Aufklärung und Historische Semantik.

Aufklärung und Historische Semantik. von Reichardt,  Rolf
In der gegenwärtig ebenso vielfältigen wie zersplitterten Forschung zur europäischen Aufklärung spielen begriffsgeschichtliche Ansätze bisher allenfalls eine Nebenrolle, obwohl sie besonders geeignet erscheinen, Verbindungen zwischen den vereinzelten Disziplinen zu knüpfen, und obwohl neue Lexika zum 18. Jahrhundert international ein Bedürfnis nach Klärung der Grundkonzepte des aufgeklärten Zeitalters signalisieren. Der angezeigte Band, der aus einer Sektion des 9. Internationalen Kongresses zum Zeitalter der Aufklärung in Münster hervorgegangen ist, führt bisher weitgehend getrennt voneinander arbeitende Begriffshistoriker aus Frankreich, den Niederlanden und der Bundesrepublik zusammen, um einen Überblick über ihre Fragerichtungen, ihre Quellen und Vorgehensweisen zu bieten und zugleich Perspektiven für eine Historische Semantik des 18. Jahrhunderts zu entwickeln. In diesem Sinne bieten die Beiträge des Bandes - über exemplarische Bedeutungsgeschichten einzelner Schlüsselwörter hinaus - grundsätzliche und methodologische Anregungen vor allem in zweifacher Hinsicht: Im allgemeinen machen sie deutlich, daß die Methoden der französischen Lexikometrie und Diskursanalyse, der angelsächsischen Conceptual History und der deutschen Begriffsgeschichte ihre bisherige "nationale" Isolation aufgeben und zu einer gewiß nicht einheitlichen, aber doch zusammenhängenden Forschungsrichtung finden sollten. Im besonderen erweisen sie die Fruchtbarkeit interdisziplinärer Quellen-Analysen, ob es sich nun um die Verknüpfung literarhistorischer und linguistischer Methoden, um die Kreuzung von Texten und Ikonographie oder um interkulturelle Komparatistik handelt. Damit dürfte der Band nicht nur Spezialisten, sondern auch Kulturhistoriker im weiteren Sinne interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Individualität im komischen Roman der Frühen Neuzeit

Individualität im komischen Roman der Frühen Neuzeit von Thiele,  Ansgar
Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Individualität im komischen Roman der Frühen Neuzeit

Individualität im komischen Roman der Frühen Neuzeit von Thiele,  Ansgar
Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Chanson de geste im europäischen Kontext

Chanson de geste im europäischen Kontext von Schiewer,  Hans-Jochen, Seeber,  Stefan, Ziegeler,  Hans-Joachim
Encomia Deutsch ist eine neue wissenschaftliche Reihe, die die Forschungsarbeit der Deutschen Sektion der International Courtly Literature Society (ICLS) dokumentiert. Sie präsentiert einerseits in den Tagungsbänden die Ergebnisse der Arbeitstreffen der Deutschen Sektion und der internationalen Kongresse und ist andererseits offen für Monographien, die das gesamte Spektrum höfischer Literatur und Kultur des Mittelalters betreffen. Band 1 versammelt die Beiträge des Arbeitstreffens der ICLS German Branch 2004 in Köln zur Chanson de geste-Tradition.Die ICLS vereint in zahlreichen nationalen Sektionen Mediävisten aus den USA und ganz Europa und bietet mit nationalen und internationalen Kongressen Foren für den wissenschaftlichen Austausch, so zuletzt 2007 mit der XII. Plenartagung zum Thema der »Höfischen Mythologien« in Lausanne und Genf.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zwischen Dezentrierung und Rezentrierung

Zwischen Dezentrierung und Rezentrierung von Neumann,  Birgit, Reulecke,  Jürgen, Schütze,  Julia
Im Fokus der Monographie stehen die Verbindungslinien zwischen Globalisierung und Literatur, die anhand zeitgenössischer französischsprachiger Romane nachgezeichnet werden. Dabei werden sozial- und kulturwissenschaftliche Globalisierungstheorien berücksichtigt. Entwickelt wird dazu ein Interpretationsmodell, in dessen Rahmen sowohl französische als auch frankophone Romane in ihrer Interrelation mit Globalisierungsprozessen gedeutet werden können. Dabei wird deutlich, auf welche Art und Weise literarische Texte Globalisierung reflektieren, wie die Literatur selbst an Globalisierungsprozessen teilhat und vor allem welche Funktionen sie im Zeitalter der Globalisierung zu übernehmen vermag. Die Untersuchung zeigt, wie wichtig die erinnerungskulturelle Funktion der Literatur im Globalen Zeitalter ist: Sie schafft explizit Gedächtnisorte für ehemals grundlegende Bestandteile einer nationalen Identität, die durch Beschleunigungs- und Modernisierungsprozesse in Vergessenheit geraten sind.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aufklärung und Historische Semantik.

Aufklärung und Historische Semantik. von Reichardt,  Rolf
In der gegenwärtig ebenso vielfältigen wie zersplitterten Forschung zur europäischen Aufklärung spielen begriffsgeschichtliche Ansätze bisher allenfalls eine Nebenrolle, obwohl sie besonders geeignet erscheinen, Verbindungen zwischen den vereinzelten Disziplinen zu knüpfen, und obwohl neue Lexika zum 18. Jahrhundert international ein Bedürfnis nach Klärung der Grundkonzepte des aufgeklärten Zeitalters signalisieren. Der angezeigte Band, der aus einer Sektion des 9. Internationalen Kongresses zum Zeitalter der Aufklärung in Münster hervorgegangen ist, führt bisher weitgehend getrennt voneinander arbeitende Begriffshistoriker aus Frankreich, den Niederlanden und der Bundesrepublik zusammen, um einen Überblick über ihre Fragerichtungen, ihre Quellen und Vorgehensweisen zu bieten und zugleich Perspektiven für eine Historische Semantik des 18. Jahrhunderts zu entwickeln. In diesem Sinne bieten die Beiträge des Bandes - über exemplarische Bedeutungsgeschichten einzelner Schlüsselwörter hinaus - grundsätzliche und methodologische Anregungen vor allem in zweifacher Hinsicht: Im allgemeinen machen sie deutlich, daß die Methoden der französischen Lexikometrie und Diskursanalyse, der angelsächsischen Conceptual History und der deutschen Begriffsgeschichte ihre bisherige "nationale" Isolation aufgeben und zu einer gewiß nicht einheitlichen, aber doch zusammenhängenden Forschungsrichtung finden sollten. Im besonderen erweisen sie die Fruchtbarkeit interdisziplinärer Quellen-Analysen, ob es sich nun um die Verknüpfung literarhistorischer und linguistischer Methoden, um die Kreuzung von Texten und Ikonographie oder um interkulturelle Komparatistik handelt. Damit dürfte der Band nicht nur Spezialisten, sondern auch Kulturhistoriker im weiteren Sinne interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Individualität im komischen Roman der Frühen Neuzeit

Individualität im komischen Roman der Frühen Neuzeit von Thiele,  Ansgar
Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Übersetzte Literatur in deutschsprachigen Anthologien. Eine Bibliographie.

Übersetzte Literatur in deutschsprachigen Anthologien. Eine Bibliographie.
Unter "französischer Dichtung" wird in dieser Bibliographie, dem fünften Teilband der Serie "Übersetzte Literatur in deutschsprachigen Anthologien. Eine Bibliographie", die französische Dichtung Frankreichs und Belgiens verstanden, weil sie das Hauptkorpus der übersetzten Texte aus dem französischsprachigen Gebiet bildet. Für den berücksichtigten Zeitraum von 1829 bis 1995 wurden insgesamt 236 Anthologien erfasst, die Übersetzungen französischsprachiger Dichter enthalten. Diese hohe Zahl setzt sich aus 67 deutsch-französischen und 169 Sammlungen mit Lyrik aus mehreren Sprachbereichen zusammen. Die Bearbeiter konnten nahezu alle Anthologien nach Autopsie auswerten. Wie groß die Rolle der Anthologien für die Verbreitung von Übersetzungen französischer Lyrik war, lässt sich am eindringlichsten an der Zahl der aufgenommenen Autoren des 19. und 20. Jahrhunderts ablesen: Mit 766 Autoren ist die französische Versdichtung nach der deutschen die am häufigsten anthologisierte Versdichtung überhaupt. Davon sind 344 Schriftsteller(innen) jeweils nur in einer Anthologie aufgenommen, 272 unter ihnen auch nur mit einem Text. Die am häufigsten Vertretenen sind Paul Verlaine, Victor Hugo, Charles Baudelaire, Pierre Jean de Béranger, Arthur Rimbaud, Alfred de Musset, Alphonse de Lamartine, André de Chénier, Paul Valéry, Pierre de Ronsard, François Villon, Emile Verhaeren, Louise Labé, Voltaire, Guillaume Apollinaire. Der eigentlichen Bibliographie schließen sich folgende Register an: Autorenregister, Übersetzungsregister, Übersetzerregister, Verlagsorts- und Verlagsregister. Der Band wendet sich an alle, die sich mit den literarischen Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland befassen: deutsche wie französische Kulturwissenschaftler und Philologen, Romanisten beziehungsweise Germanisten, Komparatisten, Rezeptionsforscher, Übersetzer. Herausgegeben von Dr. Angela Kuhk, Professor Dr. Udo Schöning und Dr. Stefan Schulze.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Chanson de geste im europäischen Kontext

Chanson de geste im europäischen Kontext von Schiewer,  Hans-Jochen, Seeber,  Stefan, Ziegeler,  Hans-Joachim
Encomia Deutsch ist eine neue wissenschaftliche Reihe, die die Forschungsarbeit der Deutschen Sektion der International Courtly Literature Society (ICLS) dokumentiert. Sie präsentiert einerseits in den Tagungsbänden die Ergebnisse der Arbeitstreffen der Deutschen Sektion und der internationalen Kongresse und ist andererseits offen für Monographien, die das gesamte Spektrum höfischer Literatur und Kultur des Mittelalters betreffen. Band 1 versammelt die Beiträge des Arbeitstreffens der ICLS German Branch 2004 in Köln zur Chanson de geste-Tradition.Die ICLS vereint in zahlreichen nationalen Sektionen Mediävisten aus den USA und ganz Europa und bietet mit nationalen und internationalen Kongressen Foren für den wissenschaftlichen Austausch, so zuletzt 2007 mit der XII. Plenartagung zum Thema der »Höfischen Mythologien« in Lausanne und Genf.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Roman als „perpetuum mobile“

Der Roman als „perpetuum mobile“ von Heinen,  Valérie
Das Buch untersucht erzählende Werke, in denen Personen andere – zum Teils ebenfalls narrative – Texte lesen. Oftmals hat dies für die Lesenden fatale Konsequenzen: Realität und Fiktion geraten mehr oder minder durcheinander. Dem Versuch, vergangene literarische Welten in der Gegenwart nachzuleben, liegt – wie im Falle Don Quijotes – eine Mischung aus Verrücktheit und Genialität zugrunde, und er mündet häufig in ein endloses Fabulieren, bei dem es auch darum geht, andere zum Miterleben und -konstruieren dieser Welten zu verführen. Die Diskussion um die Vermischung virtueller und realer Welten und die damit einhergehenden Konsequenzen hat zudem einen aktuellen Bezug: So ist beispielsweise der Topos „Lesen ist gefährlich“ heutzutage bekannt aus anderen Zusammenhängen – etwa der Auseinandersetzung um Medien wie Film und Fernsehen. Hier wird gezeigt, daß diese Diskussion so alt ist wie die Kunst selbst und darüber hinaus einen Weg darstellt, neue Kunstformen zu schaffen. Denn so, wie sich lesende Figuren über die Lektüre indirekt mit ihrer eigenen realen Umgebung und den in ihr herrschenden Spielregeln auseinandersetzen, stellt die Lektüreinszenierung für die Autoren ein willkommenes Mittel dar, um die Entstehungsbedingungen von Literatur zu thematisieren. Dieses Spiel mit Regeln gegen Regeln führt, wie hier gezeigt wird, zur Fruchtbarmachung neuer Romanformen, mit anderen Worten zum Roman als perpetuum mobile.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Gesprochene Sprache und normannischer Dialekt in der französischen Literatur

Gesprochene Sprache und normannischer Dialekt in der französischen Literatur von Banzhaf,  Michaela
Die Verwendung von gesprochener Sprache und Dialekt in der Literatur stellt eine Abweichung von der gängigen literarischen Praxis dar. Die Aufnahme dieser markierten Sprachvarietäten stellt zum einen besondere Anforderungen an den Autor im Hinblick auf Einsatzverfahren und Dosierung, zum anderen sind diese Elemente ein Vehikel für die Aussageintention des Autors. Die literarisierten markierten Elemente werden mit sprachwissenschaftlichen Methoden analysiert und mit Hilfe von Sprachatlanten auf ihre Authentizität überprüft. Daneben werden die unterschiedlichen Verfahrensweisen der Autoren herausgearbeitet und in Bezug zu ihren Aussageintentionen gesetzt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zwischen Dezentrierung und Rezentrierung

Zwischen Dezentrierung und Rezentrierung von Neumann,  Birgit, Reulecke,  Jürgen, Schütze,  Julia
Im Fokus der Monographie stehen die Verbindungslinien zwischen Globalisierung und Literatur, die anhand zeitgenössischer französischsprachiger Romane nachgezeichnet werden. Dabei werden sozial- und kulturwissenschaftliche Globalisierungstheorien berücksichtigt. Entwickelt wird dazu ein Interpretationsmodell, in dessen Rahmen sowohl französische als auch frankophone Romane in ihrer Interrelation mit Globalisierungsprozessen gedeutet werden können. Dabei wird deutlich, auf welche Art und Weise literarische Texte Globalisierung reflektieren, wie die Literatur selbst an Globalisierungsprozessen teilhat und vor allem welche Funktionen sie im Zeitalter der Globalisierung zu übernehmen vermag. Die Untersuchung zeigt, wie wichtig die erinnerungskulturelle Funktion der Literatur im Globalen Zeitalter ist: Sie schafft explizit Gedächtnisorte für ehemals grundlegende Bestandteile einer nationalen Identität, die durch Beschleunigungs- und Modernisierungsprozesse in Vergessenheit geraten sind.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Individualität im komischen Roman der Frühen Neuzeit

Individualität im komischen Roman der Frühen Neuzeit von Thiele,  Ansgar
Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aufklärung und Historische Semantik.

Aufklärung und Historische Semantik. von Reichardt,  Rolf
In der gegenwärtig ebenso vielfältigen wie zersplitterten Forschung zur europäischen Aufklärung spielen begriffsgeschichtliche Ansätze bisher allenfalls eine Nebenrolle, obwohl sie besonders geeignet erscheinen, Verbindungen zwischen den vereinzelten Disziplinen zu knüpfen, und obwohl neue Lexika zum 18. Jahrhundert international ein Bedürfnis nach Klärung der Grundkonzepte des aufgeklärten Zeitalters signalisieren. Der angezeigte Band, der aus einer Sektion des 9. Internationalen Kongresses zum Zeitalter der Aufklärung in Münster hervorgegangen ist, führt bisher weitgehend getrennt voneinander arbeitende Begriffshistoriker aus Frankreich, den Niederlanden und der Bundesrepublik zusammen, um einen Überblick über ihre Fragerichtungen, ihre Quellen und Vorgehensweisen zu bieten und zugleich Perspektiven für eine Historische Semantik des 18. Jahrhunderts zu entwickeln. In diesem Sinne bieten die Beiträge des Bandes - über exemplarische Bedeutungsgeschichten einzelner Schlüsselwörter hinaus - grundsätzliche und methodologische Anregungen vor allem in zweifacher Hinsicht: Im allgemeinen machen sie deutlich, daß die Methoden der französischen Lexikometrie und Diskursanalyse, der angelsächsischen Conceptual History und der deutschen Begriffsgeschichte ihre bisherige "nationale" Isolation aufgeben und zu einer gewiß nicht einheitlichen, aber doch zusammenhängenden Forschungsrichtung finden sollten. Im besonderen erweisen sie die Fruchtbarkeit interdisziplinärer Quellen-Analysen, ob es sich nun um die Verknüpfung literarhistorischer und linguistischer Methoden, um die Kreuzung von Texten und Ikonographie oder um interkulturelle Komparatistik handelt. Damit dürfte der Band nicht nur Spezialisten, sondern auch Kulturhistoriker im weiteren Sinne interessieren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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