Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kleine Schriften

Kleine Schriften von Katz,  Hartmut
Der Münchner Finnougrist und Indogermanist Hartmut Katz (1943-1996) veröffentlichte in den Jahren 1970-1996 zahlreiche wichtige Aufsätze und Rezensionen zur historischen Grammatik, Etymologie und Lehnwortforschung der uralischen und der indogermanischen Sprachen. Der vorliegende Band präsentiert die teilweise an entlegenen Orten und unter schwierigen Bedingungen gedruckten Artikel in lesbarer und handlicher Form neu und erschließt sie durch einen Wort- und Sachindex.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Kleine Schriften

Kleine Schriften von Katz,  Hartmut
Der Münchner Finnougrist und Indogermanist Hartmut Katz (1943-1996) veröffentlichte in den Jahren 1970-1996 zahlreiche wichtige Aufsätze und Rezensionen zur historischen Grammatik, Etymologie und Lehnwortforschung der uralischen und der indogermanischen Sprachen. Der vorliegende Band präsentiert die teilweise an entlegenen Orten und unter schwierigen Bedingungen gedruckten Artikel in lesbarer und handlicher Form neu und erschließt sie durch einen Wort- und Sachindex.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Kleine Schriften

Kleine Schriften von Katz,  Hartmut
Der Münchner Finnougrist und Indogermanist Hartmut Katz (1943-1996) veröffentlichte in den Jahren 1970-1996 zahlreiche wichtige Aufsätze und Rezensionen zur historischen Grammatik, Etymologie und Lehnwortforschung der uralischen und der indogermanischen Sprachen. Der vorliegende Band präsentiert die teilweise an entlegenen Orten und unter schwierigen Bedingungen gedruckten Artikel in lesbarer und handlicher Form neu und erschließt sie durch einen Wort- und Sachindex.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Kleine Schriften

Kleine Schriften von Katz,  Hartmut
Der Münchner Finnougrist und Indogermanist Hartmut Katz (1943-1996) veröffentlichte in den Jahren 1970-1996 zahlreiche wichtige Aufsätze und Rezensionen zur historischen Grammatik, Etymologie und Lehnwortforschung der uralischen und der indogermanischen Sprachen. Der vorliegende Band präsentiert die teilweise an entlegenen Orten und unter schwierigen Bedingungen gedruckten Artikel in lesbarer und handlicher Form neu und erschließt sie durch einen Wort- und Sachindex.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kleine Schriften

Kleine Schriften von Katz,  Hartmut
Der Münchner Finnougrist und Indogermanist Hartmut Katz (1943-1996) veröffentlichte in den Jahren 1970-1996 zahlreiche wichtige Aufsätze und Rezensionen zur historischen Grammatik, Etymologie und Lehnwortforschung der uralischen und der indogermanischen Sprachen. Der vorliegende Band präsentiert die teilweise an entlegenen Orten und unter schwierigen Bedingungen gedruckten Artikel in lesbarer und handlicher Form neu und erschließt sie durch einen Wort- und Sachindex.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die persönlichen Nomina agentis der germanischen -n-Stämme

Die persönlichen Nomina agentis der germanischen -n-Stämme von Swart,  Martina
Die Arbeit gibt einen umfangreichen Überblick über die persönlichen Nomina agentis der -n-Flexion im Germanischen und bietet solide etymologische Diskussionen der einzelnen Bildungen. Die Autorin skizziert einen plausiblen Weg der -n-Stämme von der Entstehung des Typus in vorhistorischer Zeit bis zu ihrer speziellen Erscheinung in den altgermanischen Sprachen. Erkenntnisse der letzten Jahre im Bereich der indogermanischen Morphologie anderer Forscher stützen die theoretischen Überlegungen der Arbeit, sodass ein kohärentes Theoriegebäude entsteht. Dabei werden die morphologischen Prozesse mit den phonologischen Entwicklungen zum Urgermanischen hin und den Lautwandeln der einzelnen Unterzweige und Einzelsprachen abgestimmt. So kann die Dissertation ein stimmiges diachrones Bild der agentiven -n-Stämme zeichnen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aspekt und Aktionsart

Aspekt und Aktionsart von Schilling,  Guido
Die Monographie von Guido W.G. Schilling umfasst sowohl eine Einführung zur grammatischen Kategorie des Aspekts als auch eine detaillierte Fallstudie seiner Funktion im Altassyrischen. Im ersten Teil der Studie werden die Wissenschaftsgeschichte und der aktuelle Stand der Aspektforschung dargestellt. Erläutert und begrifflich abgegrenzt werden unter den grammatischen Kategorien neben Perfektiv und Imperfektiv auch das Perfekt und das Progressiv. Im Bereich des lexikalischen Aspekts werden Aktionsart, Verbalcharakter und Situationsytypen erläutert. Besondere Berücksichtigung finden grammatische Kategorien, die mit dem Aspekt interagieren. Hierzu gehören neben dem Tempus die Transitivität und die semantische Relation. Ein separates Kapitel zur Untersuchungsmethode bespricht die Probleme der Datenerhebung und das Verfahren der Morphemglossierung altsprachlicher Korpora. Die Fallstudie an altassyrischen Texten bietet einen Katalog der Lesarten der grammatischen und lexikalischen Aspektkategorien der Verba und die Bedeutung semantischer Relationen für die Grammatik des akkadischen Verbalsystems. Durch die systematische sprachtypologische Analyse wird aufgezeigt, dass das Akkadische syntaktisch ein Aspektsystem bietet, dass aber das gesamte Paradigma und die Struktur des Lexikons erst auf semantischer Ebene begrifflich erfasst werden können.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Aspekt und Aktionsart

Aspekt und Aktionsart von Schilling,  Guido
Die Monographie von Guido W.G. Schilling umfasst sowohl eine Einführung zur grammatischen Kategorie des Aspekts als auch eine detaillierte Fallstudie seiner Funktion im Altassyrischen. Im ersten Teil der Studie werden die Wissenschaftsgeschichte und der aktuelle Stand der Aspektforschung dargestellt. Erläutert und begrifflich abgegrenzt werden unter den grammatischen Kategorien neben Perfektiv und Imperfektiv auch das Perfekt und das Progressiv. Im Bereich des lexikalischen Aspekts werden Aktionsart, Verbalcharakter und Situationsytypen erläutert. Besondere Berücksichtigung finden grammatische Kategorien, die mit dem Aspekt interagieren. Hierzu gehören neben dem Tempus die Transitivität und die semantische Relation. Ein separates Kapitel zur Untersuchungsmethode bespricht die Probleme der Datenerhebung und das Verfahren der Morphemglossierung altsprachlicher Korpora. Die Fallstudie an altassyrischen Texten bietet einen Katalog der Lesarten der grammatischen und lexikalischen Aspektkategorien der Verba und die Bedeutung semantischer Relationen für die Grammatik des akkadischen Verbalsystems. Durch die systematische sprachtypologische Analyse wird aufgezeigt, dass das Akkadische syntaktisch ein Aspektsystem bietet, dass aber das gesamte Paradigma und die Struktur des Lexikons erst auf semantischer Ebene begrifflich erfasst werden können.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Eva Tichy: Kleine Schriften

Eva Tichy: Kleine Schriften von Metzger,  Axel, Tichy,  Eva
In diesem Band befinden sich sämtliche »kleinen« Publikationen Eva Tichys von 1976 bis 2018. Neben dem erleichterten Zugang wird so auch eine Gesamtschau möglich, durch die Tichys Forschungsergebnisse ihre Bedeutung und Aktualität für die Indogermanistik unter Beweis stellen können. Der Vorgeschichte der homerischen Sprache, insbesondere der homerischen Metrik, widmet sich Eva Tichy bereits in einigen ihrer frühen Arbeiten. Später greift sie die Hypothese von Nils Berg erneut auf und wendet diese auf den Gesamttext der Ilias an. Auch in ihren etymologischen Arbeiten, bei der Untersuchung verbaler Kategorien wie der Modi, des Kausativs oder der Desiderativa, in Fragen des Aspektgebrauchs im Urindogermanischen, in alten und modernen Sprachen nimmt Eva Tichy stets Fäden der indogermanistischen Tradition auf und verbindet diese mit neuen Forschungsansätzen zu ihren ganz eigenen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Zauber, Magie und Hexerei

Zauber, Magie und Hexerei von Essler,  Michaela
Der Sinnbezirk Zauber und Magie in historischen indogermanischen Sprachen ist durch eine Vielzahl sprachlicher Ausdrücke gekennzeichnet, die in ihren etymologisch feststellbaren Grundbedeutungen auf völlig unterschiedliche Tätigkeiten zurückgehen. Dieses Buch gibt einen Überblick über Etymologien und Wortgeschichten verschiedener Bezeichnungen für Zauber, Zauberer, Zauberin und Hexe in historischen indogermanischen Sprachen. Ausführlich werden die Etymologien und Wortgeschichten der Lexeme Zauber und Magie, beginnend mit den Erstbelegen bis hin zur heutigen Bedeutung, dargestellt. Es wird eine Darstellung zu indogermanischen Vorstellungen zu Zauber und Magie und zur Wirkkraft der Sprache und ihrer praktischen Anwendung in Eid, Fluch, Lobpreis, Schmährede, Heilung von Wunden und Krankheiten gegeben.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Kleine Schriften

Kleine Schriften von Katz,  Hartmut
Der Münchner Finnougrist und Indogermanist Hartmut Katz (1943-1996) veröffentlichte in den Jahren 1970-1996 zahlreiche wichtige Aufsätze und Rezensionen zur historischen Grammatik, Etymologie und Lehnwortforschung der uralischen und der indogermanischen Sprachen. Der vorliegende Band präsentiert die teilweise an entlegenen Orten und unter schwierigen Bedingungen gedruckten Artikel in lesbarer und handlicher Form neu und erschließt sie durch einen Wort- und Sachindex.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Polyfunktionalität und Desambiguierung: Zum satzwertigen Ausdruck von Adverbialrelationen an der Peripherie Europas

Polyfunktionalität und Desambiguierung: Zum satzwertigen Ausdruck von Adverbialrelationen an der Peripherie Europas von Häusler,  Sabine
Das Werk geht folgenden Fragen nach: Wie werden satzwertige Adverbialrelationen in älteren Sprachstufen des Germanischen, Keltischen und Slavischen realisiert? Wie sind dabei Parataxe, Konjunktparataxe und Hypotaxe auf die einzelnen Adverbialsatztypen verteilt? Welche Relationen bleiben unmarkiert? Inwiefern kann von Polyfunktionalität resp. Unterspezifikation von Konjunktoren/Subjunktoren gesprochen werden? Welche semantischen Parameter verhindern oder fördern die Polyfunktionalität von Konjunktoren/Subjunktoren und damit die Unterspezifikation der Adverbialrelation? Zugang hierzu bietet ein Dreiklang aus historisch-vergleichender Rekonstruktion, allgemein-sprachwissenschaftlicher Reflexion und philologischer Textanalyse von Werken des 8.-14. Jahrhunderts (der altsächsische Heliand, der altenglische Beowulf, die altnordische Ynglinga-Saga, die altirische Táin Bó Froích, die mittelkymrische Erzählung von Branwen sowie aus dem slavischen Raum das Igorlied und die Zadonšcina). Methodisch basiert die Analyse auf der onomasiologisch-funktionalen Syntaxbetrachtung. Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Entwicklungstendenzen werden sowohl innerhalb eines Sprachzweiges als auch zwischen den Sprachgruppen herausgearbeitet und im Kontext der ausdrucksseitigen Möglichkeiten der Subordination im europäischen Sprachraum betrachtet. Berücksichtigt werden dabei die Satzstruktur, Satzstellung sowie Bildung, Zusammenfall und Etymologie der Subjunktoren. Die vertretene These let: Modussensitive und modusaffine Relationen ([+ MODAL], [+ INTENTIONAL], [+/- REALISIERT]) verlangen eine stärkere und eindeutigere Markierung. Die Begriffe Haupt- und Nebensatz und ihre Anwendbarkeit im Sprachvergleich werden darüber hinaus einer kritischen Überprüfung unterzogen. Zudem werden mit einem Vergleich der altindoiranischen Daten aus dem Altpersischen und Altindischen eurolinguistische Forschungsergebnisse zur Adverbialsatzsyntax einer Überprüfung unterzogen und in einen diachronen Zusammenhang gestellt. Dabei geht es vor allem um die beiden Fragen, ob Unterschiede in der Art Satzverknüpfung existieren und ob es darüber hinaus morphologische und vor allem strukturelle Unterschiede zwischen den Adverbialsubjunktoren der europäischen Sprachen der Indogermania und der außereuropäischen indogermanischen Vergleichssprachen gibt. In einem Anhang werden sowohl das analysierte Material als auch die entsprechenden Auswertungen in Tabellenform den RezipientInnen zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-19
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