How Art Works

How Art Works von López-Fanjul y Díez del Corral,  María, Seidel,  Christine
Kunst entfaltet ihre Wirkung in der Betrachtung. Noch bevor wir sie interpretieren, erfassen wir sie durch ein inspizierendes Sehen, ein „Abtasten", durch das ein Urteil entsteht. Es geht der inhaltlichen Interpretation voraus – und das Zusammenspiel von Form und Inhalt wird zum Kunsterlebnis. Anders als klassische Sammlungsführer widmet sich diese Publikation der ästhetischen Erfahrung, die über Gattungsgrenzen hinweg die vergleichende Betrachtung und Präsentation von Meisterwerken aus Gemäldegalerie und Bode-Museum ins Zentrum stellt. Das sinnliche Erleben von Kunst über Formen, Oberflächen, Materialität und Bewegung und ihre Bedeutung wird anhand von etwa 50 ausgewählten Werken für die Leserschaft durch verschiedene Epochen kuratiert und in zahlreichen Detailaufnahmen anschaulich vermittelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Texturen der Evidenz

Texturen der Evidenz von Krueger,  Klaus
Künstlerische Verfahren von Unschärfe und Fokus prägen die mediale Struktur gemalter Bilder als ästhetische Textur mit einer spezifischen Evidenz aus. Die beiden Leitbegriffe des Buchs, Unschärfe und Fokus, lassen sich als bildlich generierte »Behinderungen« und »Trübungen« bzw. »Berichtigungen« und »Steigerungen« des Sehens verstehen. Sie stellen in und mit Bildern vollzogene Verhandlungen des scheinbar klar und offenkundig Ersichtlichen dar und entfalten ihre Wirkung als ästhetische Vermittlungs- und Reflexionsformen jener Differenz, die zwischen Zeichen und Bedeutung, sinnlicher Anschauung und begriffsfundierter Erkenntnis besteht. In ihrer bildspezifischen Relevanz lassen sie sich damit als heuristische Kategorien profilieren, die unterschiedliche modale Ausprägungen von Evidenz bezeichnen. Diese Evidenz, so ein Argument des Buchs, ist nur in der Präsenz medialer Darstellung gegeben und nicht als Visualisierung eines vorgängig bestehenden Begriffs oder Prätexts. Es geht vielmehr um eine bildliche Textur, die sich als mediale Konstruktion und in ästhetischer Alterität zu einem »Text« konstituiert. Das Buch konzentriert sich auf die frühe Neuzeit und nimmt mit Fallstudien zu Jan Vermeer, Frans Hals, Willem Kalf und anderen besonders die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Texturen der Evidenz

Texturen der Evidenz von Krueger,  Klaus
Künstlerische Verfahren von Unschärfe und Fokus prägen die mediale Struktur gemalter Bilder als ästhetische Textur mit einer spezifischen Evidenz aus. Die beiden Leitbegriffe des Buchs, Unschärfe und Fokus, lassen sich als bildlich generierte »Behinderungen« und »Trübungen« bzw. »Berichtigungen« und »Steigerungen« des Sehens verstehen. Sie stellen in und mit Bildern vollzogene Verhandlungen des scheinbar klar und offenkundig Ersichtlichen dar und entfalten ihre Wirkung als ästhetische Vermittlungs- und Reflexionsformen jener Differenz, die zwischen Zeichen und Bedeutung, sinnlicher Anschauung und begriffsfundierter Erkenntnis besteht. In ihrer bildspezifischen Relevanz lassen sie sich damit als heuristische Kategorien profilieren, die unterschiedliche modale Ausprägungen von Evidenz bezeichnen. Diese Evidenz, so ein Argument des Buchs, ist nur in der Präsenz medialer Darstellung gegeben und nicht als Visualisierung eines vorgängig bestehenden Begriffs oder Prätexts. Es geht vielmehr um eine bildliche Textur, die sich als mediale Konstruktion und in ästhetischer Alterität zu einem »Text« konstituiert. Das Buch konzentriert sich auf die frühe Neuzeit und nimmt mit Fallstudien zu Jan Vermeer, Frans Hals, Willem Kalf und anderen besonders die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Texturen der Evidenz

Texturen der Evidenz von Krueger,  Klaus
Künstlerische Verfahren von Unschärfe und Fokus prägen die mediale Struktur gemalter Bilder als ästhetische Textur mit einer spezifischen Evidenz aus. Die beiden Leitbegriffe des Buchs, Unschärfe und Fokus, lassen sich als bildlich generierte »Behinderungen« und »Trübungen« bzw. »Berichtigungen« und »Steigerungen« des Sehens verstehen. Sie stellen in und mit Bildern vollzogene Verhandlungen des scheinbar klar und offenkundig Ersichtlichen dar und entfalten ihre Wirkung als ästhetische Vermittlungs- und Reflexionsformen jener Differenz, die zwischen Zeichen und Bedeutung, sinnlicher Anschauung und begriffsfundierter Erkenntnis besteht. In ihrer bildspezifischen Relevanz lassen sie sich damit als heuristische Kategorien profilieren, die unterschiedliche modale Ausprägungen von Evidenz bezeichnen. Diese Evidenz, so ein Argument des Buchs, ist nur in der Präsenz medialer Darstellung gegeben und nicht als Visualisierung eines vorgängig bestehenden Begriffs oder Prätexts. Es geht vielmehr um eine bildliche Textur, die sich als mediale Konstruktion und in ästhetischer Alterität zu einem »Text« konstituiert. Das Buch konzentriert sich auf die frühe Neuzeit und nimmt mit Fallstudien zu Jan Vermeer, Frans Hals, Willem Kalf und anderen besonders die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Malerei von ca. 1550 bis 1700 im Hessischen Landesmuseum Darmstadt

Malerei von ca. 1550 bis 1700 im Hessischen Landesmuseum Darmstadt von Ludwig,  Heidrun
Der Bestandskatalog widmet sich den zwischen 1550 und 1700 entstandenen 251 Gemälden der Darmstädter Barockgalerie. Sie werden hinsichtlich des aktuellen Forschungsstandes, der Künstlerbiografie, Provenienz, Objektgenese, Ikonographie und Stilanalyse, Datierung sowie Zuschreibung umfassend beleuchtet. Die Bilder werden erstmals in vollem Umfang und reich bebildert vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Texturen der Evidenz

Texturen der Evidenz von Krueger,  Klaus
Künstlerische Verfahren von Unschärfe und Fokus prägen die mediale Struktur gemalter Bilder als ästhetische Textur mit einer spezifischen Evidenz aus. Die beiden Leitbegriffe des Buchs, Unschärfe und Fokus, lassen sich als bildlich generierte »Behinderungen« und »Trübungen« bzw. »Berichtigungen« und »Steigerungen« des Sehens verstehen. Sie stellen in und mit Bildern vollzogene Verhandlungen des scheinbar klar und offenkundig Ersichtlichen dar und entfalten ihre Wirkung als ästhetische Vermittlungs- und Reflexionsformen jener Differenz, die zwischen Zeichen und Bedeutung, sinnlicher Anschauung und begriffsfundierter Erkenntnis besteht. In ihrer bildspezifischen Relevanz lassen sie sich damit als heuristische Kategorien profilieren, die unterschiedliche modale Ausprägungen von Evidenz bezeichnen. Diese Evidenz, so ein Argument des Buchs, ist nur in der Präsenz medialer Darstellung gegeben und nicht als Visualisierung eines vorgängig bestehenden Begriffs oder Prätexts. Es geht vielmehr um eine bildliche Textur, die sich als mediale Konstruktion und in ästhetischer Alterität zu einem »Text« konstituiert. Das Buch konzentriert sich auf die frühe Neuzeit und nimmt mit Fallstudien zu Jan Vermeer, Frans Hals, Willem Kalf und anderen besonders die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Texturen der Evidenz

Texturen der Evidenz von Krueger,  Klaus
Künstlerische Verfahren von Unschärfe und Fokus prägen die mediale Struktur gemalter Bilder als ästhetische Textur mit einer spezifischen Evidenz aus. Die beiden Leitbegriffe des Buchs, Unschärfe und Fokus, lassen sich als bildlich generierte »Behinderungen« und »Trübungen« bzw. »Berichtigungen« und »Steigerungen« des Sehens verstehen. Sie stellen in und mit Bildern vollzogene Verhandlungen des scheinbar klar und offenkundig Ersichtlichen dar und entfalten ihre Wirkung als ästhetische Vermittlungs- und Reflexionsformen jener Differenz, die zwischen Zeichen und Bedeutung, sinnlicher Anschauung und begriffsfundierter Erkenntnis besteht. In ihrer bildspezifischen Relevanz lassen sie sich damit als heuristische Kategorien profilieren, die unterschiedliche modale Ausprägungen von Evidenz bezeichnen. Diese Evidenz, so ein Argument des Buchs, ist nur in der Präsenz medialer Darstellung gegeben und nicht als Visualisierung eines vorgängig bestehenden Begriffs oder Prätexts. Es geht vielmehr um eine bildliche Textur, die sich als mediale Konstruktion und in ästhetischer Alterität zu einem »Text« konstituiert. Das Buch konzentriert sich auf die frühe Neuzeit und nimmt mit Fallstudien zu Jan Vermeer, Frans Hals, Willem Kalf und anderen besonders die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Texturen der Evidenz

Texturen der Evidenz von Krueger,  Klaus
Künstlerische Verfahren von Unschärfe und Fokus prägen die mediale Struktur gemalter Bilder als ästhetische Textur mit einer spezifischen Evidenz aus. Die beiden Leitbegriffe des Buchs, Unschärfe und Fokus, lassen sich als bildlich generierte »Behinderungen« und »Trübungen« bzw. »Berichtigungen« und »Steigerungen« des Sehens verstehen. Sie stellen in und mit Bildern vollzogene Verhandlungen des scheinbar klar und offenkundig Ersichtlichen dar und entfalten ihre Wirkung als ästhetische Vermittlungs- und Reflexionsformen jener Differenz, die zwischen Zeichen und Bedeutung, sinnlicher Anschauung und begriffsfundierter Erkenntnis besteht. In ihrer bildspezifischen Relevanz lassen sie sich damit als heuristische Kategorien profilieren, die unterschiedliche modale Ausprägungen von Evidenz bezeichnen. Diese Evidenz, so ein Argument des Buchs, ist nur in der Präsenz medialer Darstellung gegeben und nicht als Visualisierung eines vorgängig bestehenden Begriffs oder Prätexts. Es geht vielmehr um eine bildliche Textur, die sich als mediale Konstruktion und in ästhetischer Alterität zu einem »Text« konstituiert. Das Buch konzentriert sich auf die frühe Neuzeit und nimmt mit Fallstudien zu Jan Vermeer, Frans Hals, Willem Kalf und anderen besonders die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Texturen der Evidenz

Texturen der Evidenz von Krueger,  Klaus
Künstlerische Verfahren von Unschärfe und Fokus prägen die mediale Struktur gemalter Bilder als ästhetische Textur mit einer spezifischen Evidenz aus. Die beiden Leitbegriffe des Buchs, Unschärfe und Fokus, lassen sich als bildlich generierte »Behinderungen« und »Trübungen« bzw. »Berichtigungen« und »Steigerungen« des Sehens verstehen. Sie stellen in und mit Bildern vollzogene Verhandlungen des scheinbar klar und offenkundig Ersichtlichen dar und entfalten ihre Wirkung als ästhetische Vermittlungs- und Reflexionsformen jener Differenz, die zwischen Zeichen und Bedeutung, sinnlicher Anschauung und begriffsfundierter Erkenntnis besteht. In ihrer bildspezifischen Relevanz lassen sie sich damit als heuristische Kategorien profilieren, die unterschiedliche modale Ausprägungen von Evidenz bezeichnen. Diese Evidenz, so ein Argument des Buchs, ist nur in der Präsenz medialer Darstellung gegeben und nicht als Visualisierung eines vorgängig bestehenden Begriffs oder Prätexts. Es geht vielmehr um eine bildliche Textur, die sich als mediale Konstruktion und in ästhetischer Alterität zu einem »Text« konstituiert. Das Buch konzentriert sich auf die frühe Neuzeit und nimmt mit Fallstudien zu Jan Vermeer, Frans Hals, Willem Kalf und anderen besonders die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Goldene Zeiten der holländischen Malerei

Goldene Zeiten der holländischen Malerei von Bijl,  Martin, Blöcker,  Susanne, Buvelot,  Quentin, Franits,  Wayne, Götz,  Gisela, Heldmann,  Anna, Kloek,  Wouter, Kremer,  George, Raupp,  Hans-Joachim, Runia,  Epco, Schavemaker,  Eddy, Schneider,  Christian, Seifert,  Christian Tico, Seiffert,  Claudia, Stumpfe,  Wolfger, van der Ploeg,  Peter, van der Vinde,  Lea, van Suchtelen,  Ariane, Wallner,  Julia
In der Kunstkammer Rau treten zwei hochrangige internationale Sammlungen, die Kremer Collection und die seit vielen Jahren dem Arp Museum anvertraute Sammlung Rau für Unicef, in einen lebendigen Dialog. Wie Gustav Rau begeistern George und Ilone Kremer die Erzählfreude der niederländischen Kunst: in den charaktervollen Portraits, den stimmungsvollen Landschaften, in den dramatischen religiösen Altarbildern, den humorvollen Alltagsszenerien und schließlich in den meisterhaften Stillleben. Eine Auswahl der Besten zeigen wir in diesem Katalogbuch. Es ist das ›Who is Who‹ der nieder- ländischen Barockmalerei von Rembrandt van Rijn, Hendrick ter Brugghen, Frans Hals bis zu Judith Leyster. Zum Studium und zum Vergnügen wurde die Kunst des Goldenen Zeitalters geschaffen. Unter der warmen Tonigkeit der Bildoberflächen bietet sich die ganze Bandbreite an Gefühlen und zeitlosen Geschichten an, mal im klassischen, mal im Alltagsgewand.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Malerei von ca. 1550 bis 1700 im Hessischen Landesmuseum Darmstadt

Malerei von ca. 1550 bis 1700 im Hessischen Landesmuseum Darmstadt von Ludwig,  Heidrun
Der Bestandskatalog widmet sich den zwischen 1550 und 1700 entstandenen 251 Gemälden der Darmstädter Barockgalerie. Sie werden hinsichtlich des aktuellen Forschungsstandes, der Künstlerbiografie, Provenienz, Objektgenese, Ikonographie und Stilanalyse, Datierung sowie Zuschreibung umfassend beleuchtet. Die Bilder werden erstmals in vollem Umfang und reich bebildert vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-18
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How Art Works

How Art Works von López-Fanjul y Díez del Corral,  María, Seidel,  Christine
Kunst entfaltet ihre Wirkung in der Betrachtung. Noch bevor wir sie interpretieren, erfassen wir sie durch ein inspizierendes Sehen, ein „Abtasten", durch das ein Urteil entsteht. Es geht der inhaltlichen Interpretation voraus – und das Zusammenspiel von Form und Inhalt wird zum Kunsterlebnis. Anders als klassische Sammlungsführer widmet sich diese Publikation der ästhetischen Erfahrung, die über Gattungsgrenzen hinweg die vergleichende Betrachtung und Präsentation von Meisterwerken aus Gemäldegalerie und Bode-Museum ins Zentrum stellt. Das sinnliche Erleben von Kunst über Formen, Oberflächen, Materialität und Bewegung und ihre Bedeutung wird anhand von etwa 50 ausgewählten Werken für die Leserschaft durch verschiedene Epochen kuratiert und in zahlreichen Detailaufnahmen anschaulich vermittelt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dirck Hals 1591-1656

Dirck Hals 1591-1656 von Nehlsen-Marten,  Britta
Dirck Hals (1591-1656), einer der produktivsten Haarlemer Maler des 17. Jahrhunderts im Bereich des bürgerlichen Genres, wird in dieser Monographie mit Werkverzeichnis erstmals umfassend vorgestellt. Der Maler tritt somit auch erstmalig aus dem Schatten seines berühmten Bruders Frans Hals. Die Untersuchung widmet sich zwei ikonographischen Schwerpunkten im Œuvre des Malers: dem zentralen Thema der sogenannten "Lockeren Tischgesellschaft" und den kleinformatigen Genreszenen aus dem häuslichen Umfeld. Die Autorin zeichnet die Genese des Bildtypus der "Lockeren Gesellschaft" anhand von umfangreichem Bildmaterial nach. Sie ordnet die vielfältigen Ausprägungen des Themas im Werk von Dirck Hals nach ikonographischen Gesichtspunkten und analysiert das Œuvre im Hinblick auf Realität und Signifikanz dieses einstmals moralisierenden, didaktischen Bildinhaltes. Dabei wird die herausragende Rolle von Dirck Hals bei der Etablierung und Verbreitung dieses Bildtypus deutlich. Den zweiten Schwerpunkt bildet eine Reihe intimer Genreszenen aus dem häuslichen Milieu, die sich thematisch und kompositorisch klar vom Typus der "Lockeren Gesellschaft" absetzen und zu den frühesten Darstellungen ihrer Art gehören. Die inhaltliche und stilistische Analyse vervollständigt den Blick auf die Künstlerpersönlichkeit Dirck Hals. So stellt die beschreibende Analyse des Œuvres von Dirck Hals in Verbindung mit einem umfangreichen Werkverzeichnis die Forschung zu diesem Maler und zur Haarlemer Genremalerei der 1620er und 1630er Jahre auf neue Grundlagen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Dirck Hals 1591-1656

Dirck Hals 1591-1656 von Nehlsen-Marten,  Britta
Dirck Hals (1591-1656), einer der produktivsten Haarlemer Maler des 17. Jahrhunderts im Bereich des bürgerlichen Genres, wird in dieser Monographie mit Werkverzeichnis erstmals umfassend vorgestellt. Der Maler tritt somit auch erstmalig aus dem Schatten seines berühmten Bruders Frans Hals. Die Untersuchung widmet sich zwei ikonographischen Schwerpunkten im Œuvre des Malers: dem zentralen Thema der sogenannten "Lockeren Tischgesellschaft" und den kleinformatigen Genreszenen aus dem häuslichen Umfeld. Die Autorin zeichnet die Genese des Bildtypus der "Lockeren Gesellschaft" anhand von umfangreichem Bildmaterial nach. Sie ordnet die vielfältigen Ausprägungen des Themas im Werk von Dirck Hals nach ikonographischen Gesichtspunkten und analysiert das Œuvre im Hinblick auf Realität und Signifikanz dieses einstmals moralisierenden, didaktischen Bildinhaltes. Dabei wird die herausragende Rolle von Dirck Hals bei der Etablierung und Verbreitung dieses Bildtypus deutlich. Den zweiten Schwerpunkt bildet eine Reihe intimer Genreszenen aus dem häuslichen Milieu, die sich thematisch und kompositorisch klar vom Typus der "Lockeren Gesellschaft" absetzen und zu den frühesten Darstellungen ihrer Art gehören. Die inhaltliche und stilistische Analyse vervollständigt den Blick auf die Künstlerpersönlichkeit Dirck Hals. So stellt die beschreibende Analyse des Œuvres von Dirck Hals in Verbindung mit einem umfangreichen Werkverzeichnis die Forschung zu diesem Maler und zur Haarlemer Genremalerei der 1620er und 1630er Jahre auf neue Grundlagen.
Aktualisiert: 2020-07-14
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