Der erste deutsche ZONTA-Club

Der erste deutsche ZONTA-Club von Hoffmann,  Traute, Lessmann,  Johanna
Die faszinierende Geschichte »ZONTA in Deutschland« begann mit seiner Gründung 1931 in wirtschaftlich und politisch schwerer Zeit. Renommierte Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen, Unternehmerinnen, Publizistinnen und Beamtinnen in hoher Position hatten sich in Hamburg zum Dienst am Nächsten und zur Verbesserung der Situation der Frauen zusammengeschlossen. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten standen sie unerwarteten Herausforderungen gegenüber. Viele mussten ihren Beruf aufgeben, manche konnten sich dem Terror nur durch den selbst gewählten Tod entziehen, andere gingen ins Exil. Ihre Lebensgeschichten haben Traute Hoffmann und Johanna Lessmann nach aufwendigen Recherchen in einem Buch zusammengetragen, das auch ein Stück Emanzipationsgeschichte des 20. Jahrhunderts ist. Zu den rund 60 Frauen, deren Lebensgeschichte die Autorinnen erzählen, gehören die erste habilitierte Juristin Deutschlands Magdalene Schoch, die Direktorin des Warburg Institute London Gertrud Bing, die Reederin Lucy Borchard, die Gründerin der GEDOK Ida Dehmel, die Schauspielerin Mirjam Horwitz, die erste Oberschulrätin Hamburgs Emmy Beckmann, die Tanzpädagogin Lola Rogge und die Fotografin Ingeborg Sello. Das Buch stellt verschiedene Projekte des ZC Hamburg und von ZONTA International vor und bietet einen Abriss der Geschichte des Clubs. ZONTA wurde ursprünglich 1919 in Buffalo/USA gegründet. ZONTA International feiert im November 2019 sein 100-jähriges Jubiläum. Das Buch erscheint in dritter, wesentlich erweiterter Auflage.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der erste deutsche ZONTA-Club

Der erste deutsche ZONTA-Club von Hoffmann,  Traute, Lessmann,  Johanna
Die faszinierende Geschichte »ZONTA in Deutschland« begann mit seiner Gründung 1931 in wirtschaftlich und politisch schwerer Zeit. Renommierte Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen, Unternehmerinnen, Publizistinnen und Beamtinnen in hoher Position hatten sich in Hamburg zum Dienst am Nächsten und zur Verbesserung der Situation der Frauen zusammengeschlossen. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten standen sie unerwarteten Herausforderungen gegenüber. Viele mussten ihren Beruf aufgeben, manche konnten sich dem Terror nur durch den selbst gewählten Tod entziehen, andere gingen ins Exil. Ihre Lebensgeschichten haben Traute Hoffmann und Johanna Lessmann nach aufwendigen Recherchen in einem Buch zusammengetragen, das auch ein Stück Emanzipationsgeschichte des 20. Jahrhunderts ist. Zu den rund 60 Frauen, deren Lebensgeschichte die Autorinnen erzählen, gehören die erste habilitierte Juristin Deutschlands Magdalene Schoch, die Direktorin des Warburg Institute London Gertrud Bing, die Reederin Lucy Borchard, die Gründerin der GEDOK Ida Dehmel, die Schauspielerin Mirjam Horwitz, die erste Oberschulrätin Hamburgs Emmy Beckmann, die Tanzpädagogin Lola Rogge und die Fotografin Ingeborg Sello. Das Buch stellt verschiedene Projekte des ZC Hamburg und von ZONTA International vor und bietet einen Abriss der Geschichte des Clubs. ZONTA wurde ursprünglich 1919 in Buffalo/USA gegründet. ZONTA International feiert im November 2019 sein 100-jähriges Jubiläum. Das Buch erscheint in dritter, wesentlich erweiterter Auflage.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Dehmelhaus in Blankenese

Das Dehmelhaus in Blankenese von Vogel,  Carolin
„Dem größten deutschen Dichter wurde eine Villa geschenkt“ titelte eine italienische Tageszeitung 1913. Hundert Jahre später stand Richard Dehmels Haus vor dem Verfall. Was war passiert? Dieses Buch rekonstruiert die Geschichte eines außergewöhnlichen Ortes und seiner Bewohner. Es erinnert an zwei Schlüssel­figuren der künstlerischen Moderne: an den Lyriker Richard Dehmel (1863–1920), der Thomas Mann entdeckte, Karl Schmidt-Rottluff bewegte und Arnold Schönberg inspirierte, und an die Kunstförderin Ida Dehmel (1870–1942), die Schriftsteller anregte, für Frauenrechte kämpfte und den Künstlerinnenverband GEDOK gründete. Basierend auf Briefen wird der Wandel des Gesamtkunstwerkes Dehmelhaus vom sagenumwobenen Künstlertreffpunkt zum Erinnerungsort nachgezeichnet. Das Buch fragt nach Gründen für sein Verschwinden und zeigt, wie das Dehmelhaus dennoch den Stürmen des 20. Jahrhunderts standhielt.
Aktualisiert: 2020-01-14
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SCHOSCH 1

SCHOSCH 1 von Pietsch,  Irene
Eine Reinzeichnung von Hamburgs Klein New York: Love & Crime, Kultur & Subkultur. Dem Buch ging eine vieljährige Recherche voraus, die das Zusammenleben von einer stark wachsenden Population verschiedener Ethnien und Religionen auf einer Fläche beleuchtet, die kleiner ist als Hamburgs Außenalster, mit der Grundfläche des Fürstentums Monaco, und Fragen aufwirft, die an alle gestellt werden, die es in der Hand haben, den schwierigen All- und Sonntag unter den gegebenen Umständen reibungsloser zu gestalten.
Aktualisiert: 2019-12-18
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SCHOSCH 1

SCHOSCH 1 von Pietsch,  Irene
Eine Reinzeichnung von Hamburgs Klein New York: Love & Crime, Kultur & Subkultur. Dem Buch ging eine vieljährige Recherche voraus, die das Zusammenleben von einer stark wachsenden Population verschiedener Ethnien und Religionen auf einer Fläche beleuchtet, die kleiner ist als Hamburgs Außenalster, mit der Grundfläche des Fürstentums Monaco, und Fragen aufwirft, die an alle gestellt werden, die es in der Hand haben, den schwierigen All- und Sonntag unter den gegebenen Umständen reibungsloser zu gestalten.
Aktualisiert: 2020-01-06
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SCHOSCH 1

SCHOSCH 1 von Pietsch,  Irene
Eine Reinzeichnung von Hamburgs Klein New York: Love & Crime, Kultur & Subkultur. Dem Buch ging eine vieljährige Recherche voraus, die das Zusammenleben von einer stark wachsenden Population verschiedener Ethnien und Religionen auf einer Fläche beleuchtet, die kleiner ist als Hamburgs Außenalster, mit der Grundfläche des Fürstentums Monaco, und Fragen aufwirft, die an alle gestellt werden, die es in der Hand haben, den schwierigen All- und Sonntag unter den gegebenen Umständen reibungsloser zu gestalten.
Aktualisiert: 2020-01-06
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„… als geborener Märker und Kind vom Lande“. Richard Dehmel, Kremmen und die Mark

„… als geborener Märker und Kind vom Lande“. Richard Dehmel, Kremmen und die Mark von Bose,  Günter Karl
August Strindberg nannte ihn einmal bewundernd einen „wilden Mann“. Frank Wedekind schickte 1913 zum 50. Geburtstag „dem größten lebenden deutschen Dichter“ die herzlichsten Glückwünsche. 2020, zum hundertsten Todestag desselben Richard Dehmel, findet sich in den deutschen Feuilletons kaum mehr eine Zeile der Erinnerung. Von den schon 1909 in zehn Bänden vorliegenden Gesammelten Werken ist wenig geblieben. Lange hatten Dehmels Gedichte zum Kanon der deutschen Lesebücher gehört, heute sind auch die bekanntesten daraus verschwunden. Wenn allerdings Musik der Avantgarde vom Anfang des 20. Jahrhunderts erklingt, Werke von Arnold Schönberg, Anton Webern oder Richard Strauss, sind nicht selten auch Verse Richard Dehmels zu hören. Verklärte Nacht, Schönbergs berühmtes Streichsextett Op. 4, ist von Dehmels gleichnamigen Gedicht inspiriert. Die Verse aus dessen epischer Dichtung Zwei Menschen stehen der Partitur voran. Richard Dehmel hat einer ganzen Generation das Feld der Moderne eröffnet. Thomas Mann schickte ihm seine erste Novelle zur Kritik. Schließlich ist Dehmels Werk buchstäblich von den jungen Bewunderern überschrieben worden. Der 1863 in dem kleinen märkischen Dorf Hermsdorf (Münchehofe) geborene Richard Dehmel, wuchs in Kremmen auf, besuchte in Berlin das Gymnasium, machte in Danzig Abitur, promovierte nach einem Studium der Ökonomie in Leipzig, arbeitete, bis er als freier Schriftsteller leben konnte, als Angestellter in der Versicherungswirtschaft. Er war zweimal verheiratet, häufig unglücklich verliebt, Vater dreier Kinder. Schon vor dem Ersten Weltkrieg hat er Berlin verlassen, und zog, nun ein berühmter Mann, mit seiner zweiten Frau Ida Dehmel nach Hamburg. Sein Haus in Blankenese, einst von reichen Gönnern dem Dichter geschenkt, kann nach seiner Restaurierung als „Gesamtkunstwerk“ von Richard und Ida Dehmels Hand besichtigt werden. Die Mark, das Forsthaus in Kremmen, in dem Richard Dehmel aufwuchs, haben reiche Spuren in seinem Werk hinterlassen. Sie freizulegen ist Ziel dieser biografischen Skizze, die erstmals quellenkritisch von Dehmels Jugend in der Mark, seinen literarischen Anfängen und der Bohème der 1890er Jahre in Berlin erzählt.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Rosa und Anna Schapire

Rosa und Anna Schapire von Beiersdorf,  Leonie, Dilly,  Heinrich, Dogramaci,  Burcu, Gehmacher,  Johanna, Hornung,  Ela, Kuzmany,  Börries, Oesch,  Corinna, Peters,  Olaf, Sandner,  Günther, Schneider,  Ulrike, Vasanta,  Parvati
Die aus Galizien stammenden jüdischen Schwestern Rosa (1874-1954) und Anna Schapire (1877-1911) sind heute nur wenigen bekannt. DIe Kunsthistorikerin Rosa Schapire trat als enthusiastische Förderin expressionistischer Kunst ein, war passives Mitglied der Dresdner Künstlergruppe »Brücke« sowie Mitbegründerin des »Frauenbunds zur Förderung deutscher bildernder Kunst«. DIe vielseitige Anna Schapire war Übersetzerin, Lyrikerin, Sozialwissenschaftlerin und politische Publizistin; zu ihren Arbeiten zählen Bücher über Tolstoi und Hebbel sowie der »Abriß einer Geschichte der Frauenbewegung«. Die von Burcu Dogramaci und Günther Sandner herausgegebene Doppelbiografie verschreibt sich nicht nur der Wiederentdeckung zweier politisch engagierter Feministinnen, sondern auch der erstmaligen Beleuchtung ihrer historischen Kontexte, wechselseitigen Beeinflussung und intellektuellen Profile.
Aktualisiert: 2020-10-21
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Hamburgerinnen, die lesen, sind gefährlich

Hamburgerinnen, die lesen, sind gefährlich von Bleitner,  Thomas
Hanseatische Noblesse, norddeutsche Zurückhaltung und großbürgerliche Vornehmheit – das war lange Zeit fast alles, was man über Hamburgs Frauen zu sagen wusste. Dass viele der ach so braven Hansefrauen aber aufmüpfig, intellektuell unabhängig, zielstrebig und erfolgreich waren, ist weniger bekannt. Doch Verlegerinnen, Künstlerinnen, Journalistinnen, Wissenschaftlerinnen und viele andere kluge Frauen an der Alster zeigten sich seit jeher selbstbewusst und bewiesen mit ihrer Weitsicht, ihrem Mut und ihrer Begabung immer wieder, dass sie Herausforderungen annahmen, Ärgernisse provozierten und – ebenso wie die Männer – große Erfolge für sich reklamieren konnten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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„Es war wohl ein anderer Stern, auf dem wir lebten…“

„Es war wohl ein anderer Stern, auf dem wir lebten…“ von Wonschik,  Ilka
„Es war wohl ein anderer Stern, auf dem wir lebten.“ Diese Worte schrieb die jüdische Künstlerin Julie Wolfthorn nach der Machtübernahme Hitlers an die Frauenrechtlerin Ida Dehmel. Von diesem Zeitpunkt an war der Alltag auch dieser Künstlerin geprägt von Repressalien und finanzieller Not. Durch ihre Deportation nach Theresienstadt und ihren dortigen Tod geriet sie über lange Jahre in Vergessenheit. Dieses von dem NS-Regime beabsichtigte Sich-nicht-Erinnern ist verantwortlich dafür, dass viele jüdische Künstlerinnen in der Kunstbewegung des 20. Jahrhunderts bis heute kaum Beachtung finden. Zahlreiche Dokumente über diese Frauen und etliche ihrer Werke sind verschollen oder gar vernichtet. In diesem Buch werden zwölf dieser Künstlerinnen vorgestellt. Die Rekonstruktion ihres Lebens soll zeigen, was für außergewöhnliche Malerinnen sie waren und welch couragiertes Leben sie einst zu führen gewagt haben. Künstlerinnen: Julie Wolfthorn, Else Argutinsky-Dolgorukow, Malva Schalek, Hilda Zadikow, Agnes Meyerhof, Johanna Oppenheimer, Clara Arnheim, Charlotta Burešová, Amalie Seckbach, Caroline Borchardt, Chava Pressburger, Helga Weissová-Hošková
Aktualisiert: 2019-10-17
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