Mediale Gewalt

Mediale Gewalt von Burkatzki,  Eckhard, Hagedorn,  Jörg, Kämmerer,  Manuela, Meister,  Dorothee M., Sander,  Uwe, Strotmann,  Mareike, Treumann,  Klaus Peter, Wegener,  Claudia
In welchem Umfang und warum rezipieren Jugendliche medial vermittelte Gewaltdarstellungen? Wie nehmen sie Gewaltdarstellungen wahr und wie werden diese von ihnen bewertet? Welche Genrepräferenzen gibt es und welche Rechtfertigungsstrategien entwickeln Jugendliche bezüglich ihres Medienkonsums? Diese neue Studie zum Umgang mit medialer Gewalt bei Jugendlichen gibt konkrete Antworten. Es zeigt sich, dass im Kontext der alltäglichen Mediennutzung von Jugendlichen (fiktionale) gewaltbezogene Inhalte einen hohen Stellenwert besitzen und von den Heranwachsenden vor allem sowohl zur Unterhaltung als auch zur Entspannung rezipiert werden. Den Ergebnissen entsprechend werden pädagogische Empfehlungen gegeben: Jugendliche brauchen Orientierung!
Aktualisiert: 2023-06-17
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Jugendschutzgesetz

Jugendschutzgesetz von Erdemir,  Murad
Mit dem umstrittenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes hat der Gesetzgeber den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz umfassend reformiert und modernisiert. Der neue Handkommentar Der „Erdemir“ bezieht Stellung zu den zahlreichen Streitpunkten des Gesetzes. Er entwickelt konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht und bezieht als Referenz die bisherigen Regelungen in die Kommentierung ein. So wird der Vergleich alt/neu erleichtert, mit den Schwerpunkten auf Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität Minderjähriger Alterskennzeichnungspflichten für Film- und Spielplattformen Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen Gewinn- und Glücksspiele Abgabe alkoholischer Getränke, Konsum elektronischer Zigaretten Verbotene Kennzeichen, Gewaltdarstellung und Pornografie. Die Praxisvorteile Auf dem aktuellen Stand der Reform Integrierte Kommentierung der das Jugendschutzrecht tangierenden Regelungen aus dem StGB und dem MStV Einbindung relevanter Vorschriften des JMStV Erläuterung der europäischen Vorgaben (AVMD-RL, ECRL) Erläuterung der Bußgeldtatbestände und Rechtsschutzmöglichkeiten Inklusive Durchführungsverordnung zum JuSchG Inklusive Grundsätze der Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle Fazit Der Handkommentar, passgenau zur Reform, vermittelt das Rüstzeug für die Interpretation des Jugendschutzrechts und trägt zuverlässig zur Lösung praxisrelevanter Fallkonstellationen bei. Herausragende Expertise Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts: Prof. Dr. Anna K. Bernzen | Prof. Roland Bornemann | Benjamin Dankert, B.A. | Dr. Stephan Dreyer | Sarah Ehls | Prof. Dr. Murad Erdemir | Henning Mellage | Dr. Jan Mertens, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M. | Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur. | RA Raphael Wager | Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Jugendschutzgesetz

Jugendschutzgesetz von Erdemir,  Murad
Mit dem umstrittenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes hat der Gesetzgeber den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz umfassend reformiert und modernisiert. Der neue Handkommentar Der „Erdemir“ bezieht Stellung zu den zahlreichen Streitpunkten des Gesetzes. Er entwickelt konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht und bezieht als Referenz die bisherigen Regelungen in die Kommentierung ein. So wird der Vergleich alt/neu erleichtert, mit den Schwerpunkten auf Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität Minderjähriger Alterskennzeichnungspflichten für Film- und Spielplattformen Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen Gewinn- und Glücksspiele Abgabe alkoholischer Getränke, Konsum elektronischer Zigaretten Verbotene Kennzeichen, Gewaltdarstellung und Pornografie. Die Praxisvorteile Auf dem aktuellen Stand der Reform Integrierte Kommentierung der das Jugendschutzrecht tangierenden Regelungen aus dem StGB und dem MStV Einbindung relevanter Vorschriften des JMStV Erläuterung der europäischen Vorgaben (AVMD-RL, ECRL) Erläuterung der Bußgeldtatbestände und Rechtsschutzmöglichkeiten Inklusive Durchführungsverordnung zum JuSchG Inklusive Grundsätze der Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle Fazit Der Handkommentar, passgenau zur Reform, vermittelt das Rüstzeug für die Interpretation des Jugendschutzrechts und trägt zuverlässig zur Lösung praxisrelevanter Fallkonstellationen bei. Herausragende Expertise Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts: Prof. Dr. Anna K. Bernzen | Prof. Roland Bornemann | Benjamin Dankert, B.A. | Dr. Stephan Dreyer | Sarah Ehls | Prof. Dr. Murad Erdemir | Henning Mellage | Dr. Jan Mertens, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M. | Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur. | RA Raphael Wager | Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Jugendschutzgesetz

Jugendschutzgesetz von Erdemir,  Murad
Mit dem umstrittenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes hat der Gesetzgeber den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz umfassend reformiert und modernisiert. Der neue Handkommentar Der „Erdemir“ bezieht Stellung zu den zahlreichen Streitpunkten des Gesetzes. Er entwickelt konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht und bezieht als Referenz die bisherigen Regelungen in die Kommentierung ein. So wird der Vergleich alt/neu erleichtert, mit den Schwerpunkten auf Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität Minderjähriger Alterskennzeichnungspflichten für Film- und Spielplattformen Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen Gewinn- und Glücksspiele Abgabe alkoholischer Getränke, Konsum elektronischer Zigaretten Verbotene Kennzeichen, Gewaltdarstellung und Pornografie. Die Praxisvorteile Auf dem aktuellen Stand der Reform Integrierte Kommentierung der das Jugendschutzrecht tangierenden Regelungen aus dem StGB und dem MStV Einbindung relevanter Vorschriften des JMStV Erläuterung der europäischen Vorgaben (AVMD-RL, ECRL) Erläuterung der Bußgeldtatbestände und Rechtsschutzmöglichkeiten Inklusive Durchführungsverordnung zum JuSchG Inklusive Grundsätze der Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle Fazit Der Handkommentar, passgenau zur Reform, vermittelt das Rüstzeug für die Interpretation des Jugendschutzrechts und trägt zuverlässig zur Lösung praxisrelevanter Fallkonstellationen bei. Herausragende Expertise Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts: Prof. Dr. Anna K. Bernzen | Prof. Roland Bornemann | Benjamin Dankert, B.A. | Dr. Stephan Dreyer | Sarah Ehls | Prof. Dr. Murad Erdemir | Henning Mellage | Dr. Jan Mertens, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M. | Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur. | RA Raphael Wager | Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kriegs – Bilder in Mittelalter und Früher Neuzeit.

Kriegs – Bilder in Mittelalter und Früher Neuzeit. von Emich,  Birgit, Signori,  Gabriela
Bilder vom Krieg sind allgegenwärtig. Aber sie bilden nicht ab, weder gestern noch heute. Ihre Botschaft weist über das Sichtbare, das Dargestellte weit hinaus. Das gilt für die bildlichen Repräsentationen von Krieg und Gewalt, das gilt aber auch für die Sprachbilder: ut pictura poesis, Bilder und Sprachbilder sind unauflösbar miteinander verwoben. Sie bedienen sich häufig derselben Argumente, arbeiten mit denselben Formeln, die bewegen, motivieren, rechtfertigen, aber nicht abbilden sollen. Realitätseffekte sind ein Bestandteil ihrer Rhetorik, nicht ihr Zweck. Wie solche Kriegsbilder entstehen, welche Botschaften sie transportieren, welche Wirkungen sie entfalten, diese und ähnliche Fragen versuchen die Autoren des vorliegenden Bandes zu beantworten. Zeitlich spannt sich der Bogen vom Hundertjährigen Krieg bis zu den Schlachten und Zerstörungen im 18. Jahrhundert. Thematisch geht es um die Modi, Funktionen und Grenzen der Darstellung, um die Konstruktion und Rezeption von Kriegsbildern, aber auch um ihre Wirkungen, Wechselwirkungen und ihr Eigenleben. Zu finden sind die Kriegsbilder in Dichtung und Malerei, in Chronistik, Publizistik und in Selbstzeugnissen, behandelt werden sie daher aus historischer, kunsthistorischer und literaturwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kriegs – Bilder in Mittelalter und Früher Neuzeit.

Kriegs – Bilder in Mittelalter und Früher Neuzeit. von Emich,  Birgit, Signori,  Gabriela
Bilder vom Krieg sind allgegenwärtig. Aber sie bilden nicht ab, weder gestern noch heute. Ihre Botschaft weist über das Sichtbare, das Dargestellte weit hinaus. Das gilt für die bildlichen Repräsentationen von Krieg und Gewalt, das gilt aber auch für die Sprachbilder: ut pictura poesis, Bilder und Sprachbilder sind unauflösbar miteinander verwoben. Sie bedienen sich häufig derselben Argumente, arbeiten mit denselben Formeln, die bewegen, motivieren, rechtfertigen, aber nicht abbilden sollen. Realitätseffekte sind ein Bestandteil ihrer Rhetorik, nicht ihr Zweck. Wie solche Kriegsbilder entstehen, welche Botschaften sie transportieren, welche Wirkungen sie entfalten, diese und ähnliche Fragen versuchen die Autoren des vorliegenden Bandes zu beantworten. Zeitlich spannt sich der Bogen vom Hundertjährigen Krieg bis zu den Schlachten und Zerstörungen im 18. Jahrhundert. Thematisch geht es um die Modi, Funktionen und Grenzen der Darstellung, um die Konstruktion und Rezeption von Kriegsbildern, aber auch um ihre Wirkungen, Wechselwirkungen und ihr Eigenleben. Zu finden sind die Kriegsbilder in Dichtung und Malerei, in Chronistik, Publizistik und in Selbstzeugnissen, behandelt werden sie daher aus historischer, kunsthistorischer und literaturwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gewalt im Bild

Gewalt im Bild von Muth,  Susanne
Image& Context (ICON) ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gewalt im Bild

Gewalt im Bild von Muth,  Susanne
Image & Context (ICON)  ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jugendschutzgesetz

Jugendschutzgesetz von Erdemir,  Murad
Mit dem umstrittenen Zweiten Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes hat der Gesetzgeber den gesetzlichen Kinder- und Jugendmedienschutz umfassend reformiert und modernisiert. Der neue Handkommentar Der „Erdemir“ bezieht Stellung zu den zahlreichen Streitpunkten des Gesetzes. Er entwickelt konkrete Lösungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem neuen Recht und bezieht als Referenz die bisherigen Regelungen in die Kommentierung ein. So wird der Vergleich alt/neu erleichtert, mit den Schwerpunkten auf Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität Minderjähriger Alterskennzeichnungspflichten für Film- und Spielplattformen Anbieterpflichten zur Implementation von Vorsorgemaßnahmen Gewinn- und Glücksspiele Abgabe alkoholischer Getränke, Konsum elektronischer Zigaretten Verbotene Kennzeichen, Gewaltdarstellung und Pornografie. Die Praxisvorteile Auf dem aktuellen Stand der Reform Integrierte Kommentierung der das Jugendschutzrecht tangierenden Regelungen aus dem StGB und dem MStV Einbindung relevanter Vorschriften des JMStV Erläuterung der europäischen Vorgaben (AVMD-RL, ECRL) Erläuterung der Bußgeldtatbestände und Rechtsschutzmöglichkeiten Inklusive Durchführungsverordnung zum JuSchG Inklusive Grundsätze der Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle Fazit Der Handkommentar, passgenau zur Reform, vermittelt das Rüstzeug für die Interpretation des Jugendschutzrechts und trägt zuverlässig zur Lösung praxisrelevanter Fallkonstellationen bei. Herausragende Expertise Der Herausgeber und das Autorenteam sind ausgewiesene Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Jugendschutzrechts: Prof. Dr. Anna K. Bernzen | Prof. Roland Bornemann | Benjamin Dankert, B.A. | Dr. Stephan Dreyer | Sarah Ehls | Prof. Dr. Murad Erdemir | Henning Mellage | Dr. Jan Mertens, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M. | Dr. Jörg Ukrow, LL.M. Eur. | RA Raphael Wager | Kerstin Waldeck.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kriegs – Bilder in Mittelalter und Früher Neuzeit.

Kriegs – Bilder in Mittelalter und Früher Neuzeit. von Emich,  Birgit, Signori,  Gabriela
Bilder vom Krieg sind allgegenwärtig. Aber sie bilden nicht ab, weder gestern noch heute. Ihre Botschaft weist über das Sichtbare, das Dargestellte weit hinaus. Das gilt für die bildlichen Repräsentationen von Krieg und Gewalt, das gilt aber auch für die Sprachbilder: ut pictura poesis, Bilder und Sprachbilder sind unauflösbar miteinander verwoben. Sie bedienen sich häufig derselben Argumente, arbeiten mit denselben Formeln, die bewegen, motivieren, rechtfertigen, aber nicht abbilden sollen. Realitätseffekte sind ein Bestandteil ihrer Rhetorik, nicht ihr Zweck. Wie solche Kriegsbilder entstehen, welche Botschaften sie transportieren, welche Wirkungen sie entfalten, diese und ähnliche Fragen versuchen die Autoren des vorliegenden Bandes zu beantworten. Zeitlich spannt sich der Bogen vom Hundertjährigen Krieg bis zu den Schlachten und Zerstörungen im 18. Jahrhundert. Thematisch geht es um die Modi, Funktionen und Grenzen der Darstellung, um die Konstruktion und Rezeption von Kriegsbildern, aber auch um ihre Wirkungen, Wechselwirkungen und ihr Eigenleben. Zu finden sind die Kriegsbilder in Dichtung und Malerei, in Chronistik, Publizistik und in Selbstzeugnissen, behandelt werden sie daher aus historischer, kunsthistorischer und literaturwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Überzeichnete Spektakel

Überzeichnete Spektakel von Ahrens,  Jörn
Comic und Gewalt teilen eine lange Geschichte. Über Jahrzehnte hinweg hatte der Comic ein Image als gewaltaffines Medium. Diese konstruierte Nähe zur Gewalt hat sein Selbstverständnis nachhaltig geprägt. Die Studie geht davon aus, dass Inszenierungen von Gewalt im Comic zu untersuchen heißt, dass man dessen formale Aspekte nicht ignorieren kann und legt exemplarische Fallstudien vor. Dabei gilt: Die Form bestimmt den Inhalt. Gewaltdarstellungen im Comic lassen sich nicht verstehen ohne Berücksichtigung der Formbedingungen ihrer Darstellung. Als Teil einer Auseinandersetzung mit der Bildlichkeit der Welt geht der Comic von einem visuellen Kern von Kultur aus und setzt dies konsequent um. Dazu nutzt er vor allem Techniken der Überzeichnung und des Spektakels – was früher als Zeichen seiner „Primitivität“ galt, stellt eine besondere Kompetenz des Comic dar. Dies ist die erste Monographie zum Thema. Mit Studien zu ‚Sin City‘, ‚Helden ohne Skrupel‘, ‚100 Bullets‘, ‚DMZ‘, Baru, Joe Sacco, Hermann Huppen und Winshluss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Überzeichnete Spektakel

Überzeichnete Spektakel von Ahrens,  Jörn
Comic und Gewalt teilen eine lange Geschichte. Über Jahrzehnte hinweg hatte der Comic ein Image als gewaltaffines Medium. Diese konstruierte Nähe zur Gewalt hat sein Selbstverständnis nachhaltig geprägt. Die Studie geht davon aus, dass Inszenierungen von Gewalt im Comic zu untersuchen heißt, dass man dessen formale Aspekte nicht ignorieren kann und legt exemplarische Fallstudien vor. Dabei gilt: Die Form bestimmt den Inhalt. Gewaltdarstellungen im Comic lassen sich nicht verstehen ohne Berücksichtigung der Formbedingungen ihrer Darstellung. Als Teil einer Auseinandersetzung mit der Bildlichkeit der Welt geht der Comic von einem visuellen Kern von Kultur aus und setzt dies konsequent um. Dazu nutzt er vor allem Techniken der Überzeichnung und des Spektakels – was früher als Zeichen seiner „Primitivität“ galt, stellt eine besondere Kompetenz des Comic dar. Dies ist die erste Monographie zum Thema. Mit Studien zu ‚Sin City‘, ‚Helden ohne Skrupel‘, ‚100 Bullets‘, ‚DMZ‘, Baru, Joe Sacco, Hermann Huppen und Winshluss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Überzeichnete Spektakel

Überzeichnete Spektakel von Ahrens,  Jörn
Comic und Gewalt teilen eine lange Geschichte. Über Jahrzehnte hinweg hatte der Comic ein Image als gewaltaffines Medium. Diese konstruierte Nähe zur Gewalt hat sein Selbstverständnis nachhaltig geprägt. Die Studie geht davon aus, dass Inszenierungen von Gewalt im Comic zu untersuchen heißt, dass man dessen formale Aspekte nicht ignorieren kann und legt exemplarische Fallstudien vor. Dabei gilt: Die Form bestimmt den Inhalt. Gewaltdarstellungen im Comic lassen sich nicht verstehen ohne Berücksichtigung der Formbedingungen ihrer Darstellung. Als Teil einer Auseinandersetzung mit der Bildlichkeit der Welt geht der Comic von einem visuellen Kern von Kultur aus und setzt dies konsequent um. Dazu nutzt er vor allem Techniken der Überzeichnung und des Spektakels – was früher als Zeichen seiner „Primitivität“ galt, stellt eine besondere Kompetenz des Comic dar. Dies ist die erste Monographie zum Thema. Mit Studien zu ‚Sin City‘, ‚Helden ohne Skrupel‘, ‚100 Bullets‘, ‚DMZ‘, Baru, Joe Sacco, Hermann Huppen und Winshluss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Publizistische Konflikte und Skandale

Publizistische Konflikte und Skandale von Kepplinger,  Hans Mathias
Publizistische Konflikte sind Weichenstellungen. Im Vergleich zur Dauer der Normalberichterstattung der Massenmedien handelt es sich zwar nur um kurze Ausnahmefälle. In diesen Phasen ist die Berichterstattung jedoch wesentlich intensiver und die Meinungsunterschiede zwischen den verschiedenen Lagern sind erheblich größer. Zudem entscheidet der Ausgang von publizistischen K- flikten darüber, in welche Richtung sich die öffentliche Meinung und in ihrem Gefolge das Verhalten von Menschen bewegt. Die gesellschaftliche Bedeutung von publizistischen Konflikten ist deshalb größer als ihre kurze Dauer vermuten lässt. Dies gilt noch mehr für Skandale. Skandale kann man als Grenzfälle von publizistischen Konflikten betrachten. Bei Skandalen geht es nicht mehr um die Vorherrschaft im Meinungskampf, sondern um die Folgerungen aus den emot- nal aufgeladenen Mehrheitsmeinungen. Es geht um die moralische Exekution der Skandalisierten. Der erste Teil des vorliegenden Bandes enthält begrifflich-theoretische Grundlangen zur Analyse von publizistischen Konflikten und darauf aufbauend mehrere empirische Untersuchungen. Den Auftakt bildet eine Fallstudie zur Struktur und Eigendynamik von publizistischen Konflikten anhand von Heinrich Bölls Forderung nach ?freiem Geleit? und ?Gnade? für Ulrike Meinhof. Sie zeigt exemplarisch, dass in derartigen Auseinandersetzungen die Argumente, die sie ausgelöst haben, schon nach kurzer Zeit keine nennenswerte Rolle mehr spielen. Es folgen quantitative Analysen der Berichterstattung über gewaltsame Aus- nandersetzungen zwischen Polizisten und politischen Aktivisten sowie ein Ex- riment zum Einfluss von Fernsehberichten über gewaltsame Auseinandersetz- gen auf die Anhänger und Gegner der Kontrahenten. Die zuerst genannten A- lysen zeigen, dass die Art der Berichterstattung im Wesentlichen eine Folge der asymmetrischen Struktur der Konflikte zwischen Aktivisten und Polizisten ist.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Mediale Gewalt

Mediale Gewalt von Burkatzki,  Eckhard, Hagedorn,  Jörg, Kämmerer,  Manuela, Meister,  Dorothee M., Sander,  Uwe, Strotmann,  Mareike, Treumann,  Klaus Peter, Wegener,  Claudia
In welchem Umfang und warum rezipieren Jugendliche medial vermittelte Gewaltdarstellungen? Wie nehmen sie Gewaltdarstellungen wahr und wie werden diese von ihnen bewertet? Welche Genrepräferenzen gibt es und welche Rechtfertigungsstrategien entwickeln Jugendliche bezüglich ihres Medienkonsums? Diese neue Studie zum Umgang mit medialer Gewalt bei Jugendlichen gibt konkrete Antworten. Es zeigt sich, dass im Kontext der alltäglichen Mediennutzung von Jugendlichen (fiktionale) gewaltbezogene Inhalte einen hohen Stellenwert besitzen und von den Heranwachsenden vor allem sowohl zur Unterhaltung als auch zur Entspannung rezipiert werden. Den Ergebnissen entsprechend werden pädagogische Empfehlungen gegeben: Jugendliche brauchen Orientierung!
Aktualisiert: 2023-03-15
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Fernsehgewalt im gesellschaftlichen Kontext

Fernsehgewalt im gesellschaftlichen Kontext von Röser,  Jutta
Die Studie vollzieht einen Bruch mit den individualistischen, auf eine angebliche menschliche (Gewalt-)Natur bezogenen Denkmodellen der traditionellen Mediengewaltforschung. Aufgezeigt werden die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Gewalt- und Machtstrukturen, den populären Gewalterzählungen des Fernsehens und ihrer Rezeption.Die Autorin entwickelt ein neues theoretisches Konzept zur Analyse der Mediengewaltrezeption im gesellschaftlichen Kontext, das am Kommunikationsverständnis der Cultural Studies anknüpft. In einer umfassenden qualitativen Rezeptionsstudie auf Basis von Gruppendiskussionen mit 127 Erwachsenen wird die Theorie empirisch fundiert.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Bunker Diary/Licht im Bunker

Bunker Diary/Licht im Bunker von Bardola,  Nicola, Brooks,  Kevin
Zwei Werke in einem eBundle Eine Entführung. Ein Bunker. Und sechs Personen, die der Willkür des unbekannten Täters ausgesetzt sind und um ihr Überleben kämpfen … Kevin Brooks' 2014 mit der Carnegie Medal ausgezeichnetes Meisterwerk ›Bunker Diary‹ hat seit Erscheinen unzählige Diskussionen über moralische und ethische Fragen ausgelöst. Die Grundzüge der Debatte skizziert der Journalist und Autor Nicola Bardola in seiner Dokumentation ›Licht im Bunker‹. Mit einer Fülle von Interviews und spannenden Hintergrundinformationen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Überzeichnete Spektakel

Überzeichnete Spektakel von Ahrens,  Jörn
Comic und Gewalt teilen eine lange Geschichte. Über Jahrzehnte hinweg hatte der Comic ein Image als gewaltaffines Medium. Diese konstruierte Nähe zur Gewalt hat sein Selbstverständnis nachhaltig geprägt. Die Studie geht davon aus, dass Inszenierungen von Gewalt im Comic zu untersuchen heißt, dass man dessen formale Aspekte nicht ignorieren kann und legt exemplarische Fallstudien vor. Dabei gilt: Die Form bestimmt den Inhalt. Gewaltdarstellungen im Comic lassen sich nicht verstehen ohne Berücksichtigung der Formbedingungen ihrer Darstellung. Als Teil einer Auseinandersetzung mit der Bildlichkeit der Welt geht der Comic von einem visuellen Kern von Kultur aus und setzt dies konsequent um. Dazu nutzt er vor allem Techniken der Überzeichnung und des Spektakels – was früher als Zeichen seiner „Primitivität“ galt, stellt eine besondere Kompetenz des Comic dar. Dies ist die erste Monographie zum Thema. Mit Studien zu ‚Sin City‘, ‚Helden ohne Skrupel‘, ‚100 Bullets‘, ‚DMZ‘, Baru, Joe Sacco, Hermann Huppen und Winshluss.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Deutscher Rap – Eine Kunstform als Manifestation von Gewalt?

Deutscher Rap – Eine Kunstform als Manifestation von Gewalt? von Grimm,  Gunter E., Wehdeking,  Volker, Wiegel,  Martin
In der HipHop-Kultur spielt das Thema Gewalt eine zentrale Rolle. Die Studie untersucht an Texten deutscher Rapper/Gruppen (u. a. von Advanced Chemistry, Bushido, Curse, Eko Fresh und Kool Savas) die verschiedenen Aspekte der Gewaltdarstellung und ihrer Konsequenzen für die Gesellschaft. Im Zentrum stehen Analysen der Komplexe Rassismus, Ausländerfeindlichkeit, Terrorismus und School Shooting. Erörtert wird auch das für Battle-Rap und Gangsta-Rap wichtige Problem der Rap-Authentizität sowie der Rap-Inszenierung. Diese propagiert nämlich ganz unterschiedliche Werte, die von ethnischen und nationalen Voreinstellungen geprägt sind und in so gegensätzlichen Formen wie Appellen für Freiheit und Frieden oder Aufrufen zu Mord und Terror manifest werden können. Herausgeber: Prof. Dr. Volker Wehdeking und Prof. Dr. Gunter E. Grimm Die Verbindung von Literaturwissenschaft und medienwissenschaftlichen Fragen ist von aktueller, rasch zunehmender Relevanz. Besonders ausgezeichnete Abschlussarbeiten der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) und der Universität Duisburg-Essen verknüpfen Forschung zur internationalen Gegenwartsliteratur mit Aspekten der Intermedialität und des Medienwechsels, etwa zu Film und Hörbuch, Drehbuch und Comic. Aspekte der Medienkritik, literarische Medienreflexion, Zielgruppenrelevanz und medienbedingte Generationenfragen werden ebenfalls berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Gewalt in der Moderne

Gewalt in der Moderne von Siegel,  Eva M
Die Wahrnehmung anderer Kulturen wird auch und nicht zuletzt medial erzeugt. Dabei scheint heute die Darstellung bestimmter Regionen der Erde fast ausschließlich über Gewaltphänomene zu funktionieren. In einer Reihe von literaturwissenschaftlichen Mikroanalysen zeigt Eva-Maria Siegel, in welchem Erkenntnisrahmen Formen der Gewalt dargestellt werden, welche narrativen Muster in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen und wie sich damit unterschwellig die Ausbildung fremder und eigener Identitäten verknüpft. Dabei nimmt sie auch Formen struktureller Gewalt in literarischen Darstellungen in den Blick und gelangt so zu einer erweiterten Perspektive, die an die Stelle eines 'Clash der Kulturen' den 'Clash der Waffen' setzt. Untersucht werden Texte von Ulrich Schmidel, Immanuel Kant, Alexander von Humboldt, Georg Forster, Franz Mayr, Frieda von Bülow, Hans Paasche, Bertolt Brecht, Egon Erwin Kisch, Maria Leitner, Hubert Fichte, Hans Pleschinski, Alex Capus, Wilfried N'Sondé und Kathrin Röggla.
Aktualisiert: 2023-02-13
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