Kirche im Aufbruch

Kirche im Aufbruch von Schulz,  Jürgen Michael
Frontmatter -- VORWORT -- INHALT -- ABKÜRZUNGEN -- EINLEITUNG -- I. Katholische Kirche und Gesellschaft beim Übergang in den Wilhelminischen Staat -- II. Fragestellung, Forschungsstand und Methode -- ERSTES KAPITEL. Katholische Zeitungen und Zeitschriften in Berlin -- I. Die Periodika des Germania- Verlags -- II. Die Märkische Volkszeitung -- III. Der Arbeiter — Vereinsblatt mit großer Auflage -- ZWEITES KAPITEL. Dispositionen für eine Neuorientierung 1889/90 -- I. Entscheidung gegen das Sozialistengesetz. Das Votum für die geistige Auseinandersetzung mit der Sozialdemokratie -- II. Konfrontation mit der sozialen Frage: Erfahrungen im Bergarbeiterstreik 1889 -- DRITTES KAPITEL. Die Religion als Faktor katholischer Sozialismuskritik -- I. Ursachenanalyse in der katholischen Presse -- II. Versus „Religion ist Privatsache". Der Umgang mit der Sozialdemokratie als Feindin der Religion -- VIERTES KAPITEL. Das soziale Sendungsbewußtsein der katholischen Kirche -- I. Das Engagement der Kirchenführung für die soziale Frage -- II. Agitation für eine christliche Gesellschaft -- III. Elemente des kirchlichen Lösungsangebots -- FÜNFTES KAPITEL. Aktivitäten für eine christlich-soziale Politik -- I. Auseinandersetzung mit der Sozialpolitik des Zentrums -- II. Kooperation mit den „guten Protestanten" -- SECHSTES KAPITEL. Wege zur praktischen Lösung der sozialen Frage. Die christliche Arbeiterbewegung -- I. Arbeitervereine als kirchliches Lösungsangebot -- II. Die christliche Arbeiterbewegung zwischen Kirche und Selbsthilfe -- SCHLUSSBETRACHTUNG. Der Aufbruch des sozialen Katholizismus im Wilhelminischen Kaiserreich -- QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS -- ARBEITSTECHNISCHE ERLÄUTERUNGEN -- PERSONENREGISTER -- SACHREGISTER -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Rhein- und Moselzeitung

Die Rhein- und Moselzeitung von Mönckmeier,  Friedrich
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Literaturverzelchnis -- I. Kapitel. Der Koblenzer Kreis und die Versuche katholischer Zeitungsgründungen -- II. Kapitel. Die äußere Geschichte, die allgemeine Tendenz, Redakteure und Mitarbeiter der Rhein- u. Moselzeitung -- III. Kapitel. Stellung der Rhein- u. Moselzeitun -- IV. Kapitel. Die Rhein- u. Moselzeitung in ihrem Verhältnis zur Presse -- V. Kapitel. Die Stellung der Regierung zur Rhein- u. Moselzeitung -- VI. Kapitel. Die sonstige katholische Tagespresse der Rheinlande in den 40 er Jahren -- VII. Kapitel. Die rheinischen katholischen Zeitschriften in den 40 er Jahren -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Katholische Presse und die Judenfrage

Katholische Presse und die Judenfrage von Haase,  Amine
In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Fall „Publik“

Der Fall „Publik“ von Albrecht,  Karl, Altermatt,  Urs, Arnold,  Claus, Böck,  Florian, Großbölting,  Thomas, Hummel,  Karl-Joseph, Körner,  Hans-Michael, Kramer,  Ferdinand, Kronenberg,  Friedrich, Liedhegener,  Antonius, Muschiol,  Gisela, Oberreuter,  Heinrich, Pilvousek,  Josef, Reckers,  Hans, Rödder,  Andreas, Vogel,  Bernhard, Wolf,  Hubert, Ziegler,  Walter
Der Fall »Publik« steht für die bewegte Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils in Deutschland am Ausgang der 1960er Jahre. Die Studie geht der Geschichte und der Erinnerung dieses besonderen publizistischen Experiments der katholischen Kirche nach. Zugleich erhellt sie exemplarisch die Wirkungsgeschichte des Konzils in der Bundesrepublik Deutschland. 1968 mit kirchlicher Unterstützung aus der Taufe gehoben, entwickelte sich »Publik« sehr bald schon zum Streitfall: Die Bischöfe monierten die »roten Verkaufszahlen« und mit ihnen die reformfreudige Ausrichtung der neuen katholischen Wochenzeitung. Deren Befürworter verteidigten demgegenüber den »Geist des Konzils« gegen die Eingriffe der Kirchenhierarchie. In den Auseinandersetzungen spiegelten sich die zum Teil scharfen Polarisierungen im deutschen Katholizismus wider: Eine jüngere, intellektuelle Redaktion versuchte ihre Interpretation des konziliaren aggiornamento gegen die Widerstände eines Großteils der Bischöfe und trotz eines nachlassenden Leserinteresses durchzusetzen. Dieser Versuch fand seinen Niederschlag in einer verstärkt als »progressiv« und »links«lastig wahrgenommenen Zeitung. Die »Publik«-Redakteure loteten die Grenzen im bundesdeutschen Katholizismus neu aus. Ihre Vorstellungen von »Kirche« überforderten allerdings die Mehrheit der deutschen Katholiken. Im November 1971 beendeten die deutschen Bischöfe das inzwischen heftig umstrittene Medien-Experiment und stellten »Publik« ein. Motiviert durch größere Protestaktionen wagten einzelne Gruppen der Leserinitiative »Publik« schließlich mit der Gründung von »Publik-Forum« den konsequenten Aufbau einer kirchenkritischen Nachfolgezeitschrift. Die Studie legt über die engere Organisationsgeschichte von »Publik« hinaus erstmals die diskursive Kommunikation im nachkonziliaren deutschen Katholizismus frei. Sie ermöglicht damit zugleich neue Einsichten in die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Kirche im Aufbruch

Kirche im Aufbruch von Schulz,  Jürgen Michael
Frontmatter -- VORWORT -- INHALT -- ABKÜRZUNGEN -- EINLEITUNG -- I. Katholische Kirche und Gesellschaft beim Übergang in den Wilhelminischen Staat -- II. Fragestellung, Forschungsstand und Methode -- ERSTES KAPITEL. Katholische Zeitungen und Zeitschriften in Berlin -- I. Die Periodika des Germania- Verlags -- II. Die Märkische Volkszeitung -- III. Der Arbeiter — Vereinsblatt mit großer Auflage -- ZWEITES KAPITEL. Dispositionen für eine Neuorientierung 1889/90 -- I. Entscheidung gegen das Sozialistengesetz. Das Votum für die geistige Auseinandersetzung mit der Sozialdemokratie -- II. Konfrontation mit der sozialen Frage: Erfahrungen im Bergarbeiterstreik 1889 -- DRITTES KAPITEL. Die Religion als Faktor katholischer Sozialismuskritik -- I. Ursachenanalyse in der katholischen Presse -- II. Versus „Religion ist Privatsache". Der Umgang mit der Sozialdemokratie als Feindin der Religion -- VIERTES KAPITEL. Das soziale Sendungsbewußtsein der katholischen Kirche -- I. Das Engagement der Kirchenführung für die soziale Frage -- II. Agitation für eine christliche Gesellschaft -- III. Elemente des kirchlichen Lösungsangebots -- FÜNFTES KAPITEL. Aktivitäten für eine christlich-soziale Politik -- I. Auseinandersetzung mit der Sozialpolitik des Zentrums -- II. Kooperation mit den „guten Protestanten" -- SECHSTES KAPITEL. Wege zur praktischen Lösung der sozialen Frage. Die christliche Arbeiterbewegung -- I. Arbeitervereine als kirchliches Lösungsangebot -- II. Die christliche Arbeiterbewegung zwischen Kirche und Selbsthilfe -- SCHLUSSBETRACHTUNG. Der Aufbruch des sozialen Katholizismus im Wilhelminischen Kaiserreich -- QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS -- ARBEITSTECHNISCHE ERLÄUTERUNGEN -- PERSONENREGISTER -- SACHREGISTER -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Politisch, professionell und katholisch

Politisch, professionell und katholisch von Frey,  Regina M.
Im Zeitalter des Postfaktischen wird der Ruf nach einer wahrnehmbaren und relevanten katholischen Stimme in der Gesellschaft wieder laut. Der Rheinische Merkur, die einstige christliche Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, war solch ein Medium, das innerhalb des Journalismus und auch in der Öffentlichkeit Ansehen genoss. Doch wie gelang dem Rheinischen Merkur die Verbindung von Welt und Kirche? Was war das spezifisch katholische Profil? Mit der empirischen Methode der Inhaltsanalyse untersucht die Autorin die Berichterstattung des Rheinischen Merkur in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und entwirft ausgehend davon ein „Proprium catholicum“, das Vorbildcharakter für den künftigen katholischen Journalismus hat. Die Arbeit wurde mit dem Johann Michael Sailer-Preis der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Die Rhein- und Moselzeitung

Die Rhein- und Moselzeitung von Mönckmeier,  Friedrich
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Literaturverzelchnis -- I. Kapitel. Der Koblenzer Kreis und die Versuche katholischer Zeitungsgründungen -- II. Kapitel. Die äußere Geschichte, die allgemeine Tendenz, Redakteure und Mitarbeiter der Rhein- u. Moselzeitung -- III. Kapitel. Stellung der Rhein- u. Moselzeitun -- IV. Kapitel. Die Rhein- u. Moselzeitung in ihrem Verhältnis zur Presse -- V. Kapitel. Die Stellung der Regierung zur Rhein- u. Moselzeitung -- VI. Kapitel. Die sonstige katholische Tagespresse der Rheinlande in den 40 er Jahren -- VII. Kapitel. Die rheinischen katholischen Zeitschriften in den 40 er Jahren -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Katholische Presse und die Judenfrage

Katholische Presse und die Judenfrage von Haase,  Amine
In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kirche und Konzentrationslager

Kirche und Konzentrationslager von Weißenbach,  Birgit
Unzählige katholische Priester starben in den Konzentrationslagern des Dritten Reichs. Sie wurden gefoltert und ermordet. Die, die überlebten, schwiegen nicht. Sie schrieben ihre Erlebnisse auf und veröffentlichten sie. Ein Forum dafür boten die Bistumsblätter der katholischen Kirche. Dort sind in der Zeit von 1945 bis 1950 erschütternde Texte katholischer Geistlicher zu finden, die ungeschönt über den KZ-Alltag, über den Sadismus der SS-Wachen, über den tristen Alltag im Lager, aber auch über eine Priesterweihe oder Gottesdienste in den Baracken berichten. Obwohl in den Nachkriegsjahren Papierknappheit bei den Verlagen herrschte, betrieb die Kirche anhand der katholischen Publizistik eine intensive Aufklärungsarbeit über die Gräueltaten in den Konzentrationslagern.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der Fall „Publik“

Der Fall „Publik“ von Albrecht,  Karl, Altermatt,  Urs, Arnold,  Claus, Böck,  Florian, Großbölting,  Thomas, Hummel,  Karl-Joseph, Körner,  Hans-Michael, Kramer,  Ferdinand, Kronenberg,  Friedrich, Liedhegener,  Antonius, Muschiol,  Gisela, Oberreuter,  Heinrich, Pilvousek,  Josef, Reckers,  Hans, Rödder,  Andreas, Vogel,  Bernhard, Wolf,  Hubert, Ziegler,  Walter
Der Fall »Publik« steht für die bewegte Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils in Deutschland am Ausgang der 1960er Jahre. Die Studie geht der Geschichte und der Erinnerung dieses besonderen publizistischen Experiments der katholischen Kirche nach. Zugleich erhellt sie exemplarisch die Wirkungsgeschichte des Konzils in der Bundesrepublik Deutschland. 1968 mit kirchlicher Unterstützung aus der Taufe gehoben, entwickelte sich »Publik« sehr bald schon zum Streitfall: Die Bischöfe monierten die »roten Verkaufszahlen« und mit ihnen die reformfreudige Ausrichtung der neuen katholischen Wochenzeitung. Deren Befürworter verteidigten demgegenüber den »Geist des Konzils« gegen die Eingriffe der Kirchenhierarchie. In den Auseinandersetzungen spiegelten sich die zum Teil scharfen Polarisierungen im deutschen Katholizismus wider: Eine jüngere, intellektuelle Redaktion versuchte ihre Interpretation des konziliaren aggiornamento gegen die Widerstände eines Großteils der Bischöfe und trotz eines nachlassenden Leserinteresses durchzusetzen. Dieser Versuch fand seinen Niederschlag in einer verstärkt als »progressiv« und »links«lastig wahrgenommenen Zeitung. Die »Publik«-Redakteure loteten die Grenzen im bundesdeutschen Katholizismus neu aus. Ihre Vorstellungen von »Kirche« überforderten allerdings die Mehrheit der deutschen Katholiken. Im November 1971 beendeten die deutschen Bischöfe das inzwischen heftig umstrittene Medien-Experiment und stellten »Publik« ein. Motiviert durch größere Protestaktionen wagten einzelne Gruppen der Leserinitiative »Publik« schließlich mit der Gründung von »Publik-Forum« den konsequenten Aufbau einer kirchenkritischen Nachfolgezeitschrift. Die Studie legt über die engere Organisationsgeschichte von »Publik« hinaus erstmals die diskursive Kommunikation im nachkonziliaren deutschen Katholizismus frei. Sie ermöglicht damit zugleich neue Einsichten in die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-24
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