Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt

Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt von Beck,  Knut, Zweig,  Stefan
Mit einem Nachwort von Knut Beck. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. »Freiheit ist nicht möglich ohne Autorität (sonst wird sie zum Chaos) und Autorität nicht ohne Freiheit (sonst wird sie zur Tyrannei).« Diese Forderung Stefan Zweigs nach politischer Vernunft und humaner Toleranz bildet den Kern dieses 1936 geschriebenen Buches »gegen alle Gewalten der Gewalt«. Der französische Humanist Sebastian Castellio tritt gegen den despotischen Reformator Jean Calvin an und ergreift die Partei des der Gotteslästerung angeklagten spanischen Arztes Michael Servet. Nach Vollstreckung des Urteils scheint der Kampf entschieden, die Forderung nach Toleranz endgültig dem theologisch-politischen Anspruch Calvins unterworfen. Doch Castellio setzt unter Einsatz aller Kräfte den aussichtslos erscheinenden Kampf fort.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt

Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt von Beck,  Knut, Zweig,  Stefan
»Freiheit ist nicht möglich ohne Autorität (sonst wird sie zum Chaos) und Autorität nicht ohne Freiheit (sonst wird sie zur Tyrannei).« Diese Forderung Stefan Zweigs nach politischer Vernunft und humaner Toleranz bildet den Kern dieses 1936 geschriebenen Buches »gegen alle Gewalten der Gewalt«. Anhand historischer Ereignisse zeigt er die Gefahren und das Übel der eigenen Zeit im Spiegelbild besonders deutlich auf und gibt dadurch zugleich seiner Mahnung Gültigkeit für alle Zeiten. Der französische Humanist Sebastian Castellio tritt am entschiedensten von allen seinen Zeitgenossen gegen Jean Calvin auf, den Genfer Reformator, der Lehre und Macht despotisch verwaltet. Vor allem aber ergreift er die Partei des der Gotteslästerung angeklagten und schließlich auf dem Scheiterhaufen hingerichteten spanischen Arztes Michael Servet. Nach Vollstreckung dieses Urteils scheint der Kampf entschieden, die Forderung theologisch-politischen Anspruchs die der Toleranz endgültig über wunden zu haben. Doch Castellio setzt unter Einsatz aller Kräfte den aussichtslos erscheinenden Kampf fort.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt

Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt von Beck,  Knut, Zweig,  Stefan
»Freiheit ist nicht möglich ohne Autorität (sonst wird sie zum Chaos) und Autorität nicht ohne Freiheit (sonst wird sie zur Tyrannei).« Diese Forderung Stefan Zweigs nach politischer Vernunft und humaner Toleranz bildet den Kern dieses 1936 geschriebenen Buches »gegen alle Gewalten der Gewalt«. Anhand historischer Ereignisse zeigt er die Gefahren und das Übel der eigenen Zeit im Spiegelbild besonders deutlich auf und gibt dadurch zugleich seiner Mahnung Gültigkeit für alle Zeiten. Der französische Humanist Sebastian Castellio tritt am entschiedensten von allen seinen Zeitgenossen gegen Jean Calvin auf, den Genfer Reformator, der Lehre und Macht despotisch verwaltet. Vor allem aber ergreift er die Partei des der Gotteslästerung angeklagten und schließlich auf dem Scheiterhaufen hingerichteten spanischen Arztes Michael Servet. Nach Vollstreckung dieses Urteils scheint der Kampf entschieden, die Forderung theologisch-politischen Anspruchs die der Toleranz endgültig über wunden zu haben. Doch Castellio setzt unter Einsatz aller Kräfte den aussichtslos erscheinenden Kampf fort.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt

Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt von Beck,  Knut, Zweig,  Stefan
Mit einem Nachwort von Knut Beck. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. »Freiheit ist nicht möglich ohne Autorität (sonst wird sie zum Chaos) und Autorität nicht ohne Freiheit (sonst wird sie zur Tyrannei).« Diese Forderung Stefan Zweigs nach politischer Vernunft und humaner Toleranz bildet den Kern dieses 1936 geschriebenen Buches »gegen alle Gewalten der Gewalt«. Der französische Humanist Sebastian Castellio tritt gegen den despotischen Reformator Jean Calvin an und ergreift die Partei des der Gotteslästerung angeklagten spanischen Arztes Michael Servet. Nach Vollstreckung des Urteils scheint der Kampf entschieden, die Forderung nach Toleranz endgültig dem theologisch-politischen Anspruch Calvins unterworfen. Doch Castellio setzt unter Einsatz aller Kräfte den aussichtslos erscheinenden Kampf fort.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Johannes Calvins theologische Friedensethik

Johannes Calvins theologische Friedensethik von Hofheinz,  Marco
Die theologische Friedensethik Johannes Calvins (1509-1564) ist bislang wenig bekannt - zu Unrecht, wie Hofheinz zeigt. Er rekonstruiert die Friedensethik des Genfer Reformators erstmals ausführlich und analysiert dafür die Kommentare, Predigten, Briefe und Gelegenheitsschriften Calvins. Die besondere Aufmerksamkeit gilt seiner Auslegung des Tötungsverbots des Dekalogs und der Auseinandersetzung mit dem täuferischen Pazifismus. Dabei tritt u. a. Calvins Rezeption der Lehre vom gerechten Krieg in den Blick, wie er sie im Rahmen einer Zweireiche-Lehre entfaltet. Der Frieden auf Erden hängt für Calvin mit dem Frieden Gottes zusammen. Calvin versteht den Frieden Gottes als ein "Ethos", d. h. einen Raum, in dem es zu leben gilt. Der in diesem Raum beheimatete Mensch kann nach Calvin in Kirche und Gesellschaft friedensstiftend tätig sein. Aus diesem "Ethos" heraus versucht der Genfer Reformator, friedensethische Urteilsbildung im Horizont des Reiches Gottes zu vollziehen. Insbesondere in seinen Predigten und Briefen an verfolgte Glaubensgeschwister mahnt Calvin, den Frieden Gottes auch in den konfliktträchtigen Kommunikationsprozessen auf Erden gelten zu lassen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt

Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt von Beck,  Knut, Zweig,  Stefan
Mit einem Nachwort von Knut Beck. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. »Freiheit ist nicht möglich ohne Autorität (sonst wird sie zum Chaos) und Autorität nicht ohne Freiheit (sonst wird sie zur Tyrannei).« Diese Forderung Stefan Zweigs nach politischer Vernunft und humaner Toleranz bildet den Kern dieses 1936 geschriebenen Buches »gegen alle Gewalten der Gewalt«. Der französische Humanist Sebastian Castellio tritt gegen den despotischen Reformator Jean Calvin an und ergreift die Partei des der Gotteslästerung angeklagten spanischen Arztes Michael Servet. Nach Vollstreckung des Urteils scheint der Kampf entschieden, die Forderung nach Toleranz endgültig dem theologisch-politischen Anspruch Calvins unterworfen. Doch Castellio setzt unter Einsatz aller Kräfte den aussichtslos erscheinenden Kampf fort.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der Genfer Katechismus

Der Genfer Katechismus von Calvin,  Johannes
Der Genfer Katechismus ist ein von Johannes Calvin verfasster Katechismus in 373 Fragen und Antworten. Hauptzweck des menschlichen Lebens ist nach Johannes Calvin die Erkenntnis Gottes mit dem Ziel, ihn zu ehren, d. h.: 1. unser ganzes Vertrauen in Gott zu setzten (Glauben); 2. ihm zu dienen und seinem Willen zu gehorchen (Gesetz); 3. ihn in jeder Not anzurufen und in ihm das Heil zu suchen (Gebet); 4. mit Herz und Mund ihm danksagen für alles Gute, das von ihm kommt (Sakramente).
Aktualisiert: 2020-11-17
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Luther, Zwingli und Calvin in ihren Ansichten über das Verhältnis von Staat und Kirche

Luther, Zwingli und Calvin in ihren Ansichten über das Verhältnis von Staat und Kirche von Schulthess-Rechberg,  Gustav von
Der kritische Blick auf drei große Persönlichkeiten der Kirchengeschichte.Er unterstellt Martin Luther „Unentschlossenheit und Planlosigkeit“, Jean Calvin eine zu strenge Theokratie. Nur Ulrich Zwingli hat für Gustav von Schulthess-Rechberg das richtige Verhältnis zwischen Staat und Kirche geschaffen:In diesem Werk von 1909 sieht er auf Leben und Wirken dreier großer Reformatoren, die bis heute die Forschung beschäftigen. Ihre Ansichten über das Verhältnis von Kirche und Staat werden mit ihren Theorien und reformatorischen Aktionen verknüpft und präzise analysiert. Nebenbei gewinnt der Leser einen anschaulichen Einblick in die Welt des 16. Jahrhunderts mit seinen kirchlichen und staatlichen Umbrüchen.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Luther, Zwingli und Calvin in ihren Ansichten über das Verhältnis von Staat und Kirche

Luther, Zwingli und Calvin in ihren Ansichten über das Verhältnis von Staat und Kirche von Schulthess-Rechberg,  Gustav von
Der kritische Blick auf drei große Persönlichkeiten der Kirchengeschichte: Er unterstellt Martin Luther „Unentschlossenheit und Planlosigkeit“, Jean Calvin eine zu strenge Theokratie. Nur Ulrich Zwingli hat für Gustav von Schulthess-Rechberg das richtige Verhältnis zwischen Staat und Kirche geschaffen. In diesem Werk von 1909 sieht er auf Leben und Wirken dreier großer Reformatoren, die bis heute die Forschung beschäftigen. Ihre Ansichten über das Verhältnis von Kirche und Staat werden mit ihren Theorien und reformatorischen Aktionen verknüpft und präzise analysiert. Nebenbei gewinnt der Leser einen anschaulichen Einblick in die Welt des 16. Jahrhunderts mit seinen kirchlichen und staatlichen Umbrüchen.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt

Castellio gegen Calvin oder Ein Gewissen gegen die Gewalt von Beck,  Knut, Zweig,  Stefan
»Freiheit ist nicht möglich ohne Autorität (sonst wird sie zum Chaos) und Autorität nicht ohne Freiheit (sonst wird sie zur Tyrannei).« Diese Forderung Stefan Zweigs nach politischer Vernunft und humaner Toleranz bildet den Kern dieses 1936 geschriebenen Buches »gegen alle Gewalten der Gewalt«. Anhand historischer Ereignisse zeigt er die Gefahren und das Übel der eigenen Zeit im Spiegelbild besonders deutlich auf und gibt dadurch zugleich seiner Mahnung Gültigkeit für alle Zeiten. Der französische Humanist Sebastian Castellio tritt am entschiedensten von allen seinen Zeitgenossen gegen Jean Calvin auf, den Genfer Reformator, der Lehre und Macht despotisch verwaltet. Vor allem aber ergreift er die Partei des der Gotteslästerung angeklagten und schließlich auf dem Scheiterhaufen hingerichteten spanischen Arztes Michael Servet. Nach Vollstreckung dieses Urteils scheint der Kampf entschieden, die Forderung theologisch-politischen Anspruchs die der Toleranz endgültig über wunden zu haben. Doch Castellio setzt unter Einsatz aller Kräfte den aussichtslos erscheinenden Kampf fort.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Johannes Calvins theologische Friedensethik

Johannes Calvins theologische Friedensethik von Hofheinz,  Marco
Die theologische Friedensethik Johannes Calvins (1509-1564) ist bislang wenig bekannt - zu Unrecht, wie Hofheinz zeigt. Er rekonstruiert die Friedensethik des Genfer Reformators erstmals ausführlich und analysiert dafür die Kommentare, Predigten, Briefe und Gelegenheitsschriften Calvins. Die besondere Aufmerksamkeit gilt seiner Auslegung des Tötungsverbots des Dekalogs und der Auseinandersetzung mit dem täuferischen Pazifismus. Dabei tritt u. a. Calvins Rezeption der Lehre vom gerechten Krieg in den Blick, wie er sie im Rahmen einer Zweireiche-Lehre entfaltet. Der Frieden auf Erden hängt für Calvin mit dem Frieden Gottes zusammen. Calvin versteht den Frieden Gottes als ein "Ethos", d. h. einen Raum, in dem es zu leben gilt. Der in diesem Raum beheimatete Mensch kann nach Calvin in Kirche und Gesellschaft friedensstiftend tätig sein. Aus diesem "Ethos" heraus versucht der Genfer Reformator, friedensethische Urteilsbildung im Horizont des Reiches Gottes zu vollziehen. Insbesondere in seinen Predigten und Briefen an verfolgte Glaubensgeschwister mahnt Calvin, den Frieden Gottes auch in den konfliktträchtigen Kommunikationsprozessen auf Erden gelten zu lassen.
Aktualisiert: 2020-07-16
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