Seuberts Buch analysiert die digitale Revolution jenseits von Euphorie und Apokalypse. Der Autor begreift die Digitalisierung als umfassende mediale Veränderung, die auf einer Ebene mit der Erfindung des Buchdrucks zu sehen ist. Die Transformationen in Entscheidungsprozessen und Denkformen werden prägnant und profund interpretiert: in ihrer Wirkung auf den Einzelnen und die Gesellschaft. Medien- und technikphilosophische Ansätze von Heidegger über Gotthard Günther und Vilém Flusser werden bildungstheoretisch und politisch-philosophisch reflektiert und weitergeführt. Auf diese Weise kristallisiert sich das ausgewogene Plädoyer für eine kluge, von Urteilskraft getragene Nutzung des Digitalen heraus. Digitalisierung kann zu einem neuen weltbürgerlichen Bewusstsein beitragen. Die wesentlichen Probleme des 21. Jahrhunderts (wie Veränderungen der Sicherheitsstruktur und des Migrationsverhaltens) sind aber nicht durch Digitalisierung allein zu bewältigen. Deshalb plädiert Seubert für eine parallele Kultivierung analoger Fähigkeiten und Diskurse.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *
Seuberts Buch analysiert die digitale Revolution jenseits von Euphorie und Apokalypse. Der Autor begreift die Digitalisierung als umfassende mediale Veränderung, die auf einer Ebene mit der Erfindung des Buchdrucks zu sehen ist. Die Transformationen in Entscheidungsprozessen und Denkformen werden prägnant und profund interpretiert: in ihrer Wirkung auf den Einzelnen und die Gesellschaft. Medien- und technikphilosophische Ansätze von Heidegger über Gotthard Günther und Vilém Flusser werden bildungstheoretisch und politisch-philosophisch reflektiert und weitergeführt. Auf diese Weise kristallisiert sich das ausgewogene Plädoyer für eine kluge, von Urteilskraft getragene Nutzung des Digitalen heraus. Digitalisierung kann zu einem neuen weltbürgerlichen Bewusstsein beitragen. Die wesentlichen Probleme des 21. Jahrhunderts (wie Veränderungen der Sicherheitsstruktur und des Migrationsverhaltens) sind aber nicht durch Digitalisierung allein zu bewältigen. Deshalb plädiert Seubert für eine parallele Kultivierung analoger Fähigkeiten und Diskurse.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *
Seuberts Buch analysiert die digitale Revolution jenseits von Euphorie und Apokalypse. Der Autor begreift die Digitalisierung als umfassende mediale Veränderung, die auf einer Ebene mit der Erfindung des Buchdrucks zu sehen ist. Die Transformationen in Entscheidungsprozessen und Denkformen werden prägnant und profund interpretiert: in ihrer Wirkung auf den Einzelnen und die Gesellschaft. Medien- und technikphilosophische Ansätze von Heidegger über Gotthard Günther und Vilém Flusser werden bildungstheoretisch und politisch-philosophisch reflektiert und weitergeführt. Auf diese Weise kristallisiert sich das ausgewogene Plädoyer für eine kluge, von Urteilskraft getragene Nutzung des Digitalen heraus. Digitalisierung kann zu einem neuen weltbürgerlichen Bewusstsein beitragen. Die wesentlichen Probleme des 21. Jahrhunderts (wie Veränderungen der Sicherheitsstruktur und des Migrationsverhaltens) sind aber nicht durch Digitalisierung allein zu bewältigen. Deshalb plädiert Seubert für eine parallele Kultivierung analoger Fähigkeiten und Diskurse.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *
Acht Bände, an den Universitäten und Schulen bereits erprobt und etabliert, führen auf dem neuesten Stand der Philosophie in deren Teilgebiete ein. Jeder Band bietet eine systematische Darstellung, entwickelt moderne Standard-Theorien, führt in das verwendete theoretische Vokabular ein, fasst die Überlegungen in durchnummerierten Erklärungen zusammen und bietet am Schluss Übungsaufgaben (und Lösungsvorschläge), um den gelernten Stoff zu festigen.
Band 1: Logik
Band 2: Metaphysik und Naturphilosophie
Band 3: Philosophie des Geistes und der Sprache
Band 4: Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie
Band 5: Philosophie des Sozialen
Band 6: Politische Philosophie
Band 7: Ethik
Band 8: Philosophische Anthropologie
Aktualisiert: 2022-09-01
> findR *
Es werden zunehmend Stimmen laut, die aufgrund der neuen Entwicklungen in Kommunikationstechnik und Robotik ein neues Menschenbild fordern. So hat man mittlerweile in anerkannten Weltkonzernen der Kommunikationstechnik Philosophen angestellt. Aber auch Wissenschaftler der Künstlichen Intelligenz prophezeien einen von Algorithmen gesteuerten Menschen, der dadurch „gottgleich“ alle Möglichkeiten hat.
Diese philosophischen Ansätze müssten aber zuallererst verstehen, warum der Mensch überhaupt nach immer besseren Techniken strebt und welche Willensprozesse dieses technische Schaffen ermöglichen. Es fehlt aber nach wie vor eine grundlegende Theorie des Willens.
In der vorliegenden Schrift versuche ich, fünf Willensprozesse zu beschreiben, die als Konstituenten des ich-bewussten Willens zusammenwirken. Ich wende dabei eine transdisziplinäre Methode an, indem die Willensprozesse unter dem Gesichtspunkt der Philosophie; Hirnbiologie; Quantenphysik und Technik beleuchtet werden.
Aktualisiert: 2021-03-18
> findR *
Seuberts Buch analysiert die digitale Revolution jenseits von Euphorie und Apokalypse. Der Autor begreift die Digitalisierung als umfassende mediale Veränderung, die auf einer Ebene mit der Erfindung des Buchdrucks zu sehen ist. Die Transformationen in Entscheidungsprozessen und Denkformen werden prägnant und profund interpretiert: in ihrer Wirkung auf den Einzelnen und die Gesellschaft. Medien- und technikphilosophische Ansätze von Heidegger über Gotthard Günther und Vilém Flusser werden bildungstheoretisch und politisch-philosophisch reflektiert und weitergeführt. Auf diese Weise kristallisiert sich das ausgewogene Plädoyer für eine kluge, von Urteilskraft getragene Nutzung des Digitalen heraus. Digitalisierung kann zu einem neuen weltbürgerlichen Bewusstsein beitragen. Die wesentlichen Probleme des 21. Jahrhunderts (wie Veränderungen der Sicherheitsstruktur und des Migrationsverhaltens) sind aber nicht durch Digitalisierung allein zu bewältigen. Deshalb plädiert Seubert für eine parallele Kultivierung analoger Fähigkeiten und Diskurse.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Künstliche Intelligenz (KI), lernende Systeme, neuronale Netzwerke – Computern ist alles zuzutrauen. Oder doch nicht? Norbert Klöcker geht tief zurück in die Entwicklung der Naturwissenschaften. Er skizziert die Grundlagen des menschlichen Denkens und macht deutlich, wo die maßgeblichen Unterschiede zwischen menschlichen Fähigkeiten und denen von Computern liegen. Er zeigt, dass Computer auch in Zukunft Maschinen bleiben, die der Mensch dem jeweiligen Zweck entsprechend programmieren muss, und er beschreibt die Gründe dafür. Bei der Beantwortung der Frage, warum ein Computer nicht ohne Weiteres klug handeln kann, stellt er u. a. Überlegungen des Philosophen Immanuel Kant vor, die interessante Perspektiven eröffnen.
Aktualisiert: 2022-12-12
> findR *
Seuberts Buch analysiert die digitale Revolution jenseits von Euphorie und Apokalypse. Der Autor begreift die Digitalisierung als umfassende mediale Veränderung, die auf einer Ebene mit der Erfindung des Buchdrucks zu sehen ist. Die Transformationen in Entscheidungsprozessen und Denkformen werden prägnant und profund interpretiert: in ihrer Wirkung auf den Einzelnen und die Gesellschaft. Medien- und technikphilosophische Ansätze von Heidegger über Gotthard Günther und Vilém Flusser werden bildungstheoretisch und politisch-philosophisch reflektiert und weitergeführt. Auf diese Weise kristallisiert sich das ausgewogene Plädoyer für eine kluge, von Urteilskraft getragene Nutzung des Digitalen heraus. Digitalisierung kann zu einem neuen weltbürgerlichen Bewusstsein beitragen. Die wesentlichen Probleme des 21. Jahrhunderts (wie Veränderungen der Sicherheitsstruktur und des Migrationsverhaltens) sind aber nicht durch Digitalisierung allein zu bewältigen. Deshalb plädiert Seubert für eine parallele Kultivierung analoger Fähigkeiten und Diskurse.
Aktualisiert: 2023-04-25
> findR *
Der Gedanke an ein Ende der Menschheit oder an das Ende der Welt ist keinesfalls neu. Er flackert mit einiger Regelmäßigkeit in den Köpfen und Gesprächen der Menschen auf – vermehrt in Zeiten des Umbruchs. Hier wird aber nicht von der Apokalypse oder dem drohenden ökologischen Kollaps die Rede sein. Stattdessen geht es um die Frage, ob die Menschheit in ihrer historischen Entwicklung einen Punkt erreichen kann, an dem sich die endogenen Antriebe ihrer Geschichte erschöpfen. Es geht um die Möglichkeit einer inhärenten Grenze der Geschichte, die erreicht ist, wenn die Maschinen und Institutionen, die zwischen den Menschen vermitteln, grundsätzlich nicht weiter fortentwickelt werden können. Dann hat der Mensch des Abendlandes seine Vernunft restlos ausgelagert und im Objekt "zum Laufen" gebracht. Wir Menschen können nicht losgelöst von unseren Produkten betrachtet werden – seien es Werkzeuge, Maschinen, Schulen oder Fabriken. Wir sind immer schon nicht nur die Produzenten von Technik und Geschichte, sondern mindestens genauso deren Produkt.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Behandelt man Organisationen als Konstrukte, stellt sich früher oder später die Frage, wie diese Konstrukte einzurichten sind, damit sie adaptions- und innovationsfähiges Verhalten zeigen. Die Frage ist bereits seit Jahrzehnten virulent. Das Fehlen einer verbindlichen Antwort kommt daher, dass man diese Konstrukte nicht als determinierte Maschinen, sondern als autonome, gleichsam lebende Systeme behandeln muss. Immerhin sollen sie in der Lage sein, aus eigener Leistung sich selbst und ihre Umwelt zu erkennen und zu verändern. Dabei hilft dem Konstrukteur das vorhandene Wissen und Können der Ingenieure nur wenig. Das vorliegende Buch widmet sich dieser Problematik in ihrer ganzen Bandbreite und Tiefe. Dabei geht es interdisziplinär vor, so dass der Ökonom viel formale Logik, der Logiker viel Philosophie, der Philosoph viel Soziologie und der Soziologe viel Ökonomik vorfindet. Das Verbindende ist dabei stets die Suche nach den formalen Voraussetzungen der Adaptions- und Innovationsfähigkeit einer Organisation. Das Buch identifiziert dazu zwei fundamentale Ordnungsprinzipien – Hierarchie und Heterarchie – um diese in einem Modell zu kombinieren und das Modell anschließend am Beispiel der Münsterbauhütte in Freiburg zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Der Gedanke an ein Ende der Menschheit oder an das Ende der Welt ist keinesfalls neu. Er flackert mit einiger Regelmäßigkeit in den Köpfen und Gesprächen der Menschen auf – vermehrt in Zeiten des Umbruchs. Hier wird aber nicht von der Apokalypse oder dem drohenden ökologischen Kollaps die Rede sein. Stattdessen geht es um die Frage, ob die Menschheit in ihrer historischen Entwicklung einen Punkt erreichen kann, an dem sich die endogenen Antriebe ihrer Geschichte erschöpfen. Es geht um die Möglichkeit einer inhärenten Grenze der Geschichte, die erreicht ist, wenn die Maschinen und Institutionen, die zwischen den Menschen vermitteln, grundsätzlich nicht weiter fortentwickelt werden können. Dann hat der Mensch des Abendlandes seine Vernunft restlos ausgelagert und im Objekt "zum Laufen" gebracht. Wir Menschen können nicht losgelöst von unseren Produkten betrachtet werden – seien es Werkzeuge, Maschinen, Schulen oder Fabriken. Wir sind immer schon nicht nur die Produzenten von Technik und Geschichte, sondern mindestens genauso deren Produkt.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Behandelt man Organisationen als Konstrukte, stellt sich früher oder später die Frage, wie diese Konstrukte einzurichten sind, damit sie adaptions- und innovationsfähiges Verhalten zeigen. Die Frage ist bereits seit Jahrzehnten virulent. Das Fehlen einer verbindlichen Antwort kommt daher, dass man diese Konstrukte nicht als determinierte Maschinen, sondern als autonome, gleichsam lebende Systeme behandeln muss. Immerhin sollen sie in der Lage sein, aus eigener Leistung sich selbst und ihre Umwelt zu erkennen und zu verändern. Dabei hilft dem Konstrukteur das vorhandene Wissen und Können der Ingenieure nur wenig. Das vorliegende Buch widmet sich dieser Problematik in ihrer ganzen Bandbreite und Tiefe. Dabei geht es interdisziplinär vor, so dass der Ökonom viel formale Logik, der Logiker viel Philosophie, der Philosoph viel Soziologie und der Soziologe viel Ökonomik vorfindet. Das Verbindende ist dabei stets die Suche nach den formalen Voraussetzungen der Adaptions- und Innovationsfähigkeit einer Organisation. Das Buch identifiziert dazu zwei fundamentale Ordnungsprinzipien – Hierarchie und Heterarchie – um diese in einem Modell zu kombinieren und das Modell anschließend am Beispiel der Münsterbauhütte in Freiburg zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Die Architektonische Philosophie der Technik, in dieser eher knappen Abhandlung niedergeschrieben, ist systematisch aufgebaut. Da man den großen Fragen der Menschen nur mit einem interdisziplinären Forschungsansatz näher rücken kann, liegt auch dieser Schrift ein interdisziplinärer Ansatz zugrunde.
Aktualisiert: 2020-06-02
> findR *
Behandelt man Organisationen als Konstrukte, stellt sich früher oder später die Frage, wie diese Konstrukte einzurichten sind, damit sie adaptions- und innovationsfähiges Verhalten zeigen. Die Frage ist bereits seit Jahrzehnten virulent. Das Fehlen einer verbindlichen Antwort kommt daher, dass man diese Konstrukte nicht als determinierte Maschinen, sondern als autonome, gleichsam lebende Systeme behandeln muss. Immerhin sollen sie in der Lage sein, aus eigener Leistung sich selbst und ihre Umwelt zu erkennen und zu verändern. Dabei hilft dem Konstrukteur das vorhandene Wissen und Können der Ingenieure nur wenig. Das vorliegende Buch widmet sich dieser Problematik in ihrer ganzen Bandbreite und Tiefe. Dabei geht es interdisziplinär vor, so dass der Ökonom viel formale Logik, der Logiker viel Philosophie, der Philosoph viel Soziologie und der Soziologe viel Ökonomik vorfindet. Das Verbindende ist dabei stets die Suche nach den formalen Voraussetzungen der Adaptions- und Innovationsfähigkeit einer Organisation. Das Buch identifiziert dazu zwei fundamentale Ordnungsprinzipien – Hierarchie und Heterarchie – um diese in einem Modell zu kombinieren und das Modell anschließend am Beispiel der Münsterbauhütte in Freiburg zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Der vorliegende Text ist ein weiterer Beitrag zur architektonischen Philosophie, die ich 1989 (Architektonik. Entwurf einer Metaphysik der Machbarkeit) zum ersten Mal veröffentlicht habe.
Es handelt sich um einen Versuch, eine umfassende Philosophie des Gehirns zu skizzieren, indem von einem neuen biologisch fundierten Gehirnmodell ausgegangen wird, welches nicht nur das neuronale, sondern auch das gliale Zellsystem berücksichtigt. Die Grundlagen für philosophische Interpretationen bilden einerseits biologische Hypothesen, die ich bereits in internationalen Fachzeitschriften veröffentlichen konnte und andererseits die Theorie subjektiver Systeme von Gotthard Günther.
Dabei wird die Theorie subjektiver Systeme auf das biologische Hirnmodell angewandt und philosophisch weiterentwickelt. Der in Paragraphen geschriebene Text stößt immer wieder auf metaphysische Fragen (wie Willensfreiheit, Leben und Tod), die auch architektonisch abgehandelt werden im Sinne von Interpretationsversuchen, die sich aus dem Hirnmodell anbieten. In einem kürzeren zweiten Teil des Buches ist der Essay „Gedanken zum melancholischen Weltbild von Leo Tolstoi“ angeschlossen. Hier handelt es sich um einen Beitrag zu einem tieferen Verständnis genialer Persönlichkeiten und gleichzeitig um kritische Bemerkungen zur vorschnellen Diagnostik einer krankhaften Depression.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Gotthard Günther
Sie suchen ein Buch über Gotthard Günther? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Gotthard Günther. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Gotthard Günther im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Gotthard Günther einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Gotthard Günther - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Gotthard Günther, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Gotthard Günther und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.