Szenen des Subjekts

Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Szenen des Subjekts

Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Szenen des Subjekts

Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Szenen des Subjekts

Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Selbst und Welt

Selbst und Welt von Staemmler,  Frank-M., Trüb,  Hans, Weber,  Nadir
130 Jahre nach seiner Geburt und 70 Jahre nach seinem Tod erscheinen nun auch die kleineren Schriften von Hans Trüb in einer von seinem Urenkel betreuten Ausgabe. Damit sind nach der Neuausgabe seines Grundlagenwerks Heilung aus der Begegnung endlich wieder sämtliche Schriften zugänglich, die den Beginn des langen Wegs zur modernen dialogischen Psychotherapie markieren, wie sie sich im 21. Jahrhundert mit der sogenannten ‚Relationalen Wende‘ darstellt. Die Aufsätze und kleineren Monographien, in denen Trüb ab den 1920er-Jahren seine mit zahlreichen Klient*innen erprobte begegnungszentrierte Methode der Psychotherapie beschrieb und theoretisch fundierte, geben nicht nur Aufschluss über eine stets selbstkritisch-suchende Werkentwicklung. Die schonungslos offene Reflexion des Therapeut-Patient-Verhältnisses, der – schließlich revidierte – Entwurf einer „Psychosynthese“ als Alternative zur Psychoanalyse oder das Insistieren auf der Rückkehr zur „Welt“ als Ziel der psychotherapeutischen Behandlung markieren eigenständige Wegsteine in der Reflexion über die Grundlagen und die Praxis der Psychotherapie. Mit Trübs kleineren Arbeit wird nun endlich deutlich, dass er die beiden zentralen Themen der modernen Psychotherapieentwicklung im 21. Jahrhundert fast 100 Jahre früher praktisch wie theoretisch zu fassen versuchte: Das Verhältnis von individuellem Leiden und Gesellschaft sowie die therapeutische Beziehung. Ergänzt werden die Texte durch bisher unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass sowie Briefe an und von Martin Buber, Ernst Michel u.a. Die Auswahl macht den durchgängig ‚dialogischen‘ Charakter seiner praktischen wie theoretischen Arbeit deutlich, denn auch seine therapeutischen Konzepte entwickelte Trüb ausschließlich im ausführlichen Dialog mit Kollegen und Freunden. Die erstmals in einem Band zusammengefassten Schriften, die lange nicht mehr zugänglich waren oder hier zum ersten Mal veröffentlicht werden, ermöglichen spannende Einblicke in die historische Entwicklung einer Profession. Zudem können sie praktizierenden Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten auch heute noch als Inspirationsquelle dienen, denn die von Trüb mit initiierte Entwicklung zu einer humanistischen und dialogorientierten Psychotherapie stellt den Königsweg zu einer wirkungsvollen Form der Hilfe für den leidenden Mensch dar.
Aktualisiert: 2019-12-31
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Selbst und Welt

Selbst und Welt von Staemmler,  Frank-M., Trüb,  Hans, Weber,  Nadir
130 Jahre nach seiner Geburt und 70 Jahre nach seinem Tod erscheinen nun auch die kleineren Schriften von Hans Trüb in einer von seinem Urenkel betreuten Ausgabe. Damit sind nach der Neuausgabe seines Grundlagenwerks Heilung aus der Begegnung endlich wieder sämtliche Schriften zugänglich, die den Beginn des langen Wegs zur modernen dialogischen Psychotherapie markieren, wie sie sich im 21. Jahrhundert mit der sogenannten ‚Relationalen Wende‘ darstellt. Die Aufsätze und kleineren Monographien, in denen Trüb ab den 1920er-Jahren seine mit zahlreichen Klient*innen erprobte begegnungszentrierte Methode der Psychotherapie beschrieb und theoretisch fundierte, geben nicht nur Aufschluss über eine stets selbstkritisch-suchende Werkentwicklung. Die schonungslos offene Reflexion des Therapeut-Patient-Verhältnisses, der – schließlich revidierte – Entwurf einer „Psychosynthese“ als Alternative zur Psychoanalyse oder das Insistieren auf der Rückkehr zur „Welt“ als Ziel der psychotherapeutischen Behandlung markieren eigenständige Wegsteine in der Reflexion über die Grundlagen und die Praxis der Psychotherapie. Mit Trübs kleineren Arbeit wird nun endlich deutlich, dass er die beiden zentralen Themen der modernen Psychotherapieentwicklung im 21. Jahrhundert fast 100 Jahre früher praktisch wie theoretisch zu fassen versuchte: Das Verhältnis von individuellem Leiden und Gesellschaft sowie die therapeutische Beziehung. Ergänzt werden die Texte durch bisher unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass sowie Briefe an und von Martin Buber, Ernst Michel u.a. Die Auswahl macht den durchgängig ‚dialogischen‘ Charakter seiner praktischen wie theoretischen Arbeit deutlich, denn auch seine therapeutischen Konzepte entwickelte Trüb ausschließlich im ausführlichen Dialog mit Kollegen und Freunden. Die erstmals in einem Band zusammengefassten Schriften, die lange nicht mehr zugänglich waren oder hier zum ersten Mal veröffentlicht werden, ermöglichen spannende Einblicke in die historische Entwicklung einer Profession. Zudem können sie praktizierenden Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten auch heute noch als Inspirationsquelle dienen, denn die von Trüb mit initiierte Entwicklung zu einer humanistischen und dialogorientierten Psychotherapie stellt den Königsweg zu einer wirkungsvollen Form der Hilfe für den leidenden Mensch dar.
Aktualisiert: 2019-12-31
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Selbst und Welt

Selbst und Welt von Staemmler,  Frank-M., Trüb,  Hans, Weber,  Nadir
130 Jahre nach seiner Geburt und 70 Jahre nach seinem Tod erscheinen nun auch die kleineren Schriften von Hans Trüb in einer von seinem Urenkel betreuten Ausgabe. Damit sind nach der Neuausgabe seines Grundlagenwerks Heilung aus der Begegnung endlich wieder sämtliche Schriften zugänglich, die den Beginn des langen Wegs zur modernen dialogischen Psychotherapie markieren, wie sie sich im 21. Jahrhundert mit der sogenannten ‚Relationalen Wende‘ darstellt. Die Aufsätze und kleineren Monographien, in denen Trüb ab den 1920er-Jahren seine mit zahlreichen Klient*innen erprobte begegnungszentrierte Methode der Psychotherapie beschrieb und theoretisch fundierte, geben nicht nur Aufschluss über eine stets selbstkritisch-suchende Werkentwicklung. Die schonungslos offene Reflexion des Therapeut-Patient-Verhältnisses, der – schließlich revidierte – Entwurf einer „Psychosynthese“ als Alternative zur Psychoanalyse oder das Insistieren auf der Rückkehr zur „Welt“ als Ziel der psychotherapeutischen Behandlung markieren eigenständige Wegsteine in der Reflexion über die Grundlagen und die Praxis der Psychotherapie. Mit Trübs kleineren Arbeit wird nun endlich deutlich, dass er die beiden zentralen Themen der modernen Psychotherapieentwicklung im 21. Jahrhundert fast 100 Jahre früher praktisch wie theoretisch zu fassen versuchte: Das Verhältnis von individuellem Leiden und Gesellschaft sowie die therapeutische Beziehung. Ergänzt werden die Texte durch bisher unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass sowie Briefe an und von Martin Buber, Ernst Michel u.a. Die Auswahl macht den durchgängig ‚dialogischen‘ Charakter seiner praktischen wie theoretischen Arbeit deutlich, denn auch seine therapeutischen Konzepte entwickelte Trüb ausschließlich im ausführlichen Dialog mit Kollegen und Freunden. Die erstmals in einem Band zusammengefassten Schriften, die lange nicht mehr zugänglich waren oder hier zum ersten Mal veröffentlicht werden, ermöglichen spannende Einblicke in die historische Entwicklung einer Profession. Zudem können sie praktizierenden Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten auch heute noch als Inspirationsquelle dienen, denn die von Trüb mit initiierte Entwicklung zu einer humanistischen und dialogorientierten Psychotherapie stellt den Königsweg zu einer wirkungsvollen Form der Hilfe für den leidenden Mensch dar.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Szenen des Subjekts

Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Szenen des Subjekts

Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Psychotherapie und Soziale Arbeit

Psychotherapie und Soziale Arbeit von Heekerens,  Hans-Peter
Soziale Arbeit und Psychotherapie sind gesellschaftlich organisierte und professionell realisierte Hilfen zur Vermeidung, Linderung, Beseitigung oder Bewältigung menschlichen Leidens. Beide haben eine lange Tradition und eine mehr als hundertjährige Geschichte, in deren Verlauf beide Hilfeformen immer wieder Bezug aufeinander nahmen und auch heute noch nehmen. Die Art und Weise dieser Bezugnahme war und ist immer beeinflusst sowohl von professionseigenen Interessen wie durch relevante Kontexte. Eine Geschichte der wechselseitigen Beziehung von Psychotherapie und Sozialer Arbeit muss erst noch geschrieben werden. Die in vorliegendem Buch versammelten sechs Studien können als Puzzleteile für ein noch zu erstellendes Gesamtbild dienen. Ihren Zweck hier und heute erfüllen sie, indem sie Schlaglichter werfen und damit einiges erhellen, was für viele im Dunkel liegt. Die drei ersten Beiträge richten den Blick auf die USA der Vorkriegszeit und damit auf die Anfänge Klinischer Sozialarbeit. Es wird gezeigt, wie unter dem Einfluss psychodynamischen Gedankengutes mit dem "funktionalen Ansatz" der vertieften Einzelfallhilfe ein frühes und bedeutendes Modell von Klinischer Sozialarbeit (2. Beitrag) und im Zusammenspiel von Psychiatrie, Sozialarbeit und Psychotherapie eine Frühform der Familientherapie entsteht (3. Beitrag); beides ist undenkbar ohne den Einfluss des Freud-Schülers und späteren Psychoanalyse-Dissidenten Otto Rank (1. Beitrag). Die drei restlichen Buchteile fassen Deutschland bis zur Gegenwart ins Auge. Der 4. Beitrag nimmt die Aufsuchende Familientherapie und deren Entwicklung in den Blick, der 5. den Beruf der Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen sowie deren Geschichte. Das Buch schließt mit einer Übersichtsarbeit zur Evaluation psychosozialer Interventionen.
Aktualisiert: 2023-01-28
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C. G. Jungs Kritische Theorie

C. G. Jungs Kritische Theorie von Disler,  Werner A
In einem Buch über C.G. Jung erwartet man gewöhnlich Informationen über Komplexe, Träume, Traumanalyse, Symbole, Archetypen und andere typisch Jung'sche Begriffe. Hier geht es um einen Teil des Jung'schen Werks, der in der Fachliteratur kaum mitreflektiert wird: um die implizite Gesellschaftskritik, die in und hinter den wichtigen Jung schen Begriffen "Persona", "Schatten" und "Individuation" enthalten sind. Diese Begriffe therapeutisch-kritisch anzuwenden, bedeutet, aus kritischer Theorie zur entsprechenden Praxis zu gelangen. Das beinhaltet, die autoritären, den einzelnen Menschen beschädigenden bio- psycho-sozialen Bedingungen des Heranwachsens in unserer Gesellschaft aufzudecken und individuelle Störung als Leiden an der Gesellschaft zu entlarven.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Entspannungsverfahren 32

Entspannungsverfahren 32
O. Nass Editorial Originalia B. Husmann Licht und Schatten im Wirken von Johannes Heinrich Schultz – Übersicht und Gesamtbibliografie – ein Beitrag zur Geschichte der Psychotherapie im deutschsprachigen Raum Varia C. Hammer Embodiment – eine Annäherung Buchbesprechungen S. Wetzel: Achtsamkeit und Mitgefühl: Mut zur Muße statt Hektik und Burnout M. Bohne, G. Klein: Feng Shui gegen das nächtliche Gerümpel im Kopf. Besser schlafen mit Energetischer Psychotherapie A. Maercker, S. Forstmeier (Hrsg.): Der Lebensrückblick in Therapie und Beratung B. Pörksen, F. Schulz von Thun: Kommunikation als Lebenskunst. Philosophie und Praxis des Miteinander-Redens K. E. Buchmann, M. Frey-Luxemburger: Der Ton macht die Musik. Der Taschen-Coach für gelungene Kommunikation
Aktualisiert: 2019-01-09
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