Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Lehre von den Energien Gottes des hl. Gregorios Palamas (1296/97–1359) prägt seit Jahrhunderten die Theologie des Ostens, während die Lehre Karl Rahners (1904–1984) von der Selbstmitteilung Gottes in der westlichen Theologie eine wachsende Akzeptanz erfährt. Diese Abhandlung unternimmt einen systematischen Vergleich zwischen dem Konzept der Energie und jenem der Selbstmitteilung Gottes hinsichtlich ihrer innertrinitarischen und außertrinitarischen Bezogenheit. Ausgehend von den Gottesbildern und den ontologischen Voraussetzungen des Gott-Welt-Verhältnisses bei Palamas und Rahner werden die innertrinitarischen Beziehungen der Energie und der Selbstmitteilung zum Wesen und zu den trinitarischen Personen Gottes expliziert. Die außertrinitarische Bezogenheit der Energie und Selbstmitteilung (beide sind als ungeschaffene Gnade Gottes gedacht) wird aus der Struktur der menschlichen Natur als Gnadenempfänger, aus den anthropologischen Bedingungen, die den Gnadenempfang ermöglichen bzw. hindern, und aus den Folgen des Gnadenempfangs für den Menschen erschlossen. In einem letzten Schritt wird die Art der erlangten Erkenntnis Gottes bei Palamas und Rahner durch den Empfang der ungeschaffenen Gnade ermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Spannend wie einen Krimi erzählt der bekannte Bibelwissenschaftler, wie der Gott JHWH aus der Wüste mit seinen Anhängern in das Kulturland einzog und sich dort in einer Welt vieler Göttinnen und Götter in einem dramatischen Prozess von Aneignung und Abgrenzung als einziger Gott durchsetzen konnte. War es eine Geschichte der Gewalt? Spielten Erfahrungen und Argumente eine entscheidende Rolle? Was geschah mit den Göttinnen? Auf der Grundlage historischer Fakten erschließt der Autor verständlich und anschaulich die biblische Glaubensgeschichte als eine nachvollziehbare Sinn- und Diskursgeschichte. Motive, ohne die auch die moderne Lebenswelt nicht verstanden werden kann, werden in ihrer Entstehung und bleibenden Bedeutung erschlossen: Herrschaft, Liebe, Gewaltenteilung, Sohn Gottes, Bilderverbot, Opfer, Tempel, Seelsorge und vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Lehre von den Energien Gottes des hl. Gregorios Palamas (1296/97–1359) prägt seit Jahrhunderten die Theologie des Ostens, während die Lehre Karl Rahners (1904–1984) von der Selbstmitteilung Gottes in der westlichen Theologie eine wachsende Akzeptanz erfährt. Diese Abhandlung unternimmt einen systematischen Vergleich zwischen dem Konzept der Energie und jenem der Selbstmitteilung Gottes hinsichtlich ihrer innertrinitarischen und außertrinitarischen Bezogenheit. Ausgehend von den Gottesbildern und den ontologischen Voraussetzungen des Gott-Welt-Verhältnisses bei Palamas und Rahner werden die innertrinitarischen Beziehungen der Energie und der Selbstmitteilung zum Wesen und zu den trinitarischen Personen Gottes expliziert. Die außertrinitarische Bezogenheit der Energie und Selbstmitteilung (beide sind als ungeschaffene Gnade Gottes gedacht) wird aus der Struktur der menschlichen Natur als Gnadenempfänger, aus den anthropologischen Bedingungen, die den Gnadenempfang ermöglichen bzw. hindern, und aus den Folgen des Gnadenempfangs für den Menschen erschlossen. In einem letzten Schritt wird die Art der erlangten Erkenntnis Gottes bei Palamas und Rahner durch den Empfang der ungeschaffenen Gnade ermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Spannend wie einen Krimi erzählt der bekannte Bibelwissenschaftler, wie der Gott JHWH aus der Wüste mit seinen Anhängern in das Kulturland einzog und sich dort in einer Welt vieler Göttinnen und Götter in einem dramatischen Prozess von Aneignung und Abgrenzung als einziger Gott durchsetzen konnte. War es eine Geschichte der Gewalt? Spielten Erfahrungen und Argumente eine entscheidende Rolle? Was geschah mit den Göttinnen? Auf der Grundlage historischer Fakten erschließt der Autor verständlich und anschaulich die biblische Glaubensgeschichte als eine nachvollziehbare Sinn- und Diskursgeschichte. Motive, ohne die auch die moderne Lebenswelt nicht verstanden werden kann, werden in ihrer Entstehung und bleibenden Bedeutung erschlossen: Herrschaft, Liebe, Gewaltenteilung, Sohn Gottes, Bilderverbot, Opfer, Tempel, Seelsorge und vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wenn die Berge „Komm“ flüstern
Ein Handbuch zur geistlichen Begleitung im alpinen Raum
Bereits Bischof Reinhold Stecher sagte: „Viele Wege führen zu Gott, einer geht über die Berge.“ Wenn dieses Unterwegssein in den Bergen nicht nur der körperlichen Fitness halber verstanden wird, sondern mit einer geistigen Suche und Vertiefung einhergeht, spricht man von Bergexerzitien. Diese erfreuen sich ständiger Nachfrage und werden unter qualifizierter theologischer und bergtechnischer Leitung angeboten. Die Pilgerstelle des Bistums Augsburg hat jahrelange Erfahrung in der Durchführung und bietet unter www.bergexerzitien ein reichhaltiges Angebot an Bergexerzitien an. Nun geben ihre Diplomtheologinnen und ausgebildeten Bergwanderleiter theologische Grundlegungen und praktische Themen zur inhaltlich-konzeptionellen Planung in diesem Buch weiter. Die Bandbreite praktischer Modelle reicht von Bergexerzitien mit Jugendlichen, der Berücksichtigung von Naturmystik, den Inspirationen der Wüstenväter, den ignatianischen Schweigeexerzitien bis hin zur Verwendung des biblischen Hohelieds der Liebe. Hinweise zur Organisation und Durchführung wie z. B. zur Gesprächs- und Gruppenführung, Sorgfaltspflicht und zum Umgang mit schwierigen Situationen vervollständigen dieses kompakte Buch für alle, die Bergexerzitien planen und auch für alle, die sich für das Thema „Berge und „Religion“ interessieren.
Tipp:
Profundes Handbuch mit praxisorientierten Konzepten
Steigende Nachfrage nach Bergexerzitien
Für alle, die sich für Berge und Religion interessieren
Aktualisiert: 2023-06-08
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Abschiede gehören zu unserem Alltag und sind Teil des Lebens – von früher Kindheit bis zum "letzten Abschied". Heute scheinen Abschiede auch gesellschaftlich noch aktueller, noch brennender. Gut damit umzugehen wird daher noch wichtiger. Wir müssen Abschied nehmen von scheinbaren Sicherheiten, ob in der Kirchenkrise, dem Klimawandel oder der drohenden Kriegsgefahr. Es stehen Abschiede von Gewissheiten an, die lähmen und persönlichen und gesellschaftlichen Fortschritt verhindern. Der neue Bestseller von Anselm Grün führt uns ein in die Kunst des Abschiednehmens als Loslassen und Weitergehen. Er zeigt, dass das nicht nur belastend, sondern auch befreiend sein kann. Er beschreibt, wie wir mit schmerzhaften Trennungen in einer Beziehung oder mit dem Scheitern von Lebensträumen umgehen können. Zugleich spürt er der Dynamik und dem Zauber nach, der in der Kraft von Neuaufbrüchen steckt. Anselm Grün, der auch von eigenen Abschieden erzählt, richtet seine besondere Perspektive auf die Chancen: Abschiedlich leben heißt, auf den Ruf des Lebens achten und so seinen eigenen, richtigen und guten Weg finden. Ein wichtiges Buch über ein zentrales Lebensmotiv und über Lebenskunst in schwierigen Zeiten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Lehre von den Energien Gottes des hl. Gregorios Palamas (1296/97–1359) prägt seit Jahrhunderten die Theologie des Ostens, während die Lehre Karl Rahners (1904–1984) von der Selbstmitteilung Gottes in der westlichen Theologie eine wachsende Akzeptanz erfährt. Diese Abhandlung unternimmt einen systematischen Vergleich zwischen dem Konzept der Energie und jenem der Selbstmitteilung Gottes hinsichtlich ihrer innertrinitarischen und außertrinitarischen Bezogenheit. Ausgehend von den Gottesbildern und den ontologischen Voraussetzungen des Gott-Welt-Verhältnisses bei Palamas und Rahner werden die innertrinitarischen Beziehungen der Energie und der Selbstmitteilung zum Wesen und zu den trinitarischen Personen Gottes expliziert. Die außertrinitarische Bezogenheit der Energie und Selbstmitteilung (beide sind als ungeschaffene Gnade Gottes gedacht) wird aus der Struktur der menschlichen Natur als Gnadenempfänger, aus den anthropologischen Bedingungen, die den Gnadenempfang ermöglichen bzw. hindern, und aus den Folgen des Gnadenempfangs für den Menschen erschlossen. In einem letzten Schritt wird die Art der erlangten Erkenntnis Gottes bei Palamas und Rahner durch den Empfang der ungeschaffenen Gnade ermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Lehre von den Energien Gottes des hl. Gregorios Palamas (1296/97–1359) prägt seit Jahrhunderten die Theologie des Ostens, während die Lehre Karl Rahners (1904–1984) von der Selbstmitteilung Gottes in der westlichen Theologie eine wachsende Akzeptanz erfährt. Diese Abhandlung unternimmt einen systematischen Vergleich zwischen dem Konzept der Energie und jenem der Selbstmitteilung Gottes hinsichtlich ihrer innertrinitarischen und außertrinitarischen Bezogenheit. Ausgehend von den Gottesbildern und den ontologischen Voraussetzungen des Gott-Welt-Verhältnisses bei Palamas und Rahner werden die innertrinitarischen Beziehungen der Energie und der Selbstmitteilung zum Wesen und zu den trinitarischen Personen Gottes expliziert. Die außertrinitarische Bezogenheit der Energie und Selbstmitteilung (beide sind als ungeschaffene Gnade Gottes gedacht) wird aus der Struktur der menschlichen Natur als Gnadenempfänger, aus den anthropologischen Bedingungen, die den Gnadenempfang ermöglichen bzw. hindern, und aus den Folgen des Gnadenempfangs für den Menschen erschlossen. In einem letzten Schritt wird die Art der erlangten Erkenntnis Gottes bei Palamas und Rahner durch den Empfang der ungeschaffenen Gnade ermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wenn es um die Gottesbeziehung des Menschen geht, hat die Theologie bisher auf die »Schuld« gesetzt: Das Heil des Menschen besteht in der Erlösung von der Sünde! Die meisten Menschen erleben sich aber gar nicht als sündig - und entsprechend gering ist das Interesse am Christentum.Einen neuen Weg geht Klaas Huizing. Die Weisheitstheologie der Bibel entdeckt er für eine Neubestimmung der Rede von Gott. Zentral darin steht die Leiblichkeit des Menschen. Es ist das leibliche in der Welt sein, das dem Menschen Erfahrungen des Heiligen ermöglicht und es sind die Weisheitstraditionen der Bibel, die diesen Erfahrungen Gestalt und so dem Leben Orientierung geben. Sie wiederzuentdecken heißt, beim Leben selbst in die Lehre zu gehen. Ein Augen öffnendes Buch über die ungebrochene Kraft der Bibel und des Glaubens für das 21. Jahrhundert.
Ausstattung: mit 16-seitigem Farbbildteil; MIt Lesebändchen
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gott ist tot – es lebe die Religiosität? Ausgehend von der Beobachtung, dass die Kirchen immer leerer werden, aber eine große Zahl von Menschen nach wie vor von sich behauptet, "religiös" bis "sehr religiös" zu sein, begibt sich Norbert Scholl in seinem neuen Buch auf eine spannende Spurensuche: Welche Formen von Religiosität außerhalb der Kirchen sind heute zu beobachten, woran glauben die Menschen, wonach suchen sie, wenn sie sich aus verschiedenen religiösen und esoterischen Strömungen, aber auch aus Elementen der Kunst und der Naturerfahrung ihre individuelle Religiosität zusammenstellen? Was ist Religiosität überhaupt, worauf beruht sie und welche Voraussetzungen und Bedingungen hat sie? Lebendig und mit zahlreichen Beispielen aus dem Alltag beschreibt der Autor neue Formen und Ausdrucksweisen von Religiosität.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Wie sieht Gott denn aus?« Eine schwierige Kinderfrage, auf die dieses Buch antworten gibt, die auch Erwachsene begeistern. Rachel Held Evans und Matthew Paul Turner erzählen in einprägsamen, lebensnahen und ganz undogmatischen Bildern von den Eigenschaften Gottes. Zusammen mit den farbenfrohen und detailreichen Illustrationen von Ying Hui Tan laden sie ein, Gott als nahen, sanften, energiegeladenen und zärtlichen Grund des Alltags zu entdecken. Ein Buch, das dabei ermutigt, Vertrauen in das Leben zu fassen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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