Episteme des „Ur“ bei Ernst Jünger

Episteme des „Ur“ bei Ernst Jünger von Kasper,  Norman
Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Totalität als Faszination

Totalität als Faszination von Benedetti,  Andrea, Hagestedt,  Lutz
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Totalität als Faszination

Totalität als Faszination von Benedetti,  Andrea, Hagestedt,  Lutz
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ernst Jünger und die Bundesrepublik

Ernst Jünger und die Bundesrepublik von Schöning,  Matthias, Stöckmann,  Ingo
Leben und Werk Ernst Jüngers (1895‑1998) provozieren bis heute. Jede Generation scheint sich aufs Neue an seinen Texten zum Ersten Weltkrieg abarbeiten zu müssen. Trotzdem liegt der zweite Lebensabschnitt Jüngers, die Jahre in der Bundesrepublik, in der diese Auseinandersetzungen geführt werden, noch immer weitgehend im Dunkeln. Der Band eröffnet daher einen neuen Blick auf Jünger, indem er ausnahmslos dessen Publikationen nach 1945 in den Blick nimmt und ihnen auf der Höhe der aktuellen kulturwissenschaftlichen Forschung begegnet. Die gemeinsame Zielsetzung der Beiträge besteht darin, Jüngers Texte nach 1945 in ihrer Textualität und deren Verwobenheit mit markanten Knotenpunkten der bundesrepublikanischen Diskursgeschichte neu zu untersuchen. Im Vordergrund stehen dabei die ästhetischen Strategien, die sowohl die politische Positionierung als auch die zeitgeschichtliche Symptomatik der Texte fundieren. Auf diesem Weg wird nicht zuletzt auch einem langwährenden Desiderat der philologischen Jünger-Forschung abgeholfen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Lindenblatt. Titelthema: Reise

Das Lindenblatt. Titelthema: Reise von Aichelburg,  Wolf von, Bartuschek,  Helmut, Beeck,  Hagen van, Behrend,  Marga, Bickenbach,  Peter, Bigalke,  Daniel, Böll,  Norbert, Börner,  Margitta, Brunner,  Michel, Castun,  Wilhelm, Clemens,  Björn, Ender,  Klaus, Engelbert,  Friedrich, Fehler,  Andreas, Gauger,  Klaus, Gojowy,  Detlef, Gramich,  Arjuno, Guntner,  Oliver, Haasler,  Maik, Haltenorth,  Ivo, Handrek,  Frank, Haubenreißer,  Uwe, Homeier,  Hannes, Horst,  Eberhard, Huber,  Kara, Irmscher,  Claus, Kalz,  Wolf, Kiesewetter,  Florian, Klare,  Kerstin, Koshmanov,  Daniil, Lammla,  Uwe, Liebs,  Ilse, Lustig,  Leberecht, Mangin,  Serge, Nolte,  Uwe, Oschatz,  Paul-Michael, Pöhlig,  Rudolf, Rein,  Gisela, Rothe,  Hans J, Schinzel-Penth,  Gisela, Schühly,  Wolfgang, Streck,  Viktor, Tödt,  Ilse, Weiss,  Volkmar, Wolf,  Dieter, Wolff,  Uwe, Zander,  Hans Conrad
In der zweiten Ausgabe der Jahresschrift führen 47 Autoren den Aufbruch des Vorjahres fort. Die Schwerpunktthemen lauten diesmal 'Reise' und 'Reiseschriftsteller'. Die Ansätze sind vielfältig, es beginnt mit dem glücklosen Tramp an der Straße, den Vorteilen eines Wohnmobiles und einem Urlaub in den 'sozialistischen Bruderstaaten', dem der 'Prager Frühling' eine unverhofft einsichtsreiche Rückfahrt verschaffte. Überhaupt steht die Selbsterfahrung im Vordergrund. So finden sich durch politische Wirrnisse jahrzehntelang getrennte Verwandte. Es folgen eine kleine Geschichte der Eisenbahn und ein Bericht, wie die Benutzung derselben Einblick in soziale Nöte verschaffen kann. Heutige Vaganten stoßen auf mythische wie Sindbad oder den Klabautermann. Auch ein Familienausflug kann abenteuerliche Dimensionen haben. Unfreiwillige 'Reisen' der Flucht und Vertreibung stehen neben klassischen Entdeckungen und Einblicken in die modernen Gesellschaften der USA oder Südafrikas. Der Humor darf in dieser Weltschau nicht fehlen, sei es nun als Autokauf-Probefahrt durch das Sonnensystem, per Fahrrad zur Hausbank oder mit schlechtbezahltem Führer durch den indischen Dschungel. Neben Reiseimpressionen und Reisekritik in Vers und Prosa stehen Essays über die Reiseschriftsteller Karl May, Rainer Maria Rilke, Kurt Faber, Werner Helwig und Ernst Jünger. Für die Auswahl dieser Autoren war die Eigenwilligkeit und Passioniertheit dieser Gestalten maßgeblich. Die Würdigung der Linde als Schirmherrin unserer Publikation versucht wieder einmal den Nachweis, daß es sich um ein unendliches Thema handelt. Die Nachrichten aus dem Verein sind so gehalten, daß auch für Leser, denen solche Ambitionen eher fern stehen, sinnig, informativ und witzig sind. Im Essayteil wird diesmal über Jean Paul, Theodor Fontane, Ernst Jünger, Manfred Streubel und Fjodor Sologub referiert. Außerdem über die Symbolik von Ortsnamen, den Begriff der 'Wiedervereinigung' und die Wirkung der Propaganda auf unsere Sprache in den letzten hundert Jahren. Im Rezensionsteil werden Bücher von Thor Kunkel, Lutz Dammbeck, Jan Weber, Michael Rieger, Andreas Böhm, Oswald Spengler, Wolf Kalz, Georg Milzner, Oda Schaefer, Claus Irmscher, Dieter Wolf, Siegfried Nittka, Simone Weil, Alexander Pschera, Heimo Schwilk, Holger Uske und Ingmar Werneburg besprochen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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„Söhne von Kriegen und Bürgerkriegen“

„Söhne von Kriegen und Bürgerkriegen“ von Schnatz,  Jörg
Der Autor des Kriegsromans "In Stahlgewittern" (1920) gilt vielen als typischer Vertreter einer Generation junger Frontoffiziere, die nach dem Ersten Weltkrieg einen politischen Führungsanspruch aus der Kriegsteilnahme ableiteten und durch Worte oder Taten an der Zerstörung der Weimarer Republik mitwirkten. Entsprechend weisen die bis 1933 erschienenen Schriften Ernst Jüngers eine auf die Kriegserfahrung bezogene generationelle Selbstthematisierung auf. Die seit Ende der dreißiger Jahre entstandenen Erzählungen und Romane wie "Auf den Marmor-Klippen" (1939) und "Heliopolis" (1949) sind hingegen von einer reflexiven Auseinandersetzung mit Konzepten wie Generation, Erbschaft, Überlieferung und Gedächtnis geprägt. In der vorliegenden Arbeit untersucht der Verfasser Jüngers autobiographisches und politisches Frühwerk sowie seine erzählenden Schriften der dreißiger bis sechziger Jahre im Hinblick auf Altersdarstellungen und implizite Generationsmodelle. Er beschreibt, wie sich Generationenverhältnisse im Medium der Fiktion ausprägen und welche Konzepte von kulturellem Wissen und Gedächtnis dabei zum Tragen kommen. Während Jüngers 'Altes Testament' ganz im Zeichen des Sohnes und seiner Revolte gegen die bürgerliche Welt der Väter steht, ist sein 'Neues Testament', dessen Entstehung mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten einsetzt, dem Prinzip der geistigen Vaterschaft und dem Entwurf einer alternativen Welt der Väter gewidmet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ernst Jünger und Goethe

Ernst Jünger und Goethe von Wonseok Chung
Der Autor unternimmt mit dieser Arbeit erstmalig den Versuch, Jüngers explizite und implizite Bezugnahmen auf Goethe komplett zu registrieren und auszuwerten. Seit dem Ende der Kriegschriftstellerei um 1930 findet sich eine Vielzahl von punktuellen Bezugnahmen und strukturell prägenden Rückgriffen auf Goethes Werk, und das heißt auch: auf Goethes Denkstil und Weltbetrachtung. Insgesamt wird deutlich, dass zwischen Jünger und Goethe eine große Affinität bestand, dass sich Jünger in seinem Weltverhalten immer wieder an Goethe erbaute und in der Verarbeitung seiner geschichtlichen Erfahrungen auf Goethe stützte. Die Arbeit stellt eine Erschließungsarbeit dar, die für die Jünger-Forschung wie für die Erforschung der Wirkung Goethes im 20. Jahrhundert von großer Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Ernst Jünger

Ernst Jünger von Hagestedt,  Lutz
Ernst Jünger (1895-1998) ist ein bedeutender Repräsentant der deutschen Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts. Sein umfangreiches Werk polarisiert bis heute Literaturkritik und Öffentlichkeit, insbesondere wegen des z. T. mit Gewalt verherrlichenden Tendenzen beschworenen, aus seiner Nietzsche-Rezeption erwachsenen 'heroischen Nihilismus' des Frühwerks. Gleichzeitig machen ihn seine Sprach- und Beobachtungskunst, u. a. in seinen Reiseberichten und Tagebüchern, zu einem der wichtigsten Vertreter der neueren deutschen Literatur. Der Band vereint in kompendienhafter Geschlossenheit Analysen zu den wichtigsten Aspekten des Werks, u. a. zu Jüngers Kritik an der Moderne und seinem Konzept eines ästhetischen Eskapismus, zu den Einflüssen von Politik, Literatur, Mythos und Psychoanalyse auf seine Erzählungen und Romane sowie zur Stellung des Schriftstellers im Denk- und Literatursystem der Moderne. Beiträger sind u. a. Jünger-Kenner wie Josef Fürnkäs, Helmut Lethen, Hans-Harald Müller und Karl Prümm. Der Band stellt eine facettenreiche Gesamtschau der aktuellen Jünger-Forschung dar und perspektiviert das wirkmächtige Werk des bedeutenden Schriftstellers mit wissenschaftlicher Sachlichkeit neu.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ernst-Jünger-Bibliographie

Ernst-Jünger-Bibliographie von Riedel,  Nicolai
Diese Bibliographie Ernst Jüngers erfasst Monographien, Sammelwerke, Dokumentationen, Buchbeiträge und Zeitschriftenaufsätze sowie ausgewählte Artikel aus Tages- und Wochenzeitungen. Der Leser orientiert sich zuerst anhand der differenzierten Systematik. Die Annotationen nennen zentrale Kapitel, Rezensionen und Quellennachweise. Diverse Register ermöglichen eine mühelose Literaturrecherche.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Lob der Vokale – Sprache und Körperbau

Lob der Vokale – Sprache und Körperbau von Widmann,  Adrian
Ernst Jüngers Essays Lob der Vokale (1934) und Sprache und Körperbau (1949) suchen einen Zusammenhang von Welt und Sprache. Statt dem soldatischen Helden seiner militärischen Schriften inszeniert sich jetzt der Philosoph. Man hat beide Texte als "Werkstattberichte" bezeichnet. Jüngers minutiös inhaltlich wie stilistische gearbeitete Essays sollten aufrühren. Der Autor sucht überzeitliche Markenidentität. Aphorismen durchkreuzen den Lesefluss. Seine Rhetorik eint den Pamphletisten mit dem späteren Lehrer "stereoskopischen" Sehens. Seine unzeitgemäßen Anspielungen und Bedeutungsverschiebungen sollen ein prestigeträchtiges kulturelles Selbstbild wiederherstellen. In vermeintlicher Esoterik bleibt Zeitdeutung lesbar. Jünger folgt Hamanns Zitat-Stil. Rezeption "luzider" wie dunkler Diagnosen verbucht er als Reputation als "Metahistoriker", "Seher", "Magier". Beide Texte aktualisiert Jünger mehrmals. Die Sichtung nutzt Briefwechsel und Materialien jeweiliger Publikationsorte. Neben den Platzierungsstrategien auf dem Buchmarkt werden Bezüge zur zeitgenössischen Sprachwissenschaft erläutert. Der Zeitraum umfasst Nationalsozialismus und Nachkriegszeit. Kommentiert werden so auch zeitgenössische Selbstbeschreibungen zweier "Gründungs"-Diskurse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ernst Jünger und die Bundesrepublik

Ernst Jünger und die Bundesrepublik von Schöning,  Matthias, Stöckmann,  Ingo
Leben und Werk Ernst Jüngers (1895‑1998) provozieren bis heute. Jede Generation scheint sich aufs Neue an seinen Texten zum Ersten Weltkrieg abarbeiten zu müssen. Trotzdem liegt der zweite Lebensabschnitt Jüngers, die Jahre in der Bundesrepublik, in der diese Auseinandersetzungen geführt werden, noch immer weitgehend im Dunkeln. Der Band eröffnet daher einen neuen Blick auf Jünger, indem er ausnahmslos dessen Publikationen nach 1945 in den Blick nimmt und ihnen auf der Höhe der aktuellen kulturwissenschaftlichen Forschung begegnet. Die gemeinsame Zielsetzung der Beiträge besteht darin, Jüngers Texte nach 1945 in ihrer Textualität und deren Verwobenheit mit markanten Knotenpunkten der bundesrepublikanischen Diskursgeschichte neu zu untersuchen. Im Vordergrund stehen dabei die ästhetischen Strategien, die sowohl die politische Positionierung als auch die zeitgeschichtliche Symptomatik der Texte fundieren. Auf diesem Weg wird nicht zuletzt auch einem langwährenden Desiderat der philologischen Jünger-Forschung abgeholfen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Totalität als Faszination

Totalität als Faszination von Benedetti,  Andrea, Hagestedt,  Lutz
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Preisgekrönte

Preisgekrönte von Beutin,  Wolfgang
Karl Kraus entwickelte 1930 die Idee, das Œuvre eines zeitgenössischen deutschen Literaturnobelpreisträgers sprachkritisch zu untersuchen und zu fragen, ob es die Auszeichnung rechtfertige. Sprachkritik hieß in seiner Sicht nicht in erster Linie Feststellung von Verstößen gegen die Grammatik und Stilistik (dies nur dann, falls die Ehrung ausdrücklich mit der sprachlichen Meisterschaft eines Autors begründet wurde), sondern fungiert im weiteren Sinne als Stilkritik unter Einschluß der Kritik des Denkstils, die weiter zur Einschätzung der Denkweise führt (Ideologiekritik). In diesem Buch wird die Idee von Kraus ausweitend aufgenommen und auf ausgewählte Werke deutschsprachiger Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts angewendet. Sieben von ihnen erhielten den Literaturnobelpreis, und auch die fünf anderen Autoren gehören zu den meist ausgezeichneten mit teilweise Dutzenden von Literaturpreisen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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