Exterritoriale Selbstverteidigung im unwilligen oder unfähigen Staat.

Exterritoriale Selbstverteidigung im unwilligen oder unfähigen Staat. von Lorenz,  Paul D.
Nach einer verbreiteten Ansicht soll das militärische Vorgehen eines Staats gegen ihn gefährdende Privatakteure im Gebiet eines anderen Staats gerechtfertigt sein, wenn sich die dortige Staatsgewalt unwillens oder unfähig zeigt, entsprechende Gefahrenlagen selbst zu unterbinden. Die Arbeit untersucht, ob dieser begrifflich wie dogmatisch voraussetzungsreiche Satz zum Bestand des geltenden Völkerrechts zu zählen ist, stellt er doch das völkerrechtliche Gewaltverbot auf eine besondere Probe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Einführung in das Völkerrecht

Einführung in das Völkerrecht von Hobe,  Stephan
Das bewährte Standardwerk beschreibt leicht verständlich und umfassend die Neuentwicklungen des Völkerrechts im Zeitalter der Globalisierung. Es thematisiert zahlreiche aktuelle Problembereiche wie etwa den virtuellen Raum, die Frage nach dem Zugang zu Rohstoffen und den Umgang mit kolonial erbeuteten Kulturgütern. Zudem hat ein eigenständiges Unterkapitel zum Entwicklungsvölkerrecht Eingang in das Werk gefunden. Neben der durchgehenden Aktualisierung wurden unter anderem die Kapitel über das Recht der internationalen Wirtschaftsordnung, die Menschenrechte, das Völkerstrafrecht oder auch das Umweltvölkerrecht besonders überarbeitet. Großer Wert wurde auf Benutzerfreundlichkeit durch zahlreiche Übersichten, Querverweise und Literaturhinweise gelegt. Der Überprüfung des erworbenen Wissens dienen online zur Verfügung stehende Wiederholungs- und Verständnisfragen, die auf die relevanten Stellen des Lehrbuchs verweisen. Auch eine umfangreiche Liste mit vertiefender Literatur zu den einzelnen Kapiteln ist online einsehbar. "Ein hervorragendes Lehrbuch, welches sich primär an eine im Studium befindliche Leserschar richtet. Aufgrund seines durchdachten, didaktischen Stils kann es auch Nicht-Juristen, die sich mit dem Völkerrecht zu befassen haben, empfohlen werden." HuV | Humanitäres Völkerrecht
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das völkerrechtliche Gewaltverbot

Das völkerrechtliche Gewaltverbot von Wengler,  Wilhelm
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Defizite und Chancen – Was trägt das Völkerrecht zur Lösung territorialer Konflikte bei?

Defizite und Chancen – Was trägt das Völkerrecht zur Lösung territorialer Konflikte bei? von Weißer,  Rosa Maria
Das Werk bietet eine grundlegende Analyse des Konfliktlösungspotentials des Völkerrechts. Mit Blick auf die gerichtliche Aufarbeitung der Krim-Annexion zeigt die Autorin dem Völkerrecht immanente Durchsetzungsdefizite auf und stellt die Folgefrage nach Lösungsansätzen in der bestehenden Systematik der Völkerrechtsordnung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse völkerrechtlicher Sanktionsregime, die als außergerichtlicher Durchsetzungsmechanismus im Spannungsverhältnis von Recht und Politik stehen. Die Autorin beleuchtet nicht nur einen hochaktuellen Konflikt, sondern ergründet die Zukunftsfähigkeit völkerrechtlicher Instrumente als Reaktion auf die Verletzung fundamentaler Grundnormen der internationalen Friedensordnung.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Gewaltanwendung unter und neben der UN-Charta.

Gewaltanwendung unter und neben der UN-Charta. von Stelter,  Christian
Das Gewaltverbot nach Art. 2 Abs. 4 UN-Charta ist eine seit dem Inkrafttreten der UN-Charta unveränderte Kernnorm dieses Vertrags. Jedoch hat sich die Art, auf welche Staaten und staatsähnliche Akteure gewaltsame Auseinandersetzungen durchführen, in der Zwischenzeit stark verändert. Die sogenannte intelligente Kriegsführung hat die konventionelle in weiten Bereichen abgelöst. Daneben gab es Veränderungen in anderen Bereichen des Völkerrechts, die gleichfalls Auswirkungen auf das Gewaltverbot haben können, so z. B. bei Menschenrechtsverträgen. Unter diesen Gesichtspunkten untersucht Christian Stelter das Gewaltverbot. Er geht dabei u. a. der Frage nach, ob das Gewaltverbot nach wie vor Geltung beanspruchen kann, welche »modernen« Maßnahmen unter das Verbot fallen und inwieweit nichtstaatliche Akteure an das Gewaltverbot gebunden sind. Mit Blick auf die Rechtfertigungsgründe untersucht er, wie diese angesichts der Veränderungen auszulegen sind. In dieser Hinsicht werden z. B. präemptive Maßnahmen der Staaten und die Möglichkeiten des UN-Sicherheitsrats in den Blick genommen. Ausgehend von dem gewonnenen Bild des derzeitigen Umfangs des Gewaltverbots geht der Autor sodann der Frage nach, ob das ius contra bellum in Anbetracht der zuvor gewonnenen Erkenntnisse vor einem Wandel steht. Bestehende Regelungsdefizite machen eine partielle Reform notwendig. Diese ist in Anbetracht der bestehenden Revisionsmöglichkeiten und Kräfteverhältnisse in den Vereinten Nationen nicht zu erwarten. Die zukünftige Entwicklung des Gewaltverbots ist daher ungewiß.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Exterritoriale Selbstverteidigung im unwilligen oder unfähigen Staat.

Exterritoriale Selbstverteidigung im unwilligen oder unfähigen Staat. von Lorenz,  Paul D.
Nach einer verbreiteten Ansicht soll das militärische Vorgehen eines Staats gegen ihn gefährdende Privatakteure im Gebiet eines anderen Staats gerechtfertigt sein, wenn sich die dortige Staatsgewalt unwillens oder unfähig zeigt, entsprechende Gefahrenlagen selbst zu unterbinden. Die Arbeit untersucht, ob dieser begrifflich wie dogmatisch voraussetzungsreiche Satz zum Bestand des geltenden Völkerrechts zu zählen ist, stellt er doch das völkerrechtliche Gewaltverbot auf eine besondere Probe.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gewaltanwendung unter und neben der UN-Charta.

Gewaltanwendung unter und neben der UN-Charta. von Stelter,  Christian
Das Gewaltverbot nach Art. 2 Abs. 4 UN-Charta ist eine seit dem Inkrafttreten der UN-Charta unveränderte Kernnorm dieses Vertrags. Jedoch hat sich die Art, auf welche Staaten und staatsähnliche Akteure gewaltsame Auseinandersetzungen durchführen, in der Zwischenzeit stark verändert. Die sogenannte intelligente Kriegsführung hat die konventionelle in weiten Bereichen abgelöst. Daneben gab es Veränderungen in anderen Bereichen des Völkerrechts, die gleichfalls Auswirkungen auf das Gewaltverbot haben können, so z. B. bei Menschenrechtsverträgen. Unter diesen Gesichtspunkten untersucht Christian Stelter das Gewaltverbot. Er geht dabei u. a. der Frage nach, ob das Gewaltverbot nach wie vor Geltung beanspruchen kann, welche »modernen« Maßnahmen unter das Verbot fallen und inwieweit nichtstaatliche Akteure an das Gewaltverbot gebunden sind. Mit Blick auf die Rechtfertigungsgründe untersucht er, wie diese angesichts der Veränderungen auszulegen sind. In dieser Hinsicht werden z. B. präemptive Maßnahmen der Staaten und die Möglichkeiten des UN-Sicherheitsrats in den Blick genommen. Ausgehend von dem gewonnenen Bild des derzeitigen Umfangs des Gewaltverbots geht der Autor sodann der Frage nach, ob das ius contra bellum in Anbetracht der zuvor gewonnenen Erkenntnisse vor einem Wandel steht. Bestehende Regelungsdefizite machen eine partielle Reform notwendig. Diese ist in Anbetracht der bestehenden Revisionsmöglichkeiten und Kräfteverhältnisse in den Vereinten Nationen nicht zu erwarten. Die zukünftige Entwicklung des Gewaltverbots ist daher ungewiß.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Klausurenkurs im Völkerrecht

Klausurenkurs im Völkerrecht von Arnauld,  Andreas von
Inhalt und Konzeption: In 16 Fällen samt Musterlösungen bietet dieser Klausurenkurs eine konzentrierte Wiederholung des prüfungsrelevanten Wissens für Studierende des Schwerpunktbereichs und fördert zudem das Verständnis für die Besonderheiten einer völkerrechtlichen Falllösung. Grundlegende Fragen des Allgemeinen Völkerrechts zu - Rechtsquellenlehre, - Völkerrechtssubjekten, - Staatenverantwortlichkeit und - dem Verhältnis von Völkerrecht und nationalem Rechtwerden ebenso am praktischen Fall behandelt wie Problemstellungen aus den Gebieten des Besonderen Völkerrechts (u.a. Diplomatenrecht, EMRK, Umweltvölkerrecht, Welthandelsrecht, Friedenssicherungsrecht, Humanitäres Völkerrecht, Völkerstrafrecht). Hinweise zu Aufbautechnik und Klausurtaktik geben Hilfestellung bei der Lösung der Aufgaben. Fallbezogene Angaben gerichtlicher Leitentscheidungen sowie ausgewählter Literaturhinweise ermöglichen ein tieferes Eintauchen in die behandelten Themenschwerpunkte. Der Klausurenkurs ist die ideale Ergänzung zum renommierten SCHWERPUNKTE Lehrbuch "Völkerrecht" des selben Autors.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Völkerrecht

Völkerrecht von Arnauld,  Andreas von, Arnauld,  von
Der Inhalt: Dieses Lehrbuch behandelt klar und einprägsam das Spektrum völkerrechtlicher Themen entsprechend dem Zuschnitt der Schwerpunktbereiche an den verschiedenen Juristischen Fakultäten. Es ist ein idealer Begleiter für das gesamte Schwerpunktstudium - von der ersten Beschäftigung mit der Materie über Hausarbeiten bis hin zur Vorbereitung auf abschließende Klausuren oder mündliche Prüfungen. Neben den allgemeinen Fragen des Völkerrechts werden zahlreiche Teilgebiete des Friedens- und des Konfliktvölkerrechts systematisch und vertieft dargestellt: Diplomatenrecht, Menschenrechte, Seerecht und Recht der Gemeinschaftsräume, Umwelt, Entwicklung und Kultur, Wirtschaftsvölkerrecht, Friedenssicherungsrecht, Humanitäres Völkerrecht, Völkerstrafrecht. Anhand zahlreicher Fallbeispiele aus der Entscheidungspraxis sowie ausführlich dargestellter Fälle mit Lösungshinweisen werden Besonderheiten und Zusammenhänge veranschaulicht. Kontrollfragen am Ende jedes Kapitels dienen ebenso der Wiederholung wie eine didaktisch aufbereitete Kurzfassung zentraler Leitentscheidungen. Optimal ergänzt wird das Lehrbuch durch den "Klausurenkurs im Völkerrecht" desselben Autors.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die antizipierte Einladung zur militärischen Gewaltanwendung im Völkerrecht

Die antizipierte Einladung zur militärischen Gewaltanwendung im Völkerrecht von Raube,  Svenja
Die Einladung eines Staates, auf seinem Staatsgebiet militärische Gewalt anzuwenden, schließt den Tatbestand des völkerrechtlichen Gewaltverbotes für eine auf Basis der Einladung erfolgende Gewaltanwendung aus. Dieser Grundsatz ist im Falle einer ad hoc erteilten Einladung anerkannt. Doch gibt insbesondere die jüngere Staatenpraxis Anlass zu der Beantwortung der Frage, ob und wenn ja unter welchen Voraussetzungen dies auch für solche Einladungen gilt, die noch vor der Entstehung eines Konfliktes für einen hypothetischen Anwendungsfall erteilt werden. Diese Frage untersucht das Buch im Wege einer Analyse der völkerrechtlichen Rechtsquellen und unter Einbeziehung rechtsvergleichender Erkenntnisse aus der Einwilligungsdogmatik des nationalen Strafrechts.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die antizipierte Einladung zur militärischen Gewaltanwendung im Völkerrecht

Die antizipierte Einladung zur militärischen Gewaltanwendung im Völkerrecht von Raube,  Svenja
Die Einladung eines Staates, auf seinem Staatsgebiet militärische Gewalt anzuwenden, schließt den Tatbestand des völkerrechtlichen Gewaltverbotes für eine auf Basis der Einladung erfolgende Gewaltanwendung aus. Dieser Grundsatz ist im Falle einer ad hoc erteilten Einladung anerkannt. Doch gibt insbesondere die jüngere Staatenpraxis Anlass zu der Beantwortung der Frage, ob und wenn ja unter welchen Voraussetzungen dies auch für solche Einladungen gilt, die noch vor der Entstehung eines Konfliktes für einen hypothetischen Anwendungsfall erteilt werden. Diese Frage untersucht das Buch im Wege einer Analyse der völkerrechtlichen Rechtsquellen und unter Einbeziehung rechtsvergleichender Erkenntnisse aus der Einwilligungsdogmatik des nationalen Strafrechts.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Defizite und Chancen – Was trägt das Völkerrecht zur Lösung territorialer Konflikte bei?

Defizite und Chancen – Was trägt das Völkerrecht zur Lösung territorialer Konflikte bei? von Weißer,  Rosa Maria
Das Werk bietet eine grundlegende Analyse des Konfliktlösungspotentials des Völkerrechts. Mit Blick auf die gerichtliche Aufarbeitung der Krim-Annexion zeigt die Autorin dem Völkerrecht immanente Durchsetzungsdefizite auf und stellt die Folgefrage nach Lösungsansätzen in der bestehenden Systematik der Völkerrechtsordnung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse völkerrechtlicher Sanktionsregime, die als außergerichtlicher Durchsetzungsmechanismus im Spannungsverhältnis von Recht und Politik stehen. Die Autorin beleuchtet nicht nur einen hochaktuellen Konflikt, sondern ergründet die Zukunftsfähigkeit völkerrechtlicher Instrumente als Reaktion auf die Verletzung fundamentaler Grundnormen der internationalen Friedensordnung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die antizipierte Einladung zur militärischen Gewaltanwendung im Völkerrecht

Die antizipierte Einladung zur militärischen Gewaltanwendung im Völkerrecht von Raube,  Svenja
Die Einladung eines Staates, auf seinem Staatsgebiet militärische Gewalt anzuwenden, schließt den Tatbestand des völkerrechtlichen Gewaltverbotes für eine auf Basis der Einladung erfolgende Gewaltanwendung aus. Dieser Grundsatz ist im Falle einer ad hoc erteilten Einladung anerkannt. Doch gibt insbesondere die jüngere Staatenpraxis Anlass zu der Beantwortung der Frage, ob und wenn ja unter welchen Voraussetzungen dies auch für solche Einladungen gilt, die noch vor der Entstehung eines Konfliktes für einen hypothetischen Anwendungsfall erteilt werden. Diese Frage untersucht das Buch im Wege einer Analyse der völkerrechtlichen Rechtsquellen und unter Einbeziehung rechtsvergleichender Erkenntnisse aus der Einwilligungsdogmatik des nationalen Strafrechts.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der Angriff auf die Ukraine: Eine Zeitenwende?

Der Angriff auf die Ukraine: Eine Zeitenwende? von Uerpmann-Wittzack,  Robert
Wie ordnet sich der Ukraine-Krieg in die Entwicklung des Völkerrechts seit 1914 ein? Dem geht der Autor in Hinblick auf die Friedensordnung der Vereinten Nationen, den Europarat und das Flüchtlingsvölkerrecht nach. Der Ukraine-Krieg markiert den Schlusspunkt des langen Scheiterns der Integration Russlands in den Europarat. Im Recht der Friedenssicherung zeigen Argumentationsmuster aus dem Kalten Krieg unerwartete Aktualität. Das internationale Flüchtlingsrecht wird zu seinen europäischen Ursprüngen zurückgeführt, als es Anfang des 20. Jahrhunderts darum ging, Gegnern der ussischen Sowjetherrschaft Schutz zu gewähren. Der Autor wendet sich mit der Schriftfassung seines Vortrags auch an ein allgemein interessiertes juristisches Publikum.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Defizite und Chancen – Was trägt das Völkerrecht zur Lösung territorialer Konflikte bei?

Defizite und Chancen – Was trägt das Völkerrecht zur Lösung territorialer Konflikte bei? von Weißer,  Rosa Maria
Das Werk bietet eine grundlegende Analyse des Konfliktlösungspotentials des Völkerrechts. Mit Blick auf die gerichtliche Aufarbeitung der Krim-Annexion zeigt die Autorin dem Völkerrecht immanente Durchsetzungsdefizite auf und stellt die Folgefrage nach Lösungsansätzen in der bestehenden Systematik der Völkerrechtsordnung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Analyse völkerrechtlicher Sanktionsregime, die als außergerichtlicher Durchsetzungsmechanismus im Spannungsverhältnis von Recht und Politik stehen. Die Autorin beleuchtet nicht nur einen hochaktuellen Konflikt, sondern ergründet die Zukunftsfähigkeit völkerrechtlicher Instrumente als Reaktion auf die Verletzung fundamentaler Grundnormen der internationalen Friedensordnung.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Der Angriff auf die Ukraine: Eine Zeitenwende?

Der Angriff auf die Ukraine: Eine Zeitenwende? von Uerpmann-Wittzack,  Robert
Wie ordnet sich der Ukraine-Krieg in die Entwicklung des Völkerrechts seit 1914 ein? Dem geht der Autor in Hinblick auf die Friedensordnung der Vereinten Nationen, den Europarat und das Flüchtlingsvölkerrecht nach. Der Ukraine-Krieg markiert den Schlusspunkt des langen Scheiterns der Integration Russlands in den Europarat. Im Recht der Friedenssicherung zeigen Argumentationsmuster aus dem Kalten Krieg unerwartete Aktualität. Das internationale Flüchtlingsrecht wird zu seinen europäischen Ursprüngen zurückgeführt, als es Anfang des 20. Jahrhunderts darum ging, Gegnern der russischen Sowjetherrschaft Schutz zu gewähren. Der Autor wendet sich mit der Schriftfassung seines Vortrags auch an ein allgemein interessiertes juristisches Publikum.
Aktualisiert: 2023-04-04
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