Ratschläge für das geistliche Leben

Ratschläge für das geistliche Leben von vom Berg Athos,  Nikodemos
Die Ratschläge für das geistliche Leben des Hl. Nikodemos vom Berg Athos sind auf der einsamen Insel Skyropoula entstanden. Ein Bischof hatte ihn darum gebeten. Ohne Bücher, oder eine Bibliothek zur Verfügung zu haben, ist dieses Werk des Hl. Nikodemos die reife geistliche Frucht seines asketischen Lebens. Ja man könnte sagen, er fasst in diesem sicheren Wegweiser des geistlichen Lebens all die reiche Erfahrung der Heiligen Väter zusammen und schenkt sie uns in einer komprimierten Form. Es ist beeindruckend, in welcher Fülle er die Stellen aus den Werken der Heiligen Väter allein aus seinem Gedächtnis zitiert. Gerade das offenbart die wirklich im Heiligen Geiste gelebte Erfahrung des Hl. Nikodemos; diese Texte der Heiligen Väter, der überreiche Ausdruck ihres geheiligten Lebens, sind ihm alltägliche geistliche Nahrung und führen ihn zu den Strömen des Heiligen Geistes. So will auch er mit seinem Handbuch uns nichts Irdisches bieten, keine menschliche Theorie, selbst nicht die genialste, die in allen Nuancen bis ins Kleinste hinein durchdachte. Nein, er will uns das bieten, was allein den Menschen nährt, was ihn erstarken und heranreifen lässt, was ihn „zum vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi“ (Eph 4,13) werden lässt. Alles was uns aus jeder Zeile dieses so wertvollen Buches entgegendringt, ist das Ergebnis des von Gott erleuchteten Geistes des Heiligen. So wird dann auch ein jeder von uns, der sich in dieses Handbuch Geistlichen Ratschlags vertieft, in die Dankesworte jenes Bischofs einstimmen, der den heiligen Nikodemos um die Niederschrift des Werkes bat: „ … ich habe unsterblichen Nutzen daraus gezogen … Ich danke deinen Lippen, Heiliger, für das, was du mir geschenkt hast …“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ratschläge für das geistliche Leben

Ratschläge für das geistliche Leben von vom Berg Athos,  Nikodemos
Die Ratschläge für das geistliche Leben des Hl. Nikodemos vom Berg Athos sind auf der einsamen Insel Skyropoula entstanden. Ein Bischof hatte ihn darum gebeten. Ohne Bücher, oder eine Bibliothek zur Verfügung zu haben, ist dieses Werk des Hl. Nikodemos die reife geistliche Frucht seines asketischen Lebens. Ja man könnte sagen, er fasst in diesem sicheren Wegweiser des geistlichen Lebens all die reiche Erfahrung der Heiligen Väter zusammen und schenkt sie uns in einer komprimierten Form. Es ist beeindruckend, in welcher Fülle er die Stellen aus den Werken der Heiligen Väter allein aus seinem Gedächtnis zitiert. Gerade das offenbart die wirklich im Heiligen Geiste gelebte Erfahrung des Hl. Nikodemos; diese Texte der Heiligen Väter, der überreiche Ausdruck ihres geheiligten Lebens, sind ihm alltägliche geistliche Nahrung und führen ihn zu den Strömen des Heiligen Geistes. So will auch er mit seinem Handbuch uns nichts Irdisches bieten, keine menschliche Theorie, selbst nicht die genialste, die in allen Nuancen bis ins Kleinste hinein durchdachte. Nein, er will uns das bieten, was allein den Menschen nährt, was ihn erstarken und heranreifen lässt, was ihn „zum vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi“ (Eph 4,13) werden lässt. Alles was uns aus jeder Zeile dieses so wertvollen Buches entgegendringt, ist das Ergebnis des von Gott erleuchteten Geistes des Heiligen. So wird dann auch ein jeder von uns, der sich in dieses Handbuch Geistlichen Ratschlags vertieft, in die Dankesworte jenes Bischofs einstimmen, der den heiligen Nikodemos um die Niederschrift des Werkes bat: „ … ich habe unsterblichen Nutzen daraus gezogen … Ich danke deinen Lippen, Heiliger, für das, was du mir geschenkt hast …“.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ratschläge für das geistliche Leben

Ratschläge für das geistliche Leben von vom Berg Athos,  Nikodemos
Die Ratschläge für das geistliche Leben des Hl. Nikodemos vom Berg Athos sind auf der einsamen Insel Skyropoula entstanden. Ein Bischof hatte ihn darum gebeten. Ohne Bücher, oder eine Bibliothek zur Verfügung zu haben, ist dieses Werk des Hl. Nikodemos die reife geistliche Frucht seines asketischen Lebens. Ja man könnte sagen, er fasst in diesem sicheren Wegweiser des geistlichen Lebens all die reiche Erfahrung der Heiligen Väter zusammen und schenkt sie uns in einer komprimierten Form. Es ist beeindruckend, in welcher Fülle er die Stellen aus den Werken der Heiligen Väter allein aus seinem Gedächtnis zitiert. Gerade das offenbart die wirklich im Heiligen Geiste gelebte Erfahrung des Hl. Nikodemos; diese Texte der Heiligen Väter, der überreiche Ausdruck ihres geheiligten Lebens, sind ihm alltägliche geistliche Nahrung und führen ihn zu den Strömen des Heiligen Geistes. So will auch er mit seinem Handbuch uns nichts Irdisches bieten, keine menschliche Theorie, selbst nicht die genialste, die in allen Nuancen bis ins Kleinste hinein durchdachte. Nein, er will uns das bieten, was allein den Menschen nährt, was ihn erstarken und heranreifen lässt, was ihn „zum vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi“ (Eph 4,13) werden lässt. Alles was uns aus jeder Zeile dieses so wertvollen Buches entgegendringt, ist das Ergebnis des von Gott erleuchteten Geistes des Heiligen. So wird dann auch ein jeder von uns, der sich in dieses Handbuch Geistlichen Ratschlags vertieft, in die Dankesworte jenes Bischofs einstimmen, der den heiligen Nikodemos um die Niederschrift des Werkes bat: „ … ich habe unsterblichen Nutzen daraus gezogen … Ich danke deinen Lippen, Heiliger, für das, was du mir geschenkt hast …“.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Briefe. An Laien, Verwandte und Freunde

Briefe. An Laien, Verwandte und Freunde von Arnold,  Hans-Peter, Brjantschaninow,  Ignatij, Kokurina,  Elena
Der vorliegende vierte Band unserer Reihe ausgewählter Schriften des heiligen Ignatij (Brjantschaninow) enthält eine Auswahl von zweihundert Briefen, die der Heilige an Weltliche, an seine Familie und an Freunde geschrieben hat. Während im 1. Teil, dem Schriftwechsel mit ratsuchenden Christen, die geistliche Anleitung im Vordergrund steht, enthalten die Briefe an die Familie und den Freund Michail Tschichatschow im 2. Teil neben asketischen Ratschlägen auch viel Persönliches. Sie gewähren einen Einblick in die Lebensumstände des Heiligen, die einerseits durch seine chronisch schwache Gesundheit geprägt sind, aber auch durch Anfeindungen und Vorbehalte seiner Umgebung. Schließlich stellt er nach seiner Herkunft und seinem Werdegang eine Ausnahme dar: Anstelle einer Geistlichen Akademie absolviert er eine Offiziersausbildung, anschließend zieht er der möglichen Karriere die weltabgewandte asketische Praxis vor. Der Heilige tritt uns in seinen Briefen an die Eltern und Geschwister als treuer Sohn und warmherziger, fürsorgender Bruder entgegen, zugleich interessiert an den gesellschaftlichen Umbrüchen seiner Zeit und stets im festen Vertrauen darauf, dass nichts im Leben ohne Gottes Willen und Fügung geschieht. Insbesondere der Briefwechsel mit seinem Bruder Pjotr enthält darüber hinaus viele wertvolle Aussagen des heiligen Bischofs zu seinen eigenen asketischen Schriften. Deren Veröffentlichung hatten sich die beiden Brüder in den letzten Lebensjahren des Bischofs gemeinsam gewidmet. In der vorliegenden Reihe werden sie nun auch für den deutschsprachigen Leser zugänglich.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Das Innere Werk

Das Innere Werk von Fernbach,  Gregor, Häcki,  Eugen
„Denn seht, das Reich Gottes ist inwendig in euch!“ – So lautet Lk 17,21 in wortgetreuer Übersetzung. Und In unserer Lektüre des vorliegenden Bands wenden wir uns diesem, unserem inneren Reich Gottes zu. Das Vorgelegte befasst sich mit unterschiedlichen Wesenszügen des inneren Gebets, wie es die Überlieferung der Orthodoxen Kirche uns so vielfältig zeigt. Es sind Texte aus zwei Jahrtausenden zum verborgenen Gebet, das – wie zu wünschen ist – viele erlernen und verrichten mögen, wenn wir uns auf den Weg des Gebets mit dem Namen unseres Herrn Jesus Christus machen wollen. Das Büchlein bietet einen kleinen Einblick, wie die Gläubigen der Orthodoxen Kirche zu diesem Gebet angeleitet wurden und werden und wie sie es unter kundiger Führung durch den geistlichen Vater verrichten, vertiefen und vermehren können. Wir ersehen dies aus den zitierten Sprüchen und Anleitungen der heiligen Väter. Dabei liegt das Gewicht des Inhalts nicht auf theologisch, dogmatischer Abhandlung über die Theologie der Asketik, sondern des Vorgebrachte will uns – der praktischen Natur der Texte entsprechend – hinführen zum selbst verrichteten, geheimen Gebet als Lobpreis, zur Danksagung und als Bitte an den Dreifaltigen Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Was die dabei unverzichtbare geistliche Führung durch einen Menschen betrifft, so wird Gott den Betenden dafür sorgen: Denn der Herr Selbst wacht über jene, die voller Vertrauen sind (hl. Theophan der Klausner). Wie es Evagrius Ponticus (+399) sagt: Bist du ein Theologe, dann weisst du auch richtig zu beten. Wenn du wirklich zu besten verstehst, so bist du ein Theologe …
Aktualisiert: 2022-11-07
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Reden zur Askese

Reden zur Askese von Häcki,  Eugen, Isaak,  der Syrer
Der vorliegende Band bringt geistliche Reden des hl. Isaak des Syrers, der am Übergang des sechsten zum siebten Jahrhundert nach Christus in Vorderasien gelebt hat. Es gibt nur wenige Schriften in der geistlichen Tradition des christlichen Ostens, die einen vergleichbaren Einfluss auf das Mönchtum, aber auch auf die Laien, ausübten und ausüben. Die eigene und tiefe Gotteserfahrung dieses Heiligen begegnet uns auf jeder Zeile dieser Texte. So haben sie in der Orthodoxie ihren tiefgreifenden Einfluss gehabt, und zwar über die Jahrhunderte hinweg bis heute. Diese Bekenntnisse prägten die orthodoxen Völker in ihrer Frömmigkeit, indem sie die Menschen immer wieder zu demütiger Liebe gegenüber den Nächsten und zum Eifer im unablässigen Gebet beseelt haben. Maßgeblichen Einfluss hat der hl. Isaak namentlich auf das Mönchtum gehabt. Dazu gehören auch die Einsiedeleien und Klöster auf dem Heiligen Berg Athos; und ausgehend von ihnen wirkten die Lehren des hl. Isaak auch auf die sich über ganz Osteuropa ausbreitende Bewegung der Hesychasten, deren Bewegung sich im Lauf der Zeit von Griechenland aus bis zu den Wäldern Nordrusslands ausbreitete und ihre Anfänge bereits in urchristlicher Zeit hatte. In Russland beruft sich die gesamte Tradition des hesychastisch geprägten Mönchtums auf den hl. Isaak: ausgehend vom hl. Nil von Sora (1433-1508) über den hl. Paisius Welitschkowski (1722-1773) bis hin zu den großen Starzen von Optina im 19. Jhdt. Ferner wurde hl. Isaak auch von den russischen Denkern des 19. Jahrhunderts sehr geschätzt, darunter ein Iwan Kirejewski und ein Feodor M. Dostojewski und andere. In Griechenland und auf dem Heiligen Berg Athos gilt das Werk des heiligen Isaak – heute neben der „Leiter“ des heiligen Johannes Klimakos – als der unentbehrliche Führer jeder orthodoxen Seele, um sicher zu Gott zu gelangen. Deshalb empfahl ein großer zeitgenössischer Geistlicher, Vater Hieronymus von Ägina (gest. 1966), nicht zu zögern, wenn nötig, zu betteln, um ein Exemplar kaufen zu können. Die Gedanken des hl. Isaak waren die Nachtlektüre der hll. Altväter Paisios, Porphyrios, Joseph des Hesychasten, aber auch von Altvater Ephrem von Katounakia und von deren Schülern. Die geistliche Erneuerung, die der Berg Athos und die Griechenland in den letzten dreißig Jahren erlebt haben, wurde von diesen Altvätern maßgeblich vorangetrieben. In den Schriften des hl. Isaak und in den Lehren des heiligen Siluan des Athoniten leuchten zahlreiche Berührungspunkte auf. Das Werk des hl. Isaak wurde vornehmlich für Mönche geschrieben. Und unter ihnen für die Einsiedler, die nach langer Vorbereitungszeit im Gemeinschaftskloster von den Oberen den Segen erhalten haben, in die Wüste zu gehen und dort ein Leben in strenger Einsamkeit und striktem Schweigen zu führen. – Wie auch früher schon, werden die Texte des hl. Isaak auch heute noch im Mönchtum und in der Seelsorge unter kundiger Führung gelesen.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Geistliche Hilfen auf dem Weg zu Christus

Geistliche Hilfen auf dem Weg zu Christus von al-Maskîn,  Mattâ, Magdalena,  Meyer-Dettum
Jedes Glied der Kirche, des Leibes Christi, wird von unserem Herrn durch den Heiligen Geist in eine persönliche Beziehung der vertrauten Liebe zu Ihm gerufen. Für den Weg zu dieser persönlichen Beziehung gibt es verschiedene geistliche Hilfen. Den Erläuterungen zu diesen geistlichen Hilfen vorangestellt, ist eine Einführung der Übersetzerin Magdalena Meyer-Dettum. Der Autor und Geistliche Vater Matta Al-Maskin (zu deutsch: Matthäus der Arme) hat die Mönche seines Klosters (St. Makarius, Sketis, Äggypten, seit 6. Jh.) mit seinen Erfahrungen, Einsichten, umfassenden Kenntnissen der Wüsten- und der Kirchenväter und manchen göttlichen Inspirationen in mündlichen und schriftlichen Homilien angeleitet, die von den Mönchen aufgeschrieben und später veröffentlicht wurden. In Übersetzungen aus dem Arabischen in europäische Sprachen liegen sie uns zum Teil in Buchform vor, nicht so aber bisher im deutschen Sprachraum. Die in diesem Werk zusammengefassten Weisungen Matta Al-Maskins‘ beginnen mit den Ausführungen darüber, wie die Heilige Schrift zu lesen ist. Denn das Evangelium gilt dem Wüstenvater als unverzichtbare Grundlage und Krönung eines spirituellen Wachstums mit dem Ziel der Liebesvereinigung der gläubigen Person mit Gott. Von eben solch elementarer Bedeutung für das geistliche Wachstum des Gläubigen ist das persönliche Gebet, dem Vater Al-Maskin eine äußerst hilfreiche und ermutigende ausführliche Betrachtung widmet. Im dritten Kapitel widmet sich der Autor dem Heiligen Geist in Konfrontation mit dem Feind in Hinblick auf das Reich Gottes; um dann im darauf folgenden Kapitel dem Leser das geistliche Werkzeug des Fastens näher zu bringen, seinen Sinn und seinen Nutzen. Der letzte ebenso hilfreiche Text dieser Sammlung von Homilien trägt den Titel: „Die Umkehr“ und lehrt uns durch das Gleichnis vom „verlorenen Schaf“ (Lk 15,4–7), dass die Rückkehr eines einzigen reuigen Sünders in den Schoß Christi, für Ihn wie für uns, „einen ganzen Schafstall – eine ganze Kirche – aufwiegt“. Und er verkündet uns, dass der Kirche eine „neue Epoche der Umkehr“ bevorsteht, die „eine der reichsten spirituellen Perioden“ bedeuten wird, „wenn sie denn angemessen gelebt wird“.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Tränen der Bekehrung

Tränen der Bekehrung von Katigas,  Athanasios
Der Taxifahrer Athanasios Katigas aus einem Vorort von Thessaloniki führt ein auf inbrünstigen Glauben bauendes christliches Leben. Seine Liebe zu Christus und sein Eifer ermöglichen ihm zahlreiche geistliche Gespräche mit den Menschen, die seinen Dienst als Taxifahrer in Anspruch nahmen. Viele von ihnen sind innerlich zerschlagen und können in seinen christlichen Grundsätzen, die er ihnen in den Gesprächen anbietet “frischen Atem holen“. In „Tränen der Bekehrung“ lesen wir von den lebensverändernden Begegnungen eines Taxifahrers während seiner 25jährigen Dienstzeit. In Griechenland wurde das Buch in mehreren Auflagen gedruckt und von vielen Bischöfen gelobt. Ein Klassiker! "Der Beweggrund, meine Brüder, der mich dazu veranlasst hat, dieses Buch mit allen seinen Begebenheiten und seinen wahren Geschichten zu verfassen, war ein- und derselbe: Dass der Name des Herrn verherrlicht werde und Seelen daraus Gewinn haben sollen, und mehr nicht. Diese Ereignisse also waren für viele Jahre selbst vor meiner Frau und meinen Kindern verborgen, weil es der Wille meines geistigen Vaters war. Ich danke Gott aus tiefstem Herzen, dass Er mich würdigte, solch erschütternde Ereignisse zu erleben, da ich mich in ihnen selbst spiegeln und begreifen konnte, was echte Bekehrung, was Demut, was Liebe in Christus bedeutet."
Aktualisiert: 2023-01-05
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Vermächtnis – an die Asketen von heute

Vermächtnis – an die Asketen von heute von Arnold,  Hans-Peter, Brjantschaninow,  Ignatij
Der vorliegende dritte Band unserer Reihe „Ausgewählter Schriften des heiligen Ignatij“ enthält sein bekanntestes Werk: „An die Asketen von heute“ (1861) ist eine Gesamtschau aller Aspekte der christlichen Askese, errichtet auf dem Fundament der patristischen Lehre, dabei aber stets mit Blick auf die Randbedingungen, unter denen monastisches und asketisches Leben sich in unserer Zeit entfalten muss. Der heilige Ignatij schöpft dabei tief aus seiner eigenen Erfahrung als Mönch und Klostervorsteher. Er bezeichnet seine Schrift selbst als „Vermächtnis“ und teilt sein wertvolles Erfahrungswissen, um jungen Asketen den schmalen Pfad des geistlichen Aufstiegs zu weisen und Irrwege möglichst zu ersparen. Weitere geplante Bände dieser Edition werden sich der Vita und den Briefen des heiligen Ignatij sowie seiner Lehre über das Herzensgebet widmen. Auf der Website Ignatij.de finden Sie dazu weitere Informationen. Möge der heilige Ignatij unser Werk segnen! "Dem Ende meines irdischen Wandels nahe, hielt ich es für meine Pflicht, ein geistliches Vermächtnis über jene Gnadengaben des Geistes zu erstellen, mit denen Gottes Hand mich so reich gesegnet hat. Vermächtnis nenne ich mein Wort der Anleitung zur Errettung der Seele: Wer sich daran macht, seine Anweisungen in die Tat umzusetzen, wird zum Erben dieser geistlichen Schätze. Ich möchte dieses Vermächtnis den geliebten Altvätern und Mitbrüdern zum Geschenk machen, den Asketen unserer heutigen Zeit. Ich nenne das Mönchtum einen geistlichen Schatz, der alle anderen Güter einschließt und umfasst und zu dem ich seit Kindestagen wundersam und unbeschreiblich gnadenreich berufen bin. Es war mir nicht beschieden, mein Leben der Eitelkeit und dem Verderben zu weihen! Ich wurde vom breiten Weg, der in den ewigen Tod führt, abgebracht und auf den schmalen und entbehrungsreichen Weg geleitet, der zum Leben führt. Die Bezeichnung Schmaler Weg birgt einen tiefen Sinn: Dieser Weg enthebt aus dem Irdischen, führt heraus aus der Düsternis der Vergänglichkeit, hinauf zum Himmel, ins Paradies, zu Gott. Dieser Weg stellt uns vor Sein Antlitz, in das unvergängliche Licht zur ewigen Seligkeit. … Mit gutem Recht kann ich dieses Werk als mein mystisches Bekenntnis bezeichnen. Lang hat meine Seele gewohnt in der Fremde (Ps 119,6), ohne den wahren Hafen zu finden, ob in meinem Innern oder draußen. … In diesem Zustand erhebe ich meine Stimme zu den Vätern und Mitbrüdern, eine Stimme fürsorglicher Warnung. So tut es ein Reisender, der viele Bedrängnisse auf dem Weg seiner langen und gefährlichen Reise erduldet hat! Seine Aufzeichnungen sind ein wertvoller Schatz, den er nun jenen übergibt, die eine ähnliche Reise beabsichtigen oder sich bereits auf den Weg gemacht haben, ohne diesen Weg zu kennen oder mit nur einem oberflächlichen, aus veralteten Wegbeschreibungen geschöpften Wissen davon." Bischof Ignatij
Aktualisiert: 2022-12-13
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Das Tagebuch der Freude

Das Tagebuch der Freude von David,  Gabriela Mihaita, Irhașiu (Hoffmann),  Călin (Valentin), Nicolae,  Steinhardt
„Sei kein feiger Judenhund, scheiß‘ dir nicht die Hosen voll!“ Mit diesen derben Worten verabschiedete sich der alte Oscar Steinhardt im Januar 1960 von seinem einzigen Sohn Nicolae. Dieser wurde zum rumänischen Geheimdienst Securitate „eingeladen“. Der Eingeladene blieb über 5 Jahre im rumänischen Gulag. Das Leben als politischer Häftling im ständigen Angesicht des Todes bewirkte eine völlige Wandlung des in das rumänische Volk und in die Orthodoxie verliebten jüdischen Literaturkritikers. Nicolae Steinhardt ließ sich heimlich im Gefängnis taufen: Der drohende Tod des Schwerkranken drängte ihn förmlich dazu. In dieser Zeit keimte auch die Idee eines Tagebuchs. Es bekam den Titel Das Tagebuch der Freude und wurde sein literarisches Meisterwerk und Testament. Die unmittelbaren Auswirkungen der Taufe waren bei Steinhardt unsagbare Freude und dankbare Glückseligkeit: „Wer als Kind getauft wurde, kann nicht wissen oder erahnen, was die Taufe bedeutet. Die Glücksgefühle, die mich bestürmen häufen sich mit jedem Augenblick. Man meint, dass jedes Mal die Belagerer immer höher rücken und und mit mehr Angriffslust und Treffgenauigkeit zuschlagen.“ Das Tagebuch der Freude wurde vom späteren Mönch Nicolae in einer losen Reihung von Erlebnissen, Empfindungen, Überlegungen, pragmatischen Einsichten gestaltet. So gelang ihm eine superlative literarische Darbietung seines Lebens zwischen der Kindheit am Ortsrand von Bukarest, den unruhigen Jugendjahren, der Suche nach Gott und sein Finden im Gefängnis, dem Lebensabend als Mönch. Den allgegenwärtigen Schikanen der gefürchteten Securitate ausgesetzt, lernte er die ewigen Tugenden des Christseins bei den Anderen und in sich selbst kennen und schätzen. Das Meisterwerk ist auch ein Spaziergang unter Freunden. Ob Physiker, Schriftsteller, Philosophen, Psychologen, Theologen: von Morley bis Einstein, von Cervantes bis Dostojewski, von Ionesco bis Kierkegaard, von Basilius dem Großen bis Thomas von Aquin werden sie laufend zitiert.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Klagelied eines Mönchs

Klagelied eines Mönchs von Arnold,  Hans-Peter, Brjantschaninow,  Ignatij, Fernbach,  Gregor
Das poetische Klagelied eines Mönchs über seinen der sündigen Verlockung verfallenen Bruder bildet in gewisser Weise eine Quintessenz der asketischen Erfahrung des heiligen Ignatij. Als er 1830 die erste Fassung schrieb, war Dimitrij Alexandrowitsch Brjantschaninow Novize der Maria-Entschlafen-Einsiedelei im Bistum Vologda. Viel später, nunmehr Bischof im Ruhestand, korrigierte und erweiterte er sein Werk 1866 kurz vor seinem Tod umfassend. Das Klagelied ist eine Reflexion auf die alttestamentlichen Klagelieder des Jeremias, in denen der Prophet die Eroberung und Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezzar und die anschließende babylonische Gefangenschaft der Israeliten beweint. Die biblischen Klagelieder sind als Akrosticha angelegt – die Anfangsbuchstaben ihrer jeweils 22 Verse folgen dem hebräischen Alphabet. Der heilige Ignatij lässt sich von diesen Liedern inspirieren, bezieht die Wehklage des Propheten jedoch konsequent auf die gefallene menschliche Seele. Diese ist von Sünden und Dämonen nicht minder gezeichnet als das zum Schandfleck gewordene Jerusalem (Klgl 1,17). Die zwei Abhandlungen Über das Gebet enthalten eine wertvolle Darstellung dieses so wesentlichen Bausteins christlicher Errettung, begründet auf der Heiligen Schrift und den Lehren der heiligen Kirchenväter. Solches Beten im Geiste hat wenig gemein mit jenem heidnischen Geplapper (Mt 6,7), dem achtlosen Dahinreden oder Betteln um irdische Güter also, mit dem es viele verwechseln. Den Abschluss bildet der Dialog Über das Mönchtum – betrachten doch die heiligen Väter das monastische Leben als Fortsetzung des frühchristlichen Martyrertums. Der heilige Ignatij sieht auch heute darin den zuverlässigen Weg zur christlichen Vollkommenheit, der allerdings von unbedingter Abstützung auf die Heilige Schrift und die Lehren der heiligen Kirchenväter begleitet sein muss. Welche Fallstricke dabei auch heute zu beachten sind, zeigt dieser Text sehr anschaulich.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Zugunsten der Hesychasten

Zugunsten der Hesychasten von der Hagiorit,  Nikodemos, Makedos,  Georgios, Palamas,  Gregorios
Alle Heiligen haben mit Werken und auch mit Worten gezeigt, dass das Gebet es ist, was die bösen Geister und Leidenschaften vertreibt. Dies ist, was jeder einsichtsvolle Mensch vertritt und lehrt und dies ist es auch, womit der heilige Gregorios Palamas seine Reden über die göttliche Erleuchtung und die Vollkommenheit in Christi überschreibt und tapfer seinen Kampf aufzeigt, dass so wie unsere natürlichen Augen die materielle Sonne sehen, jene, die sich im Gebet bemühen, mit den Augen der Seele das geistige Licht erblicken. Die wunderbare und philosophische Seele des Heiligen, erfüllt von der göttlichen Liebe, versuchte aus ganzen Kräften jede Gelegenheit auszuschöpfen ein langjähriges kirchliches Abenteuer abzuwenden, was das Volk Gottes entzweit und dem Bösen Gelegenheit gegeben hätte Zwiste und Verdrehungen im Glauben zu säen. Seine Bemühung die Auseinandersetzung mit dem kalabrischen Mönch Barlaam friedlich beizulegen und keine Abweichung vom rechten Glauben zuzulassen ist bewundernswert. Wir loben Gott, Welcher den heiligen Gregorios Palmas erleuchtete und es zuließ, dass sich seine von großer theologischer Tiefe gekennzeichneten Schriften „Zugunsten der ehrwürdig Hesychia Übenden“ bis in unsere Tage bewahrt haben, um einerseits jeder gottliebenden Seele zu helfen, die sich danach sehnt von der Hoffnung erquickt zu werden, die die Flamme der gebetsbedingten Tränen vom Himmel herabbringt, und andererseits, um uns ständig den Geist der Liebe in Christo gegenüber jedem Abweichler zu zeigen, der darauf aus ist, Lästerungen und Zwiste vervielfältigend, den Frieden der Kirche zu stören. Im Anhang befinden sich ein „Schriftstück des Heiligen Berges zugunsten der ehrwürdigen Hesychia Übenden“ sowie das Vorwort des heiligen Nikodemos vom Heiligen Berg Athos zur verlorengegangenen ersten Gesamtausgabe der Schriften des heiligen Gregorios Palamas.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Gebende erhält‘s

Der Gebende erhält‘s von David,  Gabriela Mihaita, Irhașiu (Hoffmann),  Călin (Valentin), Steinhardt,  Nicolae
Vater Nicolae Steinhardt berührt in seinen 53 Predigten verschiedenste Bereiche des theologischen Denkens. Durch seine ungewöhnliche Herangehensweise führt er den Leser über andere, nicht-theologische Sphären an die Kernfragen heran: Was ist der Glaube? Ist Gott tot? Hängt die Erlösung vom Glauben, von der Gnade oder von unseren Taten ab? Und wie ist das mit der Vorbestimmung? Sind die Gebote absolut oder relativ? Was erwartet uns beim Jüngsten Gericht? Aus dem Glaubensbekenntnis von Vater Nicolae: „Ich glaube an den Einen Herrn Jesus Christus, der die Gerechten liebt und Sich der Sünder erbarmt, aber zu den Furchtlosen eine dauerhafte und beständige Zuneigung hegt. Ich glaube an den Heiligen Geist, der weht, wann und wo Er will, zum Skandal und zur Verwirrung der Pharisäer, Engelhaften und Bigotten... Ich danke den himmlischen Mächten, dass ich befähigt wurde, zu glauben; dass diese unvergleichliche Ehre mir zuteilwurde und aus meiner ganzen Seele spreche ich, rufend unter Tränen, wie in Markus 9, 24: ‚Ich glaube, Herr! Hilf meinem Unglauben.‘“ Wer aber ist Vater Nicolae? Nicolae Steinhardt war einer der wichtigsten rumänischen Gelehrten des 20. Jahrhunderts. Als Jude geboren und aufgewachsen, schloss er 1934 sein Studium mit der Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften ab. Unter dem Pseudonym Antisthius, veröffentlichte er kurz darauf sein erstes literarisches Werk. 1936 promovierte er in Verfassungsrecht und unternahm zwischen 1937 und 1938 Reisen in die Schweiz, nach Österreich, Frankreich und England. Ab 1939 arbeitete Steinhardt als Redakteur für die literarische Zeitschrift Revista Fundaţiilor Regale. Er bewegte sich in Kreisen patriotischer rumänischer Intellektueller wie Mircea Eliade, Constantin Noica, Emil M. Cioran. 1959 wurde Vater Nicolae vom kommunistischen Geheimdienst Securitate verhaftet und wegen der „Verschwörung gegen den Staat und die soziale Ordnung“ zu 12 Jahren verurteilt. In dem berüchtigten Gefängnis Jilava empfing Nicolae Steinhardt 1960 die heilige Taufe. 1973 fand der Autor seinen Platz im Kloster Rohia.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Wissen und Glaube

Wissen und Glaube von Petzer,  Tatjana
Synergismus, das Zusammenwirken des Menschen mit Gott und Natur, ist ein wesentlicher Schlüssel zur Anthropotechnik und Transformationsästhetik der Slavia orthodoxa. Visionen des modernen Synergos verbinden christliche und säkulare Umgestaltungsprojekte, die sich angesichts neuer wissenschaftlich-technischer Möglichkeiten ihren Weg bahnten, und trennen sie zugleich. Der Synergiediskurs geht keineswegs nahtlos in zeitgenössischen Sozialutopien und den Entwürfen des neuen Menschen der sowjetischen Biopolitik auf. Vor dem Hintergrund der epistemischen Umbrüche und Synthesen um 1900, die das Verhältnis von Wissen und Glauben neu justierten, untersucht das Buch synergetische Modellbildungen insbesondere in der russischen Philosophie, Wissenschaft, Literatur und Kunst als ein Fundament der modernen slavischen Wissenskultur.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wissen und Glaube

Wissen und Glaube von Petzer,  Tatjana
Synergismus, das Zusammenwirken des Menschen mit Gott und Natur, ist ein wesentlicher Schlüssel zur Anthropotechnik und Transformationsästhetik der Slavia orthodoxa. Visionen des modernen Synergos verbinden christliche und säkulare Umgestaltungsprojekte, die sich angesichts neuer wissenschaftlich-technischer Möglichkeiten ihren Weg bahnten, und trennen sie zugleich. Der Synergiediskurs geht keineswegs nahtlos in zeitgenössischen Sozialutopien und den Entwürfen des neuen Menschen der sowjetischen Biopolitik auf. Vor dem Hintergrund der epistemischen Umbrüche und Synthesen um 1900, die das Verhältnis von Wissen und Glauben neu justierten, untersucht das Buch synergetische Modellbildungen insbesondere in der russischen Philosophie, Wissenschaft, Literatur und Kunst als ein Fundament der modernen slavischen Wissenskultur.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Nur mehr das Blühen

Nur mehr das Blühen von Costadedoi,  Klaus, Eichhorn,  Hans
DAS HOLZFLEISCH DER GEFÄLLTEN FICHTE verfärbt sich ins Gelbliche. Immer schneller verkommt dir das Gesicht zum Objekt. Kein bisschen Fett, nur Haut und Knochen. Eine strenge Form, die in die Begriffe fährt, ein Vorgang aus dem Handgelenk, spielerisch unter eingefallenen Wangen, Augen, wandernd über die blumenblühende Almwiese, an Kinder-, Jugend-, Erwachsenwerdenplätzen vorbei. Kein Objekt mehr, keine Haut und keine Knochen, nur Blumenlust, nur blumige Lust, nur das Blühenswort, es ist nur mehr das Blühen.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Grundriss der Geschichte der Philosophie. Begründet von Friedrich… / Die Philosophie des Mittelalters.

Grundriss der Geschichte der Philosophie. Begründet von Friedrich… / Die Philosophie des Mittelalters. von Brungs,  Alexander, Kapriev,  Georgi, Mudroch,  Vilem
Teil I dieses Bandes behandelt die Charakteristika der Philosophie im Byzantinischen Reich und ihre Entwicklung im Zusammenhang eines mit ihr untrennbar verknüpften religiös-kulturellen Gefüges. In bewährtem Grundriss-Verfahren werden in konziser Form Leben und Werk jener Gelehrten dargestellt, die diese Entwicklungen vorantrieben. Der Grundriss ist nicht nur chronologisch geordnet, sondern auch nach Sprachen (Arabisch, Griechisch oder Lateinisch) und geographischen Regionen, weshalb die Philosophie jüdischer Autoren in unterschiedliche Reihen bzw. Bände fällt. Dem trägt Teil II des Bandes Rechnung, indem er einen Methodengeschichtlichen Aufriss zur Historiographie der Philosophie im Judentum bietet. Dieser ordnet das Schaffen jüdischer Philosophen in ihren geistesgeschichtlichen Kontext ein und reflektiert die «jüdische Philosophie» als Gegenstand sowie den angemessenen Modus ihrer Darstellung. Der Band eröffnet die Reihe Die Philosophie des Mittelalters. Er schliesst nahtlos an den letzten Band von Die Philosophie der Antike an (Band 5 zur spätantiken Philosophie u.a. im oströmischen Reich).
Aktualisiert: 2020-05-10
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Grundriss der Geschichte der Philosophie. Begründet von Friedrich… / Die Philosophie des Mittelalters.

Grundriss der Geschichte der Philosophie. Begründet von Friedrich… / Die Philosophie des Mittelalters. von Brungs,  Alexander, Kapriev,  Georgi, Mudroch,  Vilem
Teil I dieses Bandes behandelt die Charakteristika der Philosophie im Byzantinischen Reich und ihre Entwicklung im Zusammenhang eines mit ihr untrennbar verknüpften religiös-kulturellen Gefüges. In bewährtem Grundriss-Verfahren werden in konziser Form Leben und Werk jener Gelehrten dargestellt, die diese Entwicklungen vorantrieben. Der Grundriss ist nicht nur chronologisch geordnet, sondern auch nach Sprachen (Arabisch, Griechisch oder Lateinisch) und geographischen Regionen, weshalb die Philosophie jüdischer Autoren in unterschiedliche Reihen bzw. Bände fällt. Dem trägt Teil II des Bandes Rechnung, indem er einen Methodengeschichtlichen Aufriss zur Historiographie der Philosophie im Judentum bietet. Dieser ordnet das Schaffen jüdischer Philosophen in ihren geistesgeschichtlichen Kontext ein und reflektiert die «jüdische Philosophie» als Gegenstand sowie den angemessenen Modus ihrer Darstellung. Der Band eröffnet die Reihe Die Philosophie des Mittelalters. Er schliesst nahtlos an den letzten Band von Die Philosophie der Antike an (Band 5 zur spätantiken Philosophie u.a. im oströmischen Reich).
Aktualisiert: 2020-05-10
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