Aufrüstung – Ausbeutung – Auschwitz

Aufrüstung – Ausbeutung – Auschwitz von Lindner,  Stephan H.
Der amerikanische Militärprozess in Nürnberg 1947 / 48 gegen führende Manager der I. G. Farben - Profiteur und Beteiligter an NS-Verbrechen. Die I. G. Farben galt und gilt als Paradebeispiel für die Bereitschaft der deutschen Großindustrie, mit dem NS-Regime zu kooperieren und davon zu profitieren. Die Alliierten lösten den Chemiegiganten 1945 zwangsweise auf. 1947 wurden Manager des Konzerns in Nürnberg vor ein amerikanisches Militärgericht gestellt und wegen der Planung von Angriffskriegen, Raub und Plünderung sowie Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Im Urteil 1948 wurden dreizehn Manager zu Haftstrafen verurteilt und zehn mangels Beweisen freigesprochen. Keine Seite war mit dem Urteil zufrieden: Die Angeklagten und ihre Verteidiger beklagten eine »Siegerjustiz«, während die Anklagebehörde sich frustriert über die aus ihrer Sicht zu geringen Strafen zeigte. In der Literatur spiegelt sich diese Unzufriedenheit bis heute. Unter Auswertung der Prozessunterlagen sowie zahlreicher Nachlässe von Verteidigern, Angeklagten, Anklägern und Richtern untersucht Stephan H. Lindner den Prozess völlig neu. Dabei bezieht er alle Akteuren gleichberechtigt mit ein und berücksichtigt die damaligen Umstände deutlicher als bislang. So wirft der Autor ein neues Licht auf den Prozess, seine Vor- und Nachgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aufrüstung – Ausbeutung – Auschwitz

Aufrüstung – Ausbeutung – Auschwitz von Lindner,  Stephan H.
Der amerikanische Militärprozess in Nürnberg 1947 / 48 gegen führende Manager der I. G. Farben - Profiteur und Beteiligter an NS-Verbrechen. Die I. G. Farben galt und gilt als Paradebeispiel für die Bereitschaft der deutschen Großindustrie, mit dem NS-Regime zu kooperieren und davon zu profitieren. Die Alliierten lösten den Chemiegiganten 1945 zwangsweise auf. 1947 wurden Manager des Konzerns in Nürnberg vor ein amerikanisches Militärgericht gestellt und wegen der Planung von Angriffskriegen, Raub und Plünderung sowie Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Im Urteil 1948 wurden dreizehn Manager zu Haftstrafen verurteilt und zehn mangels Beweisen freigesprochen. Keine Seite war mit dem Urteil zufrieden: Die Angeklagten und ihre Verteidiger beklagten eine »Siegerjustiz«, während die Anklagebehörde sich frustriert über die aus ihrer Sicht zu geringen Strafen zeigte. In der Literatur spiegelt sich diese Unzufriedenheit bis heute. Unter Auswertung der Prozessunterlagen sowie zahlreicher Nachlässe von Verteidigern, Angeklagten, Anklägern und Richtern untersucht Stephan H. Lindner den Prozess völlig neu. Dabei bezieht er alle Akteuren gleichberechtigt mit ein und berücksichtigt die damaligen Umstände deutlicher als bislang. So wirft der Autor ein neues Licht auf den Prozess, seine Vor- und Nachgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Forschungen zum römischen Höchst, Stadt Frankfurt am Main

Forschungen zum römischen Höchst, Stadt Frankfurt am Main von Archäologisches Museum Frankfurt, Fasold,  Peter, Hampel,  Andrea
Die zweibändige Publikation bietet detaillierte Einsichten zur Struktur und Funktion eines römischen Militärlagers im heutigen Frankfurter Stadtteil Höchst. Sie erschließt damit ein wichtiges Zeugnis der römischen Okkupationsgeschichte rechts des Rheins aus augusteischer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Was mein Vater nicht erzählte

Was mein Vater nicht erzählte von Kurzke,  Hermann
Von der NS-Zeit sprach Hermann Kurzkes Vater nie. Auch der Sohn, geboren 1943 in Berlin, hat ihn nicht gefragt. Von Beruf war der Vater Physiker, ließ privat Modellflugzeuge steigen und bastelte Maschinchen aller Art. Ab 1952 war er Manager bei den Farbwerken Hoechst. Er war sehr katholisch und in seiner Familie der erste, der eine Universität besuchte. Als der Vater 1982 starb, hinterließ er einen Schrank voller Akten, darunter Aussagekräftiges aus der NS-Zeit. Er war in der Wehrphysik tätig, deshalb im Krieg uk-gestellt und arbeitete, das zeigen die Akten des Reichspatentamts, sehr viel im Bereich Zündung, aber zwischendurch auch an Kommunikationssystemen für Ein-Mann-U-Boote. Hermann Kurzkes Buch ist mehr als eine Spurensuche. Es will das Schweigen brechen. Der große Germanist und Thomas-Mann-Biograph arbeitet nicht nur mit Dokumenten, sondern auch mit inneren Monologen, die natürlich erfunden sind, und mit fiktiven Gesprächen, die auch wirklich stattgefunden haben könnten. Das Ziel ist, ins Innerste einzudringen. Es gibt auch stumme Zeugen: Irgendwo im Haus hing immer ein Stich der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität, Symbol des Lebenstraums, Hochschullehrer zu werden. Irgendwo stand immer ein Quadrant aus der Zeit der Ein-Mann-U-Boote. Und es gab einen Wandteppich mit einem tröstlichen Bibelspruch, der aus einer Zeit der Arbeitslosigkeit stammte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aufrüstung – Ausbeutung – Auschwitz

Aufrüstung – Ausbeutung – Auschwitz von Lindner,  Stephan H.
Der amerikanische Militärprozess in Nürnberg 1947 / 48 gegen führende Manager der I. G. Farben - Profiteur und Beteiligter an NS-Verbrechen. Die I. G. Farben galt und gilt als Paradebeispiel für die Bereitschaft der deutschen Großindustrie, mit dem NS-Regime zu kooperieren und davon zu profitieren. Die Alliierten lösten den Chemiegiganten 1945 zwangsweise auf. 1947 wurden Manager des Konzerns in Nürnberg vor ein amerikanisches Militärgericht gestellt und wegen der Planung von Angriffskriegen, Raub und Plünderung sowie Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Im Urteil 1948 wurden dreizehn Manager zu Haftstrafen verurteilt und zehn mangels Beweisen freigesprochen. Keine Seite war mit dem Urteil zufrieden: Die Angeklagten und ihre Verteidiger beklagten eine »Siegerjustiz«, während die Anklagebehörde sich frustriert über die aus ihrer Sicht zu geringen Strafen zeigte. In der Literatur spiegelt sich diese Unzufriedenheit bis heute. Unter Auswertung der Prozessunterlagen sowie zahlreicher Nachlässe von Verteidigern, Angeklagten, Anklägern und Richtern untersucht Stephan H. Lindner den Prozess völlig neu. Dabei bezieht er alle Akteuren gleichberechtigt mit ein und berücksichtigt die damaligen Umstände deutlicher als bislang. So wirft der Autor ein neues Licht auf den Prozess, seine Vor- und Nachgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Forschungen zum römischen Höchst, Stadt Frankfurt am Main

Forschungen zum römischen Höchst, Stadt Frankfurt am Main von Archäologisches Museum Frankfurt, Fasold,  Peter, Hampel,  Andrea
Die zweibändige Publikation bietet detaillierte Einsichten zur Struktur und Funktion eines römischen Militärlagers im heutigen Frankfurter Stadtteil Höchst. Sie erschließt damit ein wichtiges Zeugnis der römischen Okkupationsgeschichte rechts des Rheins aus augusteischer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aufrüstung – Ausbeutung – Auschwitz

Aufrüstung – Ausbeutung – Auschwitz von Lindner,  Stephan H.
Der amerikanische Militärprozess in Nürnberg 1947 / 48 gegen führende Manager der I. G. Farben - Profiteur und Beteiligter an NS-Verbrechen. Die I. G. Farben galt und gilt als Paradebeispiel für die Bereitschaft der deutschen Großindustrie, mit dem NS-Regime zu kooperieren und davon zu profitieren. Die Alliierten lösten den Chemiegiganten 1945 zwangsweise auf. 1947 wurden Manager des Konzerns in Nürnberg vor ein amerikanisches Militärgericht gestellt und wegen der Planung von Angriffskriegen, Raub und Plünderung sowie Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Im Urteil 1948 wurden dreizehn Manager zu Haftstrafen verurteilt und zehn mangels Beweisen freigesprochen. Keine Seite war mit dem Urteil zufrieden: Die Angeklagten und ihre Verteidiger beklagten eine »Siegerjustiz«, während die Anklagebehörde sich frustriert über die aus ihrer Sicht zu geringen Strafen zeigte. In der Literatur spiegelt sich diese Unzufriedenheit bis heute. Unter Auswertung der Prozessunterlagen sowie zahlreicher Nachlässe von Verteidigern, Angeklagten, Anklägern und Richtern untersucht Stephan H. Lindner den Prozess völlig neu. Dabei bezieht er alle Akteuren gleichberechtigt mit ein und berücksichtigt die damaligen Umstände deutlicher als bislang. So wirft der Autor ein neues Licht auf den Prozess, seine Vor- und Nachgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Den Main erradeln

Den Main erradeln von Pieren,  Matthias
Am besten lässt sich der Main auf seinen insgesamt 525 km vom Sattel eines Fahrrads aus erkunden. Das findet auch der Autor und Journalist Matthias Pieren: Für diesen Führer ist er 15 abwechslungsreiche Etappen abgefahren, die sich hier reich bebildert und mit vielen Tipps finden lassen. Sowohl von den Zielen als auch von den Längen der Etappen sind für alle Radfahrende Touren dabei. Städtebauliche Perlen wie Bayreuth, Bamberg und Würzburg gehören ebenso zu den Etappenorten wie charmante Winzerorte entlang des Weges oder die Bankenmetropole Frankfurt. Unterwegs wird der Blick für Natur und Kultur geschärft, aber natürlich auch die fränkische und hessische Küche probiert – gerne inklusive einer der vielen fränkischen Bierspezialitäten oder auch dem Frankfurter Nationalgetränk Apfelwein.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Forschungen zum römischen Höchst, Stadt Frankfurt am Main

Forschungen zum römischen Höchst, Stadt Frankfurt am Main von Archäologisches Museum Frankfurt, Fasold,  Peter, Hampel,  Andrea
Die zweibändige Publikation bietet detaillierte Einsichten zur Struktur und Funktion eines römischen Militärlagers im heutigen Frankfurter Stadtteil Höchst. Sie erschließt damit ein wichtiges Zeugnis der römischen Okkupationsgeschichte rechts des Rheins aus augusteischer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die römischen Amphoren im Umland von Mainz

Die römischen Amphoren im Umland von Mainz von Ehmig,  Ulrike
In diesem Band werden zum ersten Mal die Amphoren eines Siedlungszentrums auf breiter Materialbasis mit seinem Umland verglichen. Im Mittelpunkt stehen Fragen zu mediterranen Warenimporten, lokalen Produkten und den Ernährungsgewohnheiten der unterschiedlichen Konusmenten in den untersuchten Civitas-Hauptorten, Militärlagern und Landgütern. Neben methodischen Überlegungen werden zahlreiche wichtige Fundbestände systematisch erschlossen und wirtschaftsarchäologisch ausgewertet. Dabei revidiert die Arbeit eine Reihe überkommender Ansätze und zeigt neue Perspektiven in der Deutung römischer Amphoren auf.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aufrüstung – Ausbeutung – Auschwitz

Aufrüstung – Ausbeutung – Auschwitz von Lindner,  Stephan H.
Der amerikanische Militärprozess in Nürnberg 1947 / 48 gegen führende Manager der I. G. Farben - Profiteur und Beteiligter an NS-Verbrechen. Die I. G. Farben galt und gilt als Paradebeispiel für die Bereitschaft der deutschen Großindustrie, mit dem NS-Regime zu kooperieren und davon zu profitieren. Die Alliierten lösten den Chemiegiganten 1945 zwangsweise auf. 1947 wurden Manager des Konzerns in Nürnberg vor ein amerikanisches Militärgericht gestellt und wegen der Planung von Angriffskriegen, Raub und Plünderung sowie Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Im Urteil 1948 wurden dreizehn Manager zu Haftstrafen verurteilt und zehn mangels Beweisen freigesprochen. Keine Seite war mit dem Urteil zufrieden: Die Angeklagten und ihre Verteidiger beklagten eine »Siegerjustiz«, während die Anklagebehörde sich frustriert über die aus ihrer Sicht zu geringen Strafen zeigte. In der Literatur spiegelt sich diese Unzufriedenheit bis heute. Unter Auswertung der Prozessunterlagen sowie zahlreicher Nachlässe von Verteidigern, Angeklagten, Anklägern und Richtern untersucht Stephan H. Lindner den Prozess völlig neu. Dabei bezieht er alle Akteuren gleichberechtigt mit ein und berücksichtigt die damaligen Umstände deutlicher als bislang. So wirft der Autor ein neues Licht auf den Prozess, seine Vor- und Nachgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Den Main erradeln

Den Main erradeln von Pieren,  Matthias
Am besten lässt sich der Main auf seinen insgesamt 525 km vom Sattel eines Fahrrads aus erkunden. Das findet auch der Autor und Journalist Matthias Pieren: Für diesen Führer ist er 15 abwechslungsreiche Etappen abgefahren, die sich hier reich bebildert und mit vielen Tipps finden lassen. Sowohl von den Zielen als auch von den Längen der Etappen sind für alle Radfahrende Touren dabei. Städtebauliche Perlen wie Bayreuth, Bamberg und Würzburg gehören ebenso zu den Etappenorten wie charmante Winzerorte entlang des Weges oder die Bankenmetropole Frankfurt. Unterwegs wird der Blick für Natur und Kultur geschärft, aber natürlich auch die fränkische und hessische Küche probiert – gerne inklusive einer der vielen fränkischen Bierspezialitäten oder auch dem Frankfurter Nationalgetränk Apfelwein.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aufrüstung – Ausbeutung – Auschwitz

Aufrüstung – Ausbeutung – Auschwitz von Lindner,  Stephan H.
Der amerikanische Militärprozess in Nürnberg 1947 / 48 gegen führende Manager der I. G. Farben - Profiteur und Beteiligter an NS-Verbrechen. Die I. G. Farben galt und gilt als Paradebeispiel für die Bereitschaft der deutschen Großindustrie, mit dem NS-Regime zu kooperieren und davon zu profitieren. Die Alliierten lösten den Chemiegiganten 1945 zwangsweise auf. 1947 wurden Manager des Konzerns in Nürnberg vor ein amerikanisches Militärgericht gestellt und wegen der Planung von Angriffskriegen, Raub und Plünderung sowie Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Im Urteil 1948 wurden dreizehn Manager zu Haftstrafen verurteilt und zehn mangels Beweisen freigesprochen. Keine Seite war mit dem Urteil zufrieden: Die Angeklagten und ihre Verteidiger beklagten eine »Siegerjustiz«, während die Anklagebehörde sich frustriert über die aus ihrer Sicht zu geringen Strafen zeigte. In der Literatur spiegelt sich diese Unzufriedenheit bis heute. Unter Auswertung der Prozessunterlagen sowie zahlreicher Nachlässe von Verteidigern, Angeklagten, Anklägern und Richtern untersucht Stephan H. Lindner den Prozess völlig neu. Dabei bezieht er alle Akteuren gleichberechtigt mit ein und berücksichtigt die damaligen Umstände deutlicher als bislang. So wirft der Autor ein neues Licht auf den Prozess, seine Vor- und Nachgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Rhein-Main mit Kindern

Rhein-Main mit Kindern von Schmitt-Burk,  Eberhard
In gründlicher Recherchearbeit ist ein toller Fundus für Kids zwischen 3 und 13 Jahre entstanden: 70 x Schwimmbäder, Badeseen, Boots- und Schiffstouren – also Wasserspaß satt. Rund 60 leichte Radtouren und Wanderungen mit attraktiven Zielen wie Waldspielplätzen und Ausflugslokalen sowie 30 kindgerechte Lehrpfade und Naturschutzzentren zeigen, wie viel Grün es zwischen Frankfurt und Rüsselsheim, im hessischen Ried, rund um Darmstadt und zwischen Hanau und Dieburg gibt. Tierfans finden Reiterhöfe, Wildgehege und Zoos beschrieben, Bastler und Wildfänge rund 100 Abenteuerspielplätze. Für schlechtes Wetter weiß der Führer ebenfalls Rat: 50 Museen mit engagierten Kinderprogrammen sowie jede Menge Tipps zu Theater, Kino und Musik. Bei allen Aktivitäten stehen exakte Angaben zu Adressen, Öffnungszeiten, Preisen und Anfahrt mit Bahn und Bus. Karten vom Rhein-Main-Gebiet samt Linienplänen machen das Buch zu einem täglichen Begleiter. Übersichtlich, vielseitig, preiswert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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33 schönste Radtouren Rhein-Main

33 schönste Radtouren Rhein-Main von Kraft,  Alexander
1000 Wege, 1001 Richtungsschilder: Dem Radler präsentiert sich die Region um Frankfurt als Labyrinth. Alexander Kraft, Dauerradler der Frankfurter Rundschau, hat 33 Schneisen ins Dickicht geschlagen und alle bedeutenden Ausflugsziele des Großraums Rhein-Main in ein Buch gepackt. Burgen, grüne Oasen, Flusstouren, Weltkulturerbe, spektakuläre Landschaftskunst, urige Lokale - alles ist drin. Zusatzbonbon ist die neue Regionalparkroute: pmv stellt den 190-Kilometer-Ring im Frankfurter Umland als erster vor. Die Auswahl der Touren ist nach Themen sortiert und reicht von leicht bis anspruchsvoll. Ob als Ausflug mit Kindern, als Sonntagstour mit stilvoller Einkehr oder 100 km für Ausdauernde – der Leser darf auswählen. Dabei helfen Beschreibung, Höhenprofile, Bahn-Infos, Verkehrslinienpläne und natürlich die extra-Radtourenkarte mit genauer Kilometer-Navigation auf der Rückseite.
Aktualisiert: 2023-05-10
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