Albert Ballin

Albert Ballin von Gerhardt,  Johannes
Albert Ballin gehörte zu den Menschen, die in der wilhelminischen Gesellschaft rasant aufstiegen und die Möglichkeiten ausschöpften, die sich im 1871 gegründeten deutschen Kaiserreich auftaten. Unter seiner Führung stieg die 1847 gegründete Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft, kurz Hapag genannt, zur größten Reederei der Welt auf. Der Aufstieg Ballins ist umso eindrucksvoller, weil er als Sohn eines aus Dänemark nach Hamburg eingewanderten Juden alles andere als günstige Startbedingungen hatte. Das vorliegende Werk betrachtet die Vita Ballins unter besonderer Würdigung der ökonomischen und politischen Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Albert Ballin

Albert Ballin von Gerhardt,  Johannes
Albert Ballin gehörte zu den Menschen, die in der wilhelminischen Gesellschaft rasant aufstiegen und die Möglichkeiten ausschöpften, die sich im 1871 gegründeten deutschen Kaiserreich auftaten. Unter seiner Führung stieg die 1847 gegründete Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft, kurz Hapag genannt, zur größten Reederei der Welt auf. Der Aufstieg Ballins ist umso eindrucksvoller, weil er als Sohn eines aus Dänemark nach Hamburg eingewanderten Juden alles andere als günstige Startbedingungen hatte. Das vorliegende Werk betrachtet die Vita Ballins unter besonderer Würdigung der ökonomischen und politischen Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Archivare zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik

Archivare zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik von Friedrich,  Markus, Schmidt,  Sarah, von Seggern,  Jessica
Der vorliegende Band versammelt die Beiträge der Tagung „Weimars (un)getreue Archivare?“, die am 26. und 27. November 2020 als gemeinsame Tagung der Universität Hamburg und des Staatsarchivs Hamburg stattfand. Archivgeschichte wird in der Weimarer Republik oft von ihrem Ende her, von den persönlichen Kontinuitäten und Diskontinuitäten nach 1933, gedacht. Im vorliegenden Band wird die Zäsurerfahrung 1918/19, die das Ende des wilhelminischen Kaiserreiches markierte, ins Zentrum der Diskussion gestellt. Welche theoretischen, methodischen und personalpolitischen Einschnitte im Archivwesen gingen mit der politischen Neukonfigurierung unter föderalen und republikanischen Vorzeichen einher? Aufgezeigt wird die Heterogenität der staatlichen und nichtstaatlichen Archivlandschaft im Kaiserreich wie auch in der Weimarer Republik. Diese blieb in ihrer Komplexität erhalten und war – in Weimar – von Konflikten gekennzeichnet, in deren Zentrum nicht selten die archivalische Überlieferung selbst stand. Die Beiträge verfolgen daher weniger das Ziel zu erklären, wie aus Weimars Archivaren Nationalsozialisten oder Gegner des Nationalsozialismus wurden; stattdessen spüren sie ausgehend von den zentralen oft mannigfaltig verbundenen Akteuren der Reaktion von Archivaren auf den „Systemwechsel” 1918/19 und ihrer gesellschaftlichen Positionssuche in der Weimarer Republik nach.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Archivarbeit im Wandel

Archivarbeit im Wandel von Schmidt,  Sarah
In Archiven wird Geschichte geschrieben, aber auch die Archivarbeit selbst unterliegt dem Wandel der Zeit. Anhand des preußischen Staatsarchivs in Schleswig-Holstein wird dieser Prozess über den Zeitraum seiner Existenz von 1870 bis 1947 untersucht. Im Fokus stehen hier die Veränderungen in den Kernaufgaben, wie sich also der Bewertungsprozess von Dokumenten änderte, welche Herausforderungen die Aufbewahrung der Archivalien bot und wie stark die Benutzung des Archivs schwankte. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Frage, inwiefern individuelle Einflüsse eine Rolle spielten. Dabei werden als Vergleich die anderen preußischen Staatsarchive herangezogen. Darüber hinaus werden aufgrund der engen historischen Verknüpfung die Beziehungen zu Dänemark beleuchtet.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Neuvermessung der Datenökonomie

Neuvermessung der Datenökonomie von Straubhaar,  Thomas
Das Coronavirus hat viele alte Gesetzmäßigkeiten in Frage gestellt. Das gilt auch für die Vermessung ökonomischer Aktivitäten. Verfahren aus der Hochzeit der Industrialisierung werden dem strukturellen Wandel zunächst zu einer Dienstleistungsgesellschaft, später zu einer Digitalwirtschaft und nun zu einer Datenökonomie nicht mehr gerecht. Eine Neuorientierung drängt sich auf. Sie steht im Zentrum dieses Buches. Im ersten Teil geht es darum, wieweit mit der heutigen Messung ökonomischer Aktivitäten - also insbesondere das Bruttoinlandprodukt und daraus abgeleitet die Produktivität - Probleme einhergehen, die bei Diagnose und Prognose wirtschaftlicher Entwicklungen zu analytischen Fehlern führen. Der zweite Teil verschafft einen Überblick zu neuen empirischen Ansätzen, mit deren Hilfe besser erfasst werden kann, was sich in der (Daten-)Ökonomie abspielt.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Hamburgs Gedächtnis – die Threse des Hamburger Rates / Die Regesten der Urkunden im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg (1400–1440)

Hamburgs Gedächtnis – die Threse des Hamburger Rates / Die Regesten der Urkunden im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg (1400–1440) von Sarnowsky,  Jürgen
Wie in allen mittelalterlichen Städten gewann die Schriftlichkeit im Laufe des späteren Mittelalters auch in Hamburg zunehmend an Bedeutung. Neben der Anlage verschiedener Stadtbücher wuchs der Bedarf, die Originale wichtiger Dokumente sicher aufzubewahren. Diese wurden in der sogenannten Threse gesammelt, die bald einen eigenen Bereich des sich ausbildenden städtischen Archivs ausmachte. Obwohl der Bestand im Staatsarchiv Hamburg weitgehend vollständig überliefert ist (mit Ausnahme einiger Verluste unter anderem durch den Zweiten Weltkrieg), bildet bis heute die Verzeichnung durch Johann Martin Lappenberg die Grundlage für die Arbeit mit dem Material. Eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung blieb lange ein Desiderat. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts an der Universität Hamburg, das nach dem Auslaufen der Förderung 2012 mit Eigenmitteln fortgesetzt wurde, entstand bis 2014 der erste Band von Regesten zu den Urkunden der Threse für die Jahre 1350 bis 1399. Nunmehr liegt der ebenfalls von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte zweite Band der Reihe „Hamburgs Gedächtnis — die Threse des Hamburger Rates“ für die Jahre 1400-1440 vor. Nach umfangreichen Vorarbeiten von Sebastian Kubon (bis Februar 2019) übernahm Jürgen Sarnowsky Anfang 2019 die Bearbeitung des Bandes. Gegenüber dem ersten Band wurden aus pragmatischen Gründen einige Änderungen vorgenommen, doch sind die Regesten wie im ersten Band als Vollregesten gestaltet. Sie bieten die vollständigen Informationen aus den einzelnen Briefen und Urkunden, mit allen Namen, mit relevanten wörtlichen Auszügen und der vollständigen Datumszeile. Die Stücke selbst sind mit ihren Rückseiten umfassend beschrieben, ergänzt durch Editionen, Regesten und erschließende Literatur.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Jüdische Identität in Deutschland und im Exil

Jüdische Identität in Deutschland und im Exil von Hering,  Rainer, Kaiser,  Silke
Hans und Rahel Liebeschütz waren ein deutsch-jüdisches Wissenschaftlerehepaar. Beide wuchsen im Hamburg des Kaiserreichs auf und begannen ihre wissenschaftliche Laufbahn in der Weimarer Republik. Rahel Liebeschütz war die erste Frau, die sich an der Medizinischen Fakultät der Hamburgischen Universität habilitierte. Hans Liebe­schütz war Historiker und habilitierte sich 1929 in mittellateinischer Philologie. Die Machtübertragung an die Nationalsozialisten bedeutete das Ende ihrer wissenschaftlichen Karrieren. Sie blieben trotzdem bis 1938 in Hamburg und erlebten mit ihren drei Kindern die zunehmende Entrechtung der Jüdinnen und Juden. Erst 1938/1939 emigrierten sie nach England, wo sie auch nach Ende des Krieges blieben. Aus archivischen und persönlichen Quellen wird ihr eindrucksvoller Werdegang und das schwierige Leben im „Dritten Reich“ und im Exil nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Rechtsfragen bei Open Science (2. A.)

Rechtsfragen bei Open Science (2. A.) von Kaulen,  Ina, Kreutzer,  Till, Lahmann,  Henning
Die Digitalisierung ermöglicht eine offene Wissenschaft (Open Science). Diese hat viele Aspekte, insbesondere den freien Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Materialien (Open Access), transparente Begutachtungsverfahren (Open Peer Review) oder quelloffene Technologien (Open Source). Das Programm Hamburg Open Science (Laufzeit 2018–2020) hat offene Wissenschaft am Forschungsstandort Hamburg unterstützt. Der in diesem Kontext entstandene Leitfaden soll das rechtliche Umfeld greifbar machen. Der Leitfaden erarbeitet die betroffenen Rechtsgebiete zunächst systematisch. Im zweiten Teil werden rechtliche Fragen zu Open Science beantwortet, die direkt aus den Universitäten und Bibliotheken kommen. So gelingt eine praxisnahe Aufbereitung und Vermittlung. Autoren des Leitfadens sind Dr. Till Kreutzer, Partner der Kanzlei iRights.Law, und deren wissenschaftlicher Mitarbeiter Henning Lahmann. Die vorliegende zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage ist unter Mitarbeit von Dr. Ina Kaulen, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, entstanden. -- AUCH ALS PDF UND ALS EPUB FÜR MOBILE ENDGERÄTE zum kostenfreien Herunterladen und Weiterverbreiten unter "Frei verfügbarer Volltext".
Aktualisiert: 2021-06-08
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Findbuch des Bestandes Abt. 11

Findbuch des Bestandes Abt. 11 von Rathjen,  Jörg
Die Kanzlei wurde als oberste Justiz- und Verwaltungsbehörde für den königlichen Anteil von Schleswig und Holstein 1648 in Flensburg errichtet und 1649 nach Glückstadt verlegt. Ihre Zuständigkeit war seit 1713 auf Holstein beschränkt und wurde 1734 auf die Grafschaft Rantzau, 1762 auf die plönischen und 1774 auf die gottorfischen Lande ausgedehnt. Zugleich ersetzte man die Bezeichnung "Glückstädtische Regierung" durch "Holsteinische Landesregierung zu Glückstadt und Holsteinisches Oberkonsistorium". Die vorher formell unterschiedlichen besonderen Gerichte - Justizkanzlei, Oberamtsgericht, Pinnebergisches-, Altonaisches-, Rantzauisches Oberappellationsgericht - wurden 1806 als "Holsteinisches Obergericht" zusammengefasst. Seit 1816 hieß es "Holstein-Lauenburgisches Obergericht". Als 1834 in der mittleren Instanz Justiz und Verwaltung getrennt wurden, ging die Verwaltung an die Schleswig-Holsteinische Regierung auf Gottorf über; das Obergericht bestand als reine Justizbehörde fort. Bei der Trennung von Justiz und Verwaltung im Jahr 1834 wurden die Akten geteilt. Die in Glückstadt verbliebenen Justizakten sind später größtenteils vernichtet worden, die Verwaltungsakten blieben erhalten und bilden den Kern des im Landesarchiv Schleswig-Holstein verwahrten Bestandes.
Aktualisiert: 2021-11-04
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„Es muß besser werden!“

„Es muß besser werden!“ von Michels,  Karen
Die Geschichte, wie Max Warburg Chef des familieneigenen Bankhauses wurde, obwohl sein Bruder das Geschäft hätte übernehmen sollen, ist oft erzählt worden: Als er 12 Jahre alt war, bot ihm der ein Jahr ältere Aby sein Erstgeburtsrecht gegen das Versprechen an, ihm fortan alle Bücher zu kaufen, die er bräuchte. Max nahm an – und stellte damit, wie er später sagte, "den größten Blankoscheck meines Lebens" aus. Die Lebenswege der beiden strebten von hier aus in unterschiedliche Richtungen. Aby baute seine Bibliothek zu einem international geschätzten kulturwissenschaftlichen Forschungsinstitut aus. Max entwickelte M. M. Warburg & Co. zu einer der wichtigsten Privatbanken Deutschlands. Ein parallel von beiden verfolgtes Ziel war die Universitätsgründung. Die Brüder gehörten zu den frühen Donatoren der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung. Es ging um nichts weniger als um "Hamburgs geistige Zahlungs­­fähigkeit".
Aktualisiert: 2021-03-25
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Kunstpflege in Bibliotheken – Kür oder Pflicht?

Kunstpflege in Bibliotheken – Kür oder Pflicht? von Kunze,  Sophia, Posselt-Kuhli,  Christina, Theise,  Antje
Selten wird das Sammeln von Grafik in Bibliotheken genauer betrachtet, obwohl dies noch im 19. Jahrhundert intensiv gepflegt wurde, gerade in der aktiven bürgerlichen Kultur Hamburgs. Einmal mehr zeigt sich, dass Handel und Kunstsinn durchaus in der Hansestadt zusammengingen. Die Beschäftigung mit den Kupferstichen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat vielfältige Spuren zutage gefördert, die auf die Provenienzen der ursprünglichen Besitzer und auf den bibliothekarischen Umgang mit ihnen hindeuten. Sie wurden von einer Gruppe Studierender der Kunstgeschichte eingehend und mit engagierter Recherchearbeit untersucht und in diesem Buch wissenschaftlich fundiert mit neuen Perspektiven dargelegt. Neben der verzweigten Sammlungsgeschichte möchte das Buch auch auf die Werke selbst aufmerksam machen, die nun digital erfasst und damit zugänglich sind. Die Publikation vereint sowohl historisch-kritische Bibliotheks- und Sammlungsgeschichte als auch die Auseinandersetzung mit modernen Instrumenten ihrer Verfügbarmachung.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Agency – Memory – Community: der Kranz in Festszenen auf attischer Keramik

Agency – Memory – Community: der Kranz in Festszenen auf attischer Keramik von Tempel,  Lioba
Gegenstand dieser Untersuchung bilden Darstellungen bekränzter Figuren auf attischer Keramik, die durch ausgewiesene Bildelemente den Ritualkontexten der Feste zu Ehren von Gottheiten in archaisch-klassischer Zeit zuzuordnen sind. Ziel der Arbeit ist anhand dieser Darstellungen die Bedeutung des Kranzes im Aktionsbereich der Götterfeste aufzuzeigen. Da mithilfe der verschiedenen Kranzdarstellungen Festkontexte ermittelt werden können, bildet die botanische Bestimmung der verschiedenen Blattarten einen Schwerpunkt. Darüber hinaus werden die symbolische Bedeutung des Kranzes sowie die Wahrnehmungsprozesse von Betrachtenden ritualisierter Handlungen herausgearbeitet. Im Zuge dessen eröffnet die Untersuchung durch die Verbindung verschiedener methodischer Ansätze sowie die Kombination interdisziplinärer Inhalte neue Perspektiven und regt zu weiteren Forschungsmöglichkeiten an.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Erfolgreiche Vertragskonzepte oder foedera incerta?

Erfolgreiche Vertragskonzepte oder foedera incerta? von Selvaggi,  Rocco
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Außenpolitik des Weströmischen Reiches gegenüber denjenigen Germanenstämmen, die im Zusammenhang mit dem Untergang Westroms souveräne Staaten auf römischem Boden bilden konnten: die Burgunder, die Vandalen, die Sueben und die Westgoten. Den zentralen Untersuchungsgegenstand stellen die völkerrechtlichen Beziehungen zwischen dem Imperium und den unterschiedlichen gentes im 5. Jahrhundert. dar. Eine Sammlung der weströmisch-germanischen Verträge – zusammen mit der Vorstellung ihres historischen Hintergrundes – gewährt einen ausreichenden Überblick über die politische Einstellung des Westreiches gegenüber den Germanen in der Endphase seines Desintegrationsprozesses. Ist ein bestimmter „roter Faden“ in der Außenpolitik Westroms festzustellen?
Aktualisiert: 2020-12-10
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Die Minoischen Villen Kretas

Die Minoischen Villen Kretas von Adlung,  Sebastian
Die Minoischen Paläste und Villen Kretas vermitteln oftmals den Eindruck einer spätbronzezeitlichen Kultur, welche von elitären Gesellschaftssystemen und mysteriösen Kulten geprägt war. Dabei schildern die mittlerweile zahlreichen bekannten spätbronzezeitlichen Siedlungsplätze und deren vielfältige Funde in verschiedenen Regionen Kretas variantenreiche Siedlungsentwicklungen. Das vorliegende Werk legt einen umfassenden Überblick über Fundmaterialien, Baubefunde und Lagebedingungen von 23 Minoischen Villen Kretas vor. Hierbei wird die Analyse durch einen Einbezug der geographischen Verhältnisse der Umgebung und durch einen Vergleich mit weiteren spätbronzezeitlichen Fund- und Siedlungsplätzen Kretas entscheidend erweitert. Auf diesem Wege bietet die Untersuchung Perspektiven etablierte Interpretationen über die spätbronzezeitlichen Siedlungsverhältnisse Kretas zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Metabolismen

Metabolismen von Augart,  Isabella, Jessen,  Ina
Angesiedelt an der Verbindungsstelle zwischen dem Menschen und der ihn umgebenden Natur überlagern sich bei Nahrungsmitteln im Kreislauf von Produktion, Zubereitung, Verzehr und Ausscheidung biologische Lebensnotwendigkeit, Kulturtechnik und kulturelle Umformung. Vor dem Hintergrund von kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen werden Nahrungsmittel als "Kunstmaterial", als Werkstoff und Motiv der Kunst und die daran fassbaren materiellen "Stoffwechsel" zwischen kulturellen Wertbeimessungen und Verfallsprozessen untersucht. Der Sammelband bündelt Fragen, Diskussionen und Perspektiven der zweitägigen Tagung "Metabolismen. Nahrungsmittel in der Kunst" im Warburg-Haus und dem Dieter Roth Museum Hamburg im November 2017.
Aktualisiert: 2020-07-11
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Kommentierte Beständeübersicht des Landesarchivs Schleswig-Holstein

Kommentierte Beständeübersicht des Landesarchivs Schleswig-Holstein von Hering,  Rainer
Die vorliegende Beständeübersicht ist eine Bestandsaufnahme zum 150-jährigen Bestehen des Landesarchivs Schleswig-Holstein, das 1870 als preußisches Staatsarchiv Schleswig gegründet wurde. Diese Übersicht ist die erste gedruckte, die Erläuterungen zu allen einzelnen Beständen enthält und so die Orientierung für die Benutzerinnen und Benutzer des Landesarchivs erleichtert. Man kann sich lesend und blätternd einen Eindruck von der hiesigen Überlieferung zur Landesgeschichte verschaffen und so manches entdecken, was noch nicht erforscht worden ist. Kompakt und übersichtlich führt das Buch die Leserinnen und Leser durch die umfangreichen Bestände - würde man alle Unterlagen in eine Reihe legen, ergäbe es eine Strecke von etwa fünfzigtausend laufenden Metern. Die vorliegende Beständeübersicht ist eine Bestandsaufnahme zum 150-jährigen Bestehen des Landesarchivs Schleswig-Holstein, das 1870 als preußisches Staatsarchiv Schleswig gegründet wurde. Diese Übersicht ist die erste gedruckte, die Erläuterungen zu allen einzelnen Beständen enthält und so die Orientierung für die Benutzerinnen und Benutzer des Landesarchivs erleichtert. Man kann sich lesend und blätternd einen Eindruck von der hiesigen Überlieferung zur Landesgeschichte verschaffen und so manches entdecken, was noch nicht erforscht worden ist. Kompakt und übersichtlich führt das Buch die Leserinnen und Leser durch die umfangreichen Bestände - würde man alle Unterlagen in eine Reihe legen, ergäbe es eine Strecke von etwa fünfzigtausend laufenden Metern.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Herakles- und Theseus-Darstellungen auf Campana-Reliefs

Herakles- und Theseus-Darstellungen auf Campana-Reliefs von Möller-Titel,  Nathalie
Gegenstand dieser Untersuchung bilden Darstellungen von Herakles und Theseus auf römischen Terrakottaplatten, den sogenannten Campana-Reliefs. Als Grundlage dienen 16 unterschiedliche Bildthemen, die Mitte des 1. Jhs. v. Chr. erstmalig für die Campana-Reliefs nachgewiesen sind. Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, auf welche Weise diese Motive, die teils seit klassischer und hellenistsicher Zeit nachweisbar sind, wiedergegeben und tradiert wurden und welche Bedeutungen ihnen vor dem zeitgeschichtlichen Hintergrund der ausgehenden Republik und frühen Kaiserzeit zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Rechtsfragen bei Open Science

Rechtsfragen bei Open Science von Kreutzer,  Till, Lahmann,  Henning
Die Digitalisierung ermöglicht eine offene Wissenschaft (Open Science). Diese hat viele Aspekte, insbesondere den freien Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Materialien (Open Access), transparente Begutachtungsverfahren (Open Peer Review) oder quelloffene Technologien (Open Source). Das Programm Hamburg Open Science will offene Wissenschaft am Forschungsstandort Hamburg unterstützen. Der in diesem Kontext entstandene Leitfaden soll das rechtliche Umfeld greifbar machen. Der Leitfaden erarbeitet die betroffenen Rechtsgebiete zunächst systematisch. Im zweiten Teil werden rechtliche Fragen zu Open Science beantwortet, die direkt aus den Universitäten und Bibliotheken kommen. So gelingt eine praxisnahe Aufbereitung und Vermittlung. Autoren des Leitfadens sind Dr. Till Kreutzer, Partner der Kanzlei iRights.Law, und deren wissenschaftlicher Mitarbeiter Henning Lahmann. Im Mai 2021 ist die 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage erschienen: ISBN: 978-3-943423-89-1 DOI: https://dx.doi.org/10.15460/HUP.211
Aktualisiert: 2021-05-25
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Rechtsfragen bei Open Science

Rechtsfragen bei Open Science von Kreutzer,  Till, Lahmann,  Henning
Die Digitalisierung ermöglicht eine offene Wissenschaft (Open Science). Diese hat viele Aspekte, insbesondere den freien Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Materialien (Open Access), transparente Begutachtungsverfahren (Open Peer Review) oder quelloffene Technologien (Open Source). Das Programm Hamburg Open Science will offene Wissenschaft am Forschungsstandort Hamburg unterstützen. Der in diesem Kontext entstandene Leitfaden soll das rechtliche Umfeld greifbar machen. Der Leitfaden erarbeitet die betroffenen Rechtsgebiete zunächst systematisch. Im zweiten Teil werden rechtliche Fragen zu Open Science beantwortet, die direkt aus den Universitäten und Bibliotheken kommen. So gelingt eine praxisnahe Aufbereitung und Vermittlung. Autoren des Leitfadens sind Dr. Till Kreutzer, Partner der Kanzlei iRights.Law, und deren wissenschaftlicher Mitarbeiter Henning Lahmann.
Aktualisiert: 2019-07-22
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Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch Migrationskontrolle?

Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch Migrationskontrolle? von Förster,  Stine von
In ihrer Arbeit untersucht Stine von Förster das Vorgehen von staatlichen Einsatzkräften bei der Migrationskontrolle in Spanien, Italien, Griechenland und Bulgarien. Dabei steht die völkerstrafrechtliche Relevanz des Umgangs mit Migranten im direkten Zusammenhang mit der irregulären Einreise in die Europäische Union im Fokus. Berücksichtigt werden bei der Betrachtung der Geschehnisse an den Grenzen der südlichen EU-Mitgliedstaaten auch Vorkommnisse auf dem Mittelmeer – also noch vor dem eigentlichen Grenzübertritt – sowie der Umgang mit irregulären Migranten im direkten Anschluss des Grenzübertritts. Hauptgegenstand der Arbeit ist die Frage, ob es bei dem Umgang mit irregulär Migrierenden an den südlichen EU-Außengrenzen zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß Artikel 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs durch staatliche Einsatzkräfte kommt.
Aktualisiert: 2020-01-14
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