Flucht als Überlebensstrategie

Flucht als Überlebensstrategie von Schacht,  Frauke
Die öffentlichen Bilder und Diskurse über die jüngsten Fluchtmigrationsbewegungen lösen im Kontext des europäischen Grenzregimes eine Art moralische Panik aus. Im Gegensatz dazu plädiert Frauke Schacht für eine Denkhaltung, aus der Menschen als handelnde Personen, als Expert*innen ihres eigenen Lebens in Erscheinung treten: Eine Haltung, die nicht nur die hegemoniale Normalität dekonstruiert, sondern neue Perspektiven auf marginalisierte Geschichten, alltägliche Erfahrungen und kreative (Über-)Lebensstrategien eröffnet. Damit liefert sie eine konzeptionelle Idee für eine zukünftige Forschung zum Thema Flucht, die die Perspektive der Flüchtenden ins Zentrum stellt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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An den Grenzen der interkulturellen Bildung

An den Grenzen der interkulturellen Bildung von Aydt,  Sabine
Interkulturelle Bildung verspricht, das Zusammenleben und -arbeiten unter den Bedingungen von Fremdheit und Migration zu erleichtern. Dennoch gibt es unlösbare Konflikte - und mehr Kulturwissen führt oft zu mehr Orientierungslosigkeit. Droht das Scheitern dieses Bildungsansatzes? Kann interkulturelles Lernen Erfahrungen des Scheiterns integrieren? Zur Reflexion der Praxis greift Sabine Aydts transdisziplinärer Essay eine Reihe von Denkmodellen auf - vom Schiffbruch über die Tragödie zum Eindringling. Die Auseinandersetzung mit Krisen im Kontext von Fremdheit eröffnet so den Blick auf unerwartete Wege zu einem anderen, spielerischen Ansatz kulturellen Lernens durch Erfahrung im »Übergangsraum« (D.W. Winnicott).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Inklusion und Fremdheit

Inklusion und Fremdheit von Singer,  Philipp
Führt Inklusion wirklich zu einer größeren Wertschätzung behinderter Menschen? Der Imperativ der Inklusion führt den gesellschaftspolitischen und pädagogischen Diskurs an, wobei der Inklusionsbegriff immer schillerndere Ausmaße annimmt und bis zur Unkenntlichkeit entstellt erscheint. Unter Bezugnahme auf Bernhard Waldenfels' Begriff der Fremdheit zeigt Philipp Singer, wie sich die gut gemeinten inklusionspädagogischen Appelle in ihr Gegenteil verkehren. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen des pädagogischen Inklusionsbegriffes liefert er in sozialpolitisch-kritischer Absicht die wissenschaftliche Grundlage zur Diskussion über einen nicht ausschließenden Umgang mit Fremdheit im Kontext von Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Inklusion und Fremdheit

Inklusion und Fremdheit von Singer,  Philipp
Führt Inklusion wirklich zu einer größeren Wertschätzung behinderter Menschen? Der Imperativ der Inklusion führt den gesellschaftspolitischen und pädagogischen Diskurs an, wobei der Inklusionsbegriff immer schillerndere Ausmaße annimmt und bis zur Unkenntlichkeit entstellt erscheint. Unter Bezugnahme auf Bernhard Waldenfels' Begriff der Fremdheit zeigt Philipp Singer, wie sich die gut gemeinten inklusionspädagogischen Appelle in ihr Gegenteil verkehren. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen des pädagogischen Inklusionsbegriffes liefert er in sozialpolitisch-kritischer Absicht die wissenschaftliche Grundlage zur Diskussion über einen nicht ausschließenden Umgang mit Fremdheit im Kontext von Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturelle Geographien der Vielfalt

Kulturelle Geographien der Vielfalt von Scherle,  Nicolai
Wie tolerant ist unsere Gesellschaft angesichts einer kaum noch zu überblickenden Vielfalt an Identitäten und Lebensstilen? Begreifen wir sozio-kulturelle Heterogenität als Chance oder empfinden wir sie als Belastung? Inwieweit können Unternehmen die Potentiale eines strategischen Diversitätsmanagements in Wert setzen? Nicolai Scherle nähert sich diesen Fragen, die in den letzten Jahren verstärkt in den öffentlichen Diskurs gerückt sind. Sein Plädoyer für »gelebte Vielfalt« jenseits von Political Correctness und strategischen Markt- oder Personalüberlegungen setzt sich umfassend mit menschlicher Heterogenität auseinander - aus unterschiedlichen konzeptionellen Perspektiven, in verschiedenen historischen Kontexten und aus einem Blickwinkel, der Theorie und Praxis verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zeichen des Unverfügbaren

Im Zeichen des Unverfügbaren von Dudzik,  Yvonne, Fietze,  Martin, Klawitter,  Arne, Yamamoto,  Hiroshi
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fremdheit und Interkulturalität

Fremdheit und Interkulturalität von Rauh,  Andreas
Welche Bedeutung hat das Fremde für die eigene Kultur und wie lässt es sich übersetzen? Wo liegen Möglichkeiten und Grenzen eines erkennenden Zugangs und auf welchen kulturellen Deutungsmustern basieren Heterogenität und Homogenität? Welche Rolle hat die eigene Normalitätserwartung und was wäre eine interkulturelle Kompetenz? Dieser Band versammelt Beiträge aus Philosophiegeschichte, Bildungsethnologie, Erziehungswissenschaft, Entwicklungspsychologie und -soziologie, die Fremdheit und Interkulturalität als grundlegende Dimensionen gegenwärtiger Kulturerfahrung analysieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sprachwechsel – Perspektivenwechsel?

Sprachwechsel – Perspektivenwechsel? von Pelloni,  Gabriella, Voloshchuk,  Ievgeniia
Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sprachwechsel – Perspektivenwechsel?

Sprachwechsel – Perspektivenwechsel? von Pelloni,  Gabriella, Voloshchuk,  Ievgeniia
Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Fremde in der Literatur

Das Fremde in der Literatur von Mitterer,  Nicola
Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines literaturdidaktischen Diskurses ›nach PISA‹ Abstand und wendet sich grundlegenden Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als eine Instanz des Fremden und zeigt: Die Gratifikation einer »responsiven Lektüre« besteht nicht nur in der Annäherung an die grundlegenden Fragen des Menschseins, sondern auch in der Entwicklung eines authentischen Denkens. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Unheimlichen und dem Tod wird ergänzt durch drei »responsive Lektüren« zeitgenössischer Texte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturelle Geographien der Vielfalt

Kulturelle Geographien der Vielfalt von Scherle,  Nicolai
Wie tolerant ist unsere Gesellschaft angesichts einer kaum noch zu überblickenden Vielfalt an Identitäten und Lebensstilen? Begreifen wir sozio-kulturelle Heterogenität als Chance oder empfinden wir sie als Belastung? Inwieweit können Unternehmen die Potentiale eines strategischen Diversitätsmanagements in Wert setzen? Nicolai Scherle nähert sich diesen Fragen, die in den letzten Jahren verstärkt in den öffentlichen Diskurs gerückt sind. Sein Plädoyer für »gelebte Vielfalt« jenseits von Political Correctness und strategischen Markt- oder Personalüberlegungen setzt sich umfassend mit menschlicher Heterogenität auseinander - aus unterschiedlichen konzeptionellen Perspektiven, in verschiedenen historischen Kontexten und aus einem Blickwinkel, der Theorie und Praxis verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fremdheitserfahrungen und Othering

Fremdheitserfahrungen und Othering von Freuding,  Janosch
Interreligiöse Bildung versteht sich als Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Religionen und Weltanschauungen. Doch auch in interreligiösen Lernvorgängen und Bildungsansätzen sind immer wieder ausgrenzende Mechanismen des Othering, des »Fremdmachens«, zu beobachten. Zugleich zeigt sich, dass verschiedene religionspädagogische Ansätze von unterschiedlichen Zugängen zum Thema Fremdheit ausgehen: Während die einen Fremdheitserfahrungen und individuelle religiöse Positionierungen ins Zentrum stellen, versuchen andere, »Fremdheit« zu dekonstruieren. Janosch Freuding zeigt Möglichkeiten auf, diese unterschiedlichen Auffassungen aufeinander zu beziehen und wirkungsvoll gegen Othering-Strukturen in interreligiöser Bildung vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Flucht als Überlebensstrategie

Flucht als Überlebensstrategie von Schacht,  Frauke
Die öffentlichen Bilder und Diskurse über die jüngsten Fluchtmigrationsbewegungen lösen im Kontext des europäischen Grenzregimes eine Art moralische Panik aus. Im Gegensatz dazu plädiert Frauke Schacht für eine Denkhaltung, aus der Menschen als handelnde Personen, als Expert*innen ihres eigenen Lebens in Erscheinung treten: Eine Haltung, die nicht nur die hegemoniale Normalität dekonstruiert, sondern neue Perspektiven auf marginalisierte Geschichten, alltägliche Erfahrungen und kreative (Über-)Lebensstrategien eröffnet. Damit liefert sie eine konzeptionelle Idee für eine zukünftige Forschung zum Thema Flucht, die die Perspektive der Flüchtenden ins Zentrum stellt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunst und Fremderfahrung

Kunst und Fremderfahrung von Fitzner,  Werner
Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht. Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zeichen des Unverfügbaren

Im Zeichen des Unverfügbaren von Dudzik,  Yvonne, Fietze,  Martin, Klawitter,  Arne, Yamamoto,  Hiroshi
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunst und Fremderfahrung

Kunst und Fremderfahrung von Fitzner,  Werner
Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht. Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von Fremdheit lernen

Von Fremdheit lernen von Buchenhorst,  Ralph
Globalisierung löst komplexe und transnational wirksame Kommunikationen und Handlungen aus. Gleichzeitig stellt sie im nationalstaatlichen Rahmen etablierte ethische Prinzipien, wissenschaftliche Paradigmen und soziale Aktionsmuster in Frage. Sie produziert neue Fremdheitspotenziale, weil eine globale gesellschaftliche Ordnung noch nicht etabliert ist. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Prozesshaftigkeit und Relationalität von Fremdheit, die von ihr ausgehende Destruktivität - und besonders auch ihre konstruktiven Impulse. Sie erkunden Gestaltungs- und Reflexionsmöglichkeiten im Blick auf die Verarbeitung von Fremdheitserfahrung für Wissenschaften, Rechtssysteme und öffentliche Diskurse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fremdheiten und Freundschaften

Fremdheiten und Freundschaften von Thürmer-Rohr,  Christina
Die Welt liegt in Scherben, so heißt es. Und sich mit einer Welt anzufreunden, die sich der Anfreundung entzieht, scheint paradox. Christina Thürmer-Rohr kreist in ihren Essays zu Feminismus, Pluralität, Dialog, Außenseitertum, Vergänglichkeit und zum politischen Denken Hannah Arendts um den Widerstreit zwischen dem Heimatlichen und dem Unheimlichen - und um die Fiktionen vom »heilen« Geschlecht. Sie widerspricht dabei der Annahme, Fremdheit sei das Andere der Freundschaft, Freundschaft das Andere der Fremdheit. So entsteht eine Karte, auf der man sich hin- und herbewegen kann, denn die Nachbarschaft der einzelnen Texte eröffnet Türen zu Lesarten, die nicht in den gewohnten Spuren bleiben, und führt zu unerledigten Fragen, die keine Ruhe lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von Fremdheit lernen

Von Fremdheit lernen von Buchenhorst,  Ralph
Globalisierung löst komplexe und transnational wirksame Kommunikationen und Handlungen aus. Gleichzeitig stellt sie im nationalstaatlichen Rahmen etablierte ethische Prinzipien, wissenschaftliche Paradigmen und soziale Aktionsmuster in Frage. Sie produziert neue Fremdheitspotenziale, weil eine globale gesellschaftliche Ordnung noch nicht etabliert ist. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Prozesshaftigkeit und Relationalität von Fremdheit, die von ihr ausgehende Destruktivität - und besonders auch ihre konstruktiven Impulse. Sie erkunden Gestaltungs- und Reflexionsmöglichkeiten im Blick auf die Verarbeitung von Fremdheitserfahrung für Wissenschaften, Rechtssysteme und öffentliche Diskurse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fremdheiten und Freundschaften

Fremdheiten und Freundschaften von Thürmer-Rohr,  Christina
Die Welt liegt in Scherben, so heißt es. Und sich mit einer Welt anzufreunden, die sich der Anfreundung entzieht, scheint paradox. Christina Thürmer-Rohr kreist in ihren Essays zu Feminismus, Pluralität, Dialog, Außenseitertum, Vergänglichkeit und zum politischen Denken Hannah Arendts um den Widerstreit zwischen dem Heimatlichen und dem Unheimlichen - und um die Fiktionen vom »heilen« Geschlecht. Sie widerspricht dabei der Annahme, Fremdheit sei das Andere der Freundschaft, Freundschaft das Andere der Fremdheit. So entsteht eine Karte, auf der man sich hin- und herbewegen kann, denn die Nachbarschaft der einzelnen Texte eröffnet Türen zu Lesarten, die nicht in den gewohnten Spuren bleiben, und führt zu unerledigten Fragen, die keine Ruhe lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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