Die Kontrolle von Hedgefonds.

Die Kontrolle von Hedgefonds. von Wentrup,  Christian
Hedgefonds gehören zu den umstrittensten Akteuren auf den internationalen Finanzmärkten. Nach Ansicht ihrer Fürsprecher ermöglichen sie hohe Renditen bei niedrigem Risiko, verbessern die Funktionsfähigkeit und Effizienz der Märkte und mehren den Wert der von ihnen aktiv beeinflussten Unternehmen. Für ihre Gegner sind die Fonds eine hochriskante Anlageform, gefährden die Stabilität und Integrität der Märkte und greifen nachteilig in gewachsene Unternehmensstrukturen ein. Vor diesem Hintergrund widmet sich Christian Wentrup der Frage, wie Hedgefonds angemessen kontrolliert werden sollten. Dazu unterzieht er die Tätigkeiten der Fonds zunächst einer eingehenden ökonomischen Analyse und untersucht die mit ihnen verbundenen Chancen und Risiken für Unternehmen, Anleger und die Finanzmärkte. Dabei zeigt sich, dass viele der in der öffentlichen Diskussion von Hedgefondsanhängern und -gegnern pauschal angeführten Vor- und Nachteile einer näheren Untersuchung nicht oder nur mit großen Einschränkungen standhalten. Im Wege eines funktionalen Rechtsvergleichs stellt der Autor sodann die Rahmenbedingungen für Hedgefonds in Deutschland denjenigen in den Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber, wobei er auch europäische Vorgaben einbezieht. Abschließend entwickelt Christian Wentrup auf der Grundlage seiner ökonomischen und rechtsvergleichenden Untersuchung Leitlinien für eine Kontrolle von Hedgefonds. Im Zentrum der Überlegungen steht eine indirekte Kontrolle mit den Schwerpunkten Risikomanagement und Transparenz. Außerdem spielen Anlegerschutzgesichtspunkte eine wesentliche Rolle. Ausgezeichnet mit dem DAI-Hochschulpreis 2007 sowie mit dem Preis der Dr. Georg F. Rössler-Stiftung im Verein der Rechtsanwälte beim Bundesgerichtshof 2008.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gewährleistungsaufsicht über Wertpapierdienstleistungsunternehmen.

Gewährleistungsaufsicht über Wertpapierdienstleistungsunternehmen. von Junker,  Johannes
Die staatliche Aufsicht über den Finanzdienstleistungssektor hat in den letzten Jahren an Bedeutung zugenommen. Sichtbar wird dies insbesondere an der Zusammenführung der bisherigen Bundesaufsichtsämter für Kreditwesen, Wertpapierhandel und Versicherungswesen zur Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Auch das Aufsichtskonzept verselbständigt sich zunehmend von der klassischen Gewerbeaufsicht und wird zur sogenannten Gewährleistungsaufsicht innerhalb des Steuerungsmodells der regulierten Selbstregulierung. Diesem entspricht es, daß die Banken und Finanzdienstleister durch Organisations- und Eigenüberwachungspflichten selbst zur Gemeinwohlverwirklichung beitragen. Die Aufsichtsinstanz macht ergänzende Vorgaben zu den gesetzlichen Regelungen und verlegt sich im übrigen auf eine Kontrolle der Kontrolle. Ein Beispiel hierfür sind die Leitsätze für Mitarbeitergeschäfte. Diese administrativen Vorgaben an die Institute entfalten sich den Angestellten gegenüber erst arbeitsrechtlich. Regulierte Selbstregulierung zeigt sich aber auch zwischen Aufsichtsinstanz und Anlegern über eine arbeitsteilige Durchsetzung der Verhaltensregeln des WpHG.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Compliance im Wertpapierdienstleistungskonzern

Compliance im Wertpapierdienstleistungskonzern von Lösler,  Thomas
Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute trifft nach § 33 Abs. 1 WpHG die kapitalmarktrechtliche Verpflichtung, durch präventive Maßnahmen sicherzustellen, dass die Gesetze, Regeln und Usancen im Wertpapiergeschäft eingehalten, insbesondere Interessenkonflikte vermieden und Insiderinformationen nicht unlauter verwendet werden - zusammengefaßt unter dem Begriff Compliance. Die kapitalmarktrechtlichen Vorgaben werden durch Richtlinien der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht konkretisiert und von Regeln anderer Rechtsgebiete, insbesondere aus dem Gesellschafts- und Konzernrecht, ergänzt und überlagert. Das Zusammenwirken der unterschiedlichen Regelungsbereiche und die nur fragmentarische Regelung der Compliance-Pflichten im WpHG werfen für die Unternehmenspraxis zahlreiche komplexe Fragen auf. Besteht eine Pflicht zu konkreten Präventivmaßnahmen? Ist die Verantwortung für Compliance delegierbar? Wie ändert sich die Pflichten- und Verantwortungsverteilung in Konzernverhältnissen? Welche Rechtswirkungen entfalten die Elemente einer Compliance-Organisation? Schützen Chinese Walls zivilrechtlich vor umfassender Wissenszurechnung und strafrechtlich vor dem Vorwurf verbotenen Insiderhandels? Unter welchen Voraussetzungen ist Outsourcing von Compliance-Funktionen auf andere Unternehmen zulässig? Auf diese und weitere Fragen entwickelt der Autor dogmatisch begründete Antworten und unterbreitet grundlegende Vorschläge für die aktuelle Compliance-Praxis. Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) hat die Arbeit mit dem 2. Preis des DAI-Hoschschulpreises 2002 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kontrolle von Hedgefonds.

Die Kontrolle von Hedgefonds. von Wentrup,  Christian
Hedgefonds gehören zu den umstrittensten Akteuren auf den internationalen Finanzmärkten. Nach Ansicht ihrer Fürsprecher ermöglichen sie hohe Renditen bei niedrigem Risiko, verbessern die Funktionsfähigkeit und Effizienz der Märkte und mehren den Wert der von ihnen aktiv beeinflussten Unternehmen. Für ihre Gegner sind die Fonds eine hochriskante Anlageform, gefährden die Stabilität und Integrität der Märkte und greifen nachteilig in gewachsene Unternehmensstrukturen ein. Vor diesem Hintergrund widmet sich Christian Wentrup der Frage, wie Hedgefonds angemessen kontrolliert werden sollten. Dazu unterzieht er die Tätigkeiten der Fonds zunächst einer eingehenden ökonomischen Analyse und untersucht die mit ihnen verbundenen Chancen und Risiken für Unternehmen, Anleger und die Finanzmärkte. Dabei zeigt sich, dass viele der in der öffentlichen Diskussion von Hedgefondsanhängern und -gegnern pauschal angeführten Vor- und Nachteile einer näheren Untersuchung nicht oder nur mit großen Einschränkungen standhalten. Im Wege eines funktionalen Rechtsvergleichs stellt der Autor sodann die Rahmenbedingungen für Hedgefonds in Deutschland denjenigen in den Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber, wobei er auch europäische Vorgaben einbezieht. Abschließend entwickelt Christian Wentrup auf der Grundlage seiner ökonomischen und rechtsvergleichenden Untersuchung Leitlinien für eine Kontrolle von Hedgefonds. Im Zentrum der Überlegungen steht eine indirekte Kontrolle mit den Schwerpunkten Risikomanagement und Transparenz. Außerdem spielen Anlegerschutzgesichtspunkte eine wesentliche Rolle. Ausgezeichnet mit dem DAI-Hochschulpreis 2007 sowie mit dem Preis der Dr. Georg F. Rössler-Stiftung im Verein der Rechtsanwälte beim Bundesgerichtshof 2008.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Kontrolle von Hedgefonds.

Die Kontrolle von Hedgefonds. von Wentrup,  Christian
Hedgefonds gehören zu den umstrittensten Akteuren auf den internationalen Finanzmärkten. Nach Ansicht ihrer Fürsprecher ermöglichen sie hohe Renditen bei niedrigem Risiko, verbessern die Funktionsfähigkeit und Effizienz der Märkte und mehren den Wert der von ihnen aktiv beeinflussten Unternehmen. Für ihre Gegner sind die Fonds eine hochriskante Anlageform, gefährden die Stabilität und Integrität der Märkte und greifen nachteilig in gewachsene Unternehmensstrukturen ein. Vor diesem Hintergrund widmet sich Christian Wentrup der Frage, wie Hedgefonds angemessen kontrolliert werden sollten. Dazu unterzieht er die Tätigkeiten der Fonds zunächst einer eingehenden ökonomischen Analyse und untersucht die mit ihnen verbundenen Chancen und Risiken für Unternehmen, Anleger und die Finanzmärkte. Dabei zeigt sich, dass viele der in der öffentlichen Diskussion von Hedgefondsanhängern und -gegnern pauschal angeführten Vor- und Nachteile einer näheren Untersuchung nicht oder nur mit großen Einschränkungen standhalten. Im Wege eines funktionalen Rechtsvergleichs stellt der Autor sodann die Rahmenbedingungen für Hedgefonds in Deutschland denjenigen in den Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber, wobei er auch europäische Vorgaben einbezieht. Abschließend entwickelt Christian Wentrup auf der Grundlage seiner ökonomischen und rechtsvergleichenden Untersuchung Leitlinien für eine Kontrolle von Hedgefonds. Im Zentrum der Überlegungen steht eine indirekte Kontrolle mit den Schwerpunkten Risikomanagement und Transparenz. Außerdem spielen Anlegerschutzgesichtspunkte eine wesentliche Rolle. Ausgezeichnet mit dem DAI-Hochschulpreis 2007 sowie mit dem Preis der Dr. Georg F. Rössler-Stiftung im Verein der Rechtsanwälte beim Bundesgerichtshof 2008.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gewährleistungsaufsicht über Wertpapierdienstleistungsunternehmen.

Gewährleistungsaufsicht über Wertpapierdienstleistungsunternehmen. von Junker,  Johannes
Die staatliche Aufsicht über den Finanzdienstleistungssektor hat in den letzten Jahren an Bedeutung zugenommen. Sichtbar wird dies insbesondere an der Zusammenführung der bisherigen Bundesaufsichtsämter für Kreditwesen, Wertpapierhandel und Versicherungswesen zur Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Auch das Aufsichtskonzept verselbständigt sich zunehmend von der klassischen Gewerbeaufsicht und wird zur sogenannten Gewährleistungsaufsicht innerhalb des Steuerungsmodells der regulierten Selbstregulierung. Diesem entspricht es, daß die Banken und Finanzdienstleister durch Organisations- und Eigenüberwachungspflichten selbst zur Gemeinwohlverwirklichung beitragen. Die Aufsichtsinstanz macht ergänzende Vorgaben zu den gesetzlichen Regelungen und verlegt sich im übrigen auf eine Kontrolle der Kontrolle. Ein Beispiel hierfür sind die Leitsätze für Mitarbeitergeschäfte. Diese administrativen Vorgaben an die Institute entfalten sich den Angestellten gegenüber erst arbeitsrechtlich. Regulierte Selbstregulierung zeigt sich aber auch zwischen Aufsichtsinstanz und Anlegern über eine arbeitsteilige Durchsetzung der Verhaltensregeln des WpHG.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts

Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts von Arhold,  Thorsten, Armbrüster,  Christian, Bähr,  Biner, Bähr,  Gunne W., Baroch Castellvi,  Manuel, Bürkle,  Jürgen, Eilert,  Hergen, Erdmann,  Kay Uwe, Fiedler,  Thomas, Geiger,  Hermann, Glaser,  Andreas, Goretzky,  Kai-Michael, Grüntker,  Thomas, Hartig,  Helge, Hartwig,  Katharina, Honnefelder,  Stephanie, Kipp,  Dieter, Krämer,  Gerrit Jan, Laars,  Reinhard, Labes,  Hubertus, Leffler,  Kristina, Pohlmann,  Petra, Püttgen,  Frank, Rüdt,  Wolfgang, Salfer,  Karl, Scheel,  Hansjörg, Schenke,  Wolf-Rüdiger, Schöps,  Stephan, Schwenzer,  Siddhartha, Waclawik,  Anke, Weustenfeld,  Holger, Wilm,  Daniel, Wolf,  Martin, Zeides,  Carsten
Zum Werk Der Betrieb von Versicherungsunternehmen unterliegt zahlreichen aufsichtsrechtlichen Vorgaben, die durch europäisches Recht, etwa die Solvabilität II-Richtlinie (RL 2009/138/EG) und die gleichnamige delegierte Verordnung (VO (EU) 2015/35) geprägt sind. Kaum eine Rechtsmaterie unterliegt so häufigen gesetzlichen Änderungen wie das Versicherungsaufsichtsrecht. Das Versicherungsaufsichtsgesetz wurde seit 2015 16 mal geändert. Das Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts behandelt sowohl die Grundlagen der Versicherungsaufsicht wie auch alle einzelnen Aspekte der Aufsicht, insbesondere durch die BaFin. Aus dem InhaltGrundlagen des VersicherungsaufsichtsrechtsZulassungsaufsicht über VersicherungsunternehmenZuverlässigkeit und fachliche Eignung von Geschäftsleiternlaufende Aufsicht über Versicherungsunternehmen (insbes. Governance, Outsourcing, Risikomanagement, Haftung der Geschäftsleiter, Aufsichtsrat, Bestandsübertragung, Compliance, Insolvenz)Finanzverfassung und Finanzaufsicht (insbes. Kapitalanlage, Eigenmittel, Solvabilität, Rechnungslegung, Berichtspflichten, interne Modelle)LebensversicherungsunternehmenAufsicht über VVaG, Pensionskassen und sonstige (insbes. Insurtechs)Aufsicht über Rückversicherungsunternehmen Vorteile auf einen Blickkompetente und verständliche Darstellung des AufsichtsrechtsDarstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechtsverfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche Zur Neuauflage Die komplett überarbeitete Neuauflage fußt auf dem 2015 in Kraft getretenen neuen VAG und den dahinterstehenden europarechtlichen Regelungen (Solvabilität II) und berücksichtigt die seitherigen Änderungen. insbesondere durch das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz und das IDD-Umsetzungsgesetz. Neu hinzu kommen Kapitel zu den europarechtlichen Grundlagen, zu Outsourcing und Funktionsausgliederung, zu Solvabilitätserfordernissen und -mitteln, zu Besonderheiten bei Lebensversicherungsunternehmen, zur Aufsicht über Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG), zu Kooperationen und Joint Ventures, zu Versicherungsunternehmen in der Krise und zu Insurtechs. Zielgruppe Für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Maklerinnen und Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts

Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts von Arhold,  Thorsten, Armbrüster,  Christian, Bähr,  Biner, Bähr,  Gunne W., Bürkle,  Jürgen, Deckers,  Sven, Eilert,  Hergen, Erdmann,  Kay Uwe, Fiedler,  Thomas, Geiger,  Hermann, Heitmann,  Philip A., Kaulbach,  Detlef, Krämer,  Gerrit Jan, Laars,  Reinhard, Labes,  Hubertus, Laudage,  Benedikt, Platt,  Ramon, Püttgen,  Frank, Rüdt,  Wolfgang, Scheel,  Hansjörg, Schenke,  Wolf-Rüdiger, Schöps,  Stephan, Schwenzer,  Siddhartha, Vogelgesang,  Ralph, Waclawik,  Anke, Weustenfeld,  Holger, Wilm,  Daniel, Wolf,  Martin, Zeides,  Carsten
Langtext Kaum eine wirtschaftlich relevante Rechtsmaterie wurde in jüngerer Zeit so oft und so intensiv geändert wie das Versicherungsaufsichtsgesetz (22 Änderungsgesetze seit 2007). Die Gründe liegen im Recht der Europäischen Union, in wirtschaftspolitischen Neuordnungen der Finanzaufsicht und in verfassungsrechtlichen Notwendigkeiten. Neuerdings hat die Finanzmarktkrise zu Änderungen des VAG geführt. Das Neunte VAG-Änderungsgesetz setzt die BVerfG-Urteile um, die § 14 VAG (Bestandsübertragung) und Regeln über die Gewinnbeteiligung in der Lebensversicherung für verfassungswidrig erklärt hatten, verschärft die Anforderungen an das Risikomanagement der Versicherer (§ 64a VAG), bereitet die Einführung von Solvency II vor, regelt die Überschussbeteiligung bei Lebensversicherungen neu und entspricht damit auch den Neuerungen der VVG-Reform auf dem Gebiet der Kapitallebensversicherungen. Das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarkt- und der Versicherungsaufsicht führt ebenfalls zu einer stärkeren Regulierung der Versicherungs- und Rückversicherungswirtschaft. - kompetente und verständliche Darstellung des Aufsichtsrechts - Darstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechts als Sammlung von Fachartikeln über die einzelnen Aufsichtsbereiche - verfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche dieses immer bedeutender werdenden Fachgebiets und mit wissenschaftlichem Tiefgang - das umfassende Handbuch zum Versicherungsaufsichtsrecht mit den vielfältigen, aktuellen Änderungen Schwerpunkte des neuen Werks: - Zulassungsaufsicht über Versicherungsunternehmen - laufende Aufsicht (Finanz- und Rechtsaufsicht, Risikomanagement, Geschäftsleiterkontrolle etc.) - versicherungsfremde Geschäfte - Finanzkonglomerate-Aufsicht - Geschäftsleiterkontrolle durch die BaFin - Bestandsübertragungen - Kapitalanlage - Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit - Rückversicherungsaufsicht - Finanzrückversicherung - Versicherungszweckgesellschaften - Holdingaufsicht, Beteiligungsaufsicht, Pensionskassen und Pensionsfonds, Sicherungsfonds - Versicherungsvermittlung und Aufsicht Herausgegeben von Dr. Gunne W. Bähr, Rechtsanwalt in Köln. Verfasst von 29 Autoren aus Versicherungswirtschaft, Anwaltschaft, Prüfungsunternehmen und Aufsichtsbehörden. Für Erstversicherer, Rückversicherer, Aufsichtsbehörden, Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Geldwäsche-Compliance für Kryptowerte

Geldwäsche-Compliance für Kryptowerte von Meier,  Martin
Das Thema Kryptowerte ist von aktueller Relevanz, wie die Vielzahl der Regelungsvorschläge auf nationaler und europäischer Ebene zeigen. Geldwäscheprävention für Unternehmen, Bank- und Finanzdienstleistungsinstitute ist dabei ein essentieller Teil der gesamten Compliance. Das Geldwäschegesetz, als Schnittstelle zwischen dem Strafrecht und Gefahrenabwehrrecht, sieht dazu einen Pflichtenkatalog für die sog. Verpflichteten vor, welcher Kern der Untersuchung ist. Aber auch für Nicht-Verpflichtete spielt der repressive Ansatz der Geldwäschebekämpfung eine große Rolle. Diese Arbeit betrachtet zunächst die technischen Begrifflichkeiten, um diese dann finanzaufsichtsrechtlich einordnen und bewerten zu können. Außerdem wird das Phänomen der Geldwäsche sowie der strafrechtliche Ansatz der Geldwäschebekämpfung beleuchtet. Abgeschlossen wird diese Arbeit mit möglichen Präventionsansätzen, Indikatoren sog. „Red flags“ für ein mögliches Geldwäscherisiko sowie ein möglichen Gesetzesentwurf für eine Sperrliste von inkriminierten Kryptowerten.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts

Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts von Arhold,  Thorsten, Armbrüster,  Christian, Bähr,  Biner, Bähr,  Gunne W., Baroch Castellvi,  Manuel, Bürkle,  Jürgen, Eilert,  Hergen, Erdmann,  Kay Uwe, Fiedler,  Thomas, Geiger,  Hermann, Glaser,  Andreas, Goretzky,  Kai-Michael, Grüntker,  Thomas, Hartig,  Helge, Hartwig,  Katharina, Honnefelder,  Stephanie, Kipp,  Dieter, Krämer,  Gerrit Jan, Laars,  Reinhard, Labes,  Hubertus, Leffler,  Kristina, Pohlmann,  Petra, Püttgen,  Frank, Rüdt,  Wolfgang, Salfer,  Karl, Scheel,  Hansjörg, Schenke,  Wolf-Rüdiger, Schöps,  Stephan, Schwenzer,  Siddhartha, Waclawik,  Anke, Weustenfeld,  Holger, Wilm,  Daniel, Wolf,  Martin, Zeides,  Carsten
Zum Werk Der Betrieb von Versicherungsunternehmen unterliegt zahlreichen aufsichtsrechtlichen Vorgaben, die durch europäisches Recht, etwa die Solvabilität II-Richtlinie (RL 2009/138/EG) und die gleichnamige delegierte Verordnung (VO (EU) 2015/35) geprägt sind. Kaum eine Rechtsmaterie unterliegt so häufigen gesetzlichen Änderungen wie das Versicherungsaufsichtsrecht. Das Versicherungsaufsichtsgesetz wurde seit 2015 16 mal geändert. Das Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts behandelt sowohl die Grundlagen der Versicherungsaufsicht wie auch alle einzelnen Aspekte der Aufsicht, insbesondere durch die BaFin. Aus dem InhaltGrundlagen des VersicherungsaufsichtsrechtsZulassungsaufsicht über VersicherungsunternehmenZuverlässigkeit und fachliche Eignung von Geschäftsleiternlaufende Aufsicht über Versicherungsunternehmen (insbes. Governance, Outsourcing, Risikomanagement, Haftung der Geschäftsleiter, Aufsichtsrat, Bestandsübertragung, Compliance, Insolvenz)Finanzverfassung und Finanzaufsicht (insbes. Kapitalanlage, Eigenmittel, Solvabilität, Rechnungslegung, Berichtspflichten, interne Modelle)LebensversicherungsunternehmenAufsicht über VVaG, Pensionskassen und sonstige (insbes. Insurtechs)Aufsicht über Rückversicherungsunternehmen Vorteile auf einen Blickkompetente und verständliche Darstellung des AufsichtsrechtsDarstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechtsverfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche Zur Neuauflage Die komplett überarbeitete Neuauflage fußt auf dem 2015 in Kraft getretenen neuen VAG und den dahinterstehenden europarechtlichen Regelungen (Solvabilität II) und berücksichtigt die seitherigen Änderungen. insbesondere durch das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz und das IDD-Umsetzungsgesetz. Neu hinzu kommen Kapitel zu den europarechtlichen Grundlagen, zu Outsourcing und Funktionsausgliederung, zu Solvabilitätserfordernissen und -mitteln, zu Besonderheiten bei Lebensversicherungsunternehmen, zur Aufsicht über Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG), zu Kooperationen und Joint Ventures, zu Versicherungsunternehmen in der Krise und zu Insurtechs. Zielgruppe Für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Maklerinnen und Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rating von Finanzinstituten

Rating von Finanzinstituten von Diab,  Zafer, Everling,  Oliver
Die Finanzkrise hinterlässt eine völlig veränderte Bankenlandschaft. In kürzester Zeit zerfielen nicht nur einstige Großbanken, sondern es formierten sich auch völlig veränderte Institute aus Fusionen und Übernahmen. Der verschärfte Wettbewerb unter Banken wird nicht nur unter dem Joch einer ungelösten Staatsschuldenkrise ausgetragen, sondern auch unter erhöhtem Druck der Bankenaufsicht und der nächsten Generation von Finanzdienstleistern. Viele Geschäftsmodelle wurden erst durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien möglich und harren auf Bewährung in der Praxis. Die Gesetzgebung erfasst inzwischen jedes Finanzinstitut und unterstellt es der Aufsicht. Das Buch zeigt nicht nur Konsequenzen der Regulierung und des Wettbewerbs für das Credit Rating von Banken, sondern auch Maßstäbe, Kriterien und Verfahren zur Beurteilung des existentiellen Risikos sonstiger Finanzinstitute auf.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Kritische Analyse der Kapitalmarktregulierung der U.S. Securities and Exchange Commission

Kritische Analyse der Kapitalmarktregulierung der U.S. Securities and Exchange Commission von Kiefer,  Marcus
Marcus Kiefer analysiert die komplexe Institution Securities and Exchange Commission in den USA. Er zeigt auf, dass die Schaffung einer europäischen enforcement-Behörde als Pendant zur SEC notwendig ist. Neben einer europäischen Behörde soll in Deutschland die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht als "verlängerter Arm" der europäischen Instanz fungieren.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht

Integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht von Lemmer,  Volker
Die Banken- und Versicherungsaufsicht ist geprägt von den Reformen Solvency II, Basel III sowie der Europäischen Finanzaufsicht und Bankenunion. Die Systemzusammenhänge zwischen der Aufsicht über Solvabilität, Liquidität und Risikomanagement werden analysiert auf der steuerungskonzeptionellen Grundlage der präregulierenden Gewährleistungsaufsicht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht

Integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht von Lemmer,  Volker
Die Banken- und Versicherungsaufsicht ist geprägt von den Reformen Solvency II, Basel III sowie der Europäischen Finanzaufsicht und Bankenunion. Die Systemzusammenhänge zwischen der Aufsicht über Solvabilität, Liquidität und Risikomanagement werden analysiert auf der steuerungskonzeptionellen Grundlage der präregulierenden Gewährleistungsaufsicht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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