Fremde in der hellenistischen Polis Rhodos

Fremde in der hellenistischen Polis Rhodos von Boyxen,  Benedikt
Migration und Mobilität können als prägende Merkmale der Epoche des Hellenismus bezeichnet werden. Die Forschung zur hellenistischen Polis hat sich in jüngerer Zeit besonders diesen Phänomenen gewidmet und den Blick auf die Formen der Vernetzungen verschiedener Poleis gerichtet. Demgegenüber wurde bislang nicht systematisch untersucht, welche sozialen Auswirkungen diese neuen Rahmenbedingungen auf die Bürgerschaft einer Polis hatten und wie sich das räumliche Neben- oder Miteinander von Bürgern und Nichtbürgern gestaltete. Rhodos bietet in dieser Hinsicht ein besonders instruktives Fallbeispiel. Begünstigt durch die Lage an den zentralen Handelsrouten gelang der Polis in dieser Zeit der Aufstieg zu einer bedeutenden See- und Handelsmacht und war gerade deshalb für zahlreiche Fremde attraktiv. Der günstige, vornehmlich epigraphische Quellenbefund erlaubt es, die soziale Stellung der Fremden hier genauer zu betrachten. Ausgehend von dem rechtlichen Status der Nichtbürger ist es das Ziel dieser Studie, verschiedene Gruppen von Nichtbürgern zu unterscheiden, die Formen der Interaktion der Fremden mit den Polisbürgern in den Blick zu nehmen und nach Möglichkeiten sozialer Mobilität zu fragen. Dabei werden detailliert die zentralen Lebensbereiche der Polisbewohner betrachtet, um konkrete Inklusions- und Exklusionsbereiche auszumachen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fremde in der hellenistischen Polis Rhodos

Fremde in der hellenistischen Polis Rhodos von Boyxen,  Benedikt
Migration und Mobilität können als prägende Merkmale der Epoche des Hellenismus bezeichnet werden. Die Forschung zur hellenistischen Polis hat sich in jüngerer Zeit besonders diesen Phänomenen gewidmet und den Blick auf die Formen der Vernetzungen verschiedener Poleis gerichtet. Demgegenüber wurde bislang nicht systematisch untersucht, welche sozialen Auswirkungen diese neuen Rahmenbedingungen auf die Bürgerschaft einer Polis hatten und wie sich das räumliche Neben- oder Miteinander von Bürgern und Nichtbürgern gestaltete. Rhodos bietet in dieser Hinsicht ein besonders instruktives Fallbeispiel. Begünstigt durch die Lage an den zentralen Handelsrouten gelang der Polis in dieser Zeit der Aufstieg zu einer bedeutenden See- und Handelsmacht und war gerade deshalb für zahlreiche Fremde attraktiv. Der günstige, vornehmlich epigraphische Quellenbefund erlaubt es, die soziale Stellung der Fremden hier genauer zu betrachten. Ausgehend von dem rechtlichen Status der Nichtbürger ist es das Ziel dieser Studie, verschiedene Gruppen von Nichtbürgern zu unterscheiden, die Formen der Interaktion der Fremden mit den Polisbürgern in den Blick zu nehmen und nach Möglichkeiten sozialer Mobilität zu fragen. Dabei werden detailliert die zentralen Lebensbereiche der Polisbewohner betrachtet, um konkrete Inklusions- und Exklusionsbereiche auszumachen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fremde in der hellenistischen Polis Rhodos

Fremde in der hellenistischen Polis Rhodos von Boyxen,  Benedikt
Migration und Mobilität können als prägende Merkmale der Epoche des Hellenismus bezeichnet werden. Die Forschung zur hellenistischen Polis hat sich in jüngerer Zeit besonders diesen Phänomenen gewidmet und den Blick auf die Formen der Vernetzungen verschiedener Poleis gerichtet. Demgegenüber wurde bislang nicht systematisch untersucht, welche sozialen Auswirkungen diese neuen Rahmenbedingungen auf die Bürgerschaft einer Polis hatten und wie sich das räumliche Neben- oder Miteinander von Bürgern und Nichtbürgern gestaltete. Rhodos bietet in dieser Hinsicht ein besonders instruktives Fallbeispiel. Begünstigt durch die Lage an den zentralen Handelsrouten gelang der Polis in dieser Zeit der Aufstieg zu einer bedeutenden See- und Handelsmacht und war gerade deshalb für zahlreiche Fremde attraktiv. Der günstige, vornehmlich epigraphische Quellenbefund erlaubt es, die soziale Stellung der Fremden hier genauer zu betrachten. Ausgehend von dem rechtlichen Status der Nichtbürger ist es das Ziel dieser Studie, verschiedene Gruppen von Nichtbürgern zu unterscheiden, die Formen der Interaktion der Fremden mit den Polisbürgern in den Blick zu nehmen und nach Möglichkeiten sozialer Mobilität zu fragen. Dabei werden detailliert die zentralen Lebensbereiche der Polisbewohner betrachtet, um konkrete Inklusions- und Exklusionsbereiche auszumachen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Migration und Mobilität können als prägende Merkmale der Epoche des Hellenismus bezeichnet werden. Die Forschung zur hellenistischen Polis hat sich in jüngerer Zeit besonders diesen Phänomenen gewidmet und den Blick auf die Formen der Vernetzungen verschiedener Poleis gerichtet. Demgegenüber wurde bislang nicht systematisch untersucht, welche sozialen Auswirkungen diese neuen Rahmenbedingungen auf die Bürgerschaft einer Polis hatten und wie sich das räumliche Neben- oder Miteinander von Bürgern und Nichtbürgern gestaltete. Rhodos bietet in dieser Hinsicht ein besonders instruktives Fallbeispiel. Begünstigt durch die Lage an den zentralen Handelsrouten gelang der Polis in dieser Zeit der Aufstieg zu einer bedeutenden See- und Handelsmacht und war gerade deshalb für zahlreiche Fremde attraktiv. Der günstige, vornehmlich epigraphische Quellenbefund erlaubt es, die soziale Stellung der Fremden hier genauer zu betrachten. Ausgehend von dem rechtlichen Status der Nichtbürger ist es das Ziel dieser Studie, verschiedene Gruppen von Nichtbürgern zu unterscheiden, die Formen der Interaktion der Fremden mit den Polisbürgern in den Blick zu nehmen und nach Möglichkeiten sozialer Mobilität zu fragen. Dabei werden detailliert die zentralen Lebensbereiche der Polisbewohner betrachtet, um konkrete Inklusions- und Exklusionsbereiche auszumachen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Fremde in der hellenistischen Polis Rhodos

Fremde in der hellenistischen Polis Rhodos von Boyxen,  Benedikt
Migration und Mobilität können als prägende Merkmale der Epoche des Hellenismus bezeichnet werden. Die Forschung zur hellenistischen Polis hat sich in jüngerer Zeit besonders diesen Phänomenen gewidmet und den Blick auf die Formen der Vernetzungen verschiedener Poleis gerichtet. Demgegenüber wurde bislang nicht systematisch untersucht, welche sozialen Auswirkungen diese neuen Rahmenbedingungen auf die Bürgerschaft einer Polis hatten und wie sich das räumliche Neben- oder Miteinander von Bürgern und Nichtbürgern gestaltete. Rhodos bietet in dieser Hinsicht ein besonders instruktives Fallbeispiel. Begünstigt durch die Lage an den zentralen Handelsrouten gelang der Polis in dieser Zeit der Aufstieg zu einer bedeutenden See- und Handelsmacht und war gerade deshalb für zahlreiche Fremde attraktiv. Der günstige, vornehmlich epigraphische Quellenbefund erlaubt es, die soziale Stellung der Fremden hier genauer zu betrachten. Ausgehend von dem rechtlichen Status der Nichtbürger ist es das Ziel dieser Studie, verschiedene Gruppen von Nichtbürgern zu unterscheiden, die Formen der Interaktion der Fremden mit den Polisbürgern in den Blick zu nehmen und nach Möglichkeiten sozialer Mobilität zu fragen. Dabei werden detailliert die zentralen Lebensbereiche der Polisbewohner betrachtet, um konkrete Inklusions- und Exklusionsbereiche auszumachen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Fremde in der hellenistischen Polis Rhodos von Boyxen,  Benedikt
Migration und Mobilität können als prägende Merkmale der Epoche des Hellenismus bezeichnet werden. Die Forschung zur hellenistischen Polis hat sich in jüngerer Zeit besonders diesen Phänomenen gewidmet und den Blick auf die Formen der Vernetzungen verschiedener Poleis gerichtet. Demgegenüber wurde bislang nicht systematisch untersucht, welche sozialen Auswirkungen diese neuen Rahmenbedingungen auf die Bürgerschaft einer Polis hatten und wie sich das räumliche Neben- oder Miteinander von Bürgern und Nichtbürgern gestaltete. Rhodos bietet in dieser Hinsicht ein besonders instruktives Fallbeispiel. Begünstigt durch die Lage an den zentralen Handelsrouten gelang der Polis in dieser Zeit der Aufstieg zu einer bedeutenden See- und Handelsmacht und war gerade deshalb für zahlreiche Fremde attraktiv. Der günstige, vornehmlich epigraphische Quellenbefund erlaubt es, die soziale Stellung der Fremden hier genauer zu betrachten. Ausgehend von dem rechtlichen Status der Nichtbürger ist es das Ziel dieser Studie, verschiedene Gruppen von Nichtbürgern zu unterscheiden, die Formen der Interaktion der Fremden mit den Polisbürgern in den Blick zu nehmen und nach Möglichkeiten sozialer Mobilität zu fragen. Dabei werden detailliert die zentralen Lebensbereiche der Polisbewohner betrachtet, um konkrete Inklusions- und Exklusionsbereiche auszumachen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Japanese Women and Foreigners in Meiji Japan

Japanese Women and Foreigners in Meiji Japan von Mees,  Allard W., Mees,  Rudolf S. H.
After the treaties between Japan and America, England, the Netherlands, France and Russia, in 1859 the port of Yokohama was opened for foreign merchants. Since there were exceptionally little Western women after the opening of this treaty port, the authorities installed a brothel quarter. But the high infection risks made the resident foreigners cautious. They started to contract girls from local merchant families to stay with them, as if having a "marriage on time". Often out of these relationships children were born, for whom reportedly especially the Dutch and German foreigners felt deeply responsible. The Dutch merchant Rudolf Adriaan Mees had two successive Japanese women Okino and Mai, with whom he had two sons. Their case can be considered representative for an intense cultural interaction between two extremely different cultures at the beginning of the modern era in Meiji Japan.
Aktualisiert: 2022-04-14
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