Gewalt in der Familie

Gewalt in der Familie von Hötzl,  Sabine, Kaufmann,  Regina, Loidl,  Rainer, Mokoru,  Anna, Nutz,  Wilfried, Schober,  Andrea, Sorgo,  Marina, Stark,  Corinna, Trinkl,  Marianne
Gewalt in der Familie ist ein zu weit verbreitetes biografisches Risiko. Sie hinterlässt deutliche oder subtile Spuren, psychische Fragmentierung, soziale Desintegration. Sie beeinträchtigt Gesundheit, Lebensführung und Berufsausübung und führt zu gesellschaftlichen Folgekosten. Persönliche Sicherheit und Schutz brauchen sozialpolitisches Engagement, gesetzliche Anker, institutionelle Kooperation und professionelle Unterstützung. Sozialarbeit spielt in der professionellen Opferhilfe und Gewaltschutzarbeit eine tragende Rolle. Neun Beiträge aus der Sozialarbeitsforschung gehen der Gewaltschutzarbeit in Österreich nach; wie sich Opferhilfe parteilich positioniert, wie Sozialarbeit und Jugendwohlfahrt mit Fällen umgehen, welche Dynamiken Partnergewalt fesselt, wie Kinder Gewalt miterleben und wie Institutionen kooperieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gewalt in der Familie

Gewalt in der Familie von Hötzl,  Sabine, Kaufmann,  Regina, Loidl,  Rainer, Mokoru,  Anna, Nutz,  Wilfried, Schober,  Andrea, Sorgo,  Marina, Stark,  Corinna, Trinkl,  Marianne
Gewalt in der Familie ist ein zu weit verbreitetes biografisches Risiko. Sie hinterlässt deutliche oder subtile Spuren, psychische Fragmentierung, soziale Desintegration. Sie beeinträchtigt Gesundheit, Lebensführung und Berufsausübung und führt zu gesellschaftlichen Folgekosten. Persönliche Sicherheit und Schutz brauchen sozialpolitisches Engagement, gesetzliche Anker, institutionelle Kooperation und professionelle Unterstützung. Sozialarbeit spielt in der professionellen Opferhilfe und Gewaltschutzarbeit eine tragende Rolle. Neun Beiträge aus der Sozialarbeitsforschung gehen der Gewaltschutzarbeit in Österreich nach; wie sich Opferhilfe parteilich positioniert, wie Sozialarbeit und Jugendwohlfahrt mit Fällen umgehen, welche Dynamiken Partnergewalt fesselt, wie Kinder Gewalt miterleben und wie Institutionen kooperieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diagnose »Psychopathie«

Diagnose »Psychopathie« von Beddies,  Thomas, Fuchs,  Petra, Rose,  Wolfgang
Ausgehend von der psychiatrischen Kinderbeobachtungsstation der Berliner Charité untersuchen die Autoren den interdisziplinären Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern in der Weimarer Republik. An Hand des zeitgenössischen Konzepts „jugendlicher Psychopathie“ wird der Grenzbereich zwischen „gesund“ und „geisteskrank“ ebenso untersucht wie die in der urbanen Moderne entstehende Infrastruktur der „Psychopathenfürsorge“ im Ergebnis fortwährender Aushandlungsprozesse zwischen Psychiatrie, (Heil-)Pädagogik und Jugendwohlfahrt. Dabei stehen mit der Sozialpädagogin Ruth von der Leyen und dem Psychiater Franz Kramer zwei „vergessene“ Akteure eines individualisierenden und empathischen Umgangs mit schwierigen Kindern im Mittelpunkt der Darstellung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Fremdunterbringung durch die Jugendwohlfahrt

Fremdunterbringung durch die Jugendwohlfahrt von Neuner,  Jasmin
Was passiert, wenn eine Familie nicht (mehr) in der Lage ist, ihre Kinder adäquat zu versorgen? Die Jugendwohlfahrt muss darauf reagieren und Kinder gegebenenfalls in dafür vorgesehenen Einrichtungen fremd unterbringen. Das Ziel dieser Fremdunterbringung ist es, das Wohl der Kinder sicher zu stellen. Jasmin Neuner untersucht, wie betroffene Kinder diese Maßnahme erleben. Sehen sie es tatsächlich als Hilfe oder beurteilen sie das Herausnehmen aus der Familie auch im Nachhinein als negativ? Wurden sie darauf vorbereitet und konnten mitentscheiden? Was wäre den Betroffenen wichtig gewesen? In problemzentrierten Leitfadeninterviews beurteilen ehemals Betroffene die Fremdunterbringung in der Retrospektive. Die Autorin präsentiert die Ergebnisse als Grundlage für eine positiv erlebte Fremdunterbringung, die in der Jugendwohlfahrtssozialarbeit Berücksichtigung finden sollte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Schwarze Häuser

Schwarze Häuser von Ludwig,  Emma, Ludwig,  Sabine
Die zwölfjährige Uli wird zur Erholung auf eine Nordseeinsel geschickt. Doch was sie dort erwartet, ist alles andere als erholsam. Denn keines der Kinder ist freiwillig im Kurheim. Das Heimweh ist groß, der Wind heult ums Haus, das Essen schmeckt schrecklich. Trost findet Uli bei ihren neuen Freundinnen Fritze, Freya und Lieschen. Gemeinsam bibbern sie im kalten Waschraum, helfen sich beim Schuheputzen und überstehen auch die gemeinsten Strafen. Eines Tages ist Freya verschwunden. Heimlich machen sich die Mädchen auf die Suche – und finden sie weit draußen im gefährlichen Watt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gewalt in der Familie

Gewalt in der Familie von Hötzl,  Sabine, Kaufmann,  Regina, Loidl,  Rainer, Mokoru,  Anna, Nutz,  Wilfried, Schober,  Andrea, Sorgo,  Marina, Stark,  Corinna, Trinkl,  Marianne
Gewalt in der Familie ist ein zu weit verbreitetes biografisches Risiko. Sie hinterlässt deutliche oder subtile Spuren, psychische Fragmentierung, soziale Desintegration. Sie beeinträchtigt Gesundheit, Lebensführung und Berufsausübung und führt zu gesellschaftlichen Folgekosten. Persönliche Sicherheit und Schutz brauchen sozialpolitisches Engagement, gesetzliche Anker, institutionelle Kooperation und professionelle Unterstützung. Sozialarbeit spielt in der professionellen Opferhilfe und Gewaltschutzarbeit eine tragende Rolle. Neun Beiträge aus der Sozialarbeitsforschung gehen der Gewaltschutzarbeit in Österreich nach; wie sich Opferhilfe parteilich positioniert, wie Sozialarbeit und Jugendwohlfahrt mit Fällen umgehen, welche Dynamiken Partnergewalt fesselt, wie Kinder Gewalt miterleben und wie Institutionen kooperieren.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Diagnose »Psychopathie«

Diagnose »Psychopathie« von Beddies,  Thomas, Fuchs,  Petra, Rose,  Wolfgang
Ausgehend von der psychiatrischen Kinderbeobachtungsstation der Berliner Charité untersuchen die Autoren den interdisziplinären Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern in der Weimarer Republik. An Hand des zeitgenössischen Konzepts „jugendlicher Psychopathie“ wird der Grenzbereich zwischen „gesund“ und „geisteskrank“ ebenso untersucht wie die in der urbanen Moderne entstehende Infrastruktur der „Psychopathenfürsorge“ im Ergebnis fortwährender Aushandlungsprozesse zwischen Psychiatrie, (Heil-)Pädagogik und Jugendwohlfahrt. Dabei stehen mit der Sozialpädagogin Ruth von der Leyen und dem Psychiater Franz Kramer zwei „vergessene“ Akteure eines individualisierenden und empathischen Umgangs mit schwierigen Kindern im Mittelpunkt der Darstellung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Handbuch des Kinderbeistandsrechts

Handbuch des Kinderbeistandsrechts von Barth,  Peter, Deixler-Hübner,  Astrid
Aufgaben, Arbeitsweise und Rechtsstellung des Kinderbeistands aus interdisziplinärer Sicht Das Handbuch des Kinderbeistandsrechts behandelt in 32 Kapiteln alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz eines Kinderbeistands in einem Verfahren zur Regelung oder Durchsetzung der Obsorge oder des Besuchsrechts eines Kindes bzw in einem Rückstellungsverfahren nach Entführung des Kindes stellen können: Unter welchen Voraussetzungen ist ein Kinderbeistand zu bestellen? Welches Verfahren ist einzuhalten? Was sind seine Rechte und Pflichten (gegenüber dem Kind, den Eltern, dem Gericht, gegenüber Sachverständigen oder der Jugendwohlfahrt)? Welche Rahmenbedingungen (Qualifikation, „Arbeitsbündnis“ mit dem Gericht, Zusammenwirken mit Sachverständigen und der Jugendwohlfahrt) können für einen gelingenden Einsatz des Kinderbeistands festgemacht werden? Wie läuft das gerichtliche Verfahren mit Beteiligung des Kinderbeistands im Idealfall ab? Und schließlich: Wer trägt die Kosten und in welcher Höhe? Alle zentralen Themen werden aus juristischer und psychologischer bzw pädagogischer Sicht beleuchtet. Durch diese „Vernetzung“ von Wissen soll erreicht werden, dass das Buch für Kinderbeistände, Richter/-innen (die sie bestellen), Rechtsanwälte/-innen, Mediatoren/-innen oder Mitarbeiter/-innen von Familienberatungsstellen (die deren Bestellung – etwa den Eltern – empfehlen) sowie Sachverständige und Sozialarbeiter/-innen der Jugendwohlfahrt (die mit den Kinderbeiständen immer wieder zusammenarbeiten) gleichermaßen von Nutzen ist.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kinder- und Jugendhilferecht

Kinder- und Jugendhilferecht von Staffe-Hanacek,  Martina, Weitzenböck,  Johann
Die rechtlichen Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe stehen im Fokus dieser Sonderausgabe und werden anhand von Anmerkungen in Bezug zu praktischen Auslegungsfragen gesetzt. Zu finden sind demnach:• B-KJHG und alle Landesausführungsgesetze• Relevante Bestimmungen des ABGB und AußStrG• ausgewählte Sondernormen korrespondierender Materien (bspw ÄrzteG, GuKG, SPG, EO, SchUG,…)Dabei wird• die komplexe Rechtsprechung zur Obsorge aufgearbeitet;• das Zusammenspiel der Normen des ABGB und des B-KJHG und Hinweise auf die Unterschiede aufgezeigt;• auf maßgebliche Verfahrensbestimmungen eingegangen– welche Rolle kommt dabei dem Jugendhilfeträger zu?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Heimkindheiten

Heimkindheiten von Bischoff,  Nora, Guerrini,  Flavia, Jost,  Christine, Leitner,  Ulrich, Ralser,  Michaela, Reiterer,  Martina
Die Studie behandelt das System und die Realität der Fürsorge und Heimerziehung in Tirol und Vorarlberg anhand von vier untersuchten Landeserziehungsheimen und Berichten von ZeitzeugInnen. Mehr als zehntausend Kinder und Jugendliche waren bis in die 1990er Jahre einer machtvollen Fürsorgeerziehung in Tirol und Vorarlberg ausgeliefert. In Erziehungsheimen der Länder und katholischer Orden erlitten viele von ihnen psychische, körperliche oder sexualisierte Gewalt. Betroffen waren vor allem Mädchen und Buben sozial benachteiligter Familien. Dem Anspruch nach hätten diese Kinder vor unzulänglicher Versorgung und unzureichender Erziehung zu Hause bewahrt werden sollen, doch die öffentliche Ersatzerziehung erwies sich für die allermeisten als schwerwiegender. Betroffene leiden unter lange nachwirkenden Folgen. Ein engagiertes AutorInnenteam der Universität Innsbruck beschreibt diese Anstaltserziehung und das umfassende Fürsorgeregime - mit seinen Wurzeln um 1900 und in der Zeit des Nationalsozialismus - als ein Zusammenwirken mehrerer Kräfte: der Jugendfürsorgepolitik und des Fürsorgeapparats, der frühen Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik. Zahlreiche erstmals benützte Quellen und bisher unveröffentlichte Fotos und Materialien zeugen vom Ausmaß des Gewaltsystems in den vier Landesheimen der Region: am Jagdberg, in Kramsach-Mariatal, Kleinvolderberg und St. Martin. Sie zeigen aber auch den öffentlichen Protest von Betroffenen und sozialen Akteuren seit den 1970er Jahren. Als ZeitzeugInnen dokumentieren ehemalige HeimbewohnerInnen aus drei Generationen vielstimmig ihre Erfahrungen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Namen von Wissenschaft und Kindeswohl

Im Namen von Wissenschaft und Kindeswohl von Arztmann,  Judith, Imširović,  Elvisa, Lippitz,  Ingrid, Loch,  Ulrike
Massive Gewalt an Kindern und Jugendlichen in der Heilpädagogischen Abteilung des Landeskrankenhauses Klagenfurt und dem Landesjugendheim Rosental dokumentiert die Arbeit der Opferschutzkommissionen des Landes Kärnten für die Jahre 1950 bis 2000. Wie kam es zu diesem Ausmaß an Gewalt in Institutionen, deren gesellschaftlicher Auftrag Behandlung, Betreuung, Bildung, Erziehung und Pflege ist? Wie war es möglich, dass heilpädagogische Fachkräfte über Jahrzehnte die Gewalt nicht wahrnahmen und/oder die betroffenen Kinder und Jugendlichen zum Schweigen zwangen? Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit diesem schmerzlichen Teil der österreichischen Geschichte und verfolgt das Ziel, dem Tabu und der dahinter liegenden destruktiven Kraft der Gewalt ihre Wirkmächtigkeit zu nehmen. Indem die schmerzlichen Erfahrungen von vielen Hunderten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sowie die gesellschaftlichen Hervorbringungsbedingungen dieser Gewalt Teil des kollektiven Gedächtnisses werden und öffentliche Anerkennung als Menschenrechtsverletzung erfahren, werden neue, hoffnungsvolle Formen sozialer Teilhabe (für die Betroffenen und alle anderen) möglich.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schwarze Häuser

Schwarze Häuser von Ludwig,  Emma, Ludwig,  Sabine
Die zwölfjährige Uli wird zur Erholung auf eine Nordseeinsel geschickt. Doch was sie dort erwartet, ist alles andere als erholsam. Denn keines der Kinder ist freiwillig im Kurheim. Das Heimweh ist groß, der Wind heult ums Haus, das Essen schmeckt schrecklich. Trost findet Uli bei ihren neuen Freundinnen Fritze, Freya und Lieschen. Gemeinsam bibbern sie im kalten Waschraum, helfen sich beim Schuheputzen und überstehen auch die gemeinsten Strafen. Eines Tages ist Freya verschwunden. Heimlich machen sich die Mädchen auf die Suche – und finden sie weit draußen im gefährlichen Watt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Im Namen von Wissenschaft und Kindeswohl

Im Namen von Wissenschaft und Kindeswohl von Arztmann,  Judith, Imširović,  Elvisa, Lippitz,  Ingrid, Loch,  Ulrike
Massive Gewalt an Kindern und Jugendlichen in der Heilpädagogischen Abteilung des Landeskrankenhauses Klagenfurt und dem Landesjugendheim Rosental dokumentiert die Arbeit der Opferschutzkommissionen des Landes Kärnten für die Jahre 1950 bis 2000. Wie kam es zu diesem Ausmaß an Gewalt in Institutionen, deren gesellschaftlicher Auftrag Behandlung, Betreuung, Bildung, Erziehung und Pflege ist? Wie war es möglich, dass heilpädagogische Fachkräfte über Jahrzehnte die Gewalt nicht wahrnahmen und/oder die betroffenen Kinder und Jugendlichen zum Schweigen zwangen? Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit diesem schmerzlichen Teil der österreichischen Geschichte und verfolgt das Ziel, dem Tabu und der dahinter liegenden destruktiven Kraft der Gewalt ihre Wirkmächtigkeit zu nehmen. Indem die schmerzlichen Erfahrungen von vielen Hunderten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sowie die gesellschaftlichen Hervorbringungsbedingungen dieser Gewalt Teil des kollektiven Gedächtnisses werden und öffentliche Anerkennung als Menschenrechtsverletzung erfahren, werden neue, hoffnungsvolle Formen sozialer Teilhabe (für die Betroffenen und alle anderen) möglich.
Aktualisiert: 2023-02-13
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