Ketzer im Dorf

Ketzer im Dorf
Warum ging Barbara Halt, Bäuerin und sechsfache Mutter aus dem Dorf Urbach, nicht in die Kirche? War sie eine gefährliche Täuferin, die als Ketzerin zu verfolgen war, oder nur ein eigensinniges Weib, dem die Predigten des örtlichen Pfarrers nicht zusagten? Am Beispiel des Herzogtums Württemberg im 16. und frühen 17. Jahrhundert geht die Studie den Täuferbildern, der obrigkeitlichen Täuferpolitik sowie den lokalen Formen des Umgangs mit Täufern nach und analysiert die Handlungs- und Legitimationsmuster der als Täufer verdächtigten. Im Fokus steht das Verfahren der Kirchenvisitation, welches Möglichkeiten zu vielfältigen Verhandlungen über die Grenzen des religiös und sozial Erlaubten eröffnete. Mit vorliegender Arbeit wurde die Autorin 2009 an der Universität Göttingen promoviert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ketzer im Dorf

Ketzer im Dorf
Warum ging Barbara Halt, Bäuerin und sechsfache Mutter aus dem Dorf Urbach, nicht in die Kirche? War sie eine gefährliche Täuferin, die als Ketzerin zu verfolgen war, oder nur ein eigensinniges Weib, dem die Predigten des örtlichen Pfarrers nicht zusagten? Am Beispiel des Herzogtums Württemberg im 16. und frühen 17. Jahrhundert geht die Studie den Täuferbildern, der obrigkeitlichen Täuferpolitik sowie den lokalen Formen des Umgangs mit Täufern nach und analysiert die Handlungs- und Legitimationsmuster der als Täufer verdächtigten. Im Fokus steht das Verfahren der Kirchenvisitation, welches Möglichkeiten zu vielfältigen Verhandlungen über die Grenzen des religiös und sozial Erlaubten eröffnete. Mit vorliegender Arbeit wurde die Autorin 2009 an der Universität Göttingen promoviert.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ketzer im Dorf

Ketzer im Dorf
Warum ging Barbara Halt, Bäuerin und sechsfache Mutter aus dem Dorf Urbach, nicht in die Kirche? War sie eine gefährliche Täuferin, die als Ketzerin zu verfolgen war, oder nur ein eigensinniges Weib, dem die Predigten des örtlichen Pfarrers nicht zusagten? Am Beispiel des Herzogtums Württemberg im 16. und frühen 17. Jahrhundert geht die Studie den Täuferbildern, der obrigkeitlichen Täuferpolitik sowie den lokalen Formen des Umgangs mit Täufern nach und analysiert die Handlungs- und Legitimationsmuster der als Täufer verdächtigten. Im Fokus steht das Verfahren der Kirchenvisitation, welches Möglichkeiten zu vielfältigen Verhandlungen über die Grenzen des religiös und sozial Erlaubten eröffnete. Mit vorliegender Arbeit wurde die Autorin 2009 an der Universität Göttingen promoviert.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Christian Friedrich Daniel Schubart und die Französische Revolution

Christian Friedrich Daniel Schubart und die Französische Revolution von Potthast,  Barbara
Der Schriftsteller und Journalist Christian Friedrich Daniel Schubart (1739–1791) begrüßt die Französische Revolution begeistert als eine gegen den Despotismus gerichtete Bewegung, schwankt jedoch in der Beurteilung der Gewalt gegen die Aristokratie. Er selbst ist berühmtes Opfer der Willkürjustiz des württembergischen Herzogs Carl Eugen und nimmt durch seine Schreibsituation eine besondere Stellung unter den deutschen Schriftstellern der Revolutionszeit ein: 1789 ist Schubart nach langjähriger Haft erst zwei Jahre wieder in Freiheit. Immer wieder deutet er in seinen Texten an, dass seine Zeitschrift, die Vaterlandschronik (ab 1790 Chronik), unter der Aufsicht der Zensoren steht, und dennoch findet er Wege, den Absolutismus scharf zu kritisieren. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbands entspringen der ersten Tagung der 2019 gegründeten Schubart-Gesellschaft (www.schubart-gesellschaft.de). Sie vermitteln aus unterschiedlichen disziplinären und methodischen Perspektiven ein detailreiches Bild von Schubarts Auseinandersetzung mit der Französischen Revolution.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Die Hohe Karlsschule, ein Lehr- und Gewerbebetrieb in Stuttgart von 1770 bis 1794

Die Hohe Karlsschule, ein Lehr- und Gewerbebetrieb in Stuttgart von 1770 bis 1794 von Gebhardt,  Werner
Im 18. Jahrhundert galt das Herzogtum Württemberg unter den Staaten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation als arm: Es verfügte über keine Bodenschätze. Dafür hatte es in den Augen seines Herzogs, Karl Eugen von Württemberg (reg. 1737-1793), eine aufgeschlossene, ja bildungshungrige Bevölkerung. Dies veranlasste die Gründung der Hohen Karlsschule, die Zeit ihres Bestehens viele berühmte Persönlichkeiten hervorbrachte - nicht zuletzt Friedrich Schiller. Im Anschluss an das biographische Lexikon "Die Schüler der Hohen Karlsschule" (2011) legt Werner Gebhardt mit diesem Band das Lexikon über ihre Lehrer und Betreuer vor. Damit wird ein wichtiges Hilfsmittel verfügbar, die Lebenswege des Karlsschulpersonals nachzuschlagen, zu erkunden oder neu zu entdecken. Ergänzt wird der Band durch ausgewählte Nachdrucke schwer zugänglicher Erinnerungen an die Karlsschulzeit.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Hohe Karlsschule, ein Lehr- und Gewerbebetrieb in Stuttgart von 1770 bis 1794

Die Hohe Karlsschule, ein Lehr- und Gewerbebetrieb in Stuttgart von 1770 bis 1794 von Gebhardt,  Werner
Im 18. Jahrhundert galt das Herzogtum Württemberg unter den Staaten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation als arm: Es verfügte über keine Bodenschätze. Dafür hatte es in den Augen seines Herzogs, Karl Eugen von Württemberg (reg. 1737-1793), eine aufgeschlossene, ja bildungshungrige Bevölkerung. Dies veranlasste die Gründung der Hohen Karlsschule, die Zeit ihres Bestehens viele berühmte Persönlichkeiten hervorbrachte - nicht zuletzt Friedrich Schiller. Im Anschluss an das biographische Lexikon "Die Schüler der Hohen Karlsschule" (2011) legt Werner Gebhardt mit diesem Band das Lexikon über ihre Lehrer und Betreuer vor. Damit wird ein wichtiges Hilfsmittel verfügbar, die Lebenswege des Karlsschulpersonals nachzuschlagen, zu erkunden oder neu zu entdecken. Ergänzt wird der Band durch ausgewählte Nachdrucke schwer zugänglicher Erinnerungen an die Karlsschulzeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Bann des Sonnenkönigs

Im Bann des Sonnenkönigs von Mährle,  Wolfgang
Herzog Friedrich Carl von Württemberg-Winnental (1652-1698) stand in bewegter Zeit an der Spitze des Herzogtums Württemberg. Von 1677 bis 1693 als Administrator des größten schwäbischen Territoriums amtierend, fiel seine Regentschaft in eine Epoche, die von der aggressiven Expansions- und Kriegspolitik König Ludwigs XIV. von Frankreich bestimmt war. Gleichzeitig markiert Friedrich Carls Amtszeit für Württemberg eine Epochenwende. Absolutismus und Barock wurden unter französischem Einfluss zu maßgeblichen politischen und kulturellen Leitvorstellungen. Der Sammelband beleuchtet Persönlichkeit und Politik Friedrich Carls vor dem Hintergrund des säkularen Wandels im ausgehenden 17. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Magdalena Sibylla von Württemberg

Magdalena Sibylla von Württemberg von Kremer,  Joachim, Lea,  Beck
Magdalena Sibylla von Württemberg (1652-1712), Ehefrau und Witwe des regierenden Herzogs Wilhelm Ludwig von Württemberg, hat zahlreiche Spuren in der Landesgeschichte, der Geschichte des frühen Pietismus, der Sozial- und Bildungsgeschichte, der Geschichte der Erbauungsliteratur und der Kunstgeschichte hinterlassen. Ihr politisches und kulturelles Wirken steht im Zentrum dieses Bandes, der aus unterschiedlichen Perspektiven heraus die Handlungsmöglichkeiten einer Herzogin umreißt. Die in ihrer Bibliothek vorhandenen Musikdrucke bilden dabei einen Schwerpunkt der Betrachtungen.
Aktualisiert: 2018-05-16
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Das Herzogtum Württemberg zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges im Spiegel von Steuer- und Kriegsschadensberichten 1629-1655

Das Herzogtum Württemberg zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges im Spiegel von Steuer- und Kriegsschadensberichten 1629-1655 von Hippel,  Wolfgang von
Die Frage nach den Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf Deutschland wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Die kommentierte Zusammenstellung statistisch verwertbarer Daten aus den Kriegsschadensberichten von 1652 und 1653 und den Steuerakten von 1629 und 1655 bietet nun eine solide Materialbasis für das Herzogtum Württemberg. Im Vergleich des demographischen und ökonomischen Zustands vor dem schweren Kriegseinbruch 1634 mit der Situation nach dem Krieg gewinnt man eine quantitative Vorstellung vom Ausmaß der kriegsbedingten Schäden.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Christian Friedrich Daniel Schubart – Das Werk

Christian Friedrich Daniel Schubart – Das Werk von Potthast,  Barbara
Die Auseinandersetzung mit dem Werk von Christian Friedrich Daniel Schubart (1739–1791) steht unter dem Eindruck seiner Lebensgeschichte. Das Skandalon seiner zehnjährigen Inhaftierung durch Carl Eugen von Württemberg ohne Anklage und Begründung verengte bisher den Blick auf das Politische und Oppositionelle in Schubarts Schriften. Dabei wollen seine Werke vermitteln – zwischen Weltlichkeit und Religiosität, Intellektuellen und Ungebildeten, verschiedenen Kunst- und Wissensformen. Schließlich war Schubart nicht nur Lyriker und Journalist, sondern auch Theologe und Prediger, Komponist, Rezitator, Musiktheoretiker, Pädagoge, Theaterintendant, Ästhetiker und Historiker. Es ist sein unverwechselbarer Ton, der – volkstümlich, phantasievoll, leidenschaftlich-atemlos – alle seine Arbeiten bestimmt und das Grundelement seiner vermittelnden Ästhetik und Redehaltung ist. Aufzuklären, zu bilden – zu Toleranz, Meinungsfreiheit, Kritikfähigkeit, Selbstbewusstsein und Kunstempfinden – bleibt sein oberstes Ziel.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Luthertum, humanistische Bildung und württembergischer Territorialstaat

Luthertum, humanistische Bildung und württembergischer Territorialstaat von Kümmerle,  Julian
Mit der Reformation gewannen die Amtsträger der Evangelischen Kirche im Herzogtum Württemberg großen Einfluss. Ihre Familien bildeten eine Führungsschicht im werdenden Territorialstaat, welche die geistige Haltung des Landes nachhaltig bestimmte. Am Beispiel der Familie Bidembach wird über mehrere Generationen hinweg das Wirken einer solchen Familie untersucht, wobei es nicht um eine fortlaufende Familienchronik geht, sondern um das Porträt einer Gelehrtenfamilie als Ergebnis von bildungs-, wissenschafts- und sozialhistorischen Prozessen.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Herzog Karl Alexander von Württemberg und die Landschaft (1733 bis 1737)

Herzog Karl Alexander von Württemberg und die Landschaft (1733 bis 1737) von Brüser,  Joachim
Karl Alexander, der erste katholische Herzog Württembergs, war vor seinem Regierungsantritt Offizier in den Türkenkriegen des Prinzen Eugen von Savoyen und Generalgubernator in Belgrad. Dabei hatte er maßgebliche politische und administrative Prägung erfahren. Die Beurteilung des nur vier Jahre regierenden Herzogs erfolgte meist unter der Perspektive des Wirkens und des Einflusses seines Hoffaktors Josef Süß Oppenheimer und des Bamberger und Würzburger Fürstbischofs Friederich Karl von Schönborn. Die vorliegende Studie widmet sich erstmals detailliert der Entwicklung Karl Alexanders vor seinem Regierungsantritt.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Kulturgut Glas und Spiegel

Kulturgut Glas und Spiegel von Theilacker,  Manfred E.
Die Studie beleuchtet die rund 100-jährige Geschichte der Spiegelfabrik in den Löwensteiner Bergen, die trotz merkantilistischer Maßnahmen im absolutistischen Zeitalter und massiver Unterstützung durch die württembergischen Herzöge im 18. Jahrhundert nicht florierte und nach vielen, teilweise recht unglücklichen Maßnahmen im Jahr 1792 aufgelöst wurde. Neben der Darstellung der beispielhaften Entwicklung von Manufakturen (Spiegelmanufaktur) dieser Zeit werden die betriebswirtschaftlichen Tätigkeiten und deren Auswirkungen sowie die stark hemmenden Beschränkungen aufgrund der damaligen vorgegebenen herzoglichen Verwaltungsstruktur (Regiebetrieb) stark in den Fokus gerückt.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Ketzer im Dorf

Ketzer im Dorf von Räisänen,  Päivi
Warum ging Barbara Halt, Bäuerin und sechsfache Mutter aus dem Dorf Urbach, nicht in die Kirche? War sie eine gefährliche Täuferin, die als Ketzerin zu verfolgen war, oder nur ein eigensinniges Weib, dem die Predigten des örtlichen Pfarrers nicht zusagten? Am Beispiel des Herzogtums Württemberg im 16. und frühen 17. Jahrhundert geht die Studie den Täuferbildern, der obrigkeitlichen Täuferpolitik sowie den lokalen Formen des Umgangs mit Täufern nach und analysiert die Handlungs- und Legitimationsmuster der als Täufer verdächtigten. Im Fokus steht das Verfahren der Kirchenvisitation, welches Möglichkeiten zu vielfältigen Verhandlungen über die Grenzen des religiös und sozial Erlaubten eröffnete. Mit vorliegender Arbeit wurde die Autorin 2009 an der Universität Göttingen promoviert.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Türkensteuer und Bürgerzählung

Türkensteuer und Bürgerzählung von Hippel,  Wolfgang von
Im Herzogtum Württemberg fanden um die Mitte und zu Ende des 16. Jahrhunderts zu unterschiedlichen Zwecken umfangreiche Datenerhebungen statt. Im Jahr 1545 setzte die Regierung Herzog Ulrichs den Reichstagsabschied von 1544 über die Erhebung einer Türkensteuer, die den Krieg gegen das Osmanische Reich finanzieren musste. Rund 50 Jahre später sollte die von Herzog Friedrich I. veranlasste Erhebung einen Überblick über die Ressourcen an ?Land und Leuten? verschaffen. Beide Erhebungen liefern reichhaltiges Material für statistische Aussagen über die demographische und wirtschaftliche Situation Württembergs im 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Die Behandlung von Verschwendern und Geisteskranken im frühneuzeitlichen Territorialstaat (1495-1806)

Die Behandlung von Verschwendern und Geisteskranken im frühneuzeitlichen Territorialstaat (1495-1806) von Griebl,  Ludwig
Das vorherrschende Bild von der rechtlichen Fürsorge für Erwachsene während der frühen Neuzeit stellt sehr einseitig auf das vom römischen Recht beeinflusste Vormundschaftsrecht ab. Während dies wohl zumindest für die Theorie des gemeinen Rechts zutreffend ist, sah die Praxis dagegen deutlich vielgestaltiger aus. Denn neben den traditionellen oder reformationsrechtlichen Regelungen waren zu bevormundende Erwachsene - und hier insbesondere Verschwender und Geisteskranke - mitunter auch einer von ordnungs- oder policeyrechtlichen Interessen geprägten Gesetzgebung der jeweiligen Territorialstaaten und Obrigkeiten unterworfen. So war in der Praxis hier nicht selten der Anwendungsbereich mehrerer ganz unterschiedlicher Regelungskomplexe eröffnet. Der Verfasser stellt zunächst in einem Überblick die allgemeinen (gemeinrechtlichen) Grundsätze des Vormundschaftsrechts und der rechtlichen Fürsorge für Erwachsene dar. Im Anschluss hieran wird beispielhaft anhand des Kurfürstentums Mainz und des Herzogtums Württemberg die rechtliche Gemengelage der einzelnen Regelungen skizziert, denen zu bevormundende Erwachsene in der frühen Neuzeit unterworfen waren. Ausgehend von den Ergebnissen einer qualitativen Fallstudie werden hierbei zunächst die einzelnen Normen zusammengestellt, sowie deren Zweck und Inhalt analysiert. Im Weiteren werden anhand einer Reihe praktischer Fallbeispiele die konkreten Maßnahmen dargestellt, die bei der Behandlung der betroffenen Personengruppen auch tatsächlich zur Anwendung kamen. Diese reichten von der bloßen Bestellung eines Vormunds über die Anwendung eines abgestuften Maßnahmenkatalogs bis hin zur Zuchthauseinweisung zum Zwecke der Sozialdisziplinierung. In einer abschließenden Diskussion geht der Verfasser auf die Motive zum Erlass von gegen Verschwender und Geisteskranke gerichteten policeyrechtlichen Bestimmungen und deren Umsetzung ein. Daneben widmet er sich auch der Frage, inwieweit es bei einem Nebeneinander verschiedener Normen/Praktiken zu einer so genannten Anwendungskonkurrenz gekommen ist und wie diese in der Praxis - zum Teil abhängig von der sozialen und gesellschaftlichen Stellung der Betroffenen - konkret gelöst wurde.
Aktualisiert: 2019-12-20
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