Engel, Kinder und trauernde Frauen

Engel, Kinder und trauernde Frauen von Gude,  Hans-Jürgen, Krebs,  Hans-Helmut, Kussinger-Stankovic,  Heike, Rachel,  Christoph, Schüll,  Joachim
Der 1825 eingerichtete evangelische Friedhof an der Kölnstraße in Düren ist ein faszinierender Ort, der die Geschichte der Stadt Düren und den Wandel der Begräbniskultur lebendig werden lässt. Zahlreiche Mitglieder der Dürener protestantischen Familien haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden. Die Dürener Denkmalpflegerin Heike Kussinger-Stanković hat jetzt im Auftrag des Fördervereins für den evangelischen Friedhof ein umfassendes Buch zur Geschichte dieses einmaligen Ortes erstellt und mit Hilfe weiterer Autoren biographische Daten zu allen hier bestatteten Personen zusammengetragen. Das Werk ist mit vielen historischen und aktuellen Fotos reich illustriert und mit einem festen Einband versehen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Engel, Kinder und trauernde Frauen

Engel, Kinder und trauernde Frauen von Gude,  Hans-Jürgen, Krebs,  Hans-Helmut, Kussinger-Stankovic,  Heike, Rachel,  Christoph, Schüll,  Joachim
Der 1825 eingerichtete evangelische Friedhof an der Kölnstraße in Düren ist ein faszinierender Ort, der die Geschichte der Stadt Düren und den Wandel der Begräbniskultur lebendig werden lässt. Zahlreiche Mitglieder der Dürener protestantischen Familien haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden. Die Dürener Denkmalpflegerin Heike Kussinger-Stanković hat jetzt im Auftrag des Fördervereins für den evangelischen Friedhof ein umfassendes Buch zur Geschichte dieses einmaligen Ortes erstellt und mit Hilfe weiterer Autoren biographische Daten zu allen hier bestatteten Personen zusammengetragen. Das Werk ist mit vielen historischen und aktuellen Fotos reich illustriert und mit einem festen Einband versehen.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Mit dem Taxi zur Hölle – Als mich der Teufel jagte

Mit dem Taxi zur Hölle – Als mich der Teufel jagte von Ekaar-Netsroht,  Theodor, Oleksiewicz,  Mariusz, Plikat,  Ari, tredition
Wenn jemand seit 30 Jahren als Taxifahrer im Ruhrgebiet arbeitet, dann hat er etwas zu erzählen. Theo tut das und plaudert ungehemmt aus seinem Nähkästchen: ... und zwar in allen Belangen! Wie er Taxifahrer wurde, was er durchlebt hat, wie die Branche funktioniert, wie er persönlich die Wiedervereinigung erlebte und wie sich die Zeiten ändern. Mit dem Taxi zur Hölle ist ein histo-autobiografischer Roman des 1968 in Dortmund geborenen Theodor Ekaar-Netsroht. Er schildert die Lebensgeschichte des Dortmunder Taxifahrers Theo, von 1988 bis heute. Theos Lebensmittelpunkte sind Dortmund, Mecklenburg und im geringeren Maße auch Fuerteventura. Der 1968 in Westdeutschland geborene Theo jobbt in jungen Jahren als Taxifahrer. Aus der Übergangslösung wird dann, wider seiner eigentlichen Vorstellungen, eine Dauerbeschäftigung. Im Laufe seines Lebens kehrt er immer wieder zur Taxibranche zurück: als nebenberufliche Aushilfe, als hauptberuflicher Fahrer und sogar als selbständiger Unternehmer. Sowohl seine Erlebnisse und Eindrücke rund um dieses Milieu, als auch seine zeitgeschichtlichen und privaten Lebensereignisse fließen in diese Geschichte ein. Der Roman basiert komplett auf wirkliche Erlebnisse des Autors und bietet eine angenehme Unterhaltung mit teils humorvollen, aber auch ernsten und tragischen Abschnitten.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Mit dem Taxi zur Hölle – Als mich der Teufel jagte

Mit dem Taxi zur Hölle – Als mich der Teufel jagte von Ekaar-Netsroht,  Theodor, Oleksiewicz,  Mariusz, Plikat,  Ari, tredition
Wenn jemand seit 30 Jahren als Taxifahrer im Ruhrgebiet arbeitet, dann hat er etwas zu erzählen. Theo tut das und plaudert ungehemmt aus seinem Nähkästchen: ... und zwar in allen Belangen! Wie er Taxifahrer wurde, was er durchlebt hat, wie die Branche funktioniert, wie er persönlich die Wiedervereinigung erlebte und wie sich die Zeiten ändern. Mit dem Taxi zur Hölle ist ein histo-autobiografischer Roman des 1968 in Dortmund geborenen Theodor Ekaar-Netsroht. Er schildert die Lebensgeschichte des Dortmunder Taxifahrers Theo, von 1988 bis heute. Theos Lebensmittelpunkte sind Dortmund, Mecklenburg und im geringeren Maße auch Fuerteventura. Der 1968 in Westdeutschland geborene Theo jobbt in jungen Jahren als Taxifahrer. Aus der Übergangslösung wird dann, wider seiner eigentlichen Vorstellungen, eine Dauerbeschäftigung. Im Laufe seines Lebens kehrt er immer wieder zur Taxibranche zurück: als nebenberufliche Aushilfe, als hauptberuflicher Fahrer und sogar als selbständiger Unternehmer. Sowohl seine Erlebnisse und Eindrücke rund um dieses Milieu, als auch seine zeitgeschichtlichen und privaten Lebensereignisse fließen in diese Geschichte ein. Der Roman basiert komplett auf wirkliche Erlebnisse des Autors und bietet eine angenehme Unterhaltung mit teils humorvollen, aber auch ernsten und tragischen Abschnitten.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Industriekultur. Düren und die Nordeifel

Industriekultur. Düren und die Nordeifel von Benden,  Paul, Brunemann,  Hans-Georg, Buhren,  Jochen, Buschmann,  Walter, Dick,  Hans-Gerd, Droste,  Peter Johannes, Glasneck,  Ulrich, Hahne,  Bernd, Harzheim,  Gabriele, Janssen-Schnabel,  Elke, Knauf,  Norbert, Könen,  Peter-Lorenz, Krebs,  Helmut, Kussinger-Stankovic,  Heike, Larue,  Paul, Oevermann,  Heike, Wegener,  Wolfgang, Wessel,  Horst A.
Seit 2009 hat die RWTH Aachen University mit dem Lehr- und Forschungsgebiet Denkmalpflege / Historische Bauforschung und dem dort seit 1995 angesiedelten Lehrauftrag Industriedenkmalpflege mit wechselnden Partnern in einer Veranstaltungsreihe den Versuch unternommen, Industriegeschichte und Industriedenkmale des Rheinlandes in ihrer örtlichen und regionalen Verankerung stärker als bisher verständlich zu machen. Tagungsorte waren in chronologischer Reihenfolge Essen, Köln, Aachen, Wuppertal, Krefeld und Düren. Drei Tagungsbände sind aus diesen Veranstaltungen entstanden. Dieser vierte nun beschäftigt sich mit der Industriegeschichte der Nordeifel und besonders mit der Stadt Düren. Wie in den voraufgegangenen Bänden war es hier nun das Ziel, wichtige Themen, Orte und Objekte der Industriegeschichte und Industriedenkmalpflege in einer der bedeutenden industriekulturellen Regionen des Rheinlandes darzustellen. Es konnte selbstverständlich nicht um Vollständigkeit gehen. Dazu fehlt der Raum in dieser auch so schon voluminösen Publikation, die dann auf Mehrbändigkeit hätte angelegt sein müssen. Neben einer Auswahl der Inhalte bestimmte auch die aktuelle Verfügbarkeit sachkundiger Personen das thematische Spektrum dieses Bandes. Einiges, was Herausgeber und Verlag gern noch einbezogen hätten, konnte hier nicht erscheinen, weil die zu dem Sujet passende, das angestrebte Thema profund beherrschende Person nicht zu finden oder in anderen Fällen eine Mitwirkung am Tagungsband aus Zeitgründen nicht möglich war. Die ganze Landesgeschichte von Nordrhein-Westfalen im Focus war die Nordeifel mit den vorgelagerten Städten Düren und Eschweiler mehr als jede andere Region beteiligt an einer industriellen Entwicklung, deren Höhepunkt im 19. / 20. Jahrhundert das Ruhrgebiet als das weltweit wohl bekannteste Industrierevier hervorbrachte und die einseitig auf Handel, Industriefinanzierung und -verwaltung orientierten Rheinstädte wie Düsseldorf und Köln auch zu industriellen Zentren machte. Namen wie Hoesch und Poensgen stehen für diese Entwicklung. Beide Familien, groß geworden in den metallerzeugenden und -verarbeitenden Tälern der Vicht, südlich von Stolberg, und der Olef bei Schleiden waren beteiligt am industriellen Aufstieg des Landes, die eine in Dortmund, die andere in Düsseldorf. Blei aus dem zeitweise größten europäischen Abbaugebiet bleihaltiger Erze gelangte über Köln in die Welt und prägte dort eine auf Bleiverarbeitung gegründete Industrie. Es ist insofern kein Zufall, wenn in diesem Band Bergbau und Hüttenwesen in der Nordeifel und in Düren einen Schwerpunkt bilden. Dass das industrielle Zentrum Eschweiler, aus dem neben Hoesch und Poensgen mit Thyssen die dritte, große Industriellenfamilie von Weltgeltung stammt, in diesem Band nur am Rande behandelt wird, hat mit den eingangs benannten Umständen zu tun. Eschweiler mit seiner Eisen- und Stahlindustrie und dem alten Steinkohlebergbau am Ichenberg, dem ‚Eschweiler Kohlberg‘, wie auch die Messingherstellung in der Nachbarstadt Stolberg hätten zudem einen eigenen Band verdient, der diesen nun vorliegenden sinnvoll ergänzen würde. Zeitweise erwogen wurde auch, den dicht an Düren und Eschweiler heranreichenden Braunkohlebergbau bei Inden und Hambach mit einzubeziehen. Auch hier jedoch galt dann die Entscheidung, dass dies einen zusätzlichen und voraussichtlich auch noch folgenden Band bedingen würde. Der ganz direkt in der näheren Umgebung von Düren und etwas weiter bei Zülpich umgehende Bergbau auf Braunkohle war geographisch so stark mit der Voreifel verknüpft, dass darauf dann doch nicht verzichtet werden sollte. Einen sachlich berechtigten und gebotenen Ausflug in den westlichen Teil der Wirtschaftsregion verlangte geradezu die Glasindustrie. Ausgehend von einem durch seine Erzeugnisse überregional bekannten Hersteller von Hohlglas, der Firma Peill / Putzler in Düren, die unter den beauftragten Gestaltern auch den Bauhauskünstler Wilhelm Wagenfeld beschäftigte, sollte die Verbindung zur Stolberger Glasindustrie behandelt werden. Viel zu wenig ist die Bedeutung Stolbergs als eines der Zentren der europäischen Glasproduktion bekannt, obwohl die großflächige, heute zu St. Gobain gehörende Produktionsanlage unübersehbar am Ortsrand liegt. Es ist fast naheliegend, dass beide Aufsätze zur Glasindustrie in diesem Band von aus Stolberg stammenden Autoren verfasst wurden, die sich intensiv mit dieser Branche fast ein Leben lang beschäftigt haben. Wie in den anderen Bänden dieser auf das Rheinland fokussierten Publikationsreihe mit den dort vorgestellten Industriestädten Aachen, Wuppertal und Krefeld spielt auch im Dürener Band die Textilindustrie eine große Rolle. Teil einer bis nach Belgien mit den Hauptorten Verviers und Eupen sich erstreckenden textilindustriellen Region war es geradezu ein Glücksfall, dass sich für den grundlegenden Aufsatz in diesem Band ein Autor aus Aachen fand, der diesen räumlichen Kontext im Blickfeld hat. Die diese Zusammenhänge würdigende, sehr verdienstvolle „Wollroute Euregio Maas/Rhein“ hat einen ihrer Fixpunkte mit der Tuchfabrik Müller in Euskirchen-Kuchenheim. Es ist ein Ort, der einen eigenen Beitrag verdient hätte. Widrige Umstände mit einer aktuellen Personalverknappung und derzeit anderen Arbeitsschwerpunkten in dem heute zum LVR-Industriemuseum gehörenden Standort haben das verhindert. Da diese Tuchfabrik Müller aber auch zu den wichtigsten Erfolgen einer gemeinsam von Museumsleuten und Denkmalpflegern betriebenen Erhaltungs- und Erinnerungsarbeit gehört, machte es sinnvoll, diesen Ort in eben diesen Zusammenhang des Umgangs mit diesem Teil der Industriegeschichte zu stellen. Wie für einige andere Industriestädte gibt es auch in Düren mit der Papierindustrie eine fast identitätsstiftende Branche. So wie im Band über „Düsseldorf und das Bergische Land“ die Solinger Schneidwarenindustrie mit einem umfangreichen Beitrag gewürdigt wurde, war es nun für Düren geradezu geboten, den Produktionsstätten des Papiers einen ebenso ausgedehnten Beitrag zu widmen. In beiden Fällen begegnen sich dabei auch Industriegeschichte und industrielle Wirklichkeit, zumal Düren bis heute stolz ist auf die hochwertigen Produkte aus diesem Bereich. Nicht zuletzt wird das auch in dem in Düren seit Jahrzehnten beheimateten (seit 1990) und vom Leopold-Hoesch-Museum geführten Papiermuseum deutlich. Auch dieser Ort hat mit seiner umgestalteten Ausstellung (Wiedereröffnung September 2018) selbstverständlich einen eigenen Beitrag verdient. Die zu den erfreulichen Erfolgen der Industriedenkmalpflege in Düren zählende Umnutzung der Papierfabrik Becker & Funck ist jedoch auch ein sehr vorzeigbares Resultat, das zeigt, wie man sich in der Stadt mit dem Erbe dieser Branche auseinandersetzt und das hoffentlich Vorbild für ähnliche Konversionen der Zukunft sein wird. Getreide und Zucker gehören zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Produkten der Dürener Region. Während die Pleußmühle nicht nur orts- und industriegeschichtlich bedeutend ist, sondern auch zu den bemerkenswerten, weil strittigen Fällen der Erhaltung und Umnutzung eines Industriedenkmals zählt, lässt sich dieser Doppelaspekt in der Zuckerindustrie noch nicht darstellen. Wie dieser weit über Düren und in diesem Fall nicht nach Süden, sondern nach Norden weit in die Kölner Bucht und auch mit der Geschichte der Stadt Köln verbundene Aspekt der Industriegeschichte sich in eine angemessene Erinnerungskultur einbinden lässt, ist ungewiss. Der Aufsatz in diesem Band soll dafür einen Anstoß bieten. Einige branchenübergreifende Aufsatzthemen sind diesem Band vorangestellt. Sie machen deutlich, wie stark die Wasserenergie das Ausgangselement einer Wirtschaftsregion war, die sich über Jahrhunderte hinweg wesentlich über die Flüsse Rur/Kallbach, Olef/Urft und Vicht/Inde definierte. In ihrer räumlichen Ausdehnung einzigartig dürften die sich über mehrere Gemeinden hinweg erstreckenden, für den Antrieb von Getreide- und Gewerbemühlen geschaffenen Dürener Mühlenteiche sein. Aus ihrer erfolgreichen Eintragung in die von den beteiligten Kommunen geführten Denkmallisten entstand eine Art gesicherter Basissubstanz zur Dürener Industriegeschichte, an der fast alle hier genannten Branchen partizipierten. Und die durch Monschau fließende Rur, konstituierend für die dortige Textilindustrie, Olef und Urft im Schleidener Tal, wie auch die aus dem Venn kommenden, durch Stolberg und Eschweiler verlaufenden Flüsse Inde und Vicht waren jene Lebensadern, die den industriekulturellen Raum der Nordeifel in seiner räumlichen Ausdehnung historisch bestimmten. Einen noch etwas anderen Blick auf die regionale Industrie- und Wirtschaftsgeschichte vermitteln die früher in der Stadt Düren zahlreichen Unternehmervillen. Ihre Darstellung im Zusammenhang mit den zugehörigen Produktionsstätten soll einführend einen Blick auf die Personen bieten, mit denen die Industrieentwicklung in der Stadt und in der Region Düren wesentlich zusammenhing. Wie schon für Krefeld und Wuppertal soll diese Publikation den Blick auf die Industriegeschichte und ihre erhaltenen Zeugnisse in diesem Teil des Rheinlandes schärfen. Dies erscheint umso wichtiger, als diese beeindruckende Industrieregion mit ihrem Schatz an hochrangiger Industriekultur noch viel zu wenig im Bewusstsein der Öffentlichkeit verankert ist und so auch nur weit unterhalb, trotz der von der Substanz her gegebenen Möglichkeiten, an einem stark dem Ruhrgebiet zuzuordnenden Boom partizipieren konnte.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Über die Diagnose- und Prognosefähigkeit wirtschaftstheoretischer Modelle

Über die Diagnose- und Prognosefähigkeit wirtschaftstheoretischer Modelle von Hösch,  Friedrich
Zur Diagnose und Prognose ökonomischer Prozesse sind Modelle unerlässlich. In jüngster Zeit wurde von der Kybernetik ein Modelltyp entwickelt, der auch Wechselwirkungsbeziehungen abzubilden erlaubt. Für den Wirtschaftstheoretiker ist es dabei interessant zu erfahren, welche zusätzlichen Möglichkeiten die kybernetischen Modelle eröffnen, und wo die Grenzen ihrer Anwendbarkeit bei ökonomischen Problemen liegen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Wettbewerber in einer reifen Branche

Wettbewerber in einer reifen Branche von Rennert,  Kornelia
Die Geschichte der Stahlindustrie seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist aus unternehmenshistorischer Perspektive immer noch weitgehend unerforscht. Kornelia Rennert hat am Beispiel von drei führenden deutschen Stahlkonzernen – Thyssen, Hoesch und Mannesmann – vergleichend analysiert, wie die leitenden Manager die wirtschaftlichen Entwicklungen in den zwei Jahrzehnten vom Ende der unmittelbaren Nachkriegszeit bis zur Mitte der 1970er-Jahre wahrnahmen, welche langfristigen Unternehmensstrategien sie während dieser Zeit verfolgten und wie diese Strategien entstanden. Der Band erschließt so auch die Geschichte der deutschen Stahlindustrie in einem besonders spannenden Zeitraum: die Vorgeschichte der großen Stahlkrise des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-04-16
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Der Einfluß der Freiheit des Warenverkehrs (Art. 30 EWGV) auf das Recht des unlauteren Wettbewerbs

Der Einfluß der Freiheit des Warenverkehrs (Art. 30 EWGV) auf das Recht des unlauteren Wettbewerbs von Hösch,  Ulrich Willi
Art. 30 EWGV stellt immer wieder nationale Vermarktungsvorschriften in Frage. Das Buch gibt Antwort auf die Frage, inwieweit die Beschränkungen, die sich aus dem UWG ergeben, vor Art. 30 EWGV Bestand haben. Insbesondere setzt es sich mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu 1 UWG und ihrer Vereinbarkeit mit Art. 30 EWGV auseinander. Abschließend wird die Frage behandelt, wie das Problem der Inländerdiskriminierung für den Bereich des Wettbewerbsrechts gelöst werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Synergieevaluation bei Unternehmenszusammenschlüssen

Synergieevaluation bei Unternehmenszusammenschlüssen von Ebert,  Mark
Unternehmenszusammenschlüsse haben in allen Bereichen der Wirtschaft Hochkonjunktur. Sieht man einmal von dem Fall einer feindlichen Übernahme zwecks Liquidation des Wettbewerbers ab, so verbindet sich mit dem Zusammenschluss die Zielstellung der Unternehmen, Potentiale zusammenzulegen und vor diesem Hintergrund einen komparativen Wettbewerbsvorteil gegenüber Dritten zu erlangen. Der Unternehmenszusammenschluss erfolgt in Erwartung wirtschaftlichen Erfolgs sei es nun auf dem Wege der Leistungssteigerung und dem Erschließen neuer Märkte oder einer Verbesserung der Kostensituation in einzelnen Unternehmensbereichen. Die Praxis zeigt jedoch ein differenziertes Bild. Nicht alle Unternehmenszusammenschlüsse bringen den gewünschten Erfolg. Gängige Erklärung für den Misserfolg von Unternehmenszusammenschlüssen ist das Fehlen von Synergien. Sind diese Synergien vorhanden, so verspricht die Unternehmensverbindung Erfolg. Doch was sind Synergien? Aus betriebswirtschaftlicher Sicht stellen sich in diesem Kontext eine Vielzahl an Fragen nach dem Inhalt, dem Nutzen und der Bewertung von Synergien sowohl vor als auch nach einem Zusammenschluss. Den Mittelpunkt dieser Arbeit bildet die Aufarbeitung der Synergieproblematik durch eine umfassende quantitative Synergieevaluation, die ausgehend von partikulären Messansätzen zu einem ganzheitlichen indikatorgestützten Modell gelangt. Die praktische Einsetzbarkeit des Modells wird anhand eines Fallbeispiels demonstriert und zeigt eindrucksvoll die Aktualität der Fragestellung.
Aktualisiert: 2020-12-04
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