Herrschaft in der Herrschaft

Herrschaft in der Herrschaft von Hohkamp,  Michaela
Die Mitte des 18. Jahrhunderts scheint die Ruhe vor dem großen Sturm zu sein: Die Bauernrevolten sind vorüber, die Umwälzungen des 19. Jahrhunderts noch in weiter Ferne; die kurze Epoche des aufgeklärten Absolutismus ist angebrochen. Richtet sich der Blick jedoch auf geographische und politische Randgebiete, ergibt sich ein Bild des vielfältigen Wandels.Michaela Hohkamp zeigt, daß sich die Obervogtei Triberg keineswegs in die absolutistische Herrschaftspraxis einpaßte. Dem Obervogt, von der Unterstützung lokaler Eliten abhängig und selbst am traditionellen Herrschaftsverständnis orientiert, gelang es nicht, landesherrliche Vorgaben durchzusetzen. Trotzdem veränderten sich die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen um die Mitte des 18. Jahrhunderts grundlegend. Der Prozeß der inneren Staatsbildung wurde vor allem von Streitigkeiten um die Ehre in Gang gesetzt: Indem Triberger Männer ihre Ehrkonflikte dem Obervogt zur Entscheidung vortrugen, erlaubten sie ihm Einblicke in lokale Gegebenheiten. Im Zuge der Untersuchungen und Befragungen zwang der Obervogt die zur Sprache gebrachten Ereignisse in eine eigene Ordnung, die soziale Zusammenhänge zerriß. So konnte er seinen herrschaftlichen Zugriff intensivieren und neue Beziehungsmuster stabilisieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herrschaft in der Herrschaft

Herrschaft in der Herrschaft von Hohkamp,  Michaela
Die Mitte des 18. Jahrhunderts scheint die Ruhe vor dem großen Sturm zu sein: Die Bauernrevolten sind vorüber, die Umwälzungen des 19. Jahrhunderts noch in weiter Ferne; die kurze Epoche des aufgeklärten Absolutismus ist angebrochen. Richtet sich der Blick jedoch auf geographische und politische Randgebiete, ergibt sich ein Bild des vielfältigen Wandels.Michaela Hohkamp zeigt, daß sich die Obervogtei Triberg keineswegs in die absolutistische Herrschaftspraxis einpaßte. Dem Obervogt, von der Unterstützung lokaler Eliten abhängig und selbst am traditionellen Herrschaftsverständnis orientiert, gelang es nicht, landesherrliche Vorgaben durchzusetzen. Trotzdem veränderten sich die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen um die Mitte des 18. Jahrhunderts grundlegend. Der Prozeß der inneren Staatsbildung wurde vor allem von Streitigkeiten um die Ehre in Gang gesetzt: Indem Triberger Männer ihre Ehrkonflikte dem Obervogt zur Entscheidung vortrugen, erlaubten sie ihm Einblicke in lokale Gegebenheiten. Im Zuge der Untersuchungen und Befragungen zwang der Obervogt die zur Sprache gebrachten Ereignisse in eine eigene Ordnung, die soziale Zusammenhänge zerriß. So konnte er seinen herrschaftlichen Zugriff intensivieren und neue Beziehungsmuster stabilisieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herrschaft in der Herrschaft

Herrschaft in der Herrschaft von Hohkamp,  Michaela
Die Mitte des 18. Jahrhunderts scheint die Ruhe vor dem großen Sturm zu sein: Die Bauernrevolten sind vorüber, die Umwälzungen des 19. Jahrhunderts noch in weiter Ferne; die kurze Epoche des aufgeklärten Absolutismus ist angebrochen. Richtet sich der Blick jedoch auf geographische und politische Randgebiete, ergibt sich ein Bild des vielfältigen Wandels.Michaela Hohkamp zeigt, daß sich die Obervogtei Triberg keineswegs in die absolutistische Herrschaftspraxis einpaßte. Dem Obervogt, von der Unterstützung lokaler Eliten abhängig und selbst am traditionellen Herrschaftsverständnis orientiert, gelang es nicht, landesherrliche Vorgaben durchzusetzen. Trotzdem veränderten sich die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen um die Mitte des 18. Jahrhunderts grundlegend. Der Prozeß der inneren Staatsbildung wurde vor allem von Streitigkeiten um die Ehre in Gang gesetzt: Indem Triberger Männer ihre Ehrkonflikte dem Obervogt zur Entscheidung vortrugen, erlaubten sie ihm Einblicke in lokale Gegebenheiten. Im Zuge der Untersuchungen und Befragungen zwang der Obervogt die zur Sprache gebrachten Ereignisse in eine eigene Ordnung, die soziale Zusammenhänge zerriß. So konnte er seinen herrschaftlichen Zugriff intensivieren und neue Beziehungsmuster stabilisieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Krise und Wiederherstellung.

Krise und Wiederherstellung. von Hochedlinger,  Michael
Die Maria-Theresianische Staatsreform im Anschluß an die Krise des Österreichischen Erbfolgekrieges (1740-1748) und die Niederlage gegen Preußen waren der Auftakt zu einem beispiellosen Reformzeitalter, das die barocke Habsburgermonarchie für den Überlebenskampf im internationalen Wettbewerb fit machen sollte. Am chronologischen Endpunkt des österreichischen aufgeklärten Absolutismus stand jedoch unter Kaiser Joseph II. 1789/90 wieder eine schwere Staatskrise, die zu beweisen schien, daß auch ein halbes Jahrhundert tiefgreifender Strukturreformen die Fragilität der österreichischen Großmachtstellung letztlich nicht wirklich zu beheben vermochte. Die europäische Mächtepolitik hatte sich nach dem definitiven Scheitern habsburgischer Hegemonialbestrebungen 1648/1659 längst an ein Österreich gewöhnt, das auf Grund seiner schwachen, weil schlecht organisierten Machtbasis nach innen und nach außen den Konsens suchen und daher prinzipiell defensiv agieren mußte. Die Modernisierung und Militarisierung der mariatheresianischen und josephinischen Ära vergrößerte zwar das Machtpotential und erlaubte damit zugleich ein selbstbewußteres Mitmischen im ost- und mitteleuropäischen Umverteilungskampf zwischen Wien, Berlin und Petersburg. Außenpolitisch konnte die Habsburgermonarchie aber weiterhin nicht so konsensfrei agieren wie Rußland als nahezu unverwundbare Flankenmacht oder der Außenseiter Preußen. Die Kaiserkrone mit ihren Verpflichtungen zu Ausgleich und Mäßigung machte ein ungehemmtes Ausleben machtpolitischer Instinkte zum rufschädigenden Wagnis, und die ungünstige geopolitische Konfiguration mit gefährdeten Außenposten in den Niederlanden und Italien verwies auf die unbedingte Notwendigkeit von bündnispolitischen Rückversicherungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Herrschaft in der Herrschaft

Herrschaft in der Herrschaft von Hohkamp,  Michaela
Die Mitte des 18. Jahrhunderts scheint die Ruhe vor dem großen Sturm zu sein: Die Bauernrevolten sind vorüber, die Umwälzungen des 19. Jahrhunderts noch in weiter Ferne; die kurze Epoche des aufgeklärten Absolutismus ist angebrochen. Richtet sich der Blick jedoch auf geographische und politische Randgebiete, ergibt sich ein Bild des vielfältigen Wandels.Michaela Hohkamp zeigt, daß sich die Obervogtei Triberg keineswegs in die absolutistische Herrschaftspraxis einpaßte. Dem Obervogt, von der Unterstützung lokaler Eliten abhängig und selbst am traditionellen Herrschaftsverständnis orientiert, gelang es nicht, landesherrliche Vorgaben durchzusetzen. Trotzdem veränderten sich die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen um die Mitte des 18. Jahrhunderts grundlegend. Der Prozeß der inneren Staatsbildung wurde vor allem von Streitigkeiten um die Ehre in Gang gesetzt: Indem Triberger Männer ihre Ehrkonflikte dem Obervogt zur Entscheidung vortrugen, erlaubten sie ihm Einblicke in lokale Gegebenheiten. Im Zuge der Untersuchungen und Befragungen zwang der Obervogt die zur Sprache gebrachten Ereignisse in eine eigene Ordnung, die soziale Zusammenhänge zerriß. So konnte er seinen herrschaftlichen Zugriff intensivieren und neue Beziehungsmuster stabilisieren.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Krise und Wiederherstellung.

Krise und Wiederherstellung. von Hochedlinger,  Michael
Die Maria-Theresianische Staatsreform im Anschluß an die Krise des Österreichischen Erbfolgekrieges (1740-1748) und die Niederlage gegen Preußen waren der Auftakt zu einem beispiellosen Reformzeitalter, das die barocke Habsburgermonarchie für den Überlebenskampf im internationalen Wettbewerb fit machen sollte. Am chronologischen Endpunkt des österreichischen aufgeklärten Absolutismus stand jedoch unter Kaiser Joseph II. 1789/90 wieder eine schwere Staatskrise, die zu beweisen schien, daß auch ein halbes Jahrhundert tiefgreifender Strukturreformen die Fragilität der österreichischen Großmachtstellung letztlich nicht wirklich zu beheben vermochte. Die europäische Mächtepolitik hatte sich nach dem definitiven Scheitern habsburgischer Hegemonialbestrebungen 1648/1659 längst an ein Österreich gewöhnt, das auf Grund seiner schwachen, weil schlecht organisierten Machtbasis nach innen und nach außen den Konsens suchen und daher prinzipiell defensiv agieren mußte. Die Modernisierung und Militarisierung der mariatheresianischen und josephinischen Ära vergrößerte zwar das Machtpotential und erlaubte damit zugleich ein selbstbewußteres Mitmischen im ost- und mitteleuropäischen Umverteilungskampf zwischen Wien, Berlin und Petersburg. Außenpolitisch konnte die Habsburgermonarchie aber weiterhin nicht so konsensfrei agieren wie Rußland als nahezu unverwundbare Flankenmacht oder der Außenseiter Preußen. Die Kaiserkrone mit ihren Verpflichtungen zu Ausgleich und Mäßigung machte ein ungehemmtes Ausleben machtpolitischer Instinkte zum rufschädigenden Wagnis, und die ungünstige geopolitische Konfiguration mit gefährdeten Außenposten in den Niederlanden und Italien verwies auf die unbedingte Notwendigkeit von bündnispolitischen Rückversicherungen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Krise und Wiederherstellung.

Krise und Wiederherstellung. von Hochedlinger,  Michael
Die Maria-Theresianische Staatsreform im Anschluß an die Krise des Österreichischen Erbfolgekrieges (1740-1748) und die Niederlage gegen Preußen waren der Auftakt zu einem beispiellosen Reformzeitalter, das die barocke Habsburgermonarchie für den Überlebenskampf im internationalen Wettbewerb fit machen sollte. Am chronologischen Endpunkt des österreichischen aufgeklärten Absolutismus stand jedoch unter Kaiser Joseph II. 1789/90 wieder eine schwere Staatskrise, die zu beweisen schien, daß auch ein halbes Jahrhundert tiefgreifender Strukturreformen die Fragilität der österreichischen Großmachtstellung letztlich nicht wirklich zu beheben vermochte. Die europäische Mächtepolitik hatte sich nach dem definitiven Scheitern habsburgischer Hegemonialbestrebungen 1648/1659 längst an ein Österreich gewöhnt, das auf Grund seiner schwachen, weil schlecht organisierten Machtbasis nach innen und nach außen den Konsens suchen und daher prinzipiell defensiv agieren mußte. Die Modernisierung und Militarisierung der mariatheresianischen und josephinischen Ära vergrößerte zwar das Machtpotential und erlaubte damit zugleich ein selbstbewußteres Mitmischen im ost- und mitteleuropäischen Umverteilungskampf zwischen Wien, Berlin und Petersburg. Außenpolitisch konnte die Habsburgermonarchie aber weiterhin nicht so konsensfrei agieren wie Rußland als nahezu unverwundbare Flankenmacht oder der Außenseiter Preußen. Die Kaiserkrone mit ihren Verpflichtungen zu Ausgleich und Mäßigung machte ein ungehemmtes Ausleben machtpolitischer Instinkte zum rufschädigenden Wagnis, und die ungünstige geopolitische Konfiguration mit gefährdeten Außenposten in den Niederlanden und Italien verwies auf die unbedingte Notwendigkeit von bündnispolitischen Rückversicherungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Handbuch der Geschichte Russlands

Handbuch der Geschichte Russlands von Hellmann,  Manfred, Schramm,  Gottfried, Zernack,  Klaus
Unter Mitarbeit von Fikret Adanir, Karl Otmar Freiherr von Aretin, Günter Barudio, Aristide Fenster, Alexander Fischer, Bernhard Friedmann, Klaus Heller, Bernd Knabe, Lothar Kölm, Hans Jobst Krautheim, Andreas Lawaty, Hans Lemberg, Christian Lübke, Michael G. Müller, Julia Oswalt, Claus Scharf, Michael Schippan, Martin Schulze Wessel, Hans-Joachim Torke herausgegeben von Klaus Zernack. [II. Halbband: ISBN 978-3-7772-0130-6]
Aktualisiert: 2020-02-04
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Handbuch der Geschichte Russlands

Handbuch der Geschichte Russlands von Hellmann,  Manfred, Schramm,  Gottfried, Zernack,  Klaus
Unter Mitarbeit von Fikret Adanir, Karl Otmar Freiherr von Aretin, Günter Barudio, Aristide Fenster, Alexander Fischer, Bernhard Friedmann, Klaus Heller, Bernd Knabe, Lothar Kölm, Hans Jobst Krautheim, Andreas Lawaty, Hans Lemberg, Christian Lübke, Michael G. Müller, Julia Oswalt, Claus Scharf, Michael Schippan, Martin Schulze Wessel, Hans-Joachim Torke herausgegeben von Klaus Zernack [I. Halbband. 1: ISBN 978-3-7772-8618-1]
Aktualisiert: 2020-02-04
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Herrschaft in der Herrschaft

Herrschaft in der Herrschaft von Hohkamp,  Michaela
Die Mitte des 18. Jahrhunderts scheint die Ruhe vor dem großen Sturm zu sein: Die Bauernrevolten sind vorüber, die Umwälzungen des 19. Jahrhunderts noch in weiter Ferne; die kurze Epoche des aufgeklärten Absolutismus ist angebrochen. Richtet sich der Blick jedoch auf geographische und politische Randgebiete, ergibt sich ein Bild des vielfältigen Wandels.Michaela Hohkamp zeigt, daß sich die Obervogtei Triberg keineswegs in die absolutistische Herrschaftspraxis einpaßte. Dem Obervogt, von der Unterstützung lokaler Eliten abhängig und selbst am traditionellen Herrschaftsverständnis orientiert, gelang es nicht, landesherrliche Vorgaben durchzusetzen. Trotzdem veränderten sich die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen um die Mitte des 18. Jahrhunderts grundlegend. Der Prozeß der inneren Staatsbildung wurde vor allem von Streitigkeiten um die Ehre in Gang gesetzt: Indem Triberger Männer ihre Ehrkonflikte dem Obervogt zur Entscheidung vortrugen, erlaubten sie ihm Einblicke in lokale Gegebenheiten. Im Zuge der Untersuchungen und Befragungen zwang der Obervogt die zur Sprache gebrachten Ereignisse in eine eigene Ordnung, die soziale Zusammenhänge zerriß. So konnte er seinen herrschaftlichen Zugriff intensivieren und neue Beziehungsmuster stabilisieren.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Krise und Wiederherstellung.

Krise und Wiederherstellung. von Hochedlinger,  Michael
Die Maria-Theresianische Staatsreform im Anschluß an die Krise des Österreichischen Erbfolgekrieges (1740-1748) und die Niederlage gegen Preußen waren der Auftakt zu einem beispiellosen Reformzeitalter, das die barocke Habsburgermonarchie für den Überlebenskampf im internationalen Wettbewerb fit machen sollte. Am chronologischen Endpunkt des österreichischen aufgeklärten Absolutismus stand jedoch unter Kaiser Joseph II. 1789/90 wieder eine schwere Staatskrise, die zu beweisen schien, daß auch ein halbes Jahrhundert tiefgreifender Strukturreformen die Fragilität der österreichischen Großmachtstellung letztlich nicht wirklich zu beheben vermochte. Die europäische Mächtepolitik hatte sich nach dem definitiven Scheitern habsburgischer Hegemonialbestrebungen 1648/1659 längst an ein Österreich gewöhnt, das auf Grund seiner schwachen, weil schlecht organisierten Machtbasis nach innen und nach außen den Konsens suchen und daher prinzipiell defensiv agieren mußte. Die Modernisierung und Militarisierung der mariatheresianischen und josephinischen Ära vergrößerte zwar das Machtpotential und erlaubte damit zugleich ein selbstbewußteres Mitmischen im ost- und mitteleuropäischen Umverteilungskampf zwischen Wien, Berlin und Petersburg. Außenpolitisch konnte die Habsburgermonarchie aber weiterhin nicht so konsensfrei agieren wie Rußland als nahezu unverwundbare Flankenmacht oder der Außenseiter Preußen. Die Kaiserkrone mit ihren Verpflichtungen zu Ausgleich und Mäßigung machte ein ungehemmtes Ausleben machtpolitischer Instinkte zum rufschädigenden Wagnis, und die ungünstige geopolitische Konfiguration mit gefährdeten Außenposten in den Niederlanden und Italien verwies auf die unbedingte Notwendigkeit von bündnispolitischen Rückversicherungen.
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