literaturhinweise sind ebenso verarbeitet wie die nach wie vor gültigen BGH-Entscheidungen. Entsprechend den praktischen Bedürfnissen wird immer wieder die Bedeutung des AGB-Rechts herausgestellt, weil es kaum einen Vertrag in der Praxis gibt, der sich noch unverändert als Individualvertrag ausnimmt. Diese Einschränkung der Vertragsfreiheit gilt sowohl im Verkehr mit dem Verbraucher (§§ 474ff. BGB, § 310 Abs. 3 Nr. 2 BGB) als auch im unternehmerischen Bereich, weil sich aus § 307 BGB eine sehr weitreichende Parallele zu den allgemeinen Verbotstatbeständen der §§ 308, 309 BGB herleitet. Merksätze erhöhen den pädagogischen Wert der Darstellung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Produktionsmanagement

Produktionsmanagement von Schädel,  Nicolai, Thaler,  Klaus
Die Kurzlehrbuchreihe „Management Basics – BWL für Studium und Karriere“ besteht aus 26 Bänden. Diese decken alle gängigen Inhalte im Lehrbereich Wirtschaft/ Wirtschaftswissenschaften ab. Jeder Band ist dabei auf die Kerninhalte des jeweiligen Fachs konzentriert und schafft somit eine knappe, aber aussagefähige Darstellung der relevanten Lehrinhalte. Die Autorinnen und Autoren der Reihe haben Professuren an Hochschulen inne und verfügen ausnahmslos über langjährige Vorlesungs- und Prüfungserfahrung. Sie haben eine wissenschaftliche Ausbildung absolviert und weisen eigene fachpraktische Berufserfahrung vor. Daher sind sie in der Lage, in ihren Darstellungen sowohl akademischen wie auch anwendungsbezogenen Anforderungen zu genügen.°°°°Weitere Bände der Reihe:°°– Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschafts- und Managementlehre°°– Grundlagen der Betrieblichen Steuerlehre°°– Investition°°– Mikroökonomie°°– Kosten- und Erlösrechnung°°– Finanzierung°°– Grundlagen des allgemeinen Wirtschaftsrechts°°– Grundlagen des besonderen Wirtschaftsrechts°°– Grundlagen der Unternehmensorganisation°°– Grundkurs Wirtschaftsmathematik°°– Management der externen Rechnungslegung°°– Buchführung°°– Grundzüge des Marketings°°– Logistik°°– Wirtschaftsinformatik°°– Statistik in der BWL°°– Internationales Management°°– Unternehmensführung°°– Entrepreneurship/Existenzgründung°°– Nachhaltigkeitsökonomie°°– Supply Chain Management°°– Internationales Management°°– Krisenbewusstes Management°°– Grundlagen der Makroökonomie°°– Integriertes Personalmanagement°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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