Die Repräsentation von Verbraucherinteressen

Die Repräsentation von Verbraucherinteressen von Klug,  Martin
Wie können in der Verbraucherpolitik Verbraucherinteressen definiert und bestimmt werden? Wie erfüllen Interessenverbände ihre zentrale Verbandsfunktion der Interessenaggregation? Die Studie analysiert Definition, Aggregation und Legitimation von Verbraucherinteressen im Politikfeld Verbraucherpolitik. Diese diffusen und schwer organisierbaren Interessen werden in Deutschland als wohlverstandene Verbraucherinteressen durch Stellvertreter-Organisationen generiert und repräsentiert – ohne Einzelmitglieder advokatorisch und finanziell abhängig von staatlichen Zuwendungsgebern. Am Beispiel der Verbraucherzentrale NRW untersucht die Fallstudie die Interessenaggregation in Verbraucherorganisationen. Sie stellt einen Beitrag für eine Theorie der Interessenaggregation innerhalb der Verbändeforschung dar. Innerhalb der politischen Verbraucherforschung widmet sie sich einem Kernproblem der Verbraucherpolitik: der Organisation, Bestimmung und Legitimation von Verbraucherinteressen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Repräsentation von Verbraucherinteressen

Die Repräsentation von Verbraucherinteressen von Klug,  Martin
Wie können in der Verbraucherpolitik Verbraucherinteressen definiert und bestimmt werden? Wie erfüllen Interessenverbände ihre zentrale Verbandsfunktion der Interessenaggregation? Die Studie analysiert Definition, Aggregation und Legitimation von Verbraucherinteressen im Politikfeld Verbraucherpolitik. Diese diffusen und schwer organisierbaren Interessen werden in Deutschland als wohlverstandene Verbraucherinteressen durch Stellvertreter-Organisationen generiert und repräsentiert – ohne Einzelmitglieder advokatorisch und finanziell abhängig von staatlichen Zuwendungsgebern. Am Beispiel der Verbraucherzentrale NRW untersucht die Fallstudie die Interessenaggregation in Verbraucherorganisationen. Sie stellt einen Beitrag für eine Theorie der Interessenaggregation innerhalb der Verbändeforschung dar. Innerhalb der politischen Verbraucherforschung widmet sie sich einem Kernproblem der Verbraucherpolitik: der Organisation, Bestimmung und Legitimation von Verbraucherinteressen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demophobie

Demophobie von Lübbe Wolff,  Gertrude
Noch vor wenigen Jahren sahen alle heute im Bundestag vertretenen Parteien außer der CDU in ihren Partei- oder Wahlprogrammen die Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene vor. Das entsprach dem Wunsch einer großen Mehrheit der Bürger. Inzwischen hat sich der Wind der öffentlichen Meinung gedreht. Vor allem das Brexit-Votum der Briten und die Erfolge populistischer Politiker und Parteien in vielen Ländern haben neue Skepsis geweckt, ob man politische Sachentscheidungen wirklich „dem Volk“ überlassen kann. Was ist davon zu halten? Haben wir es mit einer Rückkehr zum Realismus oder mit einer Wiederkehr alter, antidemokratischer Vorurteile zu tun? Das Buch geht diesen Fragen nach und zeigt, dass die Chancen und Risiken direkter Demokratie sich nicht ohne genaue Betrachtung der näheren Ausgestaltung beurteilen lassen. Just a few years ago, all parties represented in the Bundestag today except the CDU included in their party or election programs the introduction of referendums at the federal level. This was in line with what a large majority of citizens expressly requested. In the meantime, the winds of public opinion have shifted. Above all, the Brexit vote by the British and the successes of populist politicians and parties in many countries have aroused new skepticism as to whether factual political decisions can really be left to "the people." What are we to make of this? Are we dealing with a return to realism or with a return of old, anti-democratic prejudices? The book explores these questions and shows that the opportunities and risks of direct democracy cannot be assessed without a close look at how it is implemented.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Demophobie

Demophobie von Lübbe Wolff,  Gertrude
Noch vor wenigen Jahren sahen alle heute im Bundestag vertretenen Parteien außer der CDU in ihren Partei- oder Wahlprogrammen die Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene vor. Das entsprach dem Wunsch einer großen Mehrheit der Bürger. Inzwischen hat sich der Wind der öffentlichen Meinung gedreht. Vor allem das Brexit-Votum der Briten und die Erfolge populistischer Politiker und Parteien in vielen Ländern haben neue Skepsis geweckt, ob man politische Sachentscheidungen wirklich „dem Volk“ überlassen kann. Was ist davon zu halten? Haben wir es mit einer Rückkehr zum Realismus oder mit einer Wiederkehr alter, antidemokratischer Vorurteile zu tun? Das Buch geht diesen Fragen nach und zeigt, dass die Chancen und Risiken direkter Demokratie sich nicht ohne genaue Betrachtung der näheren Ausgestaltung beurteilen lassen. »Nicht übertrieben wäre es, bei diesem Buch von einer Sensation zu sprechen. [...] Eine Streitschrift, sorgfältig recherchiert, dabei im Gestus zugleich kämpferisch und von einer unerschütterlichen aufklärerischen Zuversicht in die Klugheit der Leute unterlegt. [...] Ein demokratietheoretisches Lehrstück.« Süddeutsche Zeitung "Das Buch ist ein fundierter Beitrag zur Diskussion über Vor- und Nachteile, Chancen und Risiken direkter Demokratie." Deutschlandfunk Just a few years ago, all parties represented in the Bundestag today except the CDU included in their party or election programs the introduction of referendums at the federal level. This was in line with what a large majority of citizens expressly requested. In the meantime, the winds of public opinion have shifted. Above all, the Brexit vote by the British and the successes of populist politicians and parties in many countries have aroused new skepticism as to whether factual political decisions can really be left to "the people." What are we to make of this? Are we dealing with a return to realism or with a return of old, anti-democratic prejudices? The book explores these questions and shows that the opportunities and risks of direct democracy cannot be assessed without a close look at how it is implemented.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Interessenorganisation

Interessenorganisation von Ertin,  Deniz Z.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Begriffsbestimmung und Definition von Interessenorganisationen. Dabei wird die Nutzung unterschiedlicher Begriffe in der deutschen und englischen politikwissenschaftlichen Literatur diskutiert. Des Weiteren werden auch die begriffsgeschichtlichen und theoretischen Aspekte dieser Begriffe erläutert und ausgeführt. Neben der Definition des Begriffs werden auch die verschiedenen Typologien von Interessenorganisation untersucht und differenziert. Anhand von praktischen Beispielen werden diese Typologien diskutiert und angewendet.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Interessenorganisation

Interessenorganisation von Ertin,  Deniz Z.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Begriffsbestimmung und Definition von Interessenorganisationen. Dabei wird die Nutzung unterschiedlicher Begriffe in der deutschen und englischen politikwissenschaftlichen Literatur diskutiert. Des Weiteren werden auch die begriffsgeschichtlichen und theoretischen Aspekte dieser Begriffe erläutert und ausgeführt. Neben der Definition des Begriffs werden auch die verschiedenen Typologien von Interessenorganisation untersucht und differenziert. Anhand von praktischen Beispielen werden diese Typologien diskutiert und angewendet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hybrider Wohlfahrtskorporatismus

Hybrider Wohlfahrtskorporatismus von Lange,  Thomas
Die vorliegende Studie untersucht die Beständigkeit alter Strukturen im Pflegesektor und nimmt dabei die Rolle der Wohlfahrtsverbände in den Blick. Alte Kooperationsstrukturen zwischen Staat und Freier Wohlfahrtspflege haben umfassende Reformen in den 90er Jahren überdauert und dominieren trotz der Ökonomisierungstendenzen immer noch die Steuerung des Pflegesektors. Gleichzeitig stehen Staat und Wohlfahrtsverbände in einem neuartigen, konfrontativen Verhältnis zueinander. Es zeigt sich, dass Aufbau und Steuerung des Pflegesektors und der Wohlfahrtsverbände von Spannungen gekennzeichnet sind, die sich zunächst nicht auflösen lassen. Es wird ein Hybriditätskonzept entwickelt, das dieses spannungsgeladene institutionelle Design in diesem Wohlfahrtsarrangement ausleuchtet. Hybride, d.h. institutionelle Mischformen entstehen, indem reformgetriebener Pfadwechsel von nicht absehbarer Pfadabhängigkeit begleitet wird, so der Kern des Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Hybrider Wohlfahrtskorporatismus

Hybrider Wohlfahrtskorporatismus von Lange,  Thomas
Die vorliegende Studie untersucht die Beständigkeit alter Strukturen im Pflegesektor und nimmt dabei die Rolle der Wohlfahrtsverbände in den Blick. Alte Kooperationsstrukturen zwischen Staat und Freier Wohlfahrtspflege haben umfassende Reformen in den 90er Jahren überdauert und dominieren trotz der Ökonomisierungstendenzen immer noch die Steuerung des Pflegesektors. Gleichzeitig stehen Staat und Wohlfahrtsverbände in einem neuartigen, konfrontativen Verhältnis zueinander. Es zeigt sich, dass Aufbau und Steuerung des Pflegesektors und der Wohlfahrtsverbände von Spannungen gekennzeichnet sind, die sich zunächst nicht auflösen lassen. Es wird ein Hybriditätskonzept entwickelt, das dieses spannungsgeladene institutionelle Design in diesem Wohlfahrtsarrangement ausleuchtet. Hybride, d.h. institutionelle Mischformen entstehen, indem reformgetriebener Pfadwechsel von nicht absehbarer Pfadabhängigkeit begleitet wird, so der Kern des Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das politische System Frankreichs

Das politische System Frankreichs von Kempf,  Udo
Im Mittelpunkt dieser ebenso aktuellen wie materialreichen Einführung in die französische Politik und Gesellschaft steht die Darstellung der fast 40 Jahre alten V. Republik. Der Autor beschreibt, wie sich Frankreichs Innenpolitik unter den fünf Staatspräsidenten im Laufe der Jahrzehnte verändert hat. Er zeigt, wie das Parlament trotz Funktionsverlust bei parallellaufender Kompetenzausweitung der doppelköpfigen Exekutive versucht hat, seinen Kontrollfunktionen gerecht zu werden. Daneben werden die politischen Parteien sowie die Interessenverbände ausführlich dargestellt. Hintergrund der Analyse bilden die politische Kultur Frankreichs, seine Gesellschaftsstruktur, das Wirtschaftssystem und das Erziehungswesen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ärzteverbände und ihre Mitglieder

Ärzteverbände und ihre Mitglieder von Spier,  Tim, Strünck,  Christoph
Ein zentrales Problem von Interessenverbänden liegt darin, dass sie das Verhältnis von Einfluss- und Mitgliedschaftslogik stets neu austarieren müssen. Am Beispiel der deutschen Ärzteverbände untersucht der Band die Neubestimmung von Einfluss- und Mitgliederlogik genauer und geht der Frage nach, wie sich dies auf das System der politischen Interessenvertretung in Deutschland auswirkt. Welche Anreize setzen Verbände, um Mitglieder zu gewinnen und zu halten? Wie wirkt sich dies auf Zusammensetzung und Aktivität der Mitgliedschaft aus? Und welche Rückwirkungen hat dies wiederum auf die politischen Einflussmöglichkeiten der Verbände?
Aktualisiert: 2023-03-14
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Von de Gaulle bis Chirac

Von de Gaulle bis Chirac von Kempf,  Udo
Im Mittelpunkt dieser ebenso aktuellen wie materialreichen Einführung in die französische Politik und Gesellschaft steht die Darstellung der fast 40 Jahre alten V. Republik. Der Autor beschreibt, wie sich Frankreichs Innenpolitik unter den fünf Staatspräsidenten im Laufe der Jahrzehnte verändert hat. Er zeigt, wie das Parlament trotz Funktionsverlust bei parallellaufender Kompetenzausweitung der doppelköpfigen Exekutive versucht hat, seinen Kontrollfunktionen gerecht zu werden. Daneben werden die politischen Parteien sowie die Interessenverbände ausführlich dargestellt. Hintergrund der Analyse bilden die politische Kultur Frankreichs, seine Gesellschaftsstruktur, das Wirtschaftssystem und das Erziehungswesen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Industrie- und Handelskammern in den neuen Bundesländern

Industrie- und Handelskammern in den neuen Bundesländern von Cadel,  Georg, Diederich,  Nils, Haag,  Ingeborg
Industrie- und Handelskammern gehören in demokratisch-marktwirtschaftlich verfassten Industriegesellschaften zu den Basisinstitutionen der regionalen Selbstorganisation der Wirtschaft. In Deutschland haben sie einen öffentlich-rechtlichen Status und einen breiten Aufgabenkreis, der hoheitliche Funktionen, vielfältige Beratungs- und Unterstützungsleistungen für die Unternehmen sowie Gestaltungsaufgaben für ihren Kammerbezirk umfasst. Zugleich sind sie ein gewichtiger Interessenvertreter der Wirtschaft in Politik und Verwaltung. Von daher sind sie in ihren Regionen intensiv am wirtschaftlichen und öffentlichen Geschehen beteiligt und in die relevanten Akteursnetze eng eingebunden. Gerade dieses breite Funktionsspektrum ließ die Kammern nach 1989 besonders geeignet erscheinen als Agens der Neustrukturierung der Wirtschaft und der regionalen Infrastruktur sowie der Neuorientirung der beteiligten Akteure. In einem umfangreichen empirischen Forschungsprojekt wurde daher die realiter entfaltete Bedeutung von Industrie- und Handelskammern für die Transformation der Wirtschaft in den neuen Bundesländern exemplarisch untersucht. Erfasst und analysiert wurden hierfür sowohl die Wiedereinrichtung dieser Kammern als auch ihre inzwischen ausdifferenzierten Strukturen, Funktionen und Leistungen in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Lobbyismus und Rentenreform

Lobbyismus und Rentenreform von Wehlau,  Diana
Mit der Teil-Privatisierung der Alterssicherung markiert die Rentenreform 2001 einen Systembruch in der deutschen Rentenpolitik. Zweifelsohne profitieren insbesondere Banken, Versicherungen und Investmentfonds von diesem rentenpolitischen Paradigmenwechsel. Deren Gewinnaussichten haben sich infolge der Leistungskürzungen bei der gesetzlichen Rente und der Förderung der privaten „Riester-Rente“ massiv verbessert, so dass sich unweigerlich die Frage nach dem Einfluss der Finanzdienstleistungsbranche im Politikfeld Alterssicherung stellt. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen der Zugang der zentralen Akteure der Finanzbranche zum rentenpolitischen Policy-Netzwerk sowie deren lobbyistischen Aktivitäten und Beziehungsstrukturen. Die empirischen Befunde zeigen den Einfluss privatwirtschaftlicher Verbände und Großunternehmen auf und erklären, warum die Teil-Privatisierung der Alterssicherung in Deutschland überhaupt politisch durch- und umgesetzt werden konnte.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Interessenverbände in Deutschland

Interessenverbände in Deutschland von Willems,  Ulrich, Winter,  Thomas
Interessenverbände sind Schlüsselakteure in der Demokratie und erfüllen unverzichtbare Funktionen als Scharniere zwischen Gesellschaft und Staat. Dieses Studienbuch führt umfassend und detailliert in zentrale Aspekte der Forschung zu Verbänden und zum Verbandssystem in Deutschland ein: Neben den historischen und theoretischen Grundlagen behandelt es einzelne Verbändetypen und das Wirken der Verbände im gesellschaftlichen und politischen Prozess.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Lobbying

Lobbying von Kleinfeld,  Ralf, Willems,  Ulrich, Zimmer,  Annette
Der Band analysiert das Phänomen des Lobbying auf nationaler und europäischer Ebene sowie im Vergleich mit den US-amerikanischen Lobbystrukturen. Die Beiträge des Bandes analysieren die jüngeren Entwicklungen der Strukturen des Lobbying in Deutschland und Europa im VErgleich mit denjenigen der USA und untersuchen die unterschiedlichen Operationsweisen und Strategien von ökonomischen und nichtökonomischen, starken und schwachen Interessen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ärzteverbände und ihre Mitglieder

Ärzteverbände und ihre Mitglieder von Spier,  Tim, Strünck,  Christoph
Ein zentrales Problem von Interessenverbänden liegt darin, dass sie das Verhältnis von Einfluss- und Mitgliedschaftslogik stets neu austarieren müssen. Am Beispiel der deutschen Ärzteverbände untersucht der Band die Neubestimmung von Einfluss- und Mitgliederlogik genauer und geht der Frage nach, wie sich dies auf das System der politischen Interessenvertretung in Deutschland auswirkt. Welche Anreize setzen Verbände, um Mitglieder zu gewinnen und zu halten? Wie wirkt sich dies auf Zusammensetzung und Aktivität der Mitgliedschaft aus? Und welche Rückwirkungen hat dies wiederum auf die politischen Einflussmöglichkeiten der Verbände?
Aktualisiert: 2023-04-03
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Der Einfluss des Handelsrechtsausschusses des Deutschen Anwaltvereins auf gesellschaftsrechtliche Reformvorhaben

Der Einfluss des Handelsrechtsausschusses des Deutschen Anwaltvereins auf gesellschaftsrechtliche Reformvorhaben von Schaefer,  Albrecht
Der Handelsrechtsausschuss des Deutschen Anwaltvereins gilt in Fachkreisen als renommiertes Gremium, seine Stellungnahmen zu gesellschaftsrechtlichen Gesetzesvorhaben genießen bei Parlamentariern und dem Bundesjustizministerium einen guten Ruf. Doch haben in sie in der Vergangenheit auch tatsächlich Einfluss auf die Gesetzesverfasser genommen? Diese Frage wurde bislang noch nicht wissenschaftlich untersucht. Der Autor schließt diese Forschungslücke durch seine rechtstatsächliche Untersuchung der Stellungnahmen des Handelsrechtsausschusses zu prominenten gesellschaftsrechtlichen Reformvorhaben seit 1994, darunter das UMAG, das ARUG, das MoMiG und die Aktienrechtsnovelle 2016. Sie reiht sich damit in die steigende Zahl von Untersuchungen auf dem Gebiet der Rechtstatsachenforschung ein und leistet einen Beitrag zu der rechtspolitisch bedeutsamen Frage, inwiefern Interessenverbände Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen.
Aktualisiert: 2017-08-23
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