Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen.

Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen. von Pernlochner-Kügler,  Christine
Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!   Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.   Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft  Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?   Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.   Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen.

Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen. von Pernlochner-Kügler,  Christine
Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!   Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.   Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft  Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?   Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.   Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Erinnerungskriege

Erinnerungskriege von Überegger,  Oswald
KRIEGSERINNERUNG DER ZWISCHENKRIEGSZEIT IN POLITISCH GOUTIERTEN BAHNEN Zur Heroisierung und Ästhetisierung des Krieges in Kunst, Dichtung und Geschichtsschreibung und der Prägung des Bildes vom "gefallenen Helden". In der Ersten Republik kommt es zu keiner wissenschaftlich-kritischen Auseinandersetzung mit dem Krieg. Die Erinnerung an die Kriegsjahre wird im zwischenkriegszeitlichen Österreich als zutiefst traumatisch empfunden. Mit der Kriegsgeschichtsschreibung befassen sich fast ausschließlich militärische Kreise, deren Abwehrhaltung gegen Schuldzuweisungen bald aggressiven Rechtfertigungspositionen Platz macht. Nicht genuin militärischen Aspekten wie sozialen oder ökonomischen Faktoren kommt lediglich marginale Bedeutung zu. Diese "Offiziersgeschichtsschreibung" bewegt sich ganz im Rahmen der allgemeinen politischen Entwicklung der Ersten Republik und dem damit verbundenen "ideologischen Mainstream". Die schleichende konservative Restauration, die ab Anfang der zwanziger Jahre auch nachhaltige Auswirkungen auf das offizielle Geschichtsbild des Ersten Weltkriegs zeitigt, schafft das ideologische Fundament, das die öffentliche Kriegserinnerung in uniforme, stereotype und politisch goutierte Bahnen lenkt. Auch die Denkmal-Kultur, Filme und zahlreiche historischen Romane sind Ausdruck dieser Interpretation, in der Heroisierung und Ästhetisierung das Bild bestimmen und der getötete Soldat zum "gefallenen Helden" wird. Oswald Überegger analysiert in diesem Buch die Konstituenten des Kriegsgeschichtsbildes in Österreich und Tirol in der Zwischenkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen.

Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen. von Pernlochner-Kügler,  Christine
Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!   Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.   Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft  Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?   Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.   Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen.

Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erzählt. Die Angst vor der Sterblichkeit verlieren: Wahre Geschichten über den Tod, die beim Umgang mit Trauer und Verlust helfen. von Pernlochner-Kügler,  Christine
Wer sich mit dem Tod beschäftigt, hat mehr vom Leben!   Über Sterblichkeit nachzudenken fällt den meisten Menschen schwer. Genau deswegen erzählt Christine Pernlocher-Kügler unterhaltsam, aber immer respektvoll und einfühlsam wahre Begebenheiten aus ihrem Beruf als Bestatterin, Thanatologin und Psychologin. Sie ermutigt uns in ihrem Buch über den Tod, uns mit dem Ableben zu beschäftigen. Ob Abschied nehmen am offenen Sarg oder die bewusste Auseinandersetzung mit dem Leben der Verstorbenen: Die Autorin gibt wertvolle Ratschläge, wie Hinterbliebene den Verlust besser verarbeiten können, und welche Trauerrituale dafür hilfreich sind.   Was geschieht bei Beerdigungen? Wahre Geschichten aus dem Alltag einer Bestatterin Angst vor dem Tod: Warum sie manchmal nützlich ist und manchmal lähmt Neugierde statt Furcht: Weshalb Kinder nicht vor Toten geschützt werden müssen Trauer ist keine Krankheit: Begräbnisse und Trauerfeiern gestalten Death positive: Wie ein offener Umgang mit dem Tod beim Leben hilft  Sag zum Abschied leise Servus: Wie können wir mit Tod und Trauer umgehen?   Der Tod gehört untrennbar zum Leben. Er ist mal traurig, mal grotesk und manchmal auch unheimlich. Meist kommt er unpassend, kann aber sogar mit Erleichterung verbunden sein. Wir können ihn nicht kontrollieren, doch wir sollten immer das Beste daraus machen! Denn wenn wir das Thema Sterben verdrängen, wird uns die Furcht vor Tod und Trauer ins tägliche Leben begleiten und lähmen.   Mit ihrem Buch „Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag.“ schenkt uns die Bestatterin Christine Pernlochner Impulse, die helfen, die Angst vor dem Tod zu verlieren und den Wert des Lebens neu zu betrachten!
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve im Nationalsozialismus

Die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve im Nationalsozialismus von Reder,  Hans
Im Buch wird die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve als Vorläufer des heutigen Berufskollegs Kleve des Kreises Kleve, der größten Schule des Landes NRW, 1837 als Handwerker-Fortbildungsschule errichtet, während der Zeit des Nationalsozialismus 1933 – 1945 geschildert. Nach einer Kurzvorstellung der Geschichte der Schule werden die Verhältnisse in Kleve während des Machtwechsels sowie das wirtschaftliche, gesellschaftliche, politische und allgemein-rechtliche Umfeld behandelt, in dem sich die Schule bewegte. Ausführlich wird der Kontext von Berufsschulen allgemein dargestellt, der aufzeigt, wie sich die berufliche Bildungslandschaft 1933 – 1945 in Deutschland veränderte durch Entscheidungen, die teilweise heute noch von Bedeutung sind. Die Chronik des Berufskollegs Kleve wird danach ergänzt um die Zeit des Nationalsozialismus, gegliedert in die Phasen Machtübernahme und Gleichschaltung, Vorkriegszeit, Krieg und Neuaufbau.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve im Nationalsozialismus

Die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve im Nationalsozialismus von Reder,  Hans
Im Buch wird die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve als Vorläufer des heutigen Berufskollegs Kleve des Kreises Kleve, der größten Schule des Landes NRW, 1837 als Handwerker-Fortbildungsschule errichtet, während der Zeit des Nationalsozialismus 1933 – 1945 geschildert. Nach einer Kurzvorstellung der Geschichte der Schule werden die Verhältnisse in Kleve während des Machtwechsels sowie das wirtschaftliche, gesellschaftliche, politische und allgemein-rechtliche Umfeld behandelt, in dem sich die Schule bewegte. Ausführlich wird der Kontext von Berufsschulen allgemein dargestellt, der aufzeigt, wie sich die berufliche Bildungslandschaft 1933 – 1945 in Deutschland veränderte durch Entscheidungen, die teilweise heute noch von Bedeutung sind. Die Chronik des Berufskollegs Kleve wird danach ergänzt um die Zeit des Nationalsozialismus, gegliedert in die Phasen Machtübernahme und Gleichschaltung, Vorkriegszeit, Krieg und Neuaufbau.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Erinnerungskriege

Erinnerungskriege von Überegger,  Oswald
KRIEGSERINNERUNG DER ZWISCHENKRIEGSZEIT IN POLITISCH GOUTIERTEN BAHNEN Zur Heroisierung und Ästhetisierung des Krieges in Kunst, Dichtung und Geschichtsschreibung und der Prägung des Bildes vom "gefallenen Helden". In der Ersten Republik kommt es zu keiner wissenschaftlich-kritischen Auseinandersetzung mit dem Krieg. Die Erinnerung an die Kriegsjahre wird im zwischenkriegszeitlichen Österreich als zutiefst traumatisch empfunden. Mit der Kriegsgeschichtsschreibung befassen sich fast ausschließlich militärische Kreise, deren Abwehrhaltung gegen Schuldzuweisungen bald aggressiven Rechtfertigungspositionen Platz macht. Nicht genuin militärischen Aspekten wie sozialen oder ökonomischen Faktoren kommt lediglich marginale Bedeutung zu. Diese "Offiziersgeschichtsschreibung" bewegt sich ganz im Rahmen der allgemeinen politischen Entwicklung der Ersten Republik und dem damit verbundenen "ideologischen Mainstream". Die schleichende konservative Restauration, die ab Anfang der zwanziger Jahre auch nachhaltige Auswirkungen auf das offizielle Geschichtsbild des Ersten Weltkriegs zeitigt, schafft das ideologische Fundament, das die öffentliche Kriegserinnerung in uniforme, stereotype und politisch goutierte Bahnen lenkt. Auch die Denkmal-Kultur, Filme und zahlreiche historischen Romane sind Ausdruck dieser Interpretation, in der Heroisierung und Ästhetisierung das Bild bestimmen und der getötete Soldat zum "gefallenen Helden" wird. Oswald Überegger analysiert in diesem Buch die Konstituenten des Kriegsgeschichtsbildes in Österreich und Tirol in der Zwischenkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-02-13
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„Ihr trugt die Schande nicht, Ihr wehrtet Euch“

„Ihr trugt die Schande nicht, Ihr wehrtet Euch“ von Scholtyseck,  Joachim, Schuppener,  Henriette, von Jagow,  Friedrich
Noch lange nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs galten die Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 in der deutschen Öffentlichkeit als „Vaterlandsverräter“. Entsprechend fanden öffentliche Gedenkfeiern, die an den Umsturzversuch und die daran Beteiligten erinnerten, erst zu Beginn der 1950er-Jahre statt. Heute gelten die Veranstaltungen trotz vielfältiger und kontrovers geführter Diskussionen als selbstverständlicher Bestandteil der Gedenkkultur der Bundesrepublik. Erstmals liegt auf der Basis von zahlreichen, bislang noch nicht ausgewerteten Quellen eine umfassende wissenschaftliche Studie vor, die die Entstehung und Entwicklung der Gedenkfeiern zum 20. Juli 1944 detailliert nachzeichnet, die Motive der Organisatoren untersucht und die Gedenkreden sowie die öffentliche Resonanz analysiert. Dabei werden auch die Debatten um die Feiern nicht ausgespart.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Hamburg unter dem Drucke der Franzosen (1863/64)

Hamburg unter dem Drucke der Franzosen (1863/64) von Stubbe-da Luz,  Helmut
1863 – in Hamburg werden «Befreiungskriegs»-Jubiläen veranstaltet. Über das Datum herrscht Zwist – seit 50 Jahren. 1863 setzt sich die «März-Partei» durch. Die Märzfeier, zuletzt 1838 begangen, auf Hamburger Lokalgeschehen Bezug nehmend, gerät erneut zum Triumph von Nationalismus und Liberalismus, zeigt aber auch Anklänge an Militarismus und Franzosenfeindlichkeit. Die auf Senatsbeschluß hin seit 1817 routinemäßig alljährlich veranstaltete Oktoberfeier, bezogen auf die Leipziger «Völkerschlacht», läuft dagegen aus. Hier positioniert sich hastig Carl Mönckeberg mit dem Buch Hamburg unter dem Drucke der Franzosen; nur der erste Teil erscheint – wie geplant – zum März 1863. Der konservative Pastor, auf Seiten der «Senats»- und «Oktober-Partei», legt eine Darstellung vor, die von Ressentiments weitgehend frei und bis heute informativ ist. Dieses Werk wurde nun neu herausgegeben und reich kommentiert.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Erinnerungskriege

Erinnerungskriege von Überegger,  Oswald
Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges im November 1918 beginnt die Auseinandersetzung um die Deutung des Krieges im Frieden. Der unterschiedliche Blick auf den Krieg wächst sich in den politischen und gesellschaftlichen Bewältigungsdiskursen fallweise zu regelrechten „Erinnerungskriegen“ aus. Die vorliegende Studie stellt erstmals die Frage nach der erinnerungskulturellen Bedeutung des Krieges für die Tiroler Gesellschaft der Zwischenkriegszeit. In welcher Weise vollzog sich der Kampf um die Deutungsmacht des Krieges nach 1918? Und wie erfolgte die konkrete Verarbeitung des Krieges „vor Ort“? Welche Erinnerungskonstruktionen entstanden im Prozess der Vergegenwärtigung des Krieges? Im Rahmen einer breit angelegten „Sozialgeschichte des Erinnerns“ zeichnet die Studie ein differenziertes Bild der mentalen und psychosozialen Folgen des Krieges für eine regionale Gesellschaft. Sie zeigt, in welcher Weise auch das gegenwärtige Bild des Krieges von Deutungsstereotypen geprägt ist, die in der Zwischenkriegszeit entstanden. Und sie regt dazu an, verfestigte historiographische Interpretationen neu zu überdenken und zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2020-05-01
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