Bibliografie der Bundesminister der Finanzen

Bibliografie der Bundesminister der Finanzen von Lange,  Hans-Georg
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Bibliografie der Bundesminister der Finanzen

Bibliografie der Bundesminister der Finanzen von Lange,  Hans-Georg
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
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Bibliografie der Bundesminister der Finanzen

Bibliografie der Bundesminister der Finanzen von Lange,  Hans-Georg
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Bibliografie der Bundesminister der Finanzen

Bibliografie der Bundesminister der Finanzen von Lange,  Hans-Georg
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Bibliografie der Bundesminister der Finanzen

Bibliografie der Bundesminister der Finanzen von Lange,  Hans-Georg
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Krieg der Generationen

Krieg der Generationen von Opoczynski,  Michael
Das lang erwartete Buch zum Thema Generationengerechtigkeit: Sehenden Auges in die größten Katastrophen»Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Wir aber säen Sturm! Sehenden Auges beschwören wir die größten Katastrophen in der Geschichte dieses Planeten herauf. Mit aller Konsequenz vernichten wir das Werk, das Generationen vor uns erschaffen haben, um unseren Kindern eine Wirklichkeit zu hinterlassen, wie wir sie selbst nicht bewältigen mussten.«Michael Opoczynski erhebt mit »Krieg der Generationen« seine Stimme zu einem flammenden und eindringlichen Appell für mehr Fairness unter den Generationen, zu mehr Rücksicht gegenüber den Jungen. Er räumt auf mit der selbstgerechten »Das haben wir uns verdient«-Mentalität, die in weiten Kreisen der Bevölkerung vorhanden ist. Und er sagt den jungen Menschen bittere Wahrheiten.»Wir dürfen nicht die Generation der Heuschrecken sein, die sich nicht schert, was nach ihr kommt, sondern frisst, was ihr unterkommt. Wir sind schuld, wenn unsere Nachfahren in einer unmenschlichen Welt leben müssen.«Schluss mit der selbstgerechten »Das haben wir uns verdient«-Mentalität!Ein flammender und eindringlicher Appell für mehr Fairness zwischen den Generationen
Aktualisiert: 2023-06-01
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So wollen wir leben!

So wollen wir leben! von Opaschowski,  Horst
Zukunft ist machbar! Eine Agenda für die nächste Generation»Ein Buch von Opaschowski ist wie eine Achterbahnfahrt: Man liest sich zunächst in freie, luftige Höhen und saust dann mit Blick auf die Realität wieder in die Tiefen gesellschaftlicher Verwerfungen. Dennoch löst man bei Opaschowski immer wieder eine Fahrkarte« (SZ)Wie können die Reformlücken in der Finanz- und Steuerpolitik geschlossen werden? Wie geht es mit der Energiewende weiter? Wie können wir uns gegen Datendiebstahl schützen? Wie kann das Sozial- und Rentensystem zukunftsfest gemacht werden? Horst W. Opaschowski befasst sich in seinem neuen Buch mit den drängenden Fragen der Gegenwart, in der die Politik den Mut zur Weitsicht verloren hat. Darin bewegt er sich im Spannungsfeld zwischen berechtigtem Alarmismus und dem notwendigen Optimismus, Deutschlands Zukunft gestalten zu können. Die Weichen müssen neu gestellt werden im Interesse kommender Generationen und nicht auf ihre Kosten!Eine glänzende und pointierte Analyse mit hoffnungsvollen SchlussfolgerungenStichhaltige Antworten des »Mr. Zukunft« auf die drängenden Fragen der Gegenwart
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die geprellte Gesellschaft

Die geprellte Gesellschaft von Brinkmann,  Bastian
Mit schöner Regelmäßigkeit werden prominente Steuersünder enttarnt. Doch diese Fälle sind harmlos im Vergleich zum Verhalten von Konzernen wie Google, Amazon & Co., die Steueroasen in der Schweiz oder der Karibik nutzen, während in den Ländern, in denen sie ihre Umsätze erwirtschaften, das Geld für Bildung, Gesundheit und Infrastruktur fehlt. Die sogenannte Steuergestaltung ist ein Millionenspiel, das sehr wenige reich macht – und den großen Rest ärmer. Damit muss Schluss sein, meint Bastian Brinkmann. In seinem Buch enthüllt der Wirtschaftsjournalist die Tricks der Reichen und Konzerne und zeigt auf, warum der Staat nicht länger tatenlos zuschauen darf, wie er um sein Geld geprellt wird. Denn, so Brinkmann, schwerer als der finanzielle Schaden wiegen die ideellen Kosten: Massenhafte Steuerflucht stellt das Fundament unserer Gesellschaft in Frage.
Aktualisiert: 2023-06-01
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So wollen wir leben!

So wollen wir leben! von Opaschowski,  Horst
Zukunft ist machbar! Eine Agenda für die nächste Generation»Ein Buch von Opaschowski ist wie eine Achterbahnfahrt: Man liest sich zunächst in freie, luftige Höhen und saust dann mit Blick auf die Realität wieder in die Tiefen gesellschaftlicher Verwerfungen. Dennoch löst man bei Opaschowski immer wieder eine Fahrkarte« (SZ)Wie können die Reformlücken in der Finanz- und Steuerpolitik geschlossen werden? Wie geht es mit der Energiewende weiter? Wie können wir uns gegen Datendiebstahl schützen? Wie kann das Sozial- und Rentensystem zukunftsfest gemacht werden? Horst W. Opaschowski befasst sich in seinem neuen Buch mit den drängenden Fragen der Gegenwart, in der die Politik den Mut zur Weitsicht verloren hat. Darin bewegt er sich im Spannungsfeld zwischen berechtigtem Alarmismus und dem notwendigen Optimismus, Deutschlands Zukunft gestalten zu können. Die Weichen müssen neu gestellt werden im Interesse kommender Generationen und nicht auf ihre Kosten!Eine glänzende und pointierte Analyse mit hoffnungsvollen SchlussfolgerungenStichhaltige Antworten des »Mr. Zukunft« auf die drängenden Fragen der Gegenwart
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die geprellte Gesellschaft

Die geprellte Gesellschaft von Brinkmann,  Bastian
Mit schöner Regelmäßigkeit werden prominente Steuersünder enttarnt. Doch diese Fälle sind harmlos im Vergleich zum Verhalten von Konzernen wie Google, Amazon & Co., die Steueroasen in der Schweiz oder der Karibik nutzen, während in den Ländern, in denen sie ihre Umsätze erwirtschaften, das Geld für Bildung, Gesundheit und Infrastruktur fehlt. Die sogenannte Steuergestaltung ist ein Millionenspiel, das sehr wenige reich macht – und den großen Rest ärmer. Damit muss Schluss sein, meint Bastian Brinkmann. In seinem Buch enthüllt der Wirtschaftsjournalist die Tricks der Reichen und Konzerne und zeigt auf, warum der Staat nicht länger tatenlos zuschauen darf, wie er um sein Geld geprellt wird. Denn, so Brinkmann, schwerer als der finanzielle Schaden wiegen die ideellen Kosten: Massenhafte Steuerflucht stellt das Fundament unserer Gesellschaft in Frage.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Krieg der Generationen

Krieg der Generationen von Opoczynski,  Michael
Das lang erwartete Buch zum Thema Generationengerechtigkeit: Sehenden Auges in die größten Katastrophen»Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Wir aber säen Sturm! Sehenden Auges beschwören wir die größten Katastrophen in der Geschichte dieses Planeten herauf. Mit aller Konsequenz vernichten wir das Werk, das Generationen vor uns erschaffen haben, um unseren Kindern eine Wirklichkeit zu hinterlassen, wie wir sie selbst nicht bewältigen mussten.«Michael Opoczynski erhebt mit »Krieg der Generationen« seine Stimme zu einem flammenden und eindringlichen Appell für mehr Fairness unter den Generationen, zu mehr Rücksicht gegenüber den Jungen. Er räumt auf mit der selbstgerechten »Das haben wir uns verdient«-Mentalität, die in weiten Kreisen der Bevölkerung vorhanden ist. Und er sagt den jungen Menschen bittere Wahrheiten.»Wir dürfen nicht die Generation der Heuschrecken sein, die sich nicht schert, was nach ihr kommt, sondern frisst, was ihr unterkommt. Wir sind schuld, wenn unsere Nachfahren in einer unmenschlichen Welt leben müssen.«Schluss mit der selbstgerechten »Das haben wir uns verdient«-Mentalität!Ein flammender und eindringlicher Appell für mehr Fairness zwischen den Generationen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Bibliografie der Bundesminister der Finanzen

Bibliografie der Bundesminister der Finanzen von Lange,  Hans-Georg
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bibliografie der Bundesminister der Finanzen

Bibliografie der Bundesminister der Finanzen von Lange,  Hans-Georg
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Krieg der Generationen

Krieg der Generationen von Opoczynski,  Michael
Das lang erwartete Buch zum Thema Generationengerechtigkeit: Sehenden Auges in die größten Katastrophen»Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Wir aber säen Sturm! Sehenden Auges beschwören wir die größten Katastrophen in der Geschichte dieses Planeten herauf. Mit aller Konsequenz vernichten wir das Werk, das Generationen vor uns erschaffen haben, um unseren Kindern eine Wirklichkeit zu hinterlassen, wie wir sie selbst nicht bewältigen mussten.«Michael Opoczynski erhebt mit »Krieg der Generationen« seine Stimme zu einem flammenden und eindringlichen Appell für mehr Fairness unter den Generationen, zu mehr Rücksicht gegenüber den Jungen. Er räumt auf mit der selbstgerechten »Das haben wir uns verdient«-Mentalität, die in weiten Kreisen der Bevölkerung vorhanden ist. Und er sagt den jungen Menschen bittere Wahrheiten.»Wir dürfen nicht die Generation der Heuschrecken sein, die sich nicht schert, was nach ihr kommt, sondern frisst, was ihr unterkommt. Wir sind schuld, wenn unsere Nachfahren in einer unmenschlichen Welt leben müssen.«Schluss mit der selbstgerechten »Das haben wir uns verdient«-Mentalität!Ein flammender und eindringlicher Appell für mehr Fairness zwischen den Generationen
Aktualisiert: 2023-05-13
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Bibliografie der Bundesminister der Finanzen

Bibliografie der Bundesminister der Finanzen von Lange,  Hans-Georg
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt. Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Illusionen der Politik

Die Illusionen der Politik von Petersen,  Uwe
Es werden erörtert die Illusionen, dass I. die Sicherheit Europas durch die USA im Rahmen der NATO aufrechterhalten werden kann, II. die Einführung einer parlamentarischen Demokratie überall eine harmonische Entwicklung eines Volkes garantiert, III. dass Russland die Krim an die Ukraine zurückgibt und die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten werden können, IV. eine freizügige Aufnahme von Flüchtlingen möglich ist, V. der allgemeine Wohlstand durch immer weitere Liberalisierung des Welthandels gefördert wird, VI. durch Senkung von Unternehmungssteuern die Wirtschaft belebt werden kann, VII. geringere Staatsausgaben die wirtschaftliche Entwicklung fördern, VIII. Staatsschulden zurückgezahlt werden können, IX. das Geld durch Gold und Wertpapiere gedeckt sein muss, der Beitrag Donald Trumps zu einer möglichen Überwindung dieser Illusionen und die Aufgaben der europäischen Außen- und Wirtschaftspolitik.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Die Illusionen der Politik

Die Illusionen der Politik von Petersen,  Uwe
Es werden erörtert die Illusionen, dass I. die Sicherheit Europas durch die USA im Rahmen der NATO aufrechterhalten werden kann, II. die Einführung einer parlamentarischen Demokratie überall eine harmonische Entwicklung eines Volkes garantiert, III. dass Russland die Krim an die Ukraine zurückgibt und die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten werden können, IV. eine freizügige Aufnahme von Flüchtlingen möglich ist, V. der allgemeine Wohlstand durch immer weitere Liberalisierung des Welthandels gefördert wird, VI. durch Senkung von Unternehmungssteuern die Wirtschaft belebt werden kann, VII. geringere Staatsausgaben die wirtschaftliche Entwicklung fördern, VIII. Staatsschulden zurückgezahlt werden können, IX. das Geld durch Gold und Wertpapiere gedeckt sein muss, der Beitrag Donald Trumps zu einer möglichen Überwindung dieser Illusionen und die Aufgaben der europäischen Außen- und Wirtschaftspolitik.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Reformen — jetzt!

Reformen — jetzt! von Zimmermann,  Klaus F.
Deutschland ist aus dem Tritt geraten: Massenarbeitslosigkeit, nicht mehr finanzierbare soziale Sicherungssysteme, überschuldete öffentliche Haushalte, ein Staat, der die nötigen Reformen nur zögerlich angeht - all das gibt Anlass zur Sorge. Mehr denn je sind jetzt weitsichtige Sanierungskonzepte gefragt, die dort ansetzen, wo die Politik bislang der Mut verlässt. In diesem Buch kommen einflussreiche Ökonomen als Vor- und Querdenker zu Wort. Ihre Beiträge beleuchten auf anschauliche Weise zentrale Zukunftsfragen von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Diagnosen sind ungeschönt, die Therapievorschläge ebenso unbequem wie ehrlich. Sie machen Mut, dass es Deutschland gelingen kann, in die Erfolgsspur zurückzufinden.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Krieg der Generationen

Krieg der Generationen von Opoczynski,  Michael
Das lang erwartete Buch zum Thema Generationengerechtigkeit: Sehenden Auges in die größten Katastrophen»Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Wir aber säen Sturm! Sehenden Auges beschwören wir die größten Katastrophen in der Geschichte dieses Planeten herauf. Mit aller Konsequenz vernichten wir das Werk, das Generationen vor uns erschaffen haben, um unseren Kindern eine Wirklichkeit zu hinterlassen, wie wir sie selbst nicht bewältigen mussten.«Michael Opoczynski erhebt mit »Krieg der Generationen« seine Stimme zu einem flammenden und eindringlichen Appell für mehr Fairness unter den Generationen, zu mehr Rücksicht gegenüber den Jungen. Er räumt auf mit der selbstgerechten »Das haben wir uns verdient«-Mentalität, die in weiten Kreisen der Bevölkerung vorhanden ist. Und er sagt den jungen Menschen bittere Wahrheiten.»Wir dürfen nicht die Generation der Heuschrecken sein, die sich nicht schert, was nach ihr kommt, sondern frisst, was ihr unterkommt. Wir sind schuld, wenn unsere Nachfahren in einer unmenschlichen Welt leben müssen.«Schluss mit der selbstgerechten »Das haben wir uns verdient«-Mentalität!Ein flammender und eindringlicher Appell für mehr Fairness zwischen den Generationen
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die geprellte Gesellschaft

Die geprellte Gesellschaft von Brinkmann,  Bastian
Mit schöner Regelmäßigkeit werden prominente Steuersünder enttarnt. Doch diese Fälle sind harmlos im Vergleich zum Verhalten von Konzernen wie Google, Amazon & Co., die Steueroasen in der Schweiz oder der Karibik nutzen, während in den Ländern, in denen sie ihre Umsätze erwirtschaften, das Geld für Bildung, Gesundheit und Infrastruktur fehlt. Die sogenannte Steuergestaltung ist ein Millionenspiel, das sehr wenige reich macht – und den großen Rest ärmer. Damit muss Schluss sein, meint Bastian Brinkmann. In seinem Buch enthüllt der Wirtschaftsjournalist die Tricks der Reichen und Konzerne und zeigt auf, warum der Staat nicht länger tatenlos zuschauen darf, wie er um sein Geld geprellt wird. Denn, so Brinkmann, schwerer als der finanzielle Schaden wiegen die ideellen Kosten: Massenhafte Steuerflucht stellt das Fundament unserer Gesellschaft in Frage.
Aktualisiert: 2023-04-28
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