Deutsche Philologie?

Deutsche Philologie? von Ammer,  Jessica, Andersen,  Peter, Classen,  Albrecht, Fulda,  Daniel, Gilles,  Peter, Häusler,  Sabine, Kösser,  Sylwia, Muhr,  Rudolf, Niedling,  Christian, Smailagić,  Vedad, Solms,  Hans Joachim, Weinert,  Jörn
Spätestens seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt sich nicht allein innerhalb der Germanistik eine Veränderung des Fachverständnisses weg von einer ‘philologisch’ und hin zu einer sich in zahlreichen Subdisziplinen ausdifferenzierenden und zunehmend anwendungsorientiert und kulturwissenschaftlich bestimmten Disziplin. Eine solche Beobachtung wäre ohne weitere Relevanz, wenn der diagnostizierte Zustand nicht einen Verlust anderweitig nicht zu generierender wissenschaftlicher Erkenntnis befürchten ließe. Zudem werden Konzepte nationaler Identität, auf denen Nationalphilologien (auch) beruhen, angesichts einer zunehmenden internationalen Mobilität mit ihrer Offenheit für unterschiedliche kulturelle Orientierungen als verdächtig angesehen. Im Kern aller Philologien geht es um die Rezeption und damit auch um die Sicherung des in Texten gespeicherten Wissens, das im Kontext spezifischer historischer und kultureller Bedingungen entstand und genutzt wurde. Dieses Wissen in seiner historischen Bedingtheit zu verstehen und zu erhalten und es somit für eine zukünftige Rezeption zur Verfügung zu stellen, darin liegt die zentrale Aufgabe der Philologie ganz unabhängig davon, ob sie sich in der Engführung der jeweiligen sprachlichen Verfasstheit der Texte z.B. als Germanistik, als Anglistik oder Slawistik versteht. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh stellt sich die Aufgabe, die Philologie als Methode sowie auch in ihrer disziplinären Engführung zu stärken.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Deutsche als plurizentrische Sprache

Das Deutsche als plurizentrische Sprache von Ammon,  Ulrich, Cretu,  Ioana-Narcisa, Dürscheid,  Christa, Elspass,  Stephan, Häusler,  Sabine, Lenz,  Alexandra, Leuschner,  Torsten, Muhr,  Rudolf, Rothstein,  Björn, Schmidlin,  Regula, Sieburg,  Heinz, Solms,  Hans Joachim, Wagner,  Melanie, Ziegler,  Arne
Entgegen der im Alltagsbewusstsein noch weit verbreiteten Ansicht, allein die deutsche Sprache in Deutschland sei normgerecht, hat sich in der Varietätenlinguistik das Konzept der Plurizentrik weitgehend durchgesetzt. Demnach gliedert sich das Deutsche, wie auch viele andere Sprachen, in verschiedene nationale Standardsprachen, verfügt also entsprechend über unterschiedliche, und zwar gleichberechtigte Normausprägungen. Der vorliegende Band bietet hierzu einen grundlegenden und zugleich kritischen Ein- und Überblick. Vorgestellt werden neben den theoretisch-methodischen Grundannahmen zentrale Erkenntnisse des Plurizentrizitätskonzeptes sowie rezente Forschungsprojekte. Dabei wird die Situation in unterschiedlichen Ländern in den Blick genommen, wobei das mehrsprachige Luxemburg, neben Österreich, der Schweiz und Belgien, einen Schwerpunkt bildet.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Deutsche Philologie?

Deutsche Philologie? von Ammer,  Jessica, Andersen,  Peter, Classen,  Albrecht, Fulda,  Daniel, Gilles,  Peter, Häusler,  Sabine, Kösser,  Sylwia, Muhr,  Rudolf, Niedling,  Christian, Smailagić,  Vedad, Solms,  Hans Joachim, Weinert,  Jörn
Spätestens seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt sich nicht allein innerhalb der Germanistik eine Veränderung des Fachverständnisses weg von einer ‘philologisch’ und hin zu einer sich in zahlreichen Subdisziplinen ausdifferenzierenden und zunehmend anwendungsorientiert und kulturwissenschaftlich bestimmten Disziplin. Eine solche Beobachtung wäre ohne weitere Relevanz, wenn der diagnostizierte Zustand nicht einen Verlust anderweitig nicht zu generierender wissenschaftlicher Erkenntnis befürchten ließe. Zudem werden Konzepte nationaler Identität, auf denen Nationalphilologien (auch) beruhen, angesichts einer zunehmenden internationalen Mobilität mit ihrer Offenheit für unterschiedliche kulturelle Orientierungen als verdächtig angesehen. Im Kern aller Philologien geht es um die Rezeption und damit auch um die Sicherung des in Texten gespeicherten Wissens, das im Kontext spezifischer historischer und kultureller Bedingungen entstand und genutzt wurde. Dieses Wissen in seiner historischen Bedingtheit zu verstehen und zu erhalten und es somit für eine zukünftige Rezeption zur Verfügung zu stellen, darin liegt die zentrale Aufgabe der Philologie ganz unabhängig davon, ob sie sich in der Engführung der jeweiligen sprachlichen Verfasstheit der Texte z.B. als Germanistik, als Anglistik oder Slawistik versteht. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh stellt sich die Aufgabe, die Philologie als Methode sowie auch in ihrer disziplinären Engführung zu stärken.
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Das Deutsche als plurizentrische Sprache

Das Deutsche als plurizentrische Sprache von Ammon,  Ulrich, Cretu,  Ioana-Narcisa, Dürscheid,  Christa, Elspass,  Stephan, Häusler,  Sabine, Lenz,  Alexandra, Leuschner,  Torsten, Muhr,  Rudolf, Rothstein,  Björn, Schmidlin,  Regula, Sieburg,  Heinz, Solms,  Hans Joachim, Wagner,  Melanie, Ziegler,  Arne
Entgegen der im Alltagsbewusstsein noch weit verbreiteten Ansicht, allein die deutsche Sprache in Deutschland sei normgerecht, hat sich in der Varietätenlinguistik das Konzept der Plurizentrik weitgehend durchgesetzt. Demnach gliedert sich das Deutsche, wie auch viele andere Sprachen, in verschiedene nationale Standardsprachen, verfügt also entsprechend über unterschiedliche, und zwar gleichberechtigte Normausprägungen. Der vorliegende Band bietet hierzu einen grundlegenden und zugleich kritischen Ein- und Überblick. Vorgestellt werden neben den theoretisch-methodischen Grundannahmen zentrale Erkenntnisse des Plurizentrizitätskonzeptes sowie rezente Forschungsprojekte. Dabei wird die Situation in unterschiedlichen Ländern in den Blick genommen, wobei das mehrsprachige Luxemburg, neben Österreich, der Schweiz und Belgien, einen Schwerpunkt bildet.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Deutsche Philologie?

Deutsche Philologie? von Ammer,  Jessica, Andersen,  Peter, Classen,  Albrecht, Fulda,  Daniel, Gilles,  Peter, Häusler,  Sabine, Kösser,  Sylwia, Muhr,  Rudolf, Niedling,  Christian, Smailagić,  Vedad, Solms,  Hans Joachim, Weinert,  Jörn
Spätestens seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt sich nicht allein innerhalb der Germanistik eine Veränderung des Fachverständnisses weg von einer ‘philologisch’ und hin zu einer sich in zahlreichen Subdisziplinen ausdifferenzierenden und zunehmend anwendungsorientiert und kulturwissenschaftlich bestimmten Disziplin. Eine solche Beobachtung wäre ohne weitere Relevanz, wenn der diagnostizierte Zustand nicht einen Verlust anderweitig nicht zu generierender wissenschaftlicher Erkenntnis befürchten ließe. Zudem werden Konzepte nationaler Identität, auf denen Nationalphilologien (auch) beruhen, angesichts einer zunehmenden internationalen Mobilität mit ihrer Offenheit für unterschiedliche kulturelle Orientierungen als verdächtig angesehen. Im Kern aller Philologien geht es um die Rezeption und damit auch um die Sicherung des in Texten gespeicherten Wissens, das im Kontext spezifischer historischer und kultureller Bedingungen entstand und genutzt wurde. Dieses Wissen in seiner historischen Bedingtheit zu verstehen und zu erhalten und es somit für eine zukünftige Rezeption zur Verfügung zu stellen, darin liegt die zentrale Aufgabe der Philologie ganz unabhängig davon, ob sie sich in der Engführung der jeweiligen sprachlichen Verfasstheit der Texte z.B. als Germanistik, als Anglistik oder Slawistik versteht. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh stellt sich die Aufgabe, die Philologie als Methode sowie auch in ihrer disziplinären Engführung zu stärken.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Deutsche Philologie? von Ammer,  Jessica, Andersen,  Peter, Classen,  Albrecht, Fulda,  Daniel, Gilles,  Peter, Häusler,  Sabine, Kösser,  Sylwia, Muhr,  Rudolf, Niedling,  Christian, Smailagić,  Vedad, Solms,  Hans Joachim, Weinert,  Jörn
Spätestens seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt sich nicht allein innerhalb der Germanistik eine Veränderung des Fachverständnisses weg von einer ‘philologisch’ und hin zu einer sich in zahlreichen Subdisziplinen ausdifferenzierenden und zunehmend anwendungsorientiert und kulturwissenschaftlich bestimmten Disziplin. Eine solche Beobachtung wäre ohne weitere Relevanz, wenn der diagnostizierte Zustand nicht einen Verlust anderweitig nicht zu generierender wissenschaftlicher Erkenntnis befürchten ließe. Zudem werden Konzepte nationaler Identität, auf denen Nationalphilologien (auch) beruhen, angesichts einer zunehmenden internationalen Mobilität mit ihrer Offenheit für unterschiedliche kulturelle Orientierungen als verdächtig angesehen. Im Kern aller Philologien geht es um die Rezeption und damit auch um die Sicherung des in Texten gespeicherten Wissens, das im Kontext spezifischer historischer und kultureller Bedingungen entstand und genutzt wurde. Dieses Wissen in seiner historischen Bedingtheit zu verstehen und zu erhalten und es somit für eine zukünftige Rezeption zur Verfügung zu stellen, darin liegt die zentrale Aufgabe der Philologie ganz unabhängig davon, ob sie sich in der Engführung der jeweiligen sprachlichen Verfasstheit der Texte z.B. als Germanistik, als Anglistik oder Slawistik versteht. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh stellt sich die Aufgabe, die Philologie als Methode sowie auch in ihrer disziplinären Engführung zu stärken.
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Das Deutsche als plurizentrische Sprache

Das Deutsche als plurizentrische Sprache von Ammon,  Ulrich, Cretu,  Ioana-Narcisa, Dürscheid,  Christa, Elspass,  Stephan, Häusler,  Sabine, Lenz,  Alexandra, Leuschner,  Torsten, Muhr,  Rudolf, Rothstein,  Björn, Schmidlin,  Regula, Sieburg,  Heinz, Solms,  Hans Joachim, Wagner,  Melanie, Ziegler,  Arne
Entgegen der im Alltagsbewusstsein noch weit verbreiteten Ansicht, allein die deutsche Sprache in Deutschland sei normgerecht, hat sich in der Varietätenlinguistik das Konzept der Plurizentrik weitgehend durchgesetzt. Demnach gliedert sich das Deutsche, wie auch viele andere Sprachen, in verschiedene nationale Standardsprachen, verfügt also entsprechend über unterschiedliche, und zwar gleichberechtigte Normausprägungen. Der vorliegende Band bietet hierzu einen grundlegenden und zugleich kritischen Ein- und Überblick. Vorgestellt werden neben den theoretisch-methodischen Grundannahmen zentrale Erkenntnisse des Plurizentrizitätskonzeptes sowie rezente Forschungsprojekte. Dabei wird die Situation in unterschiedlichen Ländern in den Blick genommen, wobei das mehrsprachige Luxemburg, neben Österreich, der Schweiz und Belgien, einen Schwerpunkt bildet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Deutsche als plurizentrische Sprache

Das Deutsche als plurizentrische Sprache von Ammon,  Ulrich, Cretu,  Ioana-Narcisa, Dürscheid,  Christa, Elspass,  Stephan, Häusler,  Sabine, Lenz,  Alexandra, Leuschner,  Torsten, Muhr,  Rudolf, Rothstein,  Björn, Schmidlin,  Regula, Sieburg,  Heinz, Solms,  Hans Joachim, Wagner,  Melanie, Ziegler,  Arne
Entgegen der im Alltagsbewusstsein noch weit verbreiteten Ansicht, allein die deutsche Sprache in Deutschland sei normgerecht, hat sich in der Varietätenlinguistik das Konzept der Plurizentrik weitgehend durchgesetzt. Demnach gliedert sich das Deutsche, wie auch viele andere Sprachen, in verschiedene nationale Standardsprachen, verfügt also entsprechend über unterschiedliche, und zwar gleichberechtigte Normausprägungen. Der vorliegende Band bietet hierzu einen grundlegenden und zugleich kritischen Ein- und Überblick. Vorgestellt werden neben den theoretisch-methodischen Grundannahmen zentrale Erkenntnisse des Plurizentrizitätskonzeptes sowie rezente Forschungsprojekte. Dabei wird die Situation in unterschiedlichen Ländern in den Blick genommen, wobei das mehrsprachige Luxemburg, neben Österreich, der Schweiz und Belgien, einen Schwerpunkt bildet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Polyfunktionalität und Desambiguierung: Zum satzwertigen Ausdruck von Adverbialrelationen an der Peripherie Europas

Polyfunktionalität und Desambiguierung: Zum satzwertigen Ausdruck von Adverbialrelationen an der Peripherie Europas von Häusler,  Sabine
Das Werk geht folgenden Fragen nach: Wie werden satzwertige Adverbialrelationen in älteren Sprachstufen des Germanischen, Keltischen und Slavischen realisiert? Wie sind dabei Parataxe, Konjunktparataxe und Hypotaxe auf die einzelnen Adverbialsatztypen verteilt? Welche Relationen bleiben unmarkiert? Inwiefern kann von Polyfunktionalität resp. Unterspezifikation von Konjunktoren/Subjunktoren gesprochen werden? Welche semantischen Parameter verhindern oder fördern die Polyfunktionalität von Konjunktoren/Subjunktoren und damit die Unterspezifikation der Adverbialrelation? Zugang hierzu bietet ein Dreiklang aus historisch-vergleichender Rekonstruktion, allgemein-sprachwissenschaftlicher Reflexion und philologischer Textanalyse von Werken des 8.-14. Jahrhunderts (der altsächsische Heliand, der altenglische Beowulf, die altnordische Ynglinga-Saga, die altirische Táin Bó Froích, die mittelkymrische Erzählung von Branwen sowie aus dem slavischen Raum das Igorlied und die Zadonšcina). Methodisch basiert die Analyse auf der onomasiologisch-funktionalen Syntaxbetrachtung. Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Entwicklungstendenzen werden sowohl innerhalb eines Sprachzweiges als auch zwischen den Sprachgruppen herausgearbeitet und im Kontext der ausdrucksseitigen Möglichkeiten der Subordination im europäischen Sprachraum betrachtet. Berücksichtigt werden dabei die Satzstruktur, Satzstellung sowie Bildung, Zusammenfall und Etymologie der Subjunktoren. Die vertretene These let: Modussensitive und modusaffine Relationen ([+ MODAL], [+ INTENTIONAL], [+/- REALISIERT]) verlangen eine stärkere und eindeutigere Markierung. Die Begriffe Haupt- und Nebensatz und ihre Anwendbarkeit im Sprachvergleich werden darüber hinaus einer kritischen Überprüfung unterzogen. Zudem werden mit einem Vergleich der altindoiranischen Daten aus dem Altpersischen und Altindischen eurolinguistische Forschungsergebnisse zur Adverbialsatzsyntax einer Überprüfung unterzogen und in einen diachronen Zusammenhang gestellt. Dabei geht es vor allem um die beiden Fragen, ob Unterschiede in der Art Satzverknüpfung existieren und ob es darüber hinaus morphologische und vor allem strukturelle Unterschiede zwischen den Adverbialsubjunktoren der europäischen Sprachen der Indogermania und der außereuropäischen indogermanischen Vergleichssprachen gibt. In einem Anhang werden sowohl das analysierte Material als auch die entsprechenden Auswertungen in Tabellenform den RezipientInnen zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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