Philosophisch-theologische Streitsachen

Philosophisch-theologische Streitsachen von Danz,  Christian, Essen,  Georg
Von keiner Epoche der Neuzeit geht bis heute eine solch intellektuelle Faszination aus, wie von jenem relativ schmalen Zeitkorridor, der gemeinhin ›Achsenzeit‹ oder ›Sattelzeit‹ der Moderne genannt wird. In dem hochdramatischen Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert wurde das spannungsreiche Verhältnis von Philosophie, Theologie, Wissenschaft und Religion vor dem Hintergrund der kritischen Philosophie Kants neu verhandelt. Drei Kontroversen stechen hier hervor: der Pantheismusstreit zwischen Jacobi und Mendelssohn, der Atheismusstreit um Fichte und der Theismusstreit zwischen Jacobi und Schelling. Diese zentralen geistesgeschichtlichen Auseinandersetzungen, die unser Verständnis von Theologie und Philosophie geprägt haben und deren Auswirkungen auf die Kulturgeschichte bis in die Gegenwart nachwirken, werden hier anhand von Originalquellen, versehen mit Kommentaren und Erläuterungen, übersichtlich dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Philosophisch-theologische Streitsachen

Philosophisch-theologische Streitsachen von Danz,  Christian, Essen,  Georg
Von keiner Epoche der Neuzeit geht bis heute eine solch intellektuelle Faszination aus, wie von jenem relativ schmalen Zeitkorridor, der gemeinhin ›Achsenzeit‹ oder ›Sattelzeit‹ der Moderne genannt wird. In dem hochdramatischen Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert wurde das spannungsreiche Verhältnis von Philosophie, Theologie, Wissenschaft und Religion vor dem Hintergrund der kritischen Philosophie Kants neu verhandelt. Drei Kontroversen stechen hier hervor: der Pantheismusstreit zwischen Jacobi und Mendelssohn, der Atheismusstreit um Fichte und der Theismusstreit zwischen Jacobi und Schelling. Diese zentralen geistesgeschichtlichen Auseinandersetzungen, die unser Verständnis von Theologie und Philosophie geprägt haben und deren Auswirkungen auf die Kulturgeschichte bis in die Gegenwart nachwirken, werden hier anhand von Originalquellen, versehen mit Kommentaren und Erläuterungen, übersichtlich dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Johann Gottlieb Fichte

Johann Gottlieb Fichte von Fichte,  Johann
Diese Werkeausgabe umfasst die wichtigsten Werke des großen Philosophen Johann Gottlieb Fichte. Sie reicht von seinem Frühwerk bis in die späten Jahre hinein und beleuchtet so seinen intellektuellen Werdegang. Der Herausgeber Fritz Medicus hatte es sich zum Ziel gesetzt, Fichte rein und kritisch wiederzugeben. Diesem Ziel folgend wurde ein erheblicher Editionsaufwand geleistet und das zugrundeliegende Werk textkritisch mit Anmerkungen versehen. Damals wie heute gelten die 'Ausgewählten Werke in 6 Bänden' von Fritz Medicus zu den wichtigsten Editionen in der Fichte-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Johann Gottlieb Fichte

Johann Gottlieb Fichte von Fichte,  Johann
Diese Werkeausgabe umfasst die wichtigsten Werke des großen Philosophen Johann Gottlieb Fichte. Sie reicht von seinem Frühwerk bis in die späten Jahre hinein und beleuchtet so seinen intellektuellen Werdegang. Der Herausgeber Fritz Medicus hatte es sich zum Ziel gesetzt, Fichte rein und kritisch wiederzugeben. Diesem Ziel folgend wurde ein erheblicher Editionsaufwand geleistet und das zugrundeliegende Werk textkritisch mit Anmerkungen versehen. Damals wie heute gelten die 'Ausgewählten Werke in 6 Bänden' von Fritz Medicus zu den wichtigsten Editionen in der Fichte-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘

Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘ von Schaefer,  Rainer
Hier wird erstmals in einen der faszinierendsten und schwierigsten Texte des Deutschen Idealismus eingeführt. Zunächst als Vorlesungsmitschrift verbreitet, war diese erste Form der Fichteschen Wissenschaftslehre von bahnbrechender Bedeutung für nachfolgende Denker wie Schelling und Hegel. In Fichtes ›Grundlage‹ wird die Systemphilosophie zum ersten Mal entwickelt. Fichte begibt sich auf die Suche nach dem »absolut ersten, schlechthin unbedingten Grundsatz allen menschlichen Wissens«. Dieser anspruchsvolle Schlüsseltext der Philosophie wird kompetent erklärt und kommentiert, die einzelnen Passagen gegeneinander gewichtet und die Einflusslinien zu späteren philosophischen Konzeptionen gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘

Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘ von Schaefer,  Rainer
Hier wird erstmals in einen der faszinierendsten und schwierigsten Texte des Deutschen Idealismus eingeführt. Zunächst als Vorlesungsmitschrift verbreitet, war diese erste Form der Fichteschen Wissenschaftslehre von bahnbrechender Bedeutung für nachfolgende Denker wie Schelling und Hegel. In Fichtes ›Grundlage‹ wird die Systemphilosophie zum ersten Mal entwickelt. Fichte begibt sich auf die Suche nach dem »absolut ersten, schlechthin unbedingten Grundsatz allen menschlichen Wissens«. Dieser anspruchsvolle Schlüsseltext der Philosophie wird kompetent erklärt und kommentiert, die einzelnen Passagen gegeneinander gewichtet und die Einflusslinien zu späteren philosophischen Konzeptionen gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘

Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘ von Schaefer,  Rainer
Hier wird erstmals in einen der faszinierendsten und schwierigsten Texte des Deutschen Idealismus eingeführt. Zunächst als Vorlesungsmitschrift verbreitet, war diese erste Form der Fichteschen Wissenschaftslehre von bahnbrechender Bedeutung für nachfolgende Denker wie Schelling und Hegel. In Fichtes ›Grundlage‹ wird die Systemphilosophie zum ersten Mal entwickelt. Fichte begibt sich auf die Suche nach dem »absolut ersten, schlechthin unbedingten Grundsatz allen menschlichen Wissens«. Dieser anspruchsvolle Schlüsseltext der Philosophie wird kompetent erklärt und kommentiert, die einzelnen Passagen gegeneinander gewichtet und die Einflusslinien zu späteren philosophischen Konzeptionen gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Johann Gottlieb Fichte

Johann Gottlieb Fichte von Fichte,  Johann, Hiltscher,  Reinhard
Diese Werkeausgabe umfasst die wichtigsten Werke des großen Philosophen Johann Gottlieb Fichte. Sie reicht von seinem Frühwerk bis in die späten Jahre hinein und beleuchtet so seinen intellektuellen Werdegang. Der Herausgeber Fritz Medicus hatte es sich zum Ziel gesetzt, Fichte rein und kritisch wiederzugeben. Diesem Ziel folgend wurde ein erheblicher Editionsaufwand geleistet und das zugrundeliegende Werk textkritisch mit Anmerkungen versehen. Damals wie heute gelten die 'Ausgewählten Werke in 6 Bänden' von Fritz Medicus zu den wichtigsten Editionen in der Fichte-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das System der Ideen

Das System der Ideen von Lewin,  Michael
Michael Lewin geht es in seinem Buch um die Vernunft als ein wohlbegründetes und in zeitgenössischen Kontexten fortführbares Forschungsprogramm. Dabei handelt es sich um eine Theorienreihe zu vielfältigen Arten und Funktionen der Ideen, mit deren Hilfe die Vernunft das Verstehen und Wollen steuert und selbstreflexiv wird. Dazu entwickelt der Autor unter dem Stichpunkt "reflektierter Perspektivismus" das Programm einer perspektivistischen Metaphilosophie, die den Hintergrundparametern forschungsprogrammatische Festlegungen (in Anlehnung an Imre Lakatos), Ansprüche und (Wissens-)Ziele hinter den philosophischen Positionierungen nachspürt und dadurch ihre Grenzen und Möglichkeiten offenlegt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Über das Wesen des Gelehrten

Über das Wesen des Gelehrten von Denker,  Alfred, Fichte,  Johann Gottlieb, Kinlaw,  Jeffery, Zaborowski,  Holger
Johann Gottlieb Fichte hielt im Sommer 1805 in Erlangen öffentliche Vorlesungen zum Thema "Über das Wesen des Gelehrten und seine Erscheinungen im Gebiete der Freiheit". In diesen Vorlesungen erläuterte Fichte sein Verständnis des Wesens und der Aufgabe des Gelehrten und führte in seine Philosophie ein. Dieser Text ist ein wichtiges Zeugnis nicht nur für die Entwicklung von Fichtes Philosophie, sondern auch für die Geschichte des Deutschen Idealismus und das Verständnis von Bildung und Wissenschaft im frühen 19. Jahrhundert. Dieser Band enthält den Text von J. G. Fichtes "Über das Wesen des Gelehrten" (1805) zusammen mit Interpretationen, die Fichtes Vorlesungen im Rahmen seines eigenen Werkes und im Kontext der Philosophie- und Geistesgeschichte verorten. Mit Beiträgen von Paul Cobben, Alfred Denker, Franziskus von Heereman, Elisabeth Kessler, C. Jeffery Kinlaw, Wilhelm Metz, Angelica Nuzzo, Ernst-Otto Onnasch, Tom Rockmore, Annette Sell, Michael Vater, Richard Velkley, Holger Zaborowski u.a.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Eine für den Anderen

Der Eine für den Anderen von Heereman,  Franziskus von
Liebe und Bild sind zentrale anthropologische Bestimmungen, die in einem spannungsvollen und bisher kaum thematisierten, geschweige denn systematisch untersuchten Verhältnis stehen. Einerseits entnimmt die als Bild konzipierte Person ihren unbedingten Liebeswert dem Absoluten, das sie zeigt, andererseits steht dann die Liebe in Gefahr, nicht auf das Bild, sondern auf das in ihm Gezeigte zu zielen. Dann aber wäre genau das Theorem, das der endlichen Person ihre unendliche Selbstzwecklichkeit sichern soll, deren Sargnagel. Es sei denn das Wesen des im Bild Gezeigten wäre so, dass es sich gerade und einzig in der Selbstheit des Bildes zeigte. Die Arbeit untersucht das Verhältnis von Bild- und Liebesdenken bei Platon, Thomas von Aquin, Fichte, Feuerbach sowie Levinas und versucht eine eigene systematische Synthese.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das absolute Nichts und der Nihilismus in der Klassischen Deutschen Philosophie

Das absolute Nichts und der Nihilismus in der Klassischen Deutschen Philosophie von Walter,  Martin
Die Relevanz einer begriffsgeschichtlichen Betrachtung des nihil negativum (absolutes Nichts) und des Nihilismus in der Klassischen Deutschen Philosophie ist unbestritten. Dieser Band versammelt Texte von Timpler, Wolff, Baumgarten, Kant und seinen Kommentatoren, Jacobi, Hegel und Fichte. Aber auch kaum bekannte Denker wie Krug, Obereit, Jenisch oder Köppen kommen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das System der Ideen

Das System der Ideen von Lewin,  Michael
Michael Lewin geht es in seinem Buch um die Vernunft als ein wohlbegründetes und in zeitgenössischen Kontexten fortführbares Forschungsprogramm. Dabei handelt es sich um eine Theorienreihe zu vielfältigen Arten und Funktionen der Ideen, mit deren Hilfe die Vernunft das Verstehen und Wollen steuert und selbstreflexiv wird. Dazu entwickelt der Autor unter dem Stichpunkt „reflektierter Perspektivismus“ das Programm einer perspektivistischen Metaphilosophie, die den Hintergrundparametern forschungsprogrammatische Festlegungen (in Anlehnung an Imre Lakatos), Ansprüche und (Wissens-)Ziele hinter den philosophischen Positionierungen nachspürt und dadurch ihre Grenzen und Möglichkeiten offenlegt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wollen und Lassen

Wollen und Lassen von Höfele,  Philipp
Die Untersuchung analysiert erstmals umfassend die Entwicklung und den Stellenwert des Willenskonzepts im Werk F. W. J. Schellings. Zugleich wendet sie sich der Rezeption seines Willensdenkens durch M. Heidegger zu. Zum einen wird gezeigt, dass Schelling das Willensparadigma gegenüber der kantisch-fichteschen Tradition in entscheidender Weise ausdifferenziert. Zum anderen reflektiert Schelling, ähnlich wie Heidegger, auf die kritischen Potentiale des Voluntativen und macht als dessen Korrektiv Motive wie die Gelassenheit geltend, die dieses fundieren und relativieren.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Fichtes „Anweisung zum seligen Leben“

Fichtes „Anweisung zum seligen Leben“ von Seyler,  Frédéric
Die "Anweisung zum seligen Leben, oder auch die Religionslehre", hervorgegangen aus den Berliner Vorlesungen von 1806, ist Fichtes wichtigste religionsphilosophische Abhandlung. Zusammen mit den "Grundzügen des gegenwärtigen Zeitalters" und den Vorlesungen "Über das Wesen des Gelehrten" bildet sie die populäre Darstellung seines Systems der Wissenschaftslehre in dessen Vollendungsphase. Dabei steht sie in einem besonders engen Zusammenhang mit der wichtigen, 1804 vorgetragenen Neufassung der Wissenschaftslehre. Fichtes "Anweisung" soll hier aus dieser philosophischen Perspektive heraus kommentiert und Schritt für Schritt analysiert werden. Nicht zuletzt soll damit auch sein berühmter Ausspruch: "Die Wissenschaft hebt allen Glauben auf und verwandelt ihn in Schauen" in seinen systematischen Zusammenhängen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Leiblichkeit und Gottesbeziehung

Leiblichkeit und Gottesbeziehung von Trescher,  Stephan
Welche Bedeutung kommt der Dimension des Leibes im Religiösen zu und mit welchen Begriffen lässt sie sich beschreiben? Zwei der aussichtsreichsten Diskurspartner in dieser Frage sind Johann Gottlieb Fichte und Emmanuel Levinas. Ihre Beiträge werden erschlossen, auf ihre philosophische Plausibilität hin befragt und in einen Dialog miteinander gebracht. Die dabei erarbeiteten Kategorien werden in ihrer grundsätzlichen Eignung für eine christlich-theologische Reflexion überprüft und exemplarisch auf zwei Praxisfelder angewendet: Eucharistie und Kontemplation.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wollen und Lassen

Wollen und Lassen von Höfele,  Philipp
Die Untersuchung analysiert erstmals umfassend die Entwicklung und den Stellenwert des Willenskonzepts im Werk F. W. J. Schellings. Zugleich wendet sie sich der Rezeption seines Willensdenkens durch M. Heidegger zu. Zum einen wird gezeigt, dass Schelling das Willensparadigma gegenüber der kantisch-fichteschen Tradition in entscheidender Weise ausdifferenziert. Zum anderen reflektiert Schelling, ähnlich wie Heidegger, auf die kritischen Potentiale des Voluntativen und macht als dessen Korrektiv Motive wie die Gelassenheit geltend, die dieses fundieren und relativieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bewusstsein, Anschauung und das Unendliche bei Fichte, Schelling und Hegel

Bewusstsein, Anschauung und das Unendliche bei Fichte, Schelling und Hegel von Gentile,  Andrea
Die Untersuchung des "unbedingten" Grundsatzes der Erkenntnis ist – in Verbindung mit den Begriffen des Bewusstseins, der Anschauung und des Unendlichen – der Kern des Deutschen Idealismus von Fichte, Schelling und Hegel. Nach Fichte muss man das "absolut erste" und "unbedingte" Prinzip des gesamten menschlichen Wissens aufsuchen, damit die Philosophie tatsächlich "Wissenschaft der Wissenschaft" oder "Wissenschaftslehre" sein kann. Daher rekonstruiert der Autor zunächst Fichtes kritisch gegen Kant gerichtete Radikalisierung des Konzepts der Subjektivität und die Überschreitung der Grenze zur intellektuellen Anschauung. Im zweiten Teil werden dann neue Perspektiven in der Analyse von Schellings Idealismus vorgeschlagen: Vor dem Hintergrund einer Analyse der intellektuellen, der ästhetischen und der produktiven Anschauung bei Schelling wird das Verhältnis zwischen Naturphilosophie und Transzendentalphilosophie behandelt. Im dritten Teil des Buches werden Hegels Kritik an Fichte und Schelling sowie an Kant (in der Enzyklopädie) und schließlich die Bedeutung der Begriffe des "Selbstbewusstseins" und des "Unendlichen" vom transzendentalen Idealismus bis hin zu Hegels "absolutem Idealismus" untersucht. Der Kulminationspunkt ist dabei die alle Bereiche der theoretischen Philosophie durchziehende Wechselbeziehung zwischen dem Endlichen und dem Unendlichen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘

Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘ von Schaefer,  Rainer
Hier wird erstmals in einen der faszinierendsten und schwierigsten Texte des Deutschen Idealismus eingeführt. Zunächst als Vorlesungsmitschrift verbreitet, war diese erste Form der Fichteschen Wissenschaftslehre von bahnbrechender Bedeutung für nachfolgende Denker wie Schelling und Hegel. In Fichtes ›Grundlage‹ wird die Systemphilosophie zum ersten Mal entwickelt. Fichte begibt sich auf die Suche nach dem »absolut ersten, schlechthin unbedingten Grundsatz allen menschlichen Wissens«. Dieser anspruchsvolle Schlüsseltext der Philosophie wird kompetent erklärt und kommentiert, die einzelnen Passagen gegeneinander gewichtet und die Einflusslinien zu späteren philosophischen Konzeptionen gezogen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Philosophisch-theologische Streitsachen

Philosophisch-theologische Streitsachen von Danz,  Christian, Essen,  Georg
Von keiner Epoche der Neuzeit geht bis heute eine solch intellektuelle Faszination aus, wie von jenem relativ schmalen Zeitkorridor, der gemeinhin ›Achsenzeit‹ oder ›Sattelzeit‹ der Moderne genannt wird. In dem hochdramatischen Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert wurde das spannungsreiche Verhältnis von Philosophie, Theologie, Wissenschaft und Religion vor dem Hintergrund der kritischen Philosophie Kants neu verhandelt. Drei Kontroversen stechen hier hervor: der Pantheismusstreit zwischen Jacobi und Mendelssohn, der Atheismusstreit um Fichte und der Theismusstreit zwischen Jacobi und Schelling. Diese zentralen geistesgeschichtlichen Auseinandersetzungen, die unser Verständnis von Theologie und Philosophie geprägt haben und deren Auswirkungen auf die Kulturgeschichte bis in die Gegenwart nachwirken, werden hier anhand von Originalquellen, versehen mit Kommentaren und Erläuterungen, übersichtlich dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-03-31
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