Zuchthaus Hoheneck

Zuchthaus Hoheneck von Göring-Eckardt,  Katrin, Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Der Schrecken hat einen Namen Es gab viele Orte in der ehemaligen DDR, die für ihr großes menschliches Leid berühmt wurden: Einer von ihnen war »Schloss Hoheneck«, ein geheimer Ort in Stollberg im Erzgebirge. Das ostdeutsche Frauengefängnis in der sogenannten »Frauenhölle« ist nach wie vor ein Synonym für die Verfolgung politisch unerwünschter Frauen in der DDR. Gefängnis des Terrors und geistige Zerstörung von Gefangenen, die Folter, Isolation in dunklen Arrestzellen, Körperverletzung und Vergewaltigung ausgesetzt waren. In Hoheneck war die DDR bedrückender als anderswo, da Willkür und Misstrauen das tägliche Leben Abertausender bestimmten. Die Erinnerungen der Berliner Fotografin Rengha Rodewill an diesen authentischen Ort sind nicht nur Relikte eines untergegangenen Unrechtssystems, sondern auch ein Beweis dafür, was Menschen anderen Menschen antun können. Die Bilder nehmen uns mit auf eine Reise durch das bedrohlich und unheilvolle Gefängnis, das den Schrecken der Vergangenheit bis zur Gegenwart atmet. In acht Einzelschicksalen erzählen Frauen von ihrer Verfolgung durch die DDR-Staatssicherheit bis zur Inhaftierung in Hoheneck und ihrer Freilassung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Zuchthaus Hoheneck

Zuchthaus Hoheneck von Göring-Eckardt,  Katrin, Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Der Schrecken hat einen Namen Es gab viele Orte in der ehemaligen DDR, die für ihr großes menschliches Leid berühmt wurden: Einer von ihnen war »Schloss Hoheneck«, ein geheimer Ort in Stollberg im Erzgebirge. Das ostdeutsche Frauengefängnis in der sogenannten »Frauenhölle« ist nach wie vor ein Synonym für die Verfolgung politisch unerwünschter Frauen in der DDR. Gefängnis des Terrors und geistige Zerstörung von Gefangenen, die Folter, Isolation in dunklen Arrestzellen, Körperverletzung und Vergewaltigung ausgesetzt waren. In Hoheneck war die DDR bedrückender als anderswo, da Willkür und Misstrauen das tägliche Leben Abertausender bestimmten. Die Erinnerungen der Berliner Fotografin Rengha Rodewill an diesen authentischen Ort sind nicht nur Relikte eines untergegangenen Unrechtssystems, sondern auch ein Beweis dafür, was Menschen anderen Menschen antun können. Die Bilder nehmen uns mit auf eine Reise durch das bedrohlich und unheilvolle Gefängnis, das den Schrecken der Vergangenheit bis zur Gegenwart atmet. In acht Einzelschicksalen erzählen Frauen von ihrer Verfolgung durch die DDR-Staatssicherheit bis zur Inhaftierung in Hoheneck und ihrer Freilassung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Zuchthaus Hoheneck von Göring-Eckardt,  Katrin, Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Der Schrecken hat einen Namen Es gab viele Orte in der ehemaligen DDR, die für ihr großes menschliches Leid berühmt wurden: Einer von ihnen war »Schloss Hoheneck«, ein geheimer Ort in Stollberg im Erzgebirge. Das ostdeutsche Frauengefängnis in der sogenannten »Frauenhölle« ist nach wie vor ein Synonym für die Verfolgung politisch unerwünschter Frauen in der DDR. Gefängnis des Terrors und geistige Zerstörung von Gefangenen, die Folter, Isolation in dunklen Arrestzellen, Körperverletzung und Vergewaltigung ausgesetzt waren. In Hoheneck war die DDR bedrückender als anderswo, da Willkür und Misstrauen das tägliche Leben Abertausender bestimmten. Die Erinnerungen der Berliner Fotografin Rengha Rodewill an diesen authentischen Ort sind nicht nur Relikte eines untergegangenen Unrechtssystems, sondern auch ein Beweis dafür, was Menschen anderen Menschen antun können. Die Bilder nehmen uns mit auf eine Reise durch das bedrohlich und unheilvolle Gefängnis, das den Schrecken der Vergangenheit bis zur Gegenwart atmet. In acht Einzelschicksalen erzählen Frauen von ihrer Verfolgung durch die DDR-Staatssicherheit bis zur Inhaftierung in Hoheneck und ihrer Freilassung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Zuchthaus Hoheneck

Zuchthaus Hoheneck von Göring-Eckardt,  Katrin, Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Der Schrecken hat einen Namen Es gab viele Orte in der ehemaligen DDR, die für ihr großes menschliches Leid berühmt wurden: Einer von ihnen war »Schloss Hoheneck«, ein geheimer Ort in Stollberg im Erzgebirge. Das ostdeutsche Frauengefängnis in der sogenannten »Frauenhölle« ist nach wie vor ein Synonym für die Verfolgung politisch unerwünschter Frauen in der DDR. Gefängnis des Terrors und geistige Zerstörung von Gefangenen, die Folter, Isolation in dunklen Arrestzellen, Körperverletzung und Vergewaltigung ausgesetzt waren. In Hoheneck war die DDR bedrückender als anderswo, da Willkür und Misstrauen das tägliche Leben Abertausender bestimmten. Die Erinnerungen der Berliner Fotografin Rengha Rodewill an diesen authentischen Ort sind nicht nur Relikte eines untergegangenen Unrechtssystems, sondern auch ein Beweis dafür, was Menschen anderen Menschen antun können. Die Bilder nehmen uns mit auf eine Reise durch das bedrohlich und unheilvolle Gefängnis, das den Schrecken der Vergangenheit bis zur Gegenwart atmet. In acht Einzelschicksalen erzählen Frauen von ihrer Verfolgung durch die DDR-Staatssicherheit bis zur Inhaftierung in Hoheneck und ihrer Freilassung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Zuchthaus Hoheneck von Göring-Eckardt,  Katrin, Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Der Schrecken hat einen Namen Es gab viele Orte in der ehemaligen DDR, die für ihr großes menschliches Leid berühmt wurden: Einer von ihnen war »Schloss Hoheneck«, ein geheimer Ort in Stollberg im Erzgebirge. Das ostdeutsche Frauengefängnis in der sogenannten »Frauenhölle« ist nach wie vor ein Synonym für die Verfolgung politisch unerwünschter Frauen in der DDR. Gefängnis des Terrors und geistige Zerstörung von Gefangenen, die Folter, Isolation in dunklen Arrestzellen, Körperverletzung und Vergewaltigung ausgesetzt waren. In Hoheneck war die DDR bedrückender als anderswo, da Willkür und Misstrauen das tägliche Leben Abertausender bestimmten. Die Erinnerungen der Berliner Fotografin Rengha Rodewill an diesen authentischen Ort sind nicht nur Relikte eines untergegangenen Unrechtssystems, sondern auch ein Beweis dafür, was Menschen anderen Menschen antun können. Die Bilder nehmen uns mit auf eine Reise durch das bedrohlich und unheilvolle Gefängnis, das den Schrecken der Vergangenheit bis zur Gegenwart atmet. In acht Einzelschicksalen erzählen Frauen von ihrer Verfolgung durch die DDR-Staatssicherheit bis zur Inhaftierung in Hoheneck und ihrer Freilassung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Zuchthaus Hoheneck

Zuchthaus Hoheneck von Göring-Eckardt,  Katrin, Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Honeckers Zuchthaus - Der Schrecken hat einen Namen Es gab viele Orte in der ehemaligen DDR, die für ihr großes menschliches Leid berühmt wurden: Einer von ihnen war »Schloss Hoheneck«, ein geheimer Ort in Stollberg im Erzgebirge. Das ostdeutsche Frauengefängnis in der sogenannten »Frauenhölle« ist nach wie vor ein Synonym für die Verfolgung politisch unerwünschter Frauen in der DDR. Gefängnis des Terrors und geistige Zerstörung von Gefangenen, die Folter, Isolation in dunklen Arrestzellen, Körperverletzung und Vergewaltigung ausgesetzt waren. In Hoheneck war die DDR bedrückender als anderswo, da Willkür und Misstrauen das tägliche Leben Abertausender bestimmten. Die Erinnerungen der Berliner Fotografin Rengha Rodewill an diesen authentischen Ort sind nicht nur Relikte eines untergegangenen Unrechtssystems, sondern auch ein Beweis dafür, was Menschen anderen Menschen antun können. Die Bilder nehmen uns mit auf eine Reise durch das bedrohlich und unheilvolle Gefängnis, das den Schrecken der Vergangenheit bis zur Gegenwart atmet. In acht Einzelschicksalen erzählen Frauen von ihrer Verfolgung durch die DDR-Staatssicherheit bis zur Inhaftierung in Hoheneck und ihrer Freilassung.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Zuchthaus Hoheneck

Zuchthaus Hoheneck von Göring-Eckardt,  Katrin, Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Honeckers Zuchthaus - Der Schrecken hat einen Namen Es gab viele Orte in der ehemaligen DDR, die für ihr großes menschliches Leid berühmt wurden: Einer von ihnen war »Schloss Hoheneck«, ein geheimer Ort in Stollberg im Erzgebirge. Das ostdeutsche Frauengefängnis in der sogenannten »Frauenhölle« ist nach wie vor ein Synonym für die Verfolgung politisch unerwünschter Frauen in der DDR. Gefängnis des Terrors und geistige Zerstörung von Gefangenen, die Folter, Isolation in dunklen Arrestzellen, Körperverletzung und Vergewaltigung ausgesetzt waren. In Hoheneck war die DDR bedrückender als anderswo, da Willkür und Misstrauen das tägliche Leben Abertausender bestimmten. Die Erinnerungen der Berliner Fotografin Rengha Rodewill an diesen authentischen Ort sind nicht nur Relikte eines untergegangenen Unrechtssystems, sondern auch ein Beweis dafür, was Menschen anderen Menschen antun können. Die Bilder nehmen uns mit auf eine Reise durch das bedrohlich und unheilvolle Gefängnis, das den Schrecken der Vergangenheit bis zur Gegenwart atmet. In acht Einzelschicksalen erzählen Frauen von ihrer Verfolgung durch die DDR-Staatssicherheit bis zur Inhaftierung in Hoheneck und ihrer Freilassung.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Die schlimmsten Gitter sitzen innen

Die schlimmsten Gitter sitzen innen von Panier,  Katrin
Sie tragen weder gestreifte Häftlingskleidung noch dunkelgraue Overalls. Die inhaftierten Frauen zwischen 17 und 53 in diesem Buch sehen so normal aus wie die Beamtinnen, die sie betreuen: T-Shirt, Strickjacke, Jeans. Wenn sie sich vor den Fernseher setzen um TV-Serien über den Frauenknast zu schauen, dann nur um sich zu amüsieren. Sie finden es albern, unwirklich und fern von sich selbst, was da gezeigt wird. Teils resigniert, teils voller Hoffnung berichten sie aus ihrem Leben, froh, dass mal jemand kommt, der nicht nur die Klischees abfragt. Auch drei Bedienstete in einer JVA geben Auskunft. Ein anderer Blick auf den Gefängnisalltag, der das Bild erst abrundet. »Die Frauen berühren mit ihren Geschichten meine eigene Geschichte«, sagt ein Gefängnispfarrer. »Sie sind ja keine Monster oder von Natur aus böse, sondern gebrochene Menschen, die eine Chance verdient haben.«
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sie liebt mich. Sie liebt mich nicht.

Sie liebt mich. Sie liebt mich nicht. von Reissig,  Heike, Stovell,  Sarah
Ein trickreiches Psycho-Spannungs-Debüt aus England: Denn die beste Waffe ist Bosheit! Bo und Alice: Bestseller-Autorin die eine, höchst talentiert und noch ganz am Anfang ihrer Schriftsteller-Laufbahn die andere. Auf einem Schreibworkshop lernen sie sich kennen, und Bo beschließt sofort, Alice unter ihre Fittiche zu nehmen. Aber da ist noch mehr zwischen den beiden, prickelnd, knisternd – oder doch nicht? Wird Bo tatsächlich ihre Ehe und das Glück ihrer geliebten kleinen Töchter riskieren? Würde Alice ohne guten Grund ihr Leben zerschlagen, nur um in Bos Nähe sein zu können? Ein trickreiches Psycho-Duell und ein Meisterstück der Manipulation, das bis zur letzten Seite überrascht. Für Fans von Patricia Highsmith und Gillian Flynns »Gone Girl« - »Sarah Stovells Roman fühlt sich schon wie ein Sommer-Bestseller an!« The Times Crime Club
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Mädchen und der Gotteskrieger

Das Mädchen und der Gotteskrieger von Balci,  Güner Yasemin
Die beeindruckende Reportage über den Weg eines Mädchen zur Dschihad Braut – erzählt von der bekannten Autorin und Journalistin Güner Balci (›Arabboy‹, ›Arabqueen‹). Nimet aus Berlin ist 16, als sie über WhatsApp eines Tages eine Nachricht von Saed erhält, einem jungen Mann aus der Türkei. Übers Internet sind die beiden bald in ständigem Austausch, Saed ist immer für sie da, und irgendwann nennt er sie seine »Frau«. Er ist so anders als die Männer, die Nimet bisher kennt. Sie lässt sich ganz auf ihn und seine Welt ein, ihre Freundschaften zerbrechen. Sie weiß nicht, dass Saed für den IS kämpft. Eines Tages kommt von ihm keine Nachricht mehr. Ein Fremder meldet sich, Nimet müsse kommen. Sie macht sich auf zur türkisch-syrischen Grenze. Güner Yasemin Balci erzählt in ihrer eindrucksvollen Reportage, wie Nimet als Dschihad-Braut angeworben wird und erst im »Kalifat« merkt, dass sie benutzt wurde. Die Geschichte zeigt, warum und wie so viele junge Frauen in den letzten Jahren zum IS gekommen sind.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gute Mädchen haben’s schwer

Gute Mädchen haben’s schwer von Allie,  Manfred, Bradfield,  Scott
Lah ist ein 19-jähriger heißer Todeszellenfeger mit sehr langen Beinen und einer ebensolchen Anklageliste. Während Lah in Erwartung der Todesspritze im Frauengefängnis in Texas sitzt, umschwirren sie Wärter, Therapeuten und Polizeibeamte wie Motten das Licht. Bradfield gelingt eine vor schwarzem Humor sprühende Satire über das amerikanische Justizsystem, die Gut und Böse auf erfrischend verstörende Weise zur Farce werden lässt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Mädchen und der Gotteskrieger

Das Mädchen und der Gotteskrieger von Balci,  Güner Yasemin
Die beeindruckende Reportage über den Weg eines Mädchen zur Dschihad Braut – erzählt von der bekannten Autorin und Journalistin Güner Balci (›Arabboy‹, ›Arabqueen‹). Nimet aus Berlin ist 16, als sie über WhatsApp eines Tages eine Nachricht von Saed erhält, einem jungen Mann aus der Türkei. Übers Internet sind die beiden bald in ständigem Austausch, Saed ist immer für sie da, und irgendwann nennt er sie seine »Frau«. Er ist so anders als die Männer, die Nimet bisher kennt. Sie lässt sich ganz auf ihn und seine Welt ein, ihre Freundschaften zerbrechen. Sie weiß nicht, dass Saed für den IS kämpft. Eines Tages kommt von ihm keine Nachricht mehr. Ein Fremder meldet sich, Nimet müsse kommen. Sie macht sich auf zur türkisch-syrischen Grenze. Güner Yasemin Balci erzählt in ihrer eindrucksvollen Reportage, wie Nimet als Dschihad-Braut angeworben wird und erst im »Kalifat« merkt, dass sie benutzt wurde. Die Geschichte zeigt, warum und wie so viele junge Frauen in den letzten Jahren zum IS gekommen sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gefängnistagebuch

Gefängnistagebuch von Rinser,  Luise
Vom 22. Oktober bis zum 21. Dezember 1944 reichen die Aufzeichnun-gen, die Luise Rinser heimlich in der Zelle eines nationalsozialistischen Frauengefängnisses gemacht hat, während in Berlin ein Prozeß wegen Hochverrats gegen sie lief. Sie beschreibt, was sie beobachtet und am eigenen Leibe erfahren hat. Ihr Bericht ist Anklage, für die jedoch, die das Regime der Gewalt nicht bewußt erlebt haben, ein Dokument.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Insassin

Die Insassin von Norebäck,  Elisabeth, Stilzebach,  Daniela
Seit mehreren Jahren sitzt Linda Andersson im Gefängnis, die Anklage lautet: Mord. Sie soll ihren Mann Simon erstochen haben. Alle Indizien sprechen gegen Linda: Ihre Ehe mit Simon war am Ende, und sie wurde von der Polizei mit blutdurchtränkten Kleidern im selben Raum wie die Leiche ihres Mannes angetroffen. Linda ist davon überzeugt, unschuldig zu sein. Nur: Sie kann sich an nichts erinnern. Wie soll sie herausfinden, was sich in der Mordnacht wirklich ereignet hat? Dafür müsste sie erst aus dem Gefängnis ausbrechen. Und was, wenn die Wahrheit noch viel grausamer ist, als sie bisher dachte?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Mädchen und der Gotteskrieger

Das Mädchen und der Gotteskrieger von Balci,  Güner Yasemin
»Das Mädchen und der Gotteskrieger« ist die beeindruckende Reportage über den Weg eines Mädchens zur Dschihad-Braut – erzählt von der bekannten Autorin und Journalistin Güner Balci (›Arabboy‹, ›Arabqueen‹). Nimet aus Berlin ist 16, als sie über WhatsApp eines Tages eine Nachricht von Saed erhält, einem jungen Mann aus der Türkei. Übers Internet sind die beiden bald in ständigem Austausch, Saed ist immer für sie da, und irgendwann nennt er sie seine »Frau«. Er ist so anders als die Männer, die Nimet bisher kennt. Sie lässt sich ganz auf ihn und seine Welt ein, ihre Freundschaften zerbrechen. Sie weiß nicht, dass Saed für den IS kämpft. Eines Tages kommt von ihm keine Nachricht mehr. Ein Fremder meldet sich, Nimet müsse kommen. Sie macht sich auf zur türkisch-syrischen Grenze. Güner Yasemin Balci erzählt in ihrer eindrucksvollen Reportage, wie Nimet als Dschihad-Braut angeworben wird und erst im »Kalifat« merkt, dass sie benutzt wurde. Die Geschichte zeigt, warum und wie so viele junge Frauen in den letzten Jahren zum IS gekommen sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kalte Seelen

Kalte Seelen von Brand,  Christine
TV-Journalistin Milla Nova lässt sich für eine Reportage eine Woche lang ins Frauengefängnis Hindelbank im Emmental einsperren. Hinter Gittern hört sie tragische Lebensgeschichten, wie die von Flor, die wegen Mordes angeklagt ist, aber ihre Unschuld beteuert, oder Gerüchte, wie die über namenlose Immigranten, die als Sans-Papiers in der Schweiz ein Schattenleben führten und spurlos verschwanden. Und sie hört von anonymen Leichen, die die Kantonspolizei Bern aus dem kalten Thunersee geborgen hat und bis heute nicht identifizieren konnte. Die Taten eines Rechtsextremisten? Milla Nova beginnt zu recherchieren und wird mit einer grausamen Wahrheit konfrontiert. Was hat all das mit ihrem Vater zu tun, den sie nie kennengelernt hat? Plötzlich blickt die kühne TVReporterin in die Abgründe ihrer eigenen Vergangenheit - und gerät selbst unter Verdacht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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