Kants Kritik der reinen Vernunft

Kants Kritik der reinen Vernunft von Höffe,  Otfried
Otfried Höffe führt in diesem Buch Schritt für Schritt durch eines der bedeutendsten Werke der Philosophie: Kants "Kritik der reinen Vernunft". Die einzelnen Kapitel stellen zunächst Kants Gedanken vor, interpretieren sie und enden mit einer kritischen Auseinandersetzung. Ein Wegweiser zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie – kritisch durchgesehen und pünktlich zu Kants 300. Geburtstag im kommenden Jahr wieder lieferbar. Unter den Werken der modernen Philosophie ragt Kants "Kritik der reinen Vernunft" so weit heraus, dass dieses Hauptwerk als Grundlegung bezeichnet werden kann. Nach einem Wort Arthur Schopenhauers ist es das "wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben worden" ist. Fast sämtliche Felder der theoretischen und viele der praktischen Philosophie werden mit diesem Buch auf revolutionäre Weise neu bestellt. Und mehr noch: Die Landschaft des abendländischen Denkens erhält ihr modernes Gesicht. Otfried Höffe unternimmt es, Kants "Kritik der reinen Vernunft" neu zu lesen, sie historisch und systematisch auszudeuten und sie auf gegenwärtige philosophische Fragestellungen hin zu beziehen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Kants Kritik der reinen Vernunft

Kants Kritik der reinen Vernunft von Höffe,  Otfried
Otfried Höffe führt in diesem Buch Schritt für Schritt durch eines der bedeutendsten Werke der Philosophie: Kants "Kritik der reinen Vernunft". Die einzelnen Kapitel stellen zunächst Kants Gedanken vor, interpretieren sie und enden mit einer kritischen Auseinandersetzung. Ein Wegweiser zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie – kritisch durchgesehen und pünktlich zu Kants 300. Geburtstag im kommenden Jahr wieder lieferbar. Unter den Werken der modernen Philosophie ragt Kants "Kritik der reinen Vernunft" so weit heraus, dass dieses Hauptwerk als Grundlegung bezeichnet werden kann. Nach einem Wort Arthur Schopenhauers ist es das "wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben worden" ist. Fast sämtliche Felder der theoretischen und viele der praktischen Philosophie werden mit diesem Buch auf revolutionäre Weise neu bestellt. Und mehr noch: Die Landschaft des abendländischen Denkens erhält ihr modernes Gesicht. Otfried Höffe unternimmt es, Kants "Kritik der reinen Vernunft" neu zu lesen, sie historisch und systematisch auszudeuten und sie auf gegenwärtige philosophische Fragestellungen hin zu beziehen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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„Mein Geist soll unter euch bleiben“

„Mein Geist soll unter euch bleiben“ von Kilchör,  Benjamin
Der Heilige Geist kam an Pfingsten – und dann? Und davor? Vorliegendes Buch will die Engführungen christlicher Predigt über den Heiligen Geist weiten. Diese fünf Beiträge des Alttestamentlers Benjamin Kilchör waren ursprünglich als Vorträge und Predigten konzipiert. In ihnen betont er die in der Heiligen Schrift sowohl Alten wie Neuen Testaments bezeugte Wirksamkeit des Heiligen Geistes – von Anbeginn der Schöpfung. Die Lehre vom Heiligen Geist geht also nicht von Pfingsten oder den Geistesgaben aus. Der Autor fragt danach, was das heute für die Gemeinde Jesu, für jeden einzelnen Christen, bedeutet. Das Buch ist eine Zusammenschau von Lehre und Leben – so wie christlicher Glaube nie nur Theorie sein kann.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Aufklärung über die Sittlichkeit

Aufklärung über die Sittlichkeit von Ludwig,  Bernd
Immanuel Kants "Grundlegung" ist ohne Zweifel einer der bedeutendsten Texte der abendländischen Moralphilosophie. Sie gilt mitunter allerdings auch als einer der „dunkelsten“ Texte Kants – wenn nicht sogar der abendländischen Philosophie überhaupt. Der Kommentar macht deutlich, dass die vorgebliche Dunkelheit im Wesentlichen der Tatsache geschuldet ist, dass der Text seit langem im Schatten der falschen Annahme gelesen wird, Kant wolle eine Begründung (oder Rechtfertigung) des Sittengesetzes liefern, um damit den moralischen Skeptizismus abzuwehren. Liest man ihn stattdessen unter der (auch historisch angemesseneren) Perspektive, dass Kant mit dem kategorischen Imperativ ‚nur‘ eine neue Formel für das Prinzip der allgemein im Schwange gehenden Sittlichkeit ‚angeben und rechtfertigen‘ will, um so den moralischen Eudaimonismus durch eine Moral der Autonomie zu ersetzen – dann zeigt sich, dass der Text nicht bloß ein philosophisches, sondern zugleich ein schriftstellerisches Meisterwerk ist. Without doubt, Immanuel Kant's "Grundlegung" is one of the crucial documents of Western moral philosophy. However, it is sometimes considered to be one of Kant's – or even all of Western philosophy´s– "darkest" texts. The commentary makes it clear that the alleged darkness is essentially due to the fact that the text has long been read under a false assumption, insinuating that it was Kant´s foremost aim to provide a justification for the moral law in order to ward off moral skepticism. If one reads it instead with the understanding (which is also historically more appropriate) that with the invention of the categorical imperative Kant only wants to state and justify a new formula for the principle of morality in general in order to replace moral eudaimonism with a moral of autonomy –then it becomes readily apparent that the “Grundlegung” is not just a philosophical, but at the same time a literary masterpiece.
Aktualisiert: 2021-11-12
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Aufklärung über die Sittlichkeit

Aufklärung über die Sittlichkeit von Ludwig,  Bernd
Immanuel Kants "Grundlegung" ist ohne Zweifel einer der bedeutendsten Texte der abendländischen Moralphilosophie. Sie gilt mitunter allerdings auch als einer der „dunkelsten“ Texte Kants – wenn nicht sogar der abendländischen Philosophie überhaupt. Der Kommentar macht deutlich, dass die vorgebliche Dunkelheit im Wesentlichen der Tatsache geschuldet ist, dass der Text seit langem im Schatten der falschen Annahme gelesen wird, Kant wolle eine Begründung (oder Rechtfertigung) des Sittengesetzes liefern, um damit den moralischen Skeptizismus abzuwehren. Liest man ihn stattdessen unter der (auch historisch angemesseneren) Perspektive, dass Kant mit dem kategorischen Imperativ ‚nur‘ eine neue Formel für das Prinzip der allgemein im Schwange gehenden Sittlichkeit ‚angeben und rechtfertigen‘ will, um so den moralischen Eudaimonismus durch eine Moral der Autonomie zu ersetzen – dann zeigt sich, dass der Text nicht bloß ein philosophisches, sondern zugleich ein schriftstellerisches Meisterwerk ist. Without doubt, Immanuel Kant's "Grundlegung" is one of the crucial documents of Western moral philosophy. However, it is sometimes considered to be one of Kant's – or even all of Western philosophy´s– "darkest" texts. The commentary makes it clear that the alleged darkness is essentially due to the fact that the text has long been read under a false assumption, insinuating that it was Kant´s foremost aim to provide a justification for the moral law in order to ward off moral skepticism. If one reads it instead with the understanding (which is also historically more appropriate) that with the invention of the categorical imperative Kant only wants to state and justify a new formula for the principle of morality in general in order to replace moral eudaimonism with a moral of autonomy –then it becomes readily apparent that the “Grundlegung” is not just a philosophical, but at the same time a literary masterpiece.
Aktualisiert: 2021-11-12
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Bild und Recht

Bild und Recht von Dreier,  Thomas
Bilder sind unscharf und zugleich wirkmächtig. Sie machen Angst und werden doch als überzeugendes Argument eingesetzt. Diese Zusammenhänge werden von den Bildwissenschaften untersucht. Das Recht als System und als Regulierungsrahmen, das den Bildern die Präzision der Schrift entgegensetzt, bleibt dabei jedoch zumeist ausgeklammert, obwohl es eine Vielzahl von rechtlichen Regelungen in Bezug auf die Bilder bereit hält. Der vorliegende Band „Bild und Recht“ unternimmt daher eine grundlegende Vermessung dieser Schnittstellen und nimmt einige Einzelfragen beispielhaft näher in den Blick. Er ist daher für Bildwissenschaftler und für Juristen ebenso von Interesse wie für jeden geisteswissenschaftlich interessierten Leser. Der Autor ist Direktor des Instituts für Informationsrecht am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie Senior Fellow am Bonner Käte Hamburger Kolleg „Recht als Kultur“ und als Experte auf den Gebieten des Urheber- und Kunstrechts ausgewiesen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schuld, Verantwortung und Determinismus im Strafrecht

Schuld, Verantwortung und Determinismus im Strafrecht von Mosch,  Severin
In jüngerer Zeit wurde der alte Streit um Freiheit und Verantwortung von einigen Vertretern der Neurowissenschaften wieder aufgegriffen. Behauptet wird u. a., dass aufgrund der neuronalen Determination des Menschen Schuld dem Strafrecht nicht zugrunde gelegt werden dürfe. Die Arbeit legt dar, dass neuere Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften den Determinismus nicht bewiesen haben, sodass weiterhin sowohl Indeterminismus als auch Determinismus in Bezug auf die menschliche Entscheidung möglich bleiben. Ausgehend von dem Ansatz, wonach unter einem Determinismus Freiheit und Verantwortung möglich sind, ist die Behauptung, dass das Strafrecht nicht auf Schuld und Strafe aufbauen dürfe, nicht zwingend. Maßgeblich ist, wie Freiheit, Verantwortung und Schuld begründet werden, also welchen Inhalt sie haben. Die Arbeit ist eine Grundlegung für einen agnostisch-deterministischen Schuldbegriff, der auf normativer Ebene einen Determinismus zugrunde legt und daneben die Selbstbestimmungsfähigkeit des Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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To and fro in shadow – by way of neither

To and fro in shadow – by way of neither von Schenk-Haupt,  Stefan
Der Autor untersucht erstmals hermeneutisch die rätselhaften Texte Samuel Becketts, deren Enträtselung schon Literaturkritik/Neue Literaturtheorien eindringlich versucht haben. Er entwickelt dazu einen eigenen hermeneutischen Interpretationsansatz in Abgrenzung zum Poststrukturalismus und findet ein geschlossenes literarisches System, ein ‘weder...noch’.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Moralische Verpflichtung in der Politik

Moralische Verpflichtung in der Politik von Schenkel,  Christian
Erfüllen gewachsene Demokratien in der industrialisierten Welt das Versprechen einer Volksherrschaft oder stehen sie unter dem Einfluss einer Elite aus Politik und Wirtschaft? Von dieser Frage ausgehend entwickelt die vorliegende Monographie ein Demokratiemodell, das sich auf das Verhältnis zwischen Macht und Ohnmacht in der Gesellschaft bezieht und darauf eine moralische Verpflichtung in der Politik zurückführt. Der Text untersucht, unter welchen Bedingungen in Demokratien die individuelle Autonomie und Selbstbestimmung maximiert und die Androhung und Anwendung von Gewalt minimiert werden kann. Im Zentrum steht die kritische Auseinandersetzung mit dem von Jürgen Habermas mitbegründeten Modell der deliberativen Demokratie. Der Autor entwickelt dazu ein alternatives Demokratiemodell, das aus einer pragmatischen Sichtweise die historischen und sozialen Ungleichheiten in der Gesellschaft berücksichtigt. Dies setzt allerdings eine kritische Auseinandersetzung mit den von Habermas entwickelten Grundbegriffen der kommunikativen Vernunft, der kommunikativen Rationalität und des kommunikativen Handelns voraus.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Islamische Seelsorge zwischen Herkunft und Zukunft

Islamische Seelsorge zwischen Herkunft und Zukunft von Blasberg-Kuhnke,  Martina, Ucar,  Bülent
Der Sammelband vereint namhafte Autoren mit muslimischem und christlichem Hintergrund, die die Seelsorge in Deutschland aus vielfältigen Perspektiven beleuchten. Herkunft, Entwicklung und Konzepte kommen ebenso zum Tragen wie Praxisberichte aus muslimischer, christlicher, interreligiöser und interkultureller Perspektive.
Aktualisiert: 2020-09-01
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