Erbe und Auftrag 2.0

Erbe und Auftrag 2.0 von Fischer,  Tilman, Pirlet,  Alexander, Reker,  Henriette
"Erbe und Auftrag 2.0" schließt an die Festschrift der Rheinischen Musikschule aus dem Jahr 1975 an und führt eine Tradition fort. Damals wie heute stand die Rheinische Musikschule vor großen Umwälzungen. Das Ende als Konservatorium stand bevor und die Auswirkungen der 68er-Bewegung auf das Musikleben waren nicht zu übersehen. "Sprengt die Opernhäuser in die Luft" von Pierre Boulez hing noch ebenso in der Luft wie der Geist des "Kölner Manifest" mit seiner elementar - provokativen Frage "Musik Wozu?" Heute, anlässlich des 175-jährigen Bestehens der Rheinischen Musikschule und 45 Jahre nach der von Heinrich Lindlar erarbeiteten Festschrift, sind es wieder gesellschaftliche Umwälzungen, die es notwendig machen, über den Stellenwert von musikalischer Bildung zu Beginn des dritten Jahrtausends nachzudenken. Digitalisierung, Globalisierung, Urbanisierung und demografischer Wandel haben heute großen Einfluss auf den musikalischen Alltag und werfen wichtige Fragen für die Zukunft auf. Genau hier knüpft die Festschrift an und versucht eine erste Positionsbestimmung der Rheinischen Musikschule. Die historischen Beiträge dieser Festschrift zeigen eine Musikschule im Bemühen, durch zeitgemäße Konzeptionen, Ansätze und Innovationen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden. Sie zeigen eine Institution im Spannungsfeld zwischen Tradition und Erneuerung. Sie zeigen auch, wie sich die Rheinische Musikschule Köln im Laufe ihrer Geschichte mehrmals stark verändern musste, um zu dem städtischen Tor zur Musik zu werden, das sie heute ist. Die wissenschaftlichen Beiträge zur aktuellen Musikpädagogik und -didaktik, welche ebenfalls in diesem Band erscheinen, setzen sich mit aktuellen richtungsweisenden Ansätzen in der musikalischen Bildung auseinander. Sie spiegeln die Haltung der Rheinischen Musikschule Köln wider, diesen Diskurs im Kontext ihrer Zeit führen zu können. Insgesamt lässt die Festschrift zum 175-jährigen Jubiläum der Rheinischen Musikschule Köln erkennen, dass die musikalische Bildung bereits heute entscheidende Schlüssel zur Lösung der drängendsten gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft in Händen hält: die Gestaltung eines friedlichen und toleranten Miteinanders.
Aktualisiert: 2020-10-30
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„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“

„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“ von Joerg,  Guido Johannes
Gioachino Rossini war eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts: erfolgreich als Opernkomponist, vergöttert von seinen Anhängern - und gleichzeitig verdammt von den Hütern der musikalischen Regeln. Schon früh (ab 1819) beschäftigten sich Lexikonartikel und Biographien mit seinem Leben und Werk - vor allem in Deutschland und Österreich, wo sich die Musikwissenschaft früher entwickelte, als in Italien. In diesem dreibändigen Werk ist sämtliches selbständige biographische Schrifttum zu Rossini zusammengetragen, das während seiner Lebenszeit in deutscher Sprache vorgelegt wurde; nach modernen Editionsprinzipien aufbereitet, redigiert und herausgegeben sowie ausführlich kommentiert. Die Texte - originalgetreu und zitierbar wiedergegeben - ermöglichen die Betrachtung von Einzelheiten und Querverbindungen; im Zusammenspiel der Haupttexte, Lexikonartikel, Anlagen und Nachrufe sowie der Kommentare ergibt sich ein nahezu lückenloser Blick über ein halbes Jahrhundert Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2020-10-30
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„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“

„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“ von Joerg,  Guido Johannes
Gioachino Rossini war eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts: erfolgreich als Opernkomponist, vergöttert von seinen Anhängern - und gleichzeitig verdammt von den Hütern der musikalischen Regeln. Schon früh (ab 1819) beschäftigten sich Lexikonartikel und Biographien mit seinem Leben und Werk - vor allem in Deutschland und Österreich, wo sich die Musikwissenschaft früher entwickelte, als in Italien. In diesem dreibändigen Werk ist sämtliches selbständige biographische Schrifttum zu Rossini zusammengetragen, das während seiner Lebenszeit in deutscher Sprache vorgelegt wurde; nach modernen Editionsprinzipien aufbereitet, redigiert und herausgegeben sowie ausführlich kommentiert. Die Texte - originalgetreu und zitierbar wiedergegeben - ermöglichen die Betrachtung von Einzelheiten und Querverbindungen; im Zusammenspiel der Haupttexte, Lexikonartikel, Anlagen und Nachrufe sowie der Kommentare ergibt sich ein nahezu lückenloser Blick über ein halbes Jahrhundert Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2020-10-30
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„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“

„Göttlicher Meister, ich habe dich verkannt!“ von Joerg,  Guido Johannes
Gioachino Rossini war eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts: erfolgreich als Opernkomponist, vergöttert von seinen Anhängern - und gleichzeitig verdammt von den Hütern der musikalischen Regeln. Schon früh (ab 1819) beschäftigten sich Lexikonartikel und Biographien mit seinem Leben und Werk - vor allem in Deutschland und Österreich, wo sich die Musikwissenschaft früher entwickelte, als in Italien. In diesem dreibändigen Werk ist sämtliches selbständige biographische Schrifttum zu Rossini zusammengetragen, das während seiner Lebenszeit in deutscher Sprache vorgelegt wurde; nach modernen Editionsprinzipien aufbereitet, redigiert und herausgegeben sowie ausführlich kommentiert. Die Texte - originalgetreu und zitierbar wiedergegeben - ermöglichen die Betrachtung von Einzelheiten und Querverbindungen; im Zusammenspiel der Haupttexte, Lexikonartikel, Anlagen und Nachrufe sowie der Kommentare ergibt sich ein nahezu lückenloser Blick über ein halbes Jahrhundert Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2020-10-30
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Proportio artificiosa raro usitata – Ferdinand Hiller

Proportio artificiosa raro usitata – Ferdinand Hiller von Gehlmann,  Michael
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“, als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis.**************** “Even if Hiller did not invent the principle of combined rhythms, he developed it to a point where one can evaluate it more fully and precisely than in the work of any other composer.” (Franz Liszt) Starting with Wolfgang Caspar Printz’s proportio artificiosa raro usitata (1668), this book first traces the history of the latent but ever present attempts to overcome the narrowness of a dichotomous metre, and places Hiller’s rhythmic experiments of 1851 in this context. A line can be traced from here to Liszt’s great symphonies and the 5/4 bars in the third act of Tristan. An appendix offers the first comprehensive catalogue of Hiller’s works.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Proportio artificiosa raro usitata

Proportio artificiosa raro usitata von Gehlmann,  Michael
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“, als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Das Sinfonische Chorstück im 19. Jahrhundert

Das Sinfonische Chorstück im 19. Jahrhundert von Lotzow,  Alexander
Die immense musikgeschichtliche Bedeutung großer Chor-Orchestermusik des 19. Jahrhunderts teilt auch das kleindimensionierte Sinfonische Chorstück. Zentrale Frage ist, was ästhetisch entsteht, wenn das sinfonische, auf spezifisch musikalischen Sinn abzielende Komponieren von Beethoven, Hiller, Schumann, Gade und Brahms im konzentrierten Format auf die eigenwertige Dichtung Goethes, Hebbels, Geibels oder Hölderlins trifft. Sichtbar wird ein breites Spektrum: vom klanglichen Einkleiden eines Textes über die partielle Umformung dichterischer Vorgaben bis zu mehrschichtigen Anlagen, in denen Musik sich selbst als vortragende Instanz inszeniert.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit

Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit von Steiner,  Johanna
Unter der Redaktion von Robert Schumann wurden der Neuen Zeitschrift für Musik in den Jahren 1838 bis 1842 insgesamt 16 sorgfältig zusammengestellte Notenhefte beigelegt. Die Geschichte dieser Beilagen von den ersten Ideen an ist Gegenstand vorliegender Studie. Sie werfen ein bezeichnendes Licht auf Robert Schumanns Wirken als Komponist, Herausgeber, Talentsucher und Geschäftsmann in einem.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Schumann und Dresden

Schumann und Dresden von Bär,  Ute, Beiche,  Michael, Borchard,  Beatrix, Brusniak,  Friedhelm, Burger-Güntert,  Edda, Conrad,  Dieter, Döge,  Klaus, Edler,  Arnfried, Heinemann,  Michael, John,  Hans, Jost,  Peter, Kapp,  Reinhard, Keil,  Klaus, Koch,  Armin, Köckritz,  Cathleen, Köhler,  Hans Joachim, Krones,  Hartmut, Nauhaus,  Gerd, Ottenberg,  Hans-Günter, Ozawa,  Kazuko, Seibold,  Wolfgang, Synofzik,  Thomas, Tadday,  Ulrich, Tewinkel,  Christiane, Wendt,  Matthias, Wilmowsky,  Monika
Wenige Tage, nachdem Robert und Clara Schumann am 15. Dezember 1844 von Leipzig nach Dresden übergesiedelt waren, zitiert der Komponist in einem Brief an Niels W. Gade Goethes Apercu des Philisters, um seiner Distanz gegenüber einigen Dresdner Musikern Ausdruck zu verleihen. 1972 resümierte ein Schumann-Biograph die Urteile seiner Vorgänger über Schumanns Lebensmittelpunkt von 1844 bis 1850: „Die Stadt kommt in den meisten Schumann-Biographien nicht gut weg.“ Scheint so Schumanns Verhältnis zur Elbmetropole leicht in Diskredit zu geraten, so lassen sich ebenso schnell „Gegenbeweise“ erbringen, etwa dergestalt, dass Schumann seinem Freund Ferdinand Hiller am 19. November 1849 wissen lässt: „Sehr schwer wird uns die Trennung von unserem Sachsenland.“
Aktualisiert: 2020-11-17
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Heinrich Neuhaus (1888-1964) zum 110. Geburtstag

Heinrich Neuhaus (1888-1964) zum 110. Geburtstag von Koch,  Klaus-Peter, Niemöller,  Klaus Wolfgang
Der Pianist und Pädagoge Heinrich Neuhaus war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Geschichte des Klavierspiels im 20. Jahrhundert. Familiäre Beziehungen von Heinrich Neuhaus verweisen auf ein interessantes musikkulturelles Beziehungsgeflecht: Sein Vater Gustav war in Köln Schüler von Ferdinand Hiller, seine Mutter Olga eine Schwester des polnisch-ukrainisch-russischen Pianisten, Dirigenten und Komponisten Felix Blumenfeld, er selbst war ein Cousin des polnischen Komponisten Karol Szymanowski. Die Beiträge dieses Buches von Musikwissenschaftlern aus Rußland, der Ukraine, Polen, Italien und Deutschland gehen den musikhistorischen, insbesondere pianistischen Bezügen nach, die durch Neuhaus' Persönlichkeit und um ihn herum in grenzübergreifendem Kontext entstanden.
Aktualisiert: 2023-01-16
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