Friedrich Wilhelm Marpurg. Musiktheoretiker, Komponist und Publizist in der Zeit der Aufklärung

Friedrich Wilhelm Marpurg. Musiktheoretiker, Komponist und Publizist in der Zeit der Aufklärung von Böning,  Holger, Brandt,  Wolfgang, Eberl-Ruf,  Kathrin, Gellerich,  Frank Norbert, Henzel,  Christoph, Holtmeier,  Ludwig, Lange,  Carsten, Niemann,  Alexander, Ottenberg,  Hans-Günter, Ritter,  Heidi, Ruf,  Wolfgang, Schulz,  Ingo
Friedrich Wilhelm Marpurg (1718–1795) gilt als einer der bedeutendsten, einflussreichsten und zugleich streitbarsten deutschen Musiktheoretiker und Musikschriftsteller des 18. Jahrhunderts. Die 300. Wiederkehr seines Geburtstages war Anlass, sich mit dieser faszinierenden Persönlichkeit im Rahmen eines interdisziplinären Symposiums in der Hansestadt Werben (Elbe), nahe dem Geburtsort Wendemark, auseinanderzusetzen. Bisher befasste sich die Musikwissenschaft vor allem mit Marpurgs theoretischem Werk, hingegen nur gelegentlich mit seinen Kompositionen oder mit seiner Biographie. Die im vorliegenden Band vereinten Beiträge widmen sich seiner Herkunft und Lebensgeschichte sowie seinem Wirken als Musikpublizist, Musiktheoretiker und als Komponist im Kontext der geistig-kulturellen Entwicklungen zur Zeit der Aufklärung.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle

Richard Strauss und die Sächsische Staatskapelle von Mende,  Wolfgang, Ottenberg,  Hans-Günter
Salome, Elektra und Der Rosenkavalier traten einst ihren Siegeszug durch die Welt von Dresden aus an, wo sie umjubelte Uraufführungen erlebt hatten. Insgesamt neun Bühnen- und dazu weitere Werke von Richard Strauss sind hier aus der Taufe gehoben worden, immer wieder stand der Komponist selbst am Pult des von ihm geliebten Orchesters. Seit den 1960er Jahren wurden in der Dresdner Lukaskirche mit der Sächsischen Staatskapelle Schallplattenaufnahmen der wesentlichen Opern in hochkarätigen Besetzungen eingespielt, zudem eine exemplarische Gesamtaufnahmeeinspielung der Orchesterwerke (Leitung: Rudolf Kempe). Volle 66 Jahre umfasste der persönliche Kontakt zwischen Strauss und „der Kapelle“. Seit ersten Kammermusik-Aufführungen 1882/1883 reifte eine Beziehung voller gegenseitiger Anregungen, die der greise Strauss mit seiner Gratulation zum 400-jährigen Bestehen der Kapelle 1948 besiegelt hat. Sie wird im vorliegenden Band erstmals umfassend dokumentiert und in vielen Facetten ausgeleuchtet. Die 17 hier vorgelegten Beiträge wenden sich, im Rahmen des gegebenen Themas, sowohl Aspekten des Komponierens und seiner Voraussetzungen zu als auch solchen des Interpretierens und, nicht minder, der Präsentation von Quellenmaterial. Seinen besonderen Charakter erhält der reich bebilderte Band durch die Verbindung der Sichtweisen von Praktikern und Historikern. Autoren: Klaus ARINGER, Torsten BLAICH, Peter DAMM, Manuel GERVINK, Thomas HAMPSON, Anja HARTEROS, Eckart HAUPT, Claudia HEINE, Matthias HERRMANN, Christa JOST, Wolfram JUST, Ortrun LANDMANN, Steffen LIEBERWIRTH, Jürgen MAY, Wolfgang MENDE, Tobias NIEDERSCHLAG, Hans-Günter OTTENBERG, Wolfgang RIHM, Janine SCHÜTZ, Frank STROBEL, Christian THIELEMANN, Bettina VOLKSDORF. ---STIMMEN ZUM BUCH--- "Zusammenfassend ermöglicht der vorliegende Sammelband einen tiefen, perspektivreichen Einblick in das vielseitige Beziehungsgeflecht zwischen Richard Strauss und der Sächischen Staatskapelle Dresden". (Bernd Wladika, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020)****************Salome, Elektra, and Der Rosenkavalier all started their triumphant international careers in Dresden, where they received highly acclaimed premieres. In all, nine stage works as well as other works by Richard Strauss were baptised here, and every time the composer himself conducted the orchestra that he loved. In the context of the stated theme, the 17 essays published here engage with aspects of composition and its circumstances as well as those of interpretation and equally of the presentation of source material. The special character of this richly-illustrated volume comes from its combination of the perspectives of practitioners and historians.
Aktualisiert: 2021-07-16
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Die Weimarer Bachsöhne

Die Weimarer Bachsöhne von Edler,  Arnfried, Geyer,  Helen, Kirsch,  Kathrin, Kremer,  Joachim, Massow,  Albrecht von, Oefner,  Claus, Ottenberg,  Hans-Günter, Stolarzewicz,  Maria, Storch,  Christian, Tremmel,  Erich, Well,  Helmut
In Weimar wurden zwei für die Nachwelt sehr bedeutsame Bachsöhne geboren: Wilhelm Friedemann (1710-1784) und Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788). Sie wirkten in einer Zeit, die neue ästhetische und philosophische Maßstäbe setzte. Dieser Problematik widmete sich ein Symposion, das im Mai 2014 an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar stattfand. INHALT: Vorwort von H. GEYER • A. EDLER: Zur Rolle der beiden ältesten Bach-Söhne in der Geschichte der Musik für Tasteninstrumente • K. KIRSCH: Bewusstsein statt Tradition. Autonomisierte Geschichtlichkeit in Carl Philipp Emanuel Bachs Passions-Cantate • J. KREMER: Die Musik als Teilmoment autobiographischen Schreibens: Zu Carl Philipp Emanuel Bach und seinen Zeitgenossen • A. VON MASSOW: Die Umprägung der Tradition zur Moderne durch Carl Philipp Emanuel Bach • C. OEFNER: Carl Philipp Emanuel Bach und die Kantate. Ein Randgebiet seines Schaffens? • H. OTTENBERG: Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788) – Musik für Europa. Ein Komponist und seine Öffentlichkeit, am Beispiel seiner Klaviertrios Wq 90 / H 522–524 • M. STOLARZEWICZ: Poetologische Überlegungen in den Schriften C. Ph. E. Bachs und seiner Zeitgenossen • C. STORCH: Rhetorisches Denken und Affektdarstellung in den Schriften von Johann Joachim Quantz, Carl Philipp Emanuel Bach, Francesco Geminiani und Charles Avison • H. WELL: Die „Württembergischen Sonaten“ Carl Philipp Emanuel Bachs als historiographisches und ästhetisches Problem • E. TREMMEL: Curiosa im Instrumentalwerk Carl Philipp Emanuel Bachs: Die Triosonate B-Dur für „Flauto Basso“, Bratsche und B. c. Wq 163 und die Sonate für das Bogenclavier G-Dur Wq 65/48.
Aktualisiert: 2021-01-06
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Viele Stimmen

Viele Stimmen von Albrecht,  Christoph, Brödel,  Christfried, Eisenfeld,  Ulrich, Glaser,  Gerhard, Görne,  Dieter, Greb,  Sabine, Herz,  Margita, Hinow,  Ingeborg, Kammerer,  Paul Anton, Krätzschmar,  Wilfried, Krumbiegel,  Cornelia, Kühnhold,  Wolfgang, Lange,  Michael, Loeffelholz,  Bernhard Freiherr von, Lühr,  Hans-Peter, Meyer,  Hans-Joachim, Müller,  Heidrun, Ottenberg,  Hans-Günter, Ranft,  Michael, Retzlaff,  Reinhard, Schaller,  Wolfgang, Schulze,  Heiko, Vogt,  Matthias Theodor, Wirrmann,  Jürgen, Zimmermann,  Eva, Zimmermann,  Reiner
Liebe Freunde des Wirkens von Reiner Zimmermann Ein Dreiviertel-Jahrhundert jährt sich bei unserem Jubilar - Grund genug, Bilanz zu ziehen!
Aktualisiert: 2022-12-01
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Richard Wagner – Kgl. Kapellmeister in Dresden

Richard Wagner – Kgl. Kapellmeister in Dresden von Landmann,  Ortrun, Mende,  Wolfgang, Ottenberg,  Hans-Günter
"Wagners folgenreiche Erfahrungen als Kapellmeister in Dresden bilden den einen Schwerpunkt des äußerst lesenswerten Tagungsbandes des Dresdner Wagner-Symposiums 2013, ein anderer widmet sich dem Dresdner Komponisten Wagner. Von Wolfgang Fuhrmann erfährt man beispielsweise sehr Erhellendes über die Entwicklung von Wagners Erinnerungs- und Leitmotivtechnik in Dresden." (Dieter David Scholz, www.dasorchester.de) "Da kommen viele bislang nicht ausgewertete Details (aus bislang weniger beachteten Dresdner historischen Archivquellen) zum Vorschein, die sehr wohl willkommene Differenzierungen darstellen und neue Facetten zum "Dresdner" Wagner bieten." (Eckhart Kröplin, wagnerspectrum 2/2016) Richard Wagner verbrachte insgesamt 20 Jahre seines unruhigen Lebens in Dresden. Die vielfältigen Eindrücke und Prägungen, die er hier in seiner Kindheit und später als Kapellmeister eines der führenden deutschen Orchester empfing, haben im Wagner-Schrifttum kaum je die ihnen zukommende Beachtung erfahren. Mitverantwortlich dafür dürfte das mitunter despektierliche Bild sein, das Wagner in "Mein Leben" von seiner früheren Wirkungsstätte zeichnete. Der vorliegende Band, der auf das zum 200. Geburtstag Richard Wagners veranstaltete wissenschaftliche Symposion „Richard Wagner in Dresden / Richard Wagner und Dresden“ zurückgeht, nimmt erstmals eine Inventur der Rolle Dresdens im Leben und Schaffen des Komponisten vor. Untersucht und neu bewertet werden die personalen Netzwerke, die Wagner zu Musikern und Kulturschaffenden unterhielt, seine künstlerischen Aktivitäten auch jenseits der Dirigate sowie die frappierende Entwicklung seiner musikdramatischen Techniken und vor allem Instrumentationskunst, die ohne die Zusammenarbeit mit der Königlichen musikalischen Kapelle kaum möglich gewesen wäre. Ergänzt wird das Panorama durch Schlaglichter auf Wagners späteres Wirken, das oftmals noch Reflexe der Dresdner Erfahrungen zeigt, sowie auf die Dresdner Inszenierungsgeschichte seiner Werke. Mit Beiträgen von / Contents by: Udo Bermbach, Werner Breig, Peter Damm, Friedrich Dieckmann, Björn Dornbusch, Wolfgang Fuhrmann, Eckart Haupt, Boris Kehrmann, Ortrun Landmann, Heidrun Laudel (†), Helmut Loos, Wolfgang Mende, Hans-Günter Ottenberg, Lothar Schmidt, Judith Schor, Eberhard Steindorf, Thomas Synofzik und Ulrike Thiele.****************Richard Wagner spent a total of 20 years of his restless life in Dresden. The many impressions an influences which he received in his childhood and later as conductor of one of the leading German orchestras have never been given the attention they deserve in the literature about Wagner. This may be in part due to the disparaging picture which Wagner painted of his politically compromised workplace in his autobiography. This volume, based on the Symposium “Richard Wagner in Dresden – Richard Wagner and Dresden” held to mark the composer’s 200th birthday, takes stock for the first time of Dresden’s role in Wagner’s life and work. Topics examined and re-evaluated include Wagner’s personal networking with musicians and artists, and the striking development of his music-dramatic technique, especially in terms of instrumentation, which would have been scarcely possible without his work with the royal orchestra. Mit Beiträgen von / Contents by: Udo Bermbach, Werner Breig, Peter Damm, Friedrich Dieckmann, Björn Dornbusch, Wolfgang Fuhrmann, Eckart Haupt, Boris Kehrmann, Ortrun Landmann, Heidrun Laudel (†), Helmut Loos, Wolfgang Mende, Hans-Günter Ottenberg, Lothar Schmidt, Judith Schor, Eberhard Steindorf, Thomas Synofzik und Ulrike Thiele.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Clara und Robert Schumann in Dresden – eine Spurensuche

Clara und Robert Schumann in Dresden – eine Spurensuche von Friedrichs,  Nicole, Goldammer,  Kathleen, Höhne,  Katharina, Koid,  Sara, Laube,  Nicole, Mende,  Wolfgang, Nauhaus,  Gerd, Neubert,  Anne, Ottenberg,  Hans-Günter, Raschke,  Christian, Sauer,  Uta Dorothea, Schreier,  Peter, Selunka,  Albertine, Sosedow,  Rita, Ulrich,  Josephine
Von Dezember 1844 bis August 1850 bildete Dresden den Lebensmittelpunkt von Robert und Clara Schumann. Es war eine Zeit höchster kompositorischer Produktivität und vielfältiger aktiver Mitwirkung im Musik- und Geistesleben Dresdens. Das vorliegende durchgängig farbige illustrierte Bild- und Lesebuch erhellt die Lebens- und Schaffensumstände dieser sechs Jahre und spannt einen Bogen bis in die Gegenwart. Aussagekräftige briefliche Zeugnisse, Texte und Kritiken sowie historische Bilddokumente gehen unter verschiedenartigen Blickwinkeln den Spuren nach, die die Familie Schumann in der Elbmetropole hinterlassen hat. Die Autorengruppe unter der Leitung des bekannten Musikwissenschaftlers Hans-Günter Ottenberg kommt zum Ergebnis: Das Künstlerehepaar Schumann ist in der Musikstadt an der Elbe präsenter, als man gemeinhin annimmt!
Aktualisiert: 2020-11-09
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Johann Gottlieb Naumann und die europäische Musikkultur des ausgehenden 18. Jahrhunderts

Johann Gottlieb Naumann und die europäische Musikkultur des ausgehenden 18. Jahrhunderts von Landmann,  Ortrun, Ottenberg,  Hans-Günter
"Zahlreiche Abbildungen (mit Quellenverzeichnis) und Notenbeispiele, sowie ein Personen- und Werkregister erhöhen den praktischen und dokumentarischen Wert dieses Bandes, der für die zukünftige Auseinandersetzung mit Naumann unentbehrlich ist." (Peter Sühring, Forum Musikbibliothek 2007/1) "Hier ist wirklich Hochachtung zu zollen vor der geduldigen Forschungsarbeit Vieler in ungezählten Stunden unter Bibliotheks- und Archivlampen." (Sybille Graf, Dresdner Universitätsjournal 4/2007) "Dieses Buch wäre also auch ein Kompendium für Musikpragmatiker, um sich hier Anregungen zu holen. Zahlreiche Abbildungen (mit Quellenverzeichnis) und Notenbeispiele, sowie ein Personen- und Werkregister erhöhen den praktischen und dokumentarischen Wert dieses Bandes, der für die zukünftige Auseinandersetzung mit Naumann unentbehrlich ist." (Peter Sühring, Forum Musikbibliothek, Jahrgang 28, Heft 2007/1) Es ist das Verdienst Johann Gottlieb Naumanns (1741–1801), des langjährigen kursächsischen Hofkapellmeisters, das Dresdner Musikleben nach den Verheerungen des Siebenjährigen Krieges zu erneuter Blüte geführt zu haben. Als Komponist für Bühne, Kirche und Kammer fand er zu Lebzeiten hohe Anerkennung im In- wie Ausland. Er blieb bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts mit seinem Kantatenwerk Vater unser in den internationalen Konzertsälen präsent, darüber hinaus mit Gustaf Wasa auf der Stockholmer Opernbühne sowie mit einigen seiner Messen in der Dresdner Katholischen Hofkirche. Richard Engländers bahnbrechende wissenschaftliche Arbeiten zu Naumann und seinem Dresdner Umfeld in den 1920er Jahren blieben ohne die angemessene Resonanz, weil der Autor aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrieren mußte. Im Jahre 2001, anlässlich des 200. Todestages des Dresdner Musikers, bot sich Gelegenheit, durch ein Internationales wissenschaftliches Symposion die verbliebenen Forschungslücken aus neuester Sicht schließen zu helfen. Die Beiträge von Wissenschaftlern aus aller Welt widmen sich überwiegend den zentralen Naumannschen Schaffensbereichen Oper und Kirchenmusik in all ihren Spielarten und setzen sich mit der europaweiten Rezeption und Überlieferung seines Werks auseinander. Mit dem Symposionsbericht liegt ein neues Standardwerk zu Naumann vor, das Engländers Arbeiten auf neuestem Stand fortsetzt und der Forschung zu Naumann als bedeutendem Komponisten und zu den Stätten seines Wirkens – über Dresden hinaus – neue Impulse gibt. *************** It is entirely due to Johann Gottlieb Naumann (1741–1801), kursächsischer Hofkapellmeister (Court Music Director of Elec-toral Saxony) of many years standing, that Dresden’s musical life experienced a revival after the devastations of the Seven Year’s War. As a composer of incidental, sacred and chamber music he was highly acknowledged in his time at home and abroad. Until the middle of the 19th century, his cantata Vater unser was performed in international concert halls, Gustaf Wasa was staged at the Stockholm opera, and a few of his Masses were regularly played in the Katholische Hofkirche (Catholic Cathedral) in Dresden. Richard Engländer’s pioneering academic research on Naumann and his musical milieu in Dresden never met with any appropriate response, as the author had to emigrate from National Socialist Germany in the 1920s. In 2001 on the occasion of the 200th anniversary of the death of the Dresden composer, an international academic symposium was designed to fill the gaps in the research on Naumann with the latest discoveries. The contributions of scholars from all over the world are devoted to Naumann’s variety of operatic and sacred musical works, and analyse the reception they experienced in Europe as well as the written records of his work. This report presents a standard work on Naumann, which completes Engländer’s research with the latest findings, and gives new impetus on the research on Naumann as an important composer and on places he worked outside of Dresden.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Schumann und Dresden

Schumann und Dresden von Bär,  Ute, Beiche,  Michael, Borchard,  Beatrix, Brusniak,  Friedhelm, Burger-Güntert,  Edda, Conrad,  Dieter, Döge,  Klaus, Edler,  Arnfried, Heinemann,  Michael, John,  Hans, Jost,  Peter, Kapp,  Reinhard, Keil,  Klaus, Koch,  Armin, Köckritz,  Cathleen, Köhler,  Hans Joachim, Krones,  Hartmut, Nauhaus,  Gerd, Ottenberg,  Hans-Günter, Ozawa,  Kazuko, Seibold,  Wolfgang, Synofzik,  Thomas, Tadday,  Ulrich, Tewinkel,  Christiane, Wendt,  Matthias, Wilmowsky,  Monika
Wenige Tage, nachdem Robert und Clara Schumann am 15. Dezember 1844 von Leipzig nach Dresden übergesiedelt waren, zitiert der Komponist in einem Brief an Niels W. Gade Goethes Apercu des Philisters, um seiner Distanz gegenüber einigen Dresdner Musikern Ausdruck zu verleihen. 1972 resümierte ein Schumann-Biograph die Urteile seiner Vorgänger über Schumanns Lebensmittelpunkt von 1844 bis 1850: „Die Stadt kommt in den meisten Schumann-Biographien nicht gut weg.“ Scheint so Schumanns Verhältnis zur Elbmetropole leicht in Diskredit zu geraten, so lassen sich ebenso schnell „Gegenbeweise“ erbringen, etwa dergestalt, dass Schumann seinem Freund Ferdinand Hiller am 19. November 1849 wissen lässt: „Sehr schwer wird uns die Trennung von unserem Sachsenland.“
Aktualisiert: 2020-11-17
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