Untersuchungen zur gesellschaftlichen Struktur der mittelalterlichen Städte in Europa

Untersuchungen zur gesellschaftlichen Struktur der mittelalterlichen Städte in Europa von Beck,  Hans-G., Bosl,  Karl, Brandt,  Ahasver von, Brunner,  Otto, Ebel,  Wilhelm, Fasoli,  Gina, Goehrke,  Carsten, Hellmann,  Manfred, Hofmann,  Hanns H, Houtte,  Jan A van, Manselli,  Raoul, Mayer,  Theodor, Tabacco,  Giovanni, Wirth,  Eugen, Wunder,  Gerd
Aus dem Inhalt: Th. Mayer: Einleitung; H.-G. Beck: Konstantinopel. Zur Sozialgeschichte einer frühmittelalterlichen Hauptstadt; K. Bosl: Die Sozialstruktur der mittelalterlichen Residenz- und Fernhandelsstadt Regensburg. Die Entwicklung ihres Bürgertums vom 9. bis 14. Jahrhundert; A. von Brandt: Die gesellschaftliche Struktur des spätmittelalterlichen Lübeck; O. Brunner: Zum Begriff des Bürgertums – Hamburg und Wien. Versuch einer sozialgeschichtlichen Gegenüberstellung; W. Ebel: Über die rechtsschöpferische Leistung des mittelalterlichen deutschen Bürgertums; G. Fasoli / R. Manselli / G. Tabacco: La struttura sociale delle città italiane dal V al XII secolo; C. Goehrke: Die Sozialstruktur des mittelalterlichen Nowgorod; M. Hellmann: Probleme früher städtischer Sozialstruktur in Osteuropa; H. H. Hofmann: Nobiles Norimbergenses. Beobachtungen zur Struktur der reichsstädtischen Oberschicht; J. A. van Houtte: Gesellschaftliche Schichten in den Städten der Niederlande; E. Wirth: Die soziale Stellung und Gliederung der Stadt im Osmanischen Reich des 19. Jahrhunderts; G. Wunder: Die Sozialstruktur der Reichsstadt Schwäbisch Hall im späten Mittelalter.
Aktualisiert: 2018-01-18
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Handbuch der Geschichte Russlands

Handbuch der Geschichte Russlands von Hellmann,  Manfred, Plaggenborg,  Stefan, Schramm,  Gottfried, Zernack,  Klaus
Die Eckdaten dieses Bandes markieren zwei Zäsuren der Geschichte der UdSSR, die zugleich dem 20. Jahrhundert ihren Stempel aufdrückten: In dieser Zeit erlebte die Sowjetunion einerseits ihre größten Triumphe, andererseits glitt sie in den steten Niedergang ab, der mit dem Kollaps des Systems endete.Nun, nach dem Zusammenbruch, kann diese Geschichte von Erfolgen, Rückschlägen, kumulativen Systemkrisen und Reformversuchen, außenpolitischen Glanzzeiten und Verfall der Supermacht beschrieben und analysiert werden. Die Autoren sind ausgewiesene Fachleute. Der erste Halbband enthält eine Aufstellung der wichtigsten Quellenwerke sowie chronologische Kapitel zum späten Stalinismus und beginnenden Kalten Krieg, zum Reformsozialismus unter Chruscev und zum Wettlauf der Systeme, zur "entwickelten sozialistischen Gesellschaft" und zum labilen Supermachtstatus unter Breznev sowie zur Perestrojka.Dieser 5. Band des Handbuchs ist unentbehrlich für Lehre und Forschung, für jene, die genaue Darstellungen, konzise Analysen und Hintergründe für das Scheitern des Sowjetexperiments suchen und das heutige Rußland aus seinen historischen Wurzeln verstehen wollen.Autoren und Inhalt dieses zweiten Halbbandes: Thomas M. Bohn: Bevölkerung und Sozialstruktur; Uwe Halbach: Nationalitätenfrage und Nationalitätenpolitik; Stefan Plaggenborg: Lebensverhältnisse und Alltagsprobleme; Aleksandar Jakir: Das Bildungssystem; Christoph Mick: Wissenschaft und Technologie; Otto Luchterhandt: Die Justiz; Stefan Plaggenborg: Die Streitkräfte; Klaus Gestwa / Johannes Grützmacher: Infrastrukturen; Dirk Kretzschmar / Matthias Stadelmann: Kulturpolitik; Lothar Kölm: Register."Insbesondere für Osteuropa-Historiker ist diese Edition ein wichtiger Meilenstein; neuere Forschungen und vor allem die russischsprachige Literatur werden erschlossen, dies gilt vor allem für die dem Teilband vorangestellt gute Quellensammlung. Auch das Namens-Glossarium (Umbenennungen) ist verdienstvoll und stellt seinerseits ein kleines Stück Geschichte dar. Sympathisch berührt, dass die Verfasser bei strittigen Fragen sehr vorsichtig argumentieren und sich vor 'Schnellschüssen' hüten." Zeitschrift für Geschichte, Politik und ihre Didaktik
Aktualisiert: 2020-02-04
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Handbuch der Geschichte Russlands

Handbuch der Geschichte Russlands von Hellmann,  Manfred, Kölm,  Lothar, Schramm,  Gottfried, Schroeder,  Christoph, Zernack,  Klaus
Band 1 – 4 herausgegeben von Manfred Hellmann (†), Gottfried Schramm und Klaus Zernack unter Mitarbeit zahlreicher Fachgelehrter. In der großen Zahl außerrussischer ein- oder mehrbändiger, meist von einem Autor allein verfaßter Synthesen der Geschichte Rußlands fehlte bisher die Darstellungsform des Handbuchs. Diese historiographische Gattung soll in möglichst umfassender Weise den aktuellen Stand der fachwissenschaftlichen Erkenntnis übersichtlich und zuverlässig, aber auch in der Spannung ihrer Problemlösungen darbieten. Ein geschichtswissenschaftliches Handbuch muß den Studierenden und anderen interessierten Benutzern das Verständnis des historischen Prozesses ebenso ermöglichen wie den raschen Zugang zu den wichtigsten Fakten im wissenschaftlichen Problemzusammenhang sowie zu den weiterführenden Hilfsmitteln.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Handbuch der Geschichte Russlands

Handbuch der Geschichte Russlands von Hellmann,  Manfred, Schramm,  Gottfried, Zernack,  Klaus
Unter Mitarbeit von Fikret Adanir, Karl Otmar Freiherr von Aretin, Günter Barudio, Aristide Fenster, Alexander Fischer, Bernhard Friedmann, Klaus Heller, Bernd Knabe, Lothar Kölm, Hans Jobst Krautheim, Andreas Lawaty, Hans Lemberg, Christian Lübke, Michael G. Müller, Julia Oswalt, Claus Scharf, Michael Schippan, Martin Schulze Wessel, Hans-Joachim Torke herausgegeben von Klaus Zernack. [II. Halbband: ISBN 978-3-7772-0130-6]
Aktualisiert: 2020-02-04
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Handbuch der Geschichte Russlands

Handbuch der Geschichte Russlands von Hellmann,  Manfred, Schramm,  Gottfried, Zernack,  Klaus
Unter Mitarbeit von Fikret Adanir, Karl Otmar Freiherr von Aretin, Günter Barudio, Aristide Fenster, Alexander Fischer, Bernhard Friedmann, Klaus Heller, Bernd Knabe, Lothar Kölm, Hans Jobst Krautheim, Andreas Lawaty, Hans Lemberg, Christian Lübke, Michael G. Müller, Julia Oswalt, Claus Scharf, Michael Schippan, Martin Schulze Wessel, Hans-Joachim Torke herausgegeben von Klaus Zernack [I. Halbband. 1: ISBN 978-3-7772-8618-1]
Aktualisiert: 2020-02-04
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Germanistische Linguistik / Sprache und Kommunikation in Deutschland Ost und West

Germanistische Linguistik / Sprache und Kommunikation in Deutschland Ost und West von Debus,  Friedhelm, Fix,  Ulla, Hellmann,  Manfred, Knoop,  Ulrich, Putschke,  Wolfgang, Schmitt,  Ludwig E, Schröder,  Marianne, Thierse,  Wolfgang, Wiegand,  Herbert E
Im Erscheinungsjahr dieses Dreifachbandes liegen mehr als fünfzig Jahre der Forschung zum Thema „Deutsche Sprache in Ost und West“ hinter uns. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat die Forschung einen Stand erreicht, der einen Überblick und Rückblick möglich und zugleich wünschenswert macht. Einerseits haben Themenkomplexe aus den Jahrzehnten vor der Wende einen gewissen Abschluss erreicht, was ihre unmittelbare Aktualität betrifft. Andererseits erscheint es nützlich, die zum Teil schon lange zurückliegenden und manchmal schwer erreichbaren Beiträge in repräsentativer Auswahl zusammenfassend zu präsentieren, um auch der nachwachsenden Generation die Weiterarbeit am Thema zu erleichtern. Der Band enthält folgende Beiträge: Walter RICHTER: Zur Entwicklung der deutschen Sprache in der sowjetischen Besatzungszone (1953) • Franz Carl WEISKOPF: „Ostdeutsch“ und „Westdeutsch“ oder Über die Gefahr der Sprachentfremdung (1955/1960) • Gustav KORLÉN: Zur Entwicklung der deutschen Sprache diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs (1959/1964) • Hugo MOSER: Die Sprache im geteilten Deutschland (1961) • Werner Betz: Zwei Sprachen in Deutschland? (1962) • Erasmus SCHÖFER: Die Sprache im Dienst des modernen Staates (1963) • Karl-Heinz IHLENBURG (1964): Entwicklungstendenzen des Wortschatzes in beiden deutschen Staaten (1964) • Hans-Joachim GERNETZ: Zum Problem der Differenzierung der deutschen Sprache in beiden deutschen Staaten (1967) • Walther DIECKMANN: Kritische Bemerkungen zum sprachlichen Ost-West-Problem (1967) • Wilhelm SCHMIDT: Zur Ideologiegebundenheit der politischen Lexik (1969) • Wilhelm SCHMIDT: Thesen zu dem Thema „Sprache und Nation“ (1972) • Manfred W. HELLMANN: Sprache zwischen Ost und West – Überlegungen zur Wortschatzdifferenzierung zwischen BRD und DDR und ihren Folgen (1978) • Wolfgang FLEISCHER: Die deutsche Sprache in der DDR. Grundsätzliche Überlegungen zur Sprachsituation (1983) • Rudolf ZELLWEGER (Red.): Podiumsdiskussion (1986) • Christa WOLF: Rede auf dem Alexanderplatz, 9. November 1989 (1989/90) • Claudia FRAAS/Kathrin STEYER: Sprache der Wende – Wende der Sprache? Beharrungsvermögen und Dynamik von Strukturen im öffentlichen Sprachgebrauch (1992) • Horst Dieter SCHLOSSER: Die ins Leere befreite Sprache. Wende-Texte zwischen Euphorie und bundesdeutscher Wirklichkeit (1993) • Ulla FIX: Medientexte diesseits und jenseits der „Wende“. Das Beispiel ‚Leserbrief? (1993) • Peter VON POLENZ: Die Sprachrevolte in der DDR im Herbst 1989. Ein Forschungsbericht nach drei Jahren vereinter germanistischer Linguistik (1993) • Michael G. CLYNE: German in divided and unified Germany (1995) • Dieter HERBERG: Beitritt, Anschluß oder was? Heteronominativität in Texten der Wendezeit (1997) • Hans-Werner EROMS: Sprachliche „Befindlichkeiten“ der Deutschen in Ost und West (1997) • Marianne SCHRÖDER: Falsche Freunde im jüngeren Deutsch (1997) • Ulla FIX: Die Sicht der Betroffenen. Beobachtungen zum Kommunikationswandel in den neuen Bundesländern (1997) • Gerd ANTOS/Thomas SCHUBERT: Unterschiede in kommunikativen Mustern zwischen Ost und West (1997) • Ursula BREDEL/ Jeanette DITTMAR: Strukturelle Planbrüche als Hinweise auf Registerkonflikte im Sprachgebrauch von Ostberlinern nach der Wende (1997) • Manfred W. HELLMANN (1997): Sprach- und Kommunikationsprobleme in Deutschland Ost und West (1997) • Klaus Dieter LUDWIG: Wörterbücher als Spiegel gesellschaftlicher Veränderungen (1998) • Horst Dieter SCHLOSSER: Aktualisierendes Nachwort zu „Die deutsche Sprache in der DDR“ (1999) • Heiko HAUSENDORF: Ost- und Westzugehörigkeit als soziale Kategorien im wiedervereinigten Deutschland (2000) • Patrick STEVENSON: Das Deutsche vor der Wende aus der Außensicht oder La Questione della Lingua im Nachkriegsdeutschland (2001) • Ruth REIHER: „Sozialistisch arbeiten, lernen und leben“. Alltagssprache in der DDR (2004) • Heinz KREUTZ: Wendeforschung und Sprachforschung aus der Außenperspektive (2006)
Aktualisiert: 2022-12-16
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Handbuch der Geschichte Russlands

Handbuch der Geschichte Russlands von Hellmann,  Manfred, Hoffmann,  Peter, Kölm,  Lothar, Schramm,  Gottfried, Zernack,  Klaus
Die chronologisch-systematische Darlegung der Geschichte Rußlands von den Anfängen bis zum Ende des Sowjetstaates liegt im fünfbändigen Handbuch der Geschichte Rußlands vollständig vor. Viele Besonderheiten der russischen Lebenswelt lassen sich im historischen Kontext jedoch kaum darstellen, obwohl sie für das Verständnis der Zusammenhänge bedeutungsvoll sind. Deshalb wird das Handbuch mit einer Einführung in Literatur, Quellen und Hilfsmittel abgeschlossen, die sich mit den einschlägigen Nachschlagewerken und den sogenannten historischen Hilfswissenschaften im Hinblick auf die russische Geschichte befaßt.CRanalysiert und bewertet werden zunächst ältere und zeitgenössische Großlexika und Handbücher; des weiteren behandelt der Autor die Komplexe Literatur- und Archivrecherche, Historiographie, Quellenkunde, Biographie, Verwandtschaftsverhältnisse sowie Namenkunde, Zeitrechnung, Maßeinheiten, Numismatik, Sphragistik (Siegelkunde), Heraldik, Ordenskunde, Geographie und Bevölkerung (Ethnien) in ihren (sowjet)russischen Ausprägungen und durchleuchtet die Spezialliteratur kritisch. Ein Exkurs setzt sich mit Grundfragen des Übersetzens am Beispiel der Behandlung von Themen der russischen Geschichte in deutscher Sprache auseinander. Schwerpunktmäßig wird Literatur in deutscher und in russischer Sprache angegeben, englisch-sprachige und französischsprachige Titel sind in repräsentativer Auswahl einbezogen.Der Anhang bietet ein Glossar grundlegender russischer historischer Termini sowie ein in Sachen, geographisch-ethnographische Begriffe und Personennamen untergliedertes Register. In der deutschen Osteuropa-Forschung und Slawistik erfuhren all diese Sekundärwissenschaften als Voraussetzung für eine sinnvolle Beschäftigung mit der russischen Geschichte bislang noch keine selbständige Untersuchung. Der vorliegende Leitfaden macht einen großen Schritt zur Schließung dieser Lücke.CRWie das Handbuch als Ganzes wendet sich auch der Band sechs nicht nur an Lehrende und an Studenten, die sich mit russischer Geschichte und Landeskunde einschließlich Kulturgeschichte, Literaturgeschichte, Volkskunde und anderen Fachrichtungen auseinandersetzen, sondern ausdrücklich auch an all diejenigen, die Detailinformationen zu russischen Themen suchen, also an Historiker unterschiedlicher Profilierung, an Literaturwissenschaftler, Bibliothekare und Archivare, an Dolmetscher und Übersetzer, Journalisten, Schriftsteller, Lehrer, besonders auch an diplomatische Vertretungen und Firmen im Rußlandgeschäft; nicht zu vergessen die wissensdurstigen Nicht-Fachleute.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Studien über die Anfänge der Mission in Livland

Studien über die Anfänge der Mission in Livland von Hellmann,  Manfred
Aus dem Inhalt: M. Hellmann: Die Anfänge christlicher Mission in den baltischen Ländern. Anhang: B. U. Hucker: Die Herkunft des Livenapostels Meinhard; Ders.: Der Zisterzienserabt Bertold, Bischof von Livland, und der erste Livlandkreuzzug; Ders.: Liv- und estländische Königspläne?; R. Schneider: Straßentheater im Missionseinsatz. Zu Heinrichs von Lettland Bericht über ein großes Spiel in Riga 1205; B. Jähnig: Die Anfänge der Sakraltopographie von Riga; Register.
Aktualisiert: 2015-06-26
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Handbuch der europäischen Geschichte / Europa im Wandel von der Antike zum Mittelalter (Handbuch der europäischen Geschichte, Bd. 1)

Handbuch der europäischen Geschichte / Europa im Wandel von der Antike zum Mittelalter (Handbuch der europäischen Geschichte, Bd. 1) von Byrne,  Francis J, Engels,  Odilo, Enzensberger,  Horst, Ewig,  Eugen, Hellmann,  Manfred, Lacarra,  Jose, Mazal,  Otto, Reindel,  Kurt, Schieder,  Theodor, Schmidinger,  Heinrich, Wagner,  Ewald, Wenskus,  Reinhard, Werner,  Karl F, Wührer,  Karl F
Aktualisiert: 2022-05-19
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Handbuch der Geschichte Russlands

Handbuch der Geschichte Russlands von Hellmann,  Manfred, Plaggenborg,  Stefan, Schramm,  Gottfried, Zernack,  Klaus
Die Eckdaten dieses Bandes markieren zwei Zäsuren der Geschichte der UdSSR, die zugleich dem 20. Jahrhundert ihren Stempel aufdrückten: In dieser Zeit erlebte die Sowjetunion einerseits ihre größten Triumphe, andererseits glitt sie in den steten Niedergang ab, der mit dem Kollaps des Systems endete. Nun, nach dem Zusammenbruch kann diese Geschichte von Erfolgen, Rückschlägen, kumulativen Systemkrisen und Reformversuchen, außenpolitischen Glanzzeiten und Verfall der Supermacht beschreiben und analysiert werden. Die Autoren sind ausgewiesene Fachleute. Der Band enthält eine Aufstellung der wichtigsten Quellenwerke sowie chronologische Kapitel zum späten Stalinismus und beginnenden Kalten Krieg, zum Reformsozialismus unter Chruscev und zum Wettlauf der Systeme, zur "entwickelten sozialistischen Gesellschaft" und zum labilen Supermachtstatus unter Breznev sowie zur Perestrojka. Dieser Band ist unentbehrlich für Lehre und Forschung, für jene, die genaue Darstellungen, konzise Analysen und Hintergründe für das Scheitern des Sowjetexperiments suchen und das heutige Rußland aus seinen historischen Wurzeln verstehen wollen. Autoren und Inhalt des Bandes 5,1: Corinna Kuhr-Korolev: Übersicht wichtiger Quellensammlungen zur sowjetischen Geschichte 1945 - 1991; Beate Fieseler / Donald Filtzer / Donal O'Sullivan / Stefan Plaggenborg: Später Stalinismus, Wiederaufbau und Kalter Krieg 1945 - 1953; Stephan Merl: Entstalinisierung, Reformen und Wettlauf der Systeme 1953 - 1964; Stefan Plaggenborg: »Entwickelter Sozialismus« und Supermacht 1964 - 1985; Helmut Altrichter: Der Zusammenbruch der Sowjetunion 1985 - 1991. »Insbesondere für Osteuropa-Historiker ist diese Edition ein wichtiger Meilenstein; neuere Forschungen und vor allem die russischsprachige Literatur werden erschlossen, dies gilt vor allem für die dem Teilband vorangestellte gute Quellensammlung. Auch das Namens-Glossarium (Umbenennungen) ist verdienstvoll und stellt seinerseits ein kleines Stück Geschichte dar. Sympathisch berührt, dass die Verfasser bei strittigen Fragen sehr vorsichtig argumentieren und sich vor 'Schnellschüssen' hüten.« Zeitschrift für Geschichte, Politik und ihre Didaktik
Aktualisiert: 2020-02-04
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