Brettener Spuren

Brettener Spuren von Bickel,  Wolfhard, Hiller,  Manfred, Jörg,  Holger, Kipphan,  Alexander, Klebon,  Michael, Lange,  Günter, Obhof,  Linda, Oehler,  Stefan, Retsch,  Christopher, Rinderspacher,  Gerhard, Stoll,  Wolfgang
»Wollen wir nichts hinzufügen zu dem Schatze der Menschheit, wer gibt uns das Recht, das vor uns Gesammelte zu gebrauchen?« Mit diesem Zitat von Franz Grillparzer im Buchinneren setzte im Jahr 1964/65 die damalige Ortsgruppe Bretten des Landesvereins „Badische Heimat“ die im Jahre 1956 begonnene Publikationsreihe „Brettener Jahrbuch für Kultur und Geschichte“ zum dritten Male fort. Schon damals lagen jeweils 4 – 5 Jahre zwischen den jeweiligen Veröffentlichungen, eine Pause von 14 Jahren galt es allerdings noch nie zu überbrücken. Das vorliegende Jahrbuch, gleichzeitig auch die Jubiläumsschrift zum 100-jährigen Bestehen der Brettener Heimat- und Geschichtsvereine, schlägt diese Brücke mit zahlreichen Beiträgen, die weit über die Historie der Vereine hinausreichen. Sie beleuchtet die Geschichte der Stadt von ihren Ursprüngen über die Bauernkriege und durch das 17. Jahrhundert bis in die düstere Zeit des Nationalsozialismus und weiter in unsere aktuelle Gegenwart, ins 21. Jahrhundert – wo sich uns erneut die Frage stellt: Warum Geschichte? Warum Geschichte im Verein? Franz Grillparzer hat uns dazu bereits den Ansatz einer Antwort gegeben. Es ist an uns weiterzumachen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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MEYER-STIFTUNG − Ein Bericht über die Jahre 2005 bis 2015.

MEYER-STIFTUNG − Ein Bericht über die Jahre 2005 bis 2015. von Meyer,  Claus
Der Zweck der Stiftung wird verwirklicht durch die Förderung von Wissenschaft und Forschung, der Bildung und Erziehung und der Unterstützung hilfsbedürftiger Studierender der Hochschule Pforzheim. Der Stiftungszweck wird konkret realisiert durch (1) die Vergabe von Zuschüssen und Ähnlichem an Studierende, insbesondere an in Not geratene, zur Fortsetzung und zum erfolgreichen Abschluss ihres Studiums; (2) die Verleihung des Thomas-Gulden-Preises für hervorragende Studienleistungen und/oder eine ausgezeichnete Diplom/Master/Bachelor-Thesis oder Projektarbeit aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere des Controlling, Finanz- und Rechnungswesens, an einen oder mehrere Studierende. Die Arbeiten werden, soweit möglich, in der Schriftenreihe der Meyer-Stiftung veröffentlicht. Zur Erinnerung an den ehemaligen Studenten Thomas Gulden im Studiengang Controlling, Finanz- und Rechnungswesen und dessen Persönlichkeit, der lange Jahre an einer unheilbaren Krankheit litt und kurz nach Abschluss seines Studiums verstarb, wird dieser Preis vergeben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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MEYER-STIFTUNG − Ein Bericht über die Jahre 2005 bis 2015.

MEYER-STIFTUNG − Ein Bericht über die Jahre 2005 bis 2015. von Meyer,  Claus
Der Zweck der Stiftung wird verwirklicht durch die Förderung von Wissenschaft und Forschung, der Bildung und Erziehung und der Unterstützung hilfsbedürftiger Studierender der Hochschule Pforzheim. Der Stiftungszweck wird konkret realisiert durch (1) die Vergabe von Zuschüssen und Ähnlichem an Studierende, insbesondere an in Not geratene, zur Fortsetzung und zum erfolgreichen Abschluss ihres Studiums; (2) die Verleihung des Thomas-Gulden-Preises für hervorragende Studienleistungen und/oder eine ausgezeichnete Diplom/Master/Bachelor-Thesis oder Projektarbeit aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere des Controlling, Finanz- und Rechnungswesens, an einen oder mehrere Studierende. Die Arbeiten werden, soweit möglich, in der Schriftenreihe der Meyer-Stiftung veröffentlicht. Zur Erinnerung an den ehemaligen Studenten Thomas Gulden im Studiengang Controlling, Finanz- und Rechnungswesen und dessen Persönlichkeit, der lange Jahre an einer unheilbaren Krankheit litt und kurz nach Abschluss seines Studiums verstarb, wird dieser Preis vergeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Brettener Spuren

Brettener Spuren von Bickel,  Wolfhard, Hiller,  Manfred, Jörg,  Holger, Kipphan,  Alexander, Klebon,  Michael, Lange,  Günter, Obhof,  Linda, Oehler,  Stefan, Retsch,  Christopher, Rinderspacher,  Gerhard, Stoll,  Wolfgang
»Wollen wir nichts hinzufügen zu dem Schatze der Menschheit, wer gibt uns das Recht, das vor uns Gesammelte zu gebrauchen?« Mit diesem Zitat von Franz Grillparzer im Buchinneren setzte im Jahr 1964/65 die damalige Ortsgruppe Bretten des Landesvereins „Badische Heimat“ die im Jahre 1956 begonnene Publikationsreihe „Brettener Jahrbuch für Kultur und Geschichte“ zum dritten Male fort. Schon damals lagen jeweils 4 – 5 Jahre zwischen den jeweiligen Veröffentlichungen, eine Pause von 14 Jahren galt es allerdings noch nie zu überbrücken. Das vorliegende Jahrbuch, gleichzeitig auch die Jubiläumsschrift zum 100-jährigen Bestehen der Brettener Heimat- und Geschichtsvereine, schlägt diese Brücke mit zahlreichen Beiträgen, die weit über die Historie der Vereine hinausreichen. Sie beleuchtet die Geschichte der Stadt von ihren Ursprüngen über die Bauernkriege und durch das 17. Jahrhundert bis in die düstere Zeit des Nationalsozialismus und weiter in unsere aktuelle Gegenwart, ins 21. Jahrhundert – wo sich uns erneut die Frage stellt: Warum Geschichte? Warum Geschichte im Verein? Franz Grillparzer hat uns dazu bereits den Ansatz einer Antwort gegeben. Es ist an uns weiterzumachen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Impulse der Kieler Geschichtsforschung einst und heute für die deutschsprachige Geschichtswissenschaft

Impulse der Kieler Geschichtsforschung einst und heute für die deutschsprachige Geschichtswissenschaft von Auge,  Oliver, Schwedler,  Gerald
Anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Historischen Seminars der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel versammelt der Band 15 Beiträge, die den Impulsen nachgehen, die aus dem Kreis der Kieler Historiker und Historikerinnen für die deutschsprachige Geschichtswissenschaft ausgingen. Sie historisieren das Forschen selbst und geben Einblick in die jeweiligen Umstände der Erkenntnissuche, den akademischen Betrieb, die Hintergründe, Netzwerke und Wirkungen von Forschung, aber auch die politischen oder bisweilen prekären wirtschaftlichen Verhältnisse am Historischen Seminar. Die Beiträge gliedern sich in vier Sektionen, wobei die Artikel zuerst den Methoden und Disziplinen am Historischen Seminar gewidmet sind, daraufhin die regionalspezifischen Schwerpunkte behandelt werden, drittens besondere Kieler Fragestellungen sowie viertens Formen und Stufen der Institutionalisierung in akademischer Verwaltung im Fokus stehen. Auf diese Weise wird das reiche Spektrum der in Kiel einst und jetzt behandelten Themen und der versammelten Kompetenz in ihren institutionellen wie personellen Kontexten und Entwicklungen veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Impulse der Kieler Geschichtsforschung einst und heute für die deutschsprachige Geschichtswissenschaft

Impulse der Kieler Geschichtsforschung einst und heute für die deutschsprachige Geschichtswissenschaft von Auge,  Oliver, Schwedler,  Gerald
Anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Historischen Seminars der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel versammelt der Band 15 Beiträge, die den Impulsen nachgehen, die aus dem Kreis der Kieler Historiker und Historikerinnen für die deutschsprachige Geschichtswissenschaft ausgingen. Sie historisieren das Forschen selbst und geben Einblick in die jeweiligen Umstände der Erkenntnissuche, den akademischen Betrieb, die Hintergründe, Netzwerke und Wirkungen von Forschung, aber auch die politischen oder bisweilen prekären wirtschaftlichen Verhältnisse am Historischen Seminar. Die Beiträge gliedern sich in vier Sektionen, wobei die Artikel zuerst den Methoden und Disziplinen am Historischen Seminar gewidmet sind, daraufhin die regionalspezifischen Schwerpunkte behandelt werden, drittens besondere Kieler Fragestellungen sowie viertens Formen und Stufen der Institutionalisierung in akademischer Verwaltung im Fokus stehen. Auf diese Weise wird das reiche Spektrum der in Kiel einst und jetzt behandelten Themen und der versammelten Kompetenz in ihren institutionellen wie personellen Kontexten und Entwicklungen veranschaulicht.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Manchmal auch Heiteres

Manchmal auch Heiteres von Veigl,  Hans
Diese Broschüre beschreibt 20 Jahre Österreichisches Kabarettarchiv, seine Anfänge in Graz, sein "Exil" und die abermalige Ansiedlung in Graz. Sie beschreibt (manchmal auch heiter und humorvoll) Aufstieg und Fall (wobei "Fall" für Subventionskürzungen und -Streichungen steht sowie dem Verlust der Archivräumlichkeiten), drei Umzüge, Hoffnungen. Von den optimistischen Gründerzeitjahren über das "Lachen am Lande" oder auch das Überleben des Archivs in der Provinz, wo Wanderausstellungen gemacht wurden, wo Publikationen gestaltet wurden und das Archiv auch genutzt wurde. Von der abermaligen Unbehaustheit und der Rückkehr nach Graz, vom Überleben mit geringsten Mitteln, von den Vor- und Nachlässen,von den Beständen und Projekten nebst Kabarettvermittlungstätigkeiten.
Aktualisiert: 2022-08-25
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475. Jubiläum der Alten Kremper Stadtgilde von 1541

475. Jubiläum der Alten Kremper Stadtgilde von 1541 von Dörner,  Wolfgang, Gildebrüder,  Gildeschwestern und Gäste,  diverse, mobilmedia.hamburg,  SCHROLLER, Stotz,  Dr. Jörg W.
Mit der vorliegenden Jubiläumsschrift wird anlässlich des 475. Jubiläums der Alten Kremper Stadtgilde von 1541 e.V. eine Bestandsaufnahme der besonderen Art versucht. So wird die Entwicklung der Gilde von ihrer Gründung bis in die heutige Zeit nur kurz beschrieben, da die Historie schon oft dokumentiert wurde. Eine Besonderheit liegt vielmehr in einer umfangreichen Zusammenstellung von Namen ehemaliger Vorstandsmitglieder und anderer Funktionsträger, soweit es die verfügbaren Dokumente hergeben. Hinter all diesen Namen stehen Menschen, die zu ihrer Zeit – jeder auf seine Art und nach seinen Möglichkeiten – die überlieferten Bräuche der Gilde aufgenommen, gelebt und weitergegeben haben. Abgerundet wird diese Jubiläumsschrift durch die Darstellung des „gelebten Gildegeistes“ in Wort und Bild. So haben unsere Gildebrüder eine Vielzahl von Anekdoten und kleinen Geschichten bereit gestellt, die eindrucksvoll beweisen, wie unsere Gilde lebt, wie viel Spaß und Lebensfreude die Mitgliedschaft und insbesondere die Jahre im Vorstand mit sich bringen.
Aktualisiert: 2020-02-16
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475. Jubiläum der Alten Kremper Stadtgilde von 1541

475. Jubiläum der Alten Kremper Stadtgilde von 1541 von Dörner,  Wolfgang, Gildebrüder,  Gildeschwestern und Gäste,  diverse, mobilmedia.hamburg,  SCHROLLER, Stotz,  Dr. Jörg W.
Mit der vorliegenden Jubiläumsschrift wird anlässlich des 475. Jubiläums der Alten Kremper Stadtgilde von 1541 e.V. eine Bestandsaufnahme der besonderen Art versucht. So wird die Entwicklung der Gilde von ihrer Gründung bis in die heutige Zeit nur kurz beschrieben, da die Historie schon oft dokumentiert wurde. Eine Besonderheit liegt vielmehr in einer umfangreichen Zusammenstellung von Namen ehemaliger Vorstandsmitglieder und anderer Funktionsträger, soweit es die verfügbaren Dokumente hergeben. Hinter all diesen Namen stehen Menschen, die zu ihrer Zeit – jeder auf seine Art und nach seinen Möglichkeiten – die überlieferten Bräuche der Gilde aufgenommen, gelebt und weitergegeben haben. Abgerundet wird diese Jubiläumsschrift durch die Darstellung des „gelebten Gildegeistes“ in Wort und Bild. So haben unsere Gildebrüder eine Vielzahl von Anekdoten und kleinen Geschichten bereit gestellt, die eindrucksvoll beweisen, wie unsere Gilde lebt, wie viel Spaß und Lebensfreude die Mitgliedschaft und insbesondere die Jahre im Vorstand mit sich bringen.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Rechtsmittel im Zivilprozess – Hommage an Bruno Rimmelspacher

Rechtsmittel im Zivilprozess – Hommage an Bruno Rimmelspacher von Gsell,  Beate, Hau,  Wolfgang
Die Frage, inwieweit eine Kontrolle der untergerichtlichen Rechtsprechung geboten oder gar unabdingbar erscheint, umgekehrt aber auch, inwieweit sie womöglich unzweckmäßig und der Rechtspflege letztlich eher abträglich sein kann, ist ein Schlüsselthema des Verfahrensrechts, und zwar auch und gerade in Zivilsachen. Mit diesem Thema befassen sich die in diesem Band versammelten Beiträge aus deutscher und französischer Perspektive, um damit Professor Bruno Rimmelspacher, einen führenden Experten des Rechtsmittelrechts, aus Anlass seines 80. Geburtstags zu würdigen. Mit Beiträgen von Frédérique Ferrand, Herbert Roth, Ulrich Spellenberg und Thomas Winter
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechtsmittel im Zivilprozess – Hommage an Bruno Rimmelspacher

Rechtsmittel im Zivilprozess – Hommage an Bruno Rimmelspacher von Gsell,  Beate, Hau,  Wolfgang
Die Frage, inwieweit eine Kontrolle der untergerichtlichen Rechtsprechung geboten oder gar unabdingbar erscheint, umgekehrt aber auch, inwieweit sie womöglich unzweckmäßig und der Rechtspflege letztlich eher abträglich sein kann, ist ein Schlüsselthema des Verfahrensrechts, und zwar auch und gerade in Zivilsachen. Mit diesem Thema befassen sich die in diesem Band versammelten Beiträge aus deutscher und französischer Perspektive, um damit Professor Bruno Rimmelspacher, einen führenden Experten des Rechtsmittelrechts, aus Anlass seines 80. Geburtstags zu würdigen. Mit Beiträgen von Frédérique Ferrand, Herbert Roth, Ulrich Spellenberg und Thomas Winter
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Wachet und Betet“

„Wachet und Betet“ von Kerkhoff,  Winand
Das Werden und Wirken der St. Cassius-Florentius-Bruderschaft an der Münsterbasilika zu Bonn von 1978 bis 2008 sind dokumentiert in zwei von Winand Kerkhoff verfassten Publikationen: In dem von der Bonner Münsterpfarre herausgegebenen Heft „St.Cassius-Florentius-Bruderschaft an der Münsterbasilika zu Bonn – 1978 bis 2008“ und in einem Beitrag in den Bonner Geschichtsblättern mit dem Titel „Wachet und Betet – 30 Jahre St.Cassius-Florentius-Bruderschaft an der Münsterbasilika zu Bonn“ (Band 59, Bonn 2009). Dieser Beitrag bildet den ersten Teil dieser Jubiläumsschrift. Im zweiten Teil dokumentiert Winand Kerkhoff die Zeit von 2008 bis 2018 auf der Basis der Protokolle im Bruderschaftsbuch.
Aktualisiert: 2021-01-05
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Zu Ehren des Philosophen Johannes Heinrichs

Zu Ehren des Philosophen Johannes Heinrichs von Müller,  Max-Rudolf
Kurz nachdem ich im Vorfeld zu Johannes Heinrichs` 77. Geburtstag am 17. September 2019 den kleinen Aufsatz „Annäherungen an einen Denker in dürftiger Zeit: Johannes Heinrichs“ verfasst hatte, entschloss ich mich, den hier vorliegenden Aufsatz auch zu veröffentlichen. (...) Über einen längeren Zeitraum hatte ich mich immer wieder mit Heinrichs auseinandergesetzt und Exzerpte gemacht. Das Jubiläum war für mich der Anlass, alles Gelesene noch einmal zu rekapitulieren und systematisierend zusammenzufassen. Die Veröffentlichung wage ich in dem Glauben, einige vielleicht auf das Gedankengut von Heinrichs aufmerksam und neugierig machen zu können, dass ich vielleicht auch Kritik ernte, schreckt mich nicht ab, denn auch damit würde ja eine Bewegung entstehen, die im Grunde nicht anders als fruchtbar sein könne. Max-Rudolf Müller
Aktualisiert: 2021-01-05
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Handel im Wandel

Handel im Wandel von Henke,  Lucia
Die Comenius-Buchhandlung Herrnhut gibt zu ihrem 120 jährigen Bestehen eine bebilderte Jubiläumsschrift heraus. Lucia Henke zeichnet die Geschichte der Buchhandlung von Ihren Anfängen 1898 als Missionsbuchhandlung der Brüder- Unität bis heute anhand vielfältiger Quellen nach. Ergänzt wird der Textteil von einem 12 seitigen Anhang mit Zeittafel, Übersicht aller Buchhandels-Leiter und einer kompletten Verlagsliste für die Zeit von 1898 bis 1941 (Verlag der Missionsbuchhandlung) und von 1996 bis heute (Verlag der Comenius-Buchhandlung).
Aktualisiert: 2020-01-28
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Mobilisierung der Demokratie

Mobilisierung der Demokratie von Münch,  Ursula, Schölderle,  Thomas, Siegmund,  Jörg
Die Veröffentlichung anlässlich des 60. Gründungsjubiläums der Akademie für Politische Bildung präsentiert viele unterschiedliche Facetten ihrer Arbeit. Der Band gewährt nicht nur Einblicke in die wissenschaftlichen Aufgabenbereiche und Kooperationen der Tutzinger Bildungsstätte, sondern porträtiert – begleitet von zahlreichen Illustrationen – auch ihre Geschichte und Entwicklung sowie Veränderungen in Öffentlichkeitsarbeit, Publikationswesen, Bibliothek oder der Baugeschichte des Hauses. Die Festbroschüre lässt darüber hinaus viele Stimmen, etwa aus Tagungssekretariat, Hauswirtschaftsleitung oder Umweltteam, zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2021-07-20
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‚horchen was Bach zu sagen hat‘

‚horchen was Bach zu sagen hat‘ von Suter,  Florian
Geschichte und Gegenwart eines Basler Laienchors  'horchen was Bach zu sagen hat' – die Gedichtzeile Rose Ausländers umschreibt aufs Trefflichste, was die Tätigkeit des Basler Bach-Chors ausmacht. Wenn sich die Aktivitäten dieses prominenten Basler Laienchors in den letzten 100 Jahren auch mitnichten auf das Werk Johann Sebastian Bachs beschränkt haben, so galten die Stücke seines Namenspatrons dem Chor doch immer als Dreh- und Angelpunkt der musikalischen Auseinandersetzung, seit im Oktober 1911 zur Gründung der Vereinigung aufgerufen und damit die 'Stilrichtung' festgelegt wurde.  Bereits der Umschlag der Jubiläumsschrift kündet von den vielfältigen Aufführungen des Chors: Wer ihn abnimmt und aufschlägt, findet ein Verzeichnis aller in den vergangenen hundert Jahren stattgehabten Konzerte – an die 250. Das Repertoire reicht von den Kantaten und Motetten des Thomaskantors bis zu Martinůs Gilgamesch-Epos oder den Auftragswerken von Paul Suits und Martin Derungs. Der Basler Bach-Chor will mit der Jubiläumsschrift ein Bild von dem Besonderen entwerfen, das der Gemeinschaft eines Laienchors eignet, und tut dies mit einem bunten Strauss an Texten und Bildern: Literarisches, Wissenschaftliches und Journalistisches steht neben Ansichten des Bach-Chors, die Markus Bertschi in drei fotografischen Bildstrecken in Szene setzt. In den einzelnen Beiträgen wird der ganz spezifischen Geschichte dieses Chors nachgespürt, aber auch die Aufführungspraxis der Bach’schen Chorwerke im Allgemeinen nachgezeichnet. Von der Verfeinerung des Klangs ist in den Beiträgen die Rede und von einem ganz spezifischen Chorgedächtnis, das nachhaltig zu schulen ist. Die Mühsal der Mittelbeschaffung kommt ebenso zur Sprache wie der Alltag der Proben oder die Freuden erfolgreicher Uraufführungen.  Mit Beiträgen von Gabrielle Alioth, Gabriela Kaegi, Joachim Krause, Rosemarie Künnecke, Peter Reidemeister, Dominik Sackmann, Paul Suits sowie weiteren Laien und Profis aus den Reihen des Bach- Chors. 
Aktualisiert: 2019-10-30
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