Geschichte von gestern für Deutsche von morgen?

Geschichte von gestern für Deutsche von morgen? von Knigge,  Volkhard Knigge, Steinbacher,  Sybille
Die Herausforderungen der Gedenkstättenpolitik in einer (post-)migrantischen Gesellschaft. Über den Beitrag des historischen Erinnerns für die demokratische Stabilisierung einer (Post-)Migrationsgesellschaft wird in Deutschland nicht erst nachgedacht, seit 2015 Geflüchtete in großer Zahl ins Land gekommen sind. Doch stellt sich eine Frage seither umso drängender: Wie kann die eigentlich zwingend nationalgeschichtlich orientierte selbstkritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus über den nationalgeschichtlichen Referenzrahmen hinaus für Menschen anderer Herkunft geöffnet und relevant werden, ohne dabei historische Identität aufzunötigen oder den Nationalsozialismus von seinem deutschen Ursprung abzukoppeln? Der Band versammelt Anstöße zum Diskurs über diese Fragen, vermittelt Orientierungen für die Bildungspraxis und regt dazu an, im Sinne eines reflexiven Geschichtsbewusstseins über das Verhältnis von historisch-politischem Lernen und Gegenwartsbezug sowie über die Zukunftsaufgaben der KZ-Gedenkstätten nachzudenken. Aus dem Inhalt: Omar Kamil: Junge Migranten und Migrantinnen und Antisemitismus: Eine Suche nach Anerkennung in Deutschland? Aycan Demirel: Erfahrungen in der historisch-politischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen aus Einwandererfamilien Astrid Messerschmidt: Rassismus- und antisemitismuskritische Geschichtsvermittlung im Kontext von vielfältigen Zugehörigkeiten Gespräch mit Cem Özdemir: Die Bundesrepublik als Einwanderungsgesellschaft: geschichtskulturelle und pädagogische Herausforderungen
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lernort Auschwitz

Lernort Auschwitz von Kuchler,  Christian
Sind Gedenkstättenbesuche von Schülerinnen und Schülern in Auschwitz-Birkenau zielführend? Der Debatte um verpflichtende Besuche in KZ-Gedenkstätten für alle deutschen Schülerinnen und Schüler fehlt häufig etwas Grundsätzliches: Grundlegende Ergebnisse zum Lernerfolg solcher Schulfahrten. Auf Basis erstmals ausgewerteter Quellen untersucht Christian Kuchler schulische Auschwitz-Besuche der letzten vier Jahrzehnte. Deutlich wird dabei, wie Schülerinnen und Schüler ihre Zeit am historischen Ort wahrnehmen und bis in die Gegenwart reflektieren. Thematisiert werden beispielsweise die Ängste der Schülerinnen und Schüler im Vorfeld ihrer Ankunft in Oświęcim und der Umgang der Lernenden mit den von der Gedenkstätte ausgelösten Emotionen. Neben der Wahrnehmung der Gedenkstätte unmittelbar nach dem Besuch nimmt der Autor auch den langfristigen Lernerfolg des Aufenthalts am »Lernort Auschwitz« in den Blick. Ergänzt wird die Untersuchung zur Rezeption des historischen Orts um Überlegungen zur Einbeziehung von virtuellen Angeboten in den Schulunterricht: Können sie künftig sogar Besuche an Gedenkstätten wie Auschwitz-Birkenau ersetzen? Aus den Befunden für die weltweit größte Holocaust-Gedenkstätte werden Thesen abgeleitet, die künftige Schulexkursionen zu Orten des NS-Terrors anregen sollen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Soziale Arbeit und Rechtsextremismus

Soziale Arbeit und Rechtsextremismus von Bach,  Johanna, Castein,  Connie, Köttig,  Michaela, Meyer,  Nikolaus, Schäfer,  Mona
Rechtsextreme nehmen vermehrt Raum in der Gesellschaft ein, Soziale Arbeit ist damit vielfach konfrontiert. Das Buch ermöglicht eine Auseinandersetzung mit Aktivitäten, Strategien und Folgen des Rechtsextremismus und bietet Anregungen für die Praxis. Ergänzend werden Literaturtipps, Reflexions- und Rechercheaufgaben geboten. Das Buch ist geeignet zum Selbststudium und zur Seminargestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Erinnerungskulturen: Eine pädagogische und bildungspolitische Herausforderung

Erinnerungskulturen: Eine pädagogische und bildungspolitische Herausforderung von Baader,  Meike Sophia, Bätge,  Carolin, Brumlik,  Micha, Freytag,  Tatjana, Geißler,  Cornelia, Haug,  Verena, Langer,  Phil C., Meyer,  Angelika, Reiter,  Margit, Zuckermann,  Moshe
Wie kann Gedenken mit zunehmendem Abstand zum historischen Ereignis praktiziert werden? Welche Formen kann Erinnerung annehmen, die immer weniger auf Zeitzeugenschaft setzten kann? Welchen Herausforderungen ist Erinnerungskultur in einer Einwanderungsgesellschaft mit heterogenen Erinnerungskulturen ausgesetzt? Diese Fragen werden im vorliegenden Band von internationalen Expertinnen und Experten reflektiert. Dabei werden Aspekte des Generationenverhältnisses, der familialen Tradierungen, der Erinnerung im Kontext von Migrationsgesellschaft, der genderreflektierten Gedenkstättenpädagogik, der Shoah im Spielfilm sowie der Instrumentalisierung der Erinnerung in den Blick genommen. Der Band setzt Impulse, um über die pädagogischen und bildungspolitischen Dimensionen des Themas nachzudenken.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte von gestern für Deutsche von morgen?

Geschichte von gestern für Deutsche von morgen? von Knigge,  Volkhard Knigge, Steinbacher,  Sybille
Die Herausforderungen der Gedenkstättenpolitik in einer (post-)migrantischen Gesellschaft. Über den Beitrag des historischen Erinnerns für die demokratische Stabilisierung einer (Post-)Migrationsgesellschaft wird in Deutschland nicht erst nachgedacht, seit 2015 Geflüchtete in großer Zahl ins Land gekommen sind. Doch stellt sich eine Frage seither umso drängender: Wie kann die eigentlich zwingend nationalgeschichtlich orientierte selbstkritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus über den nationalgeschichtlichen Referenzrahmen hinaus für Menschen anderer Herkunft geöffnet und relevant werden, ohne dabei historische Identität aufzunötigen oder den Nationalsozialismus von seinem deutschen Ursprung abzukoppeln? Der Band versammelt Anstöße zum Diskurs über diese Fragen, vermittelt Orientierungen für die Bildungspraxis und regt dazu an, im Sinne eines reflexiven Geschichtsbewusstseins über das Verhältnis von historisch-politischem Lernen und Gegenwartsbezug sowie über die Zukunftsaufgaben der KZ-Gedenkstätten nachzudenken. Aus dem Inhalt: Omar Kamil: Junge Migranten und Migrantinnen und Antisemitismus: Eine Suche nach Anerkennung in Deutschland? Aycan Demirel: Erfahrungen in der historisch-politischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen aus Einwandererfamilien Astrid Messerschmidt: Rassismus- und antisemitismuskritische Geschichtsvermittlung im Kontext von vielfältigen Zugehörigkeiten Gespräch mit Cem Özdemir: Die Bundesrepublik als Einwanderungsgesellschaft: geschichtskulturelle und pädagogische Herausforderungen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Lernort Auschwitz

Lernort Auschwitz von Kuchler,  Christian
Sind Gedenkstättenbesuche von Schülerinnen und Schülern in Auschwitz-Birkenau zielführend? Der Debatte um verpflichtende Besuche in KZ-Gedenkstätten für alle deutschen Schülerinnen und Schüler fehlt häufig etwas Grundsätzliches: Grundlegende Ergebnisse zum Lernerfolg solcher Schulfahrten. Auf Basis erstmals ausgewerteter Quellen untersucht Christian Kuchler schulische Auschwitz-Besuche der letzten vier Jahrzehnte. Deutlich wird dabei, wie Schülerinnen und Schüler ihre Zeit am historischen Ort wahrnehmen und bis in die Gegenwart reflektieren. Thematisiert werden beispielsweise die Ängste der Schülerinnen und Schüler im Vorfeld ihrer Ankunft in Oświęcim und der Umgang der Lernenden mit den von der Gedenkstätte ausgelösten Emotionen. Neben der Wahrnehmung der Gedenkstätte unmittelbar nach dem Besuch nimmt der Autor auch den langfristigen Lernerfolg des Aufenthalts am »Lernort Auschwitz« in den Blick. Ergänzt wird die Untersuchung zur Rezeption des historischen Orts um Überlegungen zur Einbeziehung von virtuellen Angeboten in den Schulunterricht: Können sie künftig sogar Besuche an Gedenkstätten wie Auschwitz-Birkenau ersetzen? Aus den Befunden für die weltweit größte Holocaust-Gedenkstätte werden Thesen abgeleitet, die künftige Schulexkursionen zu Orten des NS-Terrors anregen sollen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Lernort Auschwitz

Lernort Auschwitz von Kuchler,  Christian
Sind Gedenkstättenbesuche von Schülerinnen und Schülern in Auschwitz-Birkenau zielführend? Der Debatte um verpflichtende Besuche in KZ-Gedenkstätten für alle deutschen Schülerinnen und Schüler fehlt häufig etwas Grundsätzliches: Grundlegende Ergebnisse zum Lernerfolg solcher Schulfahrten. Auf Basis erstmals ausgewerteter Quellen untersucht Christian Kuchler schulische Auschwitz-Besuche der letzten vier Jahrzehnte. Deutlich wird dabei, wie Schülerinnen und Schüler ihre Zeit am historischen Ort wahrnehmen und bis in die Gegenwart reflektieren. Thematisiert werden beispielsweise die Ängste der Schülerinnen und Schüler im Vorfeld ihrer Ankunft in Oświęcim und der Umgang der Lernenden mit den von der Gedenkstätte ausgelösten Emotionen. Neben der Wahrnehmung der Gedenkstätte unmittelbar nach dem Besuch nimmt der Autor auch den langfristigen Lernerfolg des Aufenthalts am »Lernort Auschwitz« in den Blick. Ergänzt wird die Untersuchung zur Rezeption des historischen Orts um Überlegungen zur Einbeziehung von virtuellen Angeboten in den Schulunterricht: Können sie künftig sogar Besuche an Gedenkstätten wie Auschwitz-Birkenau ersetzen? Aus den Befunden für die weltweit größte Holocaust-Gedenkstätte werden Thesen abgeleitet, die künftige Schulexkursionen zu Orten des NS-Terrors anregen sollen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist

Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist von Pampel,  Bert
Täglich besuchen Tausende Gedenkstätten, die an die Opfer der NS-Diktatur oder der kommunistischen Gewaltherrschaft erinnern. Welche Motive und Erwartungen haben die Besucher? Wie verarbeiten sie ihre Eindrücke und welche Rolle spielen dabei individuelles Vorwissen und persönliche Voreinstellungen? Auf Grundlage zahlreicher Interviews vermittelt Bert Pampel anschaulich, wie Besucher Gedenkstätten erleben. Mit seiner Studie liefert er einen wichtigen Beitrag zur theoretischen Grundlegung der Gedenkstättenpädagogik.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Geschichte von gestern für Deutsche von morgen?

Geschichte von gestern für Deutsche von morgen? von Knigge,  Volkhard Knigge, Steinbacher,  Sybille
Die Herausforderungen der Gedenkstättenpolitik in einer (post-)migrantischen Gesellschaft. Über den Beitrag des historischen Erinnerns für die demokratische Stabilisierung einer (Post-)Migrationsgesellschaft wird in Deutschland nicht erst nachgedacht, seit 2015 Geflüchtete in großer Zahl ins Land gekommen sind. Doch stellt sich eine Frage seither umso drängender: Wie kann die eigentlich zwingend nationalgeschichtlich orientierte selbstkritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus über den nationalgeschichtlichen Referenzrahmen hinaus für Menschen anderer Herkunft geöffnet und relevant werden, ohne dabei historische Identität aufzunötigen oder den Nationalsozialismus von seinem deutschen Ursprung abzukoppeln? Der Band versammelt Anstöße zum Diskurs über diese Fragen, vermittelt Orientierungen für die Bildungspraxis und regt dazu an, im Sinne eines reflexiven Geschichtsbewusstseins über das Verhältnis von historisch-politischem Lernen und Gegenwartsbezug sowie über die Zukunftsaufgaben der KZ-Gedenkstätten nachzudenken. Aus dem Inhalt: Omar Kamil: Junge Migranten und Migrantinnen und Antisemitismus: Eine Suche nach Anerkennung in Deutschland? Aycan Demirel: Erfahrungen in der historisch-politischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen aus Einwandererfamilien Astrid Messerschmidt: Rassismus- und antisemitismuskritische Geschichtsvermittlung im Kontext von vielfältigen Zugehörigkeiten Gespräch mit Cem Özdemir: Die Bundesrepublik als Einwanderungsgesellschaft: geschichtskulturelle und pädagogische Herausforderungen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geschichte von gestern für Deutsche von morgen?

Geschichte von gestern für Deutsche von morgen? von Knigge,  Volkhard Knigge, Steinbacher,  Sybille
Die Herausforderungen der Gedenkstättenpolitik in einer (post-)migrantischen Gesellschaft. Über den Beitrag des historischen Erinnerns für die demokratische Stabilisierung einer (Post-)Migrationsgesellschaft wird in Deutschland nicht erst nachgedacht, seit 2015 Geflüchtete in großer Zahl ins Land gekommen sind. Doch stellt sich eine Frage seither umso drängender: Wie kann die eigentlich zwingend nationalgeschichtlich orientierte selbstkritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus über den nationalgeschichtlichen Referenzrahmen hinaus für Menschen anderer Herkunft geöffnet und relevant werden, ohne dabei historische Identität aufzunötigen oder den Nationalsozialismus von seinem deutschen Ursprung abzukoppeln? Der Band versammelt Anstöße zum Diskurs über diese Fragen, vermittelt Orientierungen für die Bildungspraxis und regt dazu an, im Sinne eines reflexiven Geschichtsbewusstseins über das Verhältnis von historisch-politischem Lernen und Gegenwartsbezug sowie über die Zukunftsaufgaben der KZ-Gedenkstätten nachzudenken. Aus dem Inhalt: Omar Kamil: Junge Migranten und Migrantinnen und Antisemitismus: Eine Suche nach Anerkennung in Deutschland? Aycan Demirel: Erfahrungen in der historisch-politischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen aus Einwandererfamilien Astrid Messerschmidt: Rassismus- und antisemitismuskritische Geschichtsvermittlung im Kontext von vielfältigen Zugehörigkeiten Gespräch mit Cem Özdemir: Die Bundesrepublik als Einwanderungsgesellschaft: geschichtskulturelle und pädagogische Herausforderungen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Lernort Auschwitz

Lernort Auschwitz von Kuchler,  Christian
Sind Gedenkstättenbesuche von Schülerinnen und Schülern in Auschwitz-Birkenau zielführend? Der Debatte um verpflichtende Besuche in KZ-Gedenkstätten für alle deutschen Schülerinnen und Schüler fehlt häufig etwas Grundsätzliches: Grundlegende Ergebnisse zum Lernerfolg solcher Schulfahrten. Auf Basis erstmals ausgewerteter Quellen untersucht Christian Kuchler schulische Auschwitz-Besuche der letzten vier Jahrzehnte. Deutlich wird dabei, wie Schülerinnen und Schüler ihre Zeit am historischen Ort wahrnehmen und bis in die Gegenwart reflektieren. Thematisiert werden beispielsweise die Ängste der Schülerinnen und Schüler im Vorfeld ihrer Ankunft in Oświęcim und der Umgang der Lernenden mit den von der Gedenkstätte ausgelösten Emotionen. Neben der Wahrnehmung der Gedenkstätte unmittelbar nach dem Besuch nimmt der Autor auch den langfristigen Lernerfolg des Aufenthalts am »Lernort Auschwitz« in den Blick. Ergänzt wird die Untersuchung zur Rezeption des historischen Orts um Überlegungen zur Einbeziehung von virtuellen Angeboten in den Schulunterricht: Können sie künftig sogar Besuche an Gedenkstätten wie Auschwitz-Birkenau ersetzen? Aus den Befunden für die weltweit größte Holocaust-Gedenkstätte werden Thesen abgeleitet, die künftige Schulexkursionen zu Orten des NS-Terrors anregen sollen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist

Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist von Pampel,  Bert
Täglich besuchen Tausende Gedenkstätten, die an die Opfer der NS-Diktatur oder der kommunistischen Gewaltherrschaft erinnern. Welche Motive und Erwartungen haben die Besucher? Wie verarbeiten sie ihre Eindrücke und welche Rolle spielen dabei individuelles Vorwissen und persönliche Voreinstellungen? Auf Grundlage zahlreicher Interviews vermittelt Bert Pampel anschaulich, wie Besucher Gedenkstätten erleben. Mit seiner Studie liefert er einen wichtigen Beitrag zur theoretischen Grundlegung der Gedenkstättenpädagogik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Soziale Arbeit und Rechtsextremismus

Soziale Arbeit und Rechtsextremismus von Bach,  Johanna, Castein,  Connie, Köttig,  Michaela, Meyer,  Nikolaus, Schäfer,  Mona
Rechtsextreme nehmen vermehrt Raum in der Gesellschaft ein, Soziale Arbeit ist damit vielfach konfrontiert. Das Buch ermöglicht eine Auseinandersetzung mit Aktivitäten, Strategien und Folgen des Rechtsextremismus und bietet Anregungen für die Praxis. Ergänzend werden Literaturtipps, Reflexions- und Rechercheaufgaben geboten. Das Buch ist geeignet zum Selbststudium und zur Seminargestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Holocaust Education – ein Nebenjob?

Holocaust Education – ein Nebenjob? von Hollogschwandtner,  Michael
Die Bedeutung des Lehrens und Lernens über Nationalsozialismus und Shoah steht in Österreich weitestgehend außer Frage. Einen wichtigen Beitrag dazu sollen NS-Gedenkstätten und Museen leisten. Für eine gelungene Vermittlung sind dabei nicht nur die jeweils gesetzten Vermittlungsziele von hoher Bedeutung, sondern auch die Rahmenbedingungen, unter denen diese stattfindet. Dennoch fanden diese Rahmenbedingungen bislang kaum Beachtung. Mit der vorliegenden Studie soll diese Lücke geschlossen werden. Untersucht wurden die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen an NS-Gedenkstätten und in ausgewählten Museen sowie die daraus resultierenden psychischen Belastungsfaktoren für die Vermittler*innen. Schließlich werden im Rahmen eines Positionspapiers konkrete Verbesserungsmöglichkeiten (auf staatlicher Ebene sowie auf der Ebene der Gedenkstätten bzw. Museen) sowie Handlungsmöglichkeiten für Organisator*innen von Gruppenbesuchen und für Vermittler*innen beleuchtet.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Lernort Auschwitz

Lernort Auschwitz von Kuchler,  Christian
Sind Gedenkstättenbesuche von Schülerinnen und Schülern in Auschwitz-Birkenau zielführend? Der Debatte um verpflichtende Besuche in KZ-Gedenkstätten für alle deutschen Schülerinnen und Schüler fehlt häufig etwas Grundsätzliches: Grundlegende Ergebnisse zum Lernerfolg solcher Schulfahrten. Auf Basis erstmals ausgewerteter Quellen untersucht Christian Kuchler schulische Auschwitz-Besuche der letzten vier Jahrzehnte. Deutlich wird dabei, wie Schülerinnen und Schüler ihre Zeit am historischen Ort wahrnehmen und bis in die Gegenwart reflektieren. Thematisiert werden beispielsweise die Ängste der Schülerinnen und Schüler im Vorfeld ihrer Ankunft in O?wi?cim und der Umgang der Lernenden mit den von der Gedenkstätte ausgelösten Emotionen. Neben der Wahrnehmung der Gedenkstätte unmittelbar nach dem Besuch nimmt der Autor auch den langfristigen Lernerfolg des Aufenthalts am »Lernort Auschwitz« in den Blick. Ergänzt wird die Untersuchung zur Rezeption des historischen Orts um Überlegungen zur Einbeziehung von virtuellen Angeboten in den Schulunterricht: Können sie künftig sogar Besuche an Gedenkstätten wie Auschwitz-Birkenau ersetzen? Aus den Befunden für die weltweit größte Holocaust-Gedenkstätte werden Thesen abgeleitet, die künftige Schulexkursionen zu Orten des NS-Terrors anregen sollen.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Lernort Auschwitz

Lernort Auschwitz von Kuchler,  Christian
Sind Gedenkstättenbesuche von Schülerinnen und Schülern in Auschwitz-Birkenau zielführend? Der Debatte um verpflichtende Besuche in KZ-Gedenkstätten für alle deutschen Schülerinnen und Schüler fehlt häufig etwas Grundsätzliches: Grundlegende Ergebnisse zum Lernerfolg solcher Schulfahrten. Auf Basis erstmals ausgewerteter Quellen untersucht Christian Kuchler schulische Auschwitz-Besuche der letzten vier Jahrzehnte. Deutlich wird dabei, wie Schülerinnen und Schüler ihre Zeit am historischen Ort wahrnehmen und bis in die Gegenwart reflektieren. Thematisiert werden beispielsweise die Ängste der Schülerinnen und Schüler im Vorfeld ihrer Ankunft in O?wi?cim und der Umgang der Lernenden mit den von der Gedenkstätte ausgelösten Emotionen. Neben der Wahrnehmung der Gedenkstätte unmittelbar nach dem Besuch nimmt der Autor auch den langfristigen Lernerfolg des Aufenthalts am »Lernort Auschwitz« in den Blick. Ergänzt wird die Untersuchung zur Rezeption des historischen Orts um Überlegungen zur Einbeziehung von virtuellen Angeboten in den Schulunterricht: Können sie künftig sogar Besuche an Gedenkstätten wie Auschwitz-Birkenau ersetzen? Aus den Befunden für die weltweit größte Holocaust-Gedenkstätte werden Thesen abgeleitet, die künftige Schulexkursionen zu Orten des NS-Terrors anregen sollen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Lernort Auschwitz

Lernort Auschwitz von Kuchler,  Christian
Sind Gedenkstättenbesuche von Schülerinnen und Schülern in Auschwitz-Birkenau zielführend? Der Debatte um verpflichtende Besuche in KZ-Gedenkstätten für alle deutschen Schülerinnen und Schüler fehlt häufig etwas Grundsätzliches: Grundlegende Ergebnisse zum Lernerfolg solcher Schulfahrten. Auf Basis erstmals ausgewerteter Quellen untersucht Christian Kuchler schulische Auschwitz-Besuche der letzten vier Jahrzehnte. Deutlich wird dabei, wie Schülerinnen und Schüler ihre Zeit am historischen Ort wahrnehmen und bis in die Gegenwart reflektieren. Thematisiert werden beispielsweise die Ängste der Schülerinnen und Schüler im Vorfeld ihrer Ankunft in Oświęcim und der Umgang der Lernenden mit den von der Gedenkstätte ausgelösten Emotionen. Neben der Wahrnehmung der Gedenkstätte unmittelbar nach dem Besuch nimmt der Autor auch den langfristigen Lernerfolg des Aufenthalts am »Lernort Auschwitz« in den Blick. Ergänzt wird die Untersuchung zur Rezeption des historischen Orts um Überlegungen zur Einbeziehung von virtuellen Angeboten in den Schulunterricht: Können sie künftig sogar Besuche an Gedenkstätten wie Auschwitz-Birkenau ersetzen? Aus den Befunden für die weltweit größte Holocaust-Gedenkstätte werden Thesen abgeleitet, die künftige Schulexkursionen zu Orten des NS-Terrors anregen sollen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Außerschulische Lernorte neu entdeckt

Außerschulische Lernorte neu entdeckt von Dold,  Cornelia
Wie können tiefgreifende Lernprozesse im Fach Geschichte und insbesondere an außerschulischen historischen Lernorten gefördert werden? Wie kann historische Kompetenz sichtbar gemacht und bewertet werden? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum des Buchs. Ein neu entwickeltes Führungskonzept für das ehemalige Konzentrationslager Osthofen wurde in mehreren Studien evaluiert. Es zeigt exemplarisch, dass gerade die Verknüpfung fachlicher, sprachlicher und inhaltlicher Methoden in selbstregulierten Lernumgebungen tiefgreifende Lernprozesse fördert. Ebenso liefert das Buch die Validierung eines Leitfadens zur Bewertung historischer Kompetenz in Form der sogenannten Sachfachliteralität.
Aktualisiert: 2020-08-01
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Außerschulische Lernorte neu entdeckt

Außerschulische Lernorte neu entdeckt von Dold,  Cornelia
Wie können tiefgreifende Lernprozesse im Fach Geschichte und insbesondere an außerschulischen historischen Lernorten gefördert werden? Wie kann historische Kompetenz sichtbar gemacht und bewertet werden? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum des Buchs. Ein neu entwickeltes Führungskonzept für das ehemalige Konzentrationslager Osthofen wurde in mehreren Studien evaluiert. Es zeigt exemplarisch, dass gerade die Verknüpfung fachlicher, sprachlicher und inhaltlicher Methoden in selbstregulierten Lernumgebungen tiefgreifende Lernprozesse fördert. Ebenso liefert das Buch die Validierung eines Leitfadens zur Bewertung historischer Kompetenz in Form der sogenannten Sachfachliteralität.
Aktualisiert: 2021-09-30
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