Anorexie und Gottesstaatlichkeit

Anorexie und Gottesstaatlichkeit von Eisenhut,  Sophia
Ausgehend von den fiktiven "Exerzitien" der ebenso fiktiven Katharina von Manresa, schafft Sophia Eisenhut in ihrem mit dem EDIT-Essaypreis ausgezeichneten Text ein Spiel mit Intertextualitäten und öffnet so die Suche nach einer weiblichen "écriture" gegenüber dem Pseudohistorischen als einem utopischen Raum. Die potenzielle Modernität eines jesuitischen Konzeptes von Sinnlichkeit wird dabei von (xeno-)feministischen Körperbezügen aktiviert und aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Écriture féminine im internationalen Film

Écriture féminine im internationalen Film von Jacke,  Andreas
Im Dialog von Filmwissenschaft, Psychoanalyse und Feminismus spürt Andreas Jacke anhand des Begriffs der Écriture féminine einer weiblichen Handschrift von Margarethe von Trotta, Claire Denis, Chantal Akerman und Sofia Coppola nach. So eröffnet er ein Panorama umfassender Zugänge zu relevanten Filmen der Regisseurinnen, die auf unterschiedlichste Weise an der Auflösung einer phallogozentrischen Weltsicht arbeiten.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Écriture féminine im internationalen Film

Écriture féminine im internationalen Film von Ellrich,  Lutz, Jacke,  Andreas
Im Dialog von Filmwissenschaft, Psychoanalyse und Feminismus spürt Andreas Jacke anhand des Begriffs der Écriture féminine einer weiblichen Handschrift von Margarethe von Trotta, Claire Denis, Chantal Akerman und Sofia Coppola nach. So eröffnet er ein Panorama umfassender Zugänge zu relevanten Filmen der Regisseurinnen, die auf unterschiedlichste Weise an der Auflösung einer phallogozentrischen Weltsicht arbeiten.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Anorexie und Gottesstaatlichkeit

Anorexie und Gottesstaatlichkeit von Eisenhut,  Sophia
Ausgehend von den fiktiven "Exerzitien" der ebenso fiktiven Katharina von Manresa, schafft Sophia Eisenhut in ihrem mit dem EDIT-Essaypreis ausgezeichneten Text ein Spiel mit Intertextualitäten und öffnet so die Suche nach einer weiblichen "écriture" gegenüber dem Pseudohistorischen als einem utopischen Raum. Die potenzielle Modernität eines jesuitischen Konzeptes von Sinnlichkeit wird dabei von (xeno-)feministischen Körperbezügen aktiviert und aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Narrative der Entgrenzung und Angst

Narrative der Entgrenzung und Angst von Schlicht,  Corinna, Steltz,  Christian
Im Rahmen des umfassenden Wandels, der sämtliche Bereiche des Lebens in liberalen Demokratien betrifft und dessen Ende kaum vorhersehbar erscheint, hat die Globalisierung verschiedene Diskurse der Angst hervorgebracht. Diese beziehen sich auf die Anforderungen und Veränderungen, denen sich das nachmoderne Subjekt ausgesetzt sieht, und finden sich in den jeweiligen Medien als Narrative der Angst und Entgrenzung. Literatur, Film und Theater ebenso wie die verschiedenen Pressemedien sind als Plattformen kultureller Selbstreflexion zu verstehen, die hinsichtlich der Angstnarrative untersucht werden. Um die komplexen diskursiven Wechselwirkungen angemessen in den Blick nehmen zu können, ist eine Differenzierung verschiedener Bereiche, in denen sich Redeweisen über Angst und Entgrenzung manifestiert haben, dringend erforderlich. Aus diesem Grund beschäftigt sich der vorliegende Sammelband mit vier zentralen Bereichen: Veränderung des sozialen Lebens, Arbeit und Ökonomie, kulturelle Identität sowie Körper- und Geschlechtsidentität. INHALT: Corinna Schlicht & Christian Steltz: Einleitung; Corinna Schlicht: Entscheidungsschwäche als Problem männlicher Subjektkonstitution in den Textwelten Tilman Rammstedts; Sylvia Kokot: (Natur-)Techniken. Narrative Konstrukte und Ambivalenzen im Diskursfeld um ADHS und Methylphenidat; Sarah Maaß: Wer hat Angst vorm schwarzen Loch? (Re)Normalisierung und Lebenskunst in aktuellen Lifestylemagazinen; Philip Reich: Durch Kreativität zur Katastrophe? Das entgrenzte Subjekt in Moritz Rinkes Wir lieben und wissen nichts; Melina Grundmann & Jacqueline Thör: Macht Globalisierung krank? Isolation und Depression in Terézia Moras Romanen Der einzige Mann auf dem Kontinent und Das Ungeheuer; Christian Steltz: „Ein Boot voll mit Leuten, siehst du es nicht?“ – Verdrängung als Überlebensstrategie des globalisierten Subjekts in Roland Schimmelpfennigs Der goldene Drache (2009) und Aki Kaurismäkis Le Havre (2011); Mirijam Unnerstall: Zeitgeschichte und die Last traumatischer Erinnerungen in Maja Haderlaps Roman Engel des Vergessen; Andreas Schmid: Repräsentation und Globalisierung. Postkoloniale Erzählstrategien in Hans Christoph Buchs Reise um die Welt in acht Nächten; Lydia Doliva: Grenzerfahrungen in Jenny Erpenbecks Roman Gehen, ging, gegangen; Hannah Speicher: Von der lächerlichen Finsternis im Herzen der Berliner Republik. Wolfram Lotz’ Hörspiel- und Theatertext Die lächerliche Finsternis im Kontext neokolonialer Wirklichkeit(en) nach 1989; Thomas Emmrich: Vom Simulacrum zur Septoästhetik. Sexualität und Weiblichkeit bei Ovid, Cixous und Roche
Aktualisiert: 2021-12-30
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Hélène Cixous Das Lachen der Medusa

Hélène Cixous Das Lachen der Medusa von Hutfless,  Esther, Postl,  Gertrude, Schaefer,  Elisabeth, Simma,  Claudia
Der Band präsentiert neben aktuellen Beiträgen die deutsche Erstübersetzung von „Das Lachen der Medusa“, des wohl einflussreichsten Essays von Hélène Cixous.„Das Lachen der Medusa“, 1975 auf Französisch erschienen, zählt zu den Schlüsseltexten der feministischen Theorie und ist ein widerständiges, vitales und provokantes Bekenntnis zum politischen Akt des Schreibens im Ausgang vom weiblichen Begehren. Damit liefert der Text einen wichtigen Kontrast zu jenen zahlreichen feministischen Wortmeldungen der 1970er-Jahre, die einem typisierenden Opfergestus der Frau huldigen. Der Sammelband präsentiert, nunmehr in zweiter Auflage, die deutsche Erstübersetzung dieses ausschlaggebenden Essays Hélène Cixous" zusammen mit aktuellen Beiträgen von Ulrike Oudée Dünkelsbühler, Esther Hutfless, Eva Laquièze-Waniek, Sandra Manhartseder, Elissa Marder, Gertrude Postl, Claudia Simma und Silvia Stoller. Ein aktuelles Interview mit Hélène Cixous, geführt von Elisabeth Schäfer, kontextualisiert „Das Lachen der Medusa“ und erleichtert den Zugang.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Narrative der Entgrenzung und Angst

Narrative der Entgrenzung und Angst von Schlicht,  Corinna, Steltz,  Christian
Im Rahmen des umfassenden Wandels, der sämtliche Bereiche des Lebens in liberalen Demokratien betrifft und dessen Ende kaum vorhersehbar erscheint, hat die Globalisierung verschiedene Diskurse der Angst hervorgebracht. Diese beziehen sich auf die Anforderungen und Veränderungen, denen sich das nachmoderne Subjekt ausgesetzt sieht, und finden sich in den jeweiligen Medien als Narrative der Angst und Entgrenzung. Literatur, Film und Theater ebenso wie die verschiedenen Pressemedien sind als Plattformen kultureller Selbstreflexion zu verstehen, die hinsichtlich der Angstnarrative untersucht werden. Um die komplexen diskursiven Wechselwirkungen angemessen in den Blick nehmen zu können, ist eine Differenzierung verschiedener Bereiche, in denen sich Redeweisen über Angst und Entgrenzung manifestiert haben, dringend erforderlich. Aus diesem Grund beschäftigt sich der vorliegende Sammelband mit vier zentralen Bereichen: Veränderung des sozialen Lebens, Arbeit und Ökonomie, kulturelle Identität sowie Körper- und Geschlechtsidentität. INHALT: Corinna Schlicht & Christian Steltz: Einleitung; Corinna Schlicht: Entscheidungsschwäche als Problem männlicher Subjektkonstitution in den Textwelten Tilman Rammstedts; Sylvia Kokot: (Natur-)Techniken. Narrative Konstrukte und Ambivalenzen im Diskursfeld um ADHS und Methylphenidat; Sarah Maaß: Wer hat Angst vorm schwarzen Loch? (Re)Normalisierung und Lebenskunst in aktuellen Lifestylemagazinen; Philip Reich: Durch Kreativität zur Katastrophe? Das entgrenzte Subjekt in Moritz Rinkes Wir lieben und wissen nichts; Melina Grundmann & Jacqueline Thör: Macht Globalisierung krank? Isolation und Depression in Terézia Moras Romanen Der einzige Mann auf dem Kontinent und Das Ungeheuer; Christian Steltz: „Ein Boot voll mit Leuten, siehst du es nicht?“ – Verdrängung als Überlebensstrategie des globalisierten Subjekts in Roland Schimmelpfennigs Der goldene Drache (2009) und Aki Kaurismäkis Le Havre (2011); Mirijam Unnerstall: Zeitgeschichte und die Last traumatischer Erinnerungen in Maja Haderlaps Roman Engel des Vergessen; Andreas Schmid: Repräsentation und Globalisierung. Postkoloniale Erzählstrategien in Hans Christoph Buchs Reise um die Welt in acht Nächten; Lydia Doliva: Grenzerfahrungen in Jenny Erpenbecks Roman Gehen, ging, gegangen; Hannah Speicher: Von der lächerlichen Finsternis im Herzen der Berliner Republik. Wolfram Lotz’ Hörspiel- und Theatertext Die lächerliche Finsternis im Kontext neokolonialer Wirklichkeit(en) nach 1989; Thomas Emmrich: Vom Simulacrum zur Septoästhetik. Sexualität und Weiblichkeit bei Ovid, Cixous und Roche
Aktualisiert: 2021-12-30
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