Schreiben am Rand

Schreiben am Rand von Wernli,  Martina
Was wird wann, wie und warum in einer geschlossenen Anstalt zu einer bestimmten Zeit geschrieben? Das bunte Gewirk ausgewählter Texte aus der »Bernischen kantonalen Irrenanstalt Waldau« aus dem Zeitraum 1895-1936 ist die Grundlage dieser Studie, die den ›Schreib-Ort Waldau‹ ersichtlich werden lässt. Die plurilaterale Betrachtung umfasst so berühmte Patienten der Anstalt wie Adolf Wölfli, Friedrich Glauser und Robert Walser, aber auch Texte unbekannter Schreibender. Sie zeigt auf, wie durch den performativen Akt des Schreibens die Klinik erst sicht- und lesbar wird und dadurch die Bedingungen geschaffen - aber auch thematisiert - werden, die ein weiteres Schreiben im Setting einer geschlossenen Anstalt prägen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schreiben am Rand

Schreiben am Rand von Wernli,  Martina
Was wird wann, wie und warum in einer geschlossenen Anstalt zu einer bestimmten Zeit geschrieben? Das bunte Gewirk ausgewählter Texte aus der »Bernischen kantonalen Irrenanstalt Waldau« aus dem Zeitraum 1895-1936 ist die Grundlage dieser Studie, die den ›Schreib-Ort Waldau‹ ersichtlich werden lässt. Die plurilaterale Betrachtung umfasst so berühmte Patienten der Anstalt wie Adolf Wölfli, Friedrich Glauser und Robert Walser, aber auch Texte unbekannter Schreibender. Sie zeigt auf, wie durch den performativen Akt des Schreibens die Klinik erst sicht- und lesbar wird und dadurch die Bedingungen geschaffen - aber auch thematisiert - werden, die ein weiteres Schreiben im Setting einer geschlossenen Anstalt prägen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ursula

Ursula von Binder,  Hannes, Keller,  Gottfried
Mit der Erzählung Ursula setzte Gottfried Keller seiner Heimatstadt Zürich und der Zürcher Reformation ein literarisches Denkmal. Passend zum 200. Geburtstag des großen Schweizer Schriftstellers am 19. Juli und 500 Jahre nach Beginn Reformation hat Hannes Binder die Novelle spektakulär illustriert. »Wenn die Religionen sich wenden, so ist es, wie wenn die Berge sich auftun …« Das 16. Jahrhundert steht in der Schweiz im Zeichen der Reformation. Mittendrin: Der Söldner Hansli Gyr und die Nachbarstochter Ursula, deren Heirat eigentlich schon ausgemachte Sache war. Doch als Hansli aus dem Krieg in die Heimat zurückkehrt, steht auf einmal der Glaube zwischen den beiden. Denn Ursula hat sich den Täufern angeschlossen, die neben Glaubensfreiheit auch die strikte Trennung von Kirche und Staat fordern. Hansli selbst begeistert sich dagegen für die Lehren des Reformators Huldrych Zwingli, auf dessen Drängen hin die Anhänger der Täuferbewegung verfolgt werden – viele von ihnen wurden in der Limmat ertränkt. Ursula, erstmals 1877 als Teil der Züricher Novellen erschienen, erzählt eine tragische Liebesgeschichte vor dem historischen Hintergrund einer Zeit, die für die heutige Schweiz von größter Bedeutung ist. Die einzigartigen Illustrationen des Züricher Künstlers Hannes Binder verleihen Kellers Erzählung eine neue Tiefe und ziehen die Leser mitten hinein in die mal grotesken, mal berauschenden Wirren des 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Schreiben am Rand

Schreiben am Rand von Wernli,  Martina
Was wird wann, wie und warum in einer geschlossenen Anstalt zu einer bestimmten Zeit geschrieben? Das bunte Gewirk ausgewählter Texte aus der »Bernischen kantonalen Irrenanstalt Waldau« aus dem Zeitraum 1895-1936 ist die Grundlage dieser Studie, die den ›Schreib-Ort Waldau‹ ersichtlich werden lässt. Die plurilaterale Betrachtung umfasst so berühmte Patienten der Anstalt wie Adolf Wölfli, Friedrich Glauser und Robert Walser, aber auch Texte unbekannter Schreibender. Sie zeigt auf, wie durch den performativen Akt des Schreibens die Klinik erst sicht- und lesbar wird und dadurch die Bedingungen geschaffen - aber auch thematisiert - werden, die ein weiteres Schreiben im Setting einer geschlossenen Anstalt prägen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schreiben am Rand

Schreiben am Rand von Wernli,  Martina
Was wird wann, wie und warum in einer geschlossenen Anstalt zu einer bestimmten Zeit geschrieben? Das bunte Gewirk ausgewählter Texte aus der »Bernischen kantonalen Irrenanstalt Waldau« aus dem Zeitraum 1895-1936 ist die Grundlage dieser Studie, die den ›Schreib-Ort Waldau‹ ersichtlich werden lässt. Die plurilaterale Betrachtung umfasst so berühmte Patienten der Anstalt wie Adolf Wölfli, Friedrich Glauser und Robert Walser, aber auch Texte unbekannter Schreibender. Sie zeigt auf, wie durch den performativen Akt des Schreibens die Klinik erst sicht- und lesbar wird und dadurch die Bedingungen geschaffen - aber auch thematisiert - werden, die ein weiteres Schreiben im Setting einer geschlossenen Anstalt prägen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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1900

1900 von Michalzik,  Peter
Peter Michalzik zeichnet in >1900< ein bilderreiches, vielstimmiges Panorama vom Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Eindrücklich und höchst anschaulich bringt er uns das aufregende Denken und Leben bekannter Persönlichkeiten nahe. Ob die faszinierenden Richthofen-Schwestern oder der halluzinierende Friedrich Nietzsche, ob der einsiedlerische Hermann Hesse oder der schlaflose Max Weber – sie alle dachten das Leben neu und kreierten eine Gegenkultur, die bis heute wirksam ist. Reformpädagogik und Körperkult, Psychologie und freie Liebe, Pazifismus, Wellness und Vegetarismus – all dies entdeckten zivilisationskritische Künstler, Intellektuelle und Visionäre vor über hundert Jahren. So ist es die inspirierende Geschichte vom Glanz, Niedergang und Fortleben einer großen Glückssuche auf einem Berg im Süden, die der Autor uns hier erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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1900.

1900. von Michalzik,  Peter
Peter Michalzik zeichnet in >1900< ein bilderreiches, vielstimmiges Panorama vom Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Eindrücklich und höchst anschaulich bringt er uns das aufregende Denken und Leben bekannter Persönlichkeiten nahe. Ob die faszinierenden Richthofen-Schwestern oder der halluzinierende Friedrich Nietzsche, ob der einsiedlerische Hermann Hesse oder der schlaflose Max Weber – sie alle dachten das Leben neu und kreierten eine Gegenkultur, die bis heute wirksam ist. Reformpädagogik und Körperkult, Psychologie und freie Liebe, Pazifismus, Wellness und Vegetarismus – all dies entdeckten zivilisationskritische Künstler, Intellektuelle und Visionäre vor über hundert Jahren. So ist es die inspirierende Geschichte vom Glanz, Niedergang und Fortleben einer großen Glückssuche auf einem Berg im Süden, die der Autor uns hier erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Schreiben am Rand

Schreiben am Rand von Wernli,  Martina
Was wird wann, wie und warum in einer geschlossenen Anstalt zu einer bestimmten Zeit geschrieben? Das bunte Gewirk ausgewählter Texte aus der »Bernischen kantonalen Irrenanstalt Waldau« aus dem Zeitraum 1895-1936 ist die Grundlage dieser Studie, die den ›Schreib-Ort Waldau‹ ersichtlich werden lässt. Die plurilaterale Betrachtung umfasst so berühmte Patienten der Anstalt wie Adolf Wölfli, Friedrich Glauser und Robert Walser, aber auch Texte unbekannter Schreibender. Sie zeigt auf, wie durch den performativen Akt des Schreibens die Klinik erst sicht- und lesbar wird und dadurch die Bedingungen geschaffen - aber auch thematisiert - werden, die ein weiteres Schreiben im Setting einer geschlossenen Anstalt prägen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Schreiben am Rand

Schreiben am Rand von Wernli,  Martina
Was wird wann, wie und warum in einer geschlossenen Anstalt zu einer bestimmten Zeit geschrieben? Das bunte Gewirk ausgewählter Texte aus der »Bernischen kantonalen Irrenanstalt Waldau« aus dem Zeitraum 1895-1936 ist die Grundlage dieser Studie, die den ›Schreib-Ort Waldau‹ ersichtlich werden lässt. Die plurilaterale Betrachtung umfasst so berühmte Patienten der Anstalt wie Adolf Wölfli, Friedrich Glauser und Robert Walser, aber auch Texte unbekannter Schreibender. Sie zeigt auf, wie durch den performativen Akt des Schreibens die Klinik erst sicht- und lesbar wird und dadurch die Bedingungen geschaffen - aber auch thematisiert - werden, die ein weiteres Schreiben im Setting einer geschlossenen Anstalt prägen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Finsterloh

Finsterloh von Weller,  Charly
Mord in einer Gießener Altenresidenz, mehrere Messerstiche in der Brust eines 92-Jährigen, neben der Leiche eine Botschaft: »Letzte Nacht in Finsterloh«. Wo sind die 30.000 Euro, die der Tote von seinem Sparbuch abgehoben hat? Was hat es mit der Blutwurst auf sich, die am Vortag für ihn abgegeben wurde? Worum drehte sich das Gespräch mit dem New Yorker Klezmer-Musiker? Ein Fall für Roman Worstedt, Kommissar mit manischen Wurzeln und hinter seinem Rücken gerne ›Worschtfett‹ genannt, denn bei ›Finsterloh‹ handelt es sich um eine ehemals manische Siedlung am Stadtrand von Wetzlar. Die Ermittlungen führen Roman Worstedt und seine Kollegin Regina Maritz durch ein Labyrinth von Intrigen in der Altenresidenz über familiäre Abgründe bis hin zur Fremdenlegion nach Algerien. "Charly Weller ist der neue Shootingstar unter den deutschsprachigen Krimiautoren ..." (Til Schweiger)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Stadt, das Salz und der Tod

Die Stadt, das Salz und der Tod von Godazgar,  Peter
Kaum zu glauben, aber Halle (Saale) ist eine Stadt der Superlative: älteste Bruderschaft (Salzsieder), älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie (Leopoldina), ältester weltlicher Knabenchor, älteste – jawohl – Schokoladenfabrik. 2018 wird Halle, die eigentlich beschauliche 240.000-Einwohner-Stadt im südlichen Sachsen-Anhalt, Schauplatz des Verbrechens – des literarischen, versteht sich. In der Geburtsstadt von Georg Friedrich Händel, Hans-Dietrich Genscher und, tja, Margot Honecker kommt so mancher zu Tode. Und die Täter, einige der namhaftesten deutschsprachigen Krimiautoren, haben nicht einmal ein schlechtes Gewissen: Joachim Anlauf, Jean Bagnol, Marc-Oliver Bischoff, Nadine Buranaseda, Daniel Carinsson, Christiane Dieckerhoff, Peter Godazgar, Tim Herden, Thomas Hoeps, Thomas Kastura, Tatjana Kruse, Theresa Prammer, Uwe Schimunek und Sabine Trinkaus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ursula

Ursula von Binder,  Hannes, Keller,  Gottfried
500 Jahre Zürcher Reformation: Hannes Binder illustriert Gottfried Kellers Ursula. Mit der Erzählung Ursula setzte Gottfried Keller seiner Heimatstadt Zürich und der Zürcher Reformation ein literarisches Denkmal. Passend zum 200. Geburtstag des großen Schweizer Schriftstellers am 19. Juli und 500 Jahre nach Beginn Reformation hat Hannes Binder die Novelle spektakulär illustriert. »Wenn die Religionen sich wenden, so ist es, wie wenn die Berge sich auftun …« Das 16. Jahrhundert steht in der Schweiz im Zeichen der Reformation. Mittendrin: Der Söldner Hansli Gyr und die Nachbarstochter Ursula, deren Heirat eigentlich schon ausgemachte Sache war. Doch als Hansli aus dem Krieg in die Heimat zurückkehrt, steht auf einmal der Glaube zwischen den beiden. Denn Ursula hat sich den Täufern angeschlossen, die neben Glaubensfreiheit auch die strikte Trennung von Kirche und Staat fordern. Hansli selbst begeistert sich dagegen für die Lehren des Reformators Huldrych Zwingli, auf dessen Drängen hin die Anhänger der Täuferbewegung verfolgt werden – viele von ihnen wurden in der Limmat ertränkt. Ursula, erstmals 1877 als Teil der Züricher Novellen erschienen, erzählt eine tragische Liebesgeschichte vor dem historischen Hintergrund einer Zeit, die für die heutige Schweiz von größter Bedeutung ist. Die einzigartigen Illustrationen des Züricher Künstlers Hannes Binder verleihen Kellers Erzählung eine neue Tiefe und ziehen die Leser mitten hinein in die mal grotesken, mal berauschenden Wirren des 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schreiben am Rand

Schreiben am Rand von Wernli,  Martina
Was wird wann, wie und warum in einer geschlossenen Anstalt zu einer bestimmten Zeit geschrieben? Das bunte Gewirk ausgewählter Texte aus der »Bernischen kantonalen Irrenanstalt Waldau« aus dem Zeitraum 1895-1936 ist die Grundlage dieser Studie, die den ›Schreib-Ort Waldau‹ ersichtlich werden lässt. Die plurilaterale Betrachtung umfasst so berühmte Patienten der Anstalt wie Adolf Wölfli, Friedrich Glauser und Robert Walser, aber auch Texte unbekannter Schreibender. Sie zeigt auf, wie durch den performativen Akt des Schreibens die Klinik erst sicht- und lesbar wird und dadurch die Bedingungen geschaffen - aber auch thematisiert - werden, die ein weiteres Schreiben im Setting einer geschlossenen Anstalt prägen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Schreiben am Rand

Schreiben am Rand von Wernli,  Martina
Was wird wann, wie und warum in einer geschlossenen Anstalt zu einer bestimmten Zeit geschrieben? Das bunte Gewirk ausgewählter Texte aus der »Bernischen kantonalen Irrenanstalt Waldau« aus dem Zeitraum 1895-1936 ist die Grundlage dieser Studie, die den ›Schreib-Ort Waldau‹ ersichtlich werden lässt. Die plurilaterale Betrachtung umfasst so berühmte Patienten der Anstalt wie Adolf Wölfli, Friedrich Glauser und Robert Walser, aber auch Texte unbekannter Schreibender. Sie zeigt auf, wie durch den performativen Akt des Schreibens die Klinik erst sicht- und lesbar wird und dadurch die Bedingungen geschaffen - aber auch thematisiert - werden, die ein weiteres Schreiben im Setting einer geschlossenen Anstalt prägen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Postkoloniale Germanistik

Postkoloniale Germanistik von Albrecht,  Monika, Bay,  Hansjörg, Burk,  Maximilian, Dunker,  Axel, Dürbeck,  Gabriele, Göttsche,  Dirk, Hamann,  Christof, Honold,  Alexander, Lubrich,  Oliver, Patrut,  Iulia-Karin, Struck,  Wolfgang, Werkmeister,  Sven, Wilke,  Sabine
Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse von Forschungsarbeiten, die während der Laufzeit des Netzwerks ‚Postkoloniale Studien in der Germanistik‘ entstanden sind. Der erste Teil „Bestandsaufnahmen und theoretische Perspektiven“ stellt die Entwicklung und aktuelle Fragen des Forschungsfelds vor. Der zweite Teil „Lektüren“ umfasst Beiträge, die sich kritisch mit bestehenden postkolonialen Analysen auseinandersetzen, kanonische fiktionale Texte und Reiseberichte aus der Zeit des Kolonialismus gegen den Strich lesen und neue Texte der Gegenwartsliteratur und aktuelle Filme aufgreifen, in denen die Kolonialzeit wie auch neokoloniale Machtverhältnisse kritisch verarbeitet werden. Untersucht werden neuartige Gegenstandsfelder wie der binneneuropäische Kolonialismus, deutsch-afrikanische Diaspora-Literatur, postkolonialer Ecocriticism sowie die anhaltende Faszination für Kolonialphantasien in der Gegenwartskultur. Die methodische Bandbreite erstreckt sich von kontrapunktischen Verfahren über Hermeneutik und Diskurskritik bis zu Dekonstruktion und New Historicism. Der Band soll die theoretische und historische Auseinandersetzung mit der postkolonialen Germanistik und Komparatistik in Forschung und Lehre fördern.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Frisch auf den Tisch

Frisch auf den Tisch von Burkard,  Christof, Keller,  Hildegard
Elf literarische Porträts von Leibdichtern und zwölf Leckerbissen zum Nachkochen: Herman Melville und Alfonsina Storni holten Tiefseebewohner in die Literatur, Hildegard von Bingen Süßwasserfische. Rosa Luxemburg und Hannah Arendt wagten sich auf gefährliches Terrain, Robert Walser und Gottfried Keller zogen doppelte Böden unter das Vertraute und Friedrich Glauser machte die Wüste zu einem Eldorado für Nichtsnutze. Walter Benjamin brachte Kasperl ins Radiostudio und Ingeborg Bachmann, die erste Vielfliegerin, Max Frisch nach Rom.
Aktualisiert: 2021-12-06
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Ursula

Ursula von Binder,  Hannes, Keller,  Gottfried
500 Jahre Zürcher Reformation: Hannes Binder illustriert Gottfried Kellers Ursula. Mit der Erzählung Ursula setzte Gottfried Keller seiner Heimatstadt Zürich und der Zürcher Reformation ein literarisches Denkmal. Passend zum 200. Geburtstag des großen Schweizer Schriftstellers am 19. Juli und 500 Jahre nach Beginn Reformation hat Hannes Binder die Novelle spektakulär illustriert. »Wenn die Religionen sich wenden, so ist es, wie wenn die Berge sich auftun …« Das 16. Jahrhundert steht in der Schweiz im Zeichen der Reformation. Mittendrin: Der Söldner Hansli Gyr und die Nachbarstochter Ursula, deren Heirat eigentlich schon ausgemachte Sache war. Doch als Hansli aus dem Krieg in die Heimat zurückkehrt, steht auf einmal der Glaube zwischen den beiden. Denn Ursula hat sich den Täufern angeschlossen, die neben Glaubensfreiheit auch die strikte Trennung von Kirche und Staat fordern. Hansli selbst begeistert sich dagegen für die Lehren des Reformators Huldrych Zwingli, auf dessen Drängen hin die Anhänger der Täuferbewegung verfolgt werden – viele von ihnen wurden in der Limmat ertränkt. Ursula, erstmals 1877 als Teil der Züricher Novellen erschienen, erzählt eine tragische Liebesgeschichte vor dem historischen Hintergrund einer Zeit, die für die heutige Schweiz von größter Bedeutung ist. Die einzigartigen Illustrationen des Züricher Künstlers Hannes Binder verleihen Kellers Erzählung eine neue Tiefe und ziehen die Leser mitten hinein in die mal grotesken, mal berauschenden Wirren des 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-01-27
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