Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß.
Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Zielgruppe: Alt- oder Neugriechischlernende ohne Vorkenntnisse; Griechenlandreisende.
Lernziele: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache.
Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Groß- und Kleinbuchstaben, die Systematik des griechischen Alphabets sowie zusätzliche Schriftzeichen ausführlich und anschaulich erklärt.
Zahlreiche Beispiele und Aufgaben regen zu Schreib- und Leseübungen an.
Zielgruppe: Lernende aller Altersgruppen ohne Vorkenntnisse. Die Berücksichtigung des mo-dernen Griechisch macht den Band zu einer wertvollen Hilfe für jeden Griechenlandreisenden.
Lernziel: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache.
Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Buchstaben, zusätzlicher Schrift-zeichen sowie die Systematik des griechischen Alphabets vermittelt. Die zahlreichen Beispiele und Aufgaben zu jedem Lernabschnitt regen zu Schreib- und Leseübungen an. Diese Einfüh-rung ist eine sinnvolle Ergänzung zu jedem Lehrbuch der griechischen Sprache und eignet sich auch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Zielgruppe: Alt- oder Neugriechischlernende ohne Vorkenntnisse; Griechenlandreisende.
Lernziele: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache.
Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Groß- und Kleinbuchstaben, die Systematik des griechischen Alphabets sowie zusätzliche Schriftzeichen ausführlich und anschaulich erklärt.
Zahlreiche Beispiele und Aufgaben regen zu Schreib- und Leseübungen an.
Zielgruppe: Lernende aller Altersgruppen ohne Vorkenntnisse. Die Berücksichtigung des mo-dernen Griechisch macht den Band zu einer wertvollen Hilfe für jeden Griechenlandreisenden.
Lernziel: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache.
Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Buchstaben, zusätzlicher Schrift-zeichen sowie die Systematik des griechischen Alphabets vermittelt. Die zahlreichen Beispiele und Aufgaben zu jedem Lernabschnitt regen zu Schreib- und Leseübungen an. Diese Einfüh-rung ist eine sinnvolle Ergänzung zu jedem Lehrbuch der griechischen Sprache und eignet sich auch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Zielgruppe: Alt- oder Neugriechischlernende ohne Vorkenntnisse; Griechenlandreisende.
Lernziele: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache.
Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Groß- und Kleinbuchstaben, die Systematik des griechischen Alphabets sowie zusätzliche Schriftzeichen ausführlich und anschaulich erklärt.
Zahlreiche Beispiele und Aufgaben regen zu Schreib- und Leseübungen an.
Zielgruppe: Lernende aller Altersgruppen ohne Vorkenntnisse. Die Berücksichtigung des mo-dernen Griechisch macht den Band zu einer wertvollen Hilfe für jeden Griechenlandreisenden.
Lernziel: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache.
Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Buchstaben, zusätzlicher Schrift-zeichen sowie die Systematik des griechischen Alphabets vermittelt. Die zahlreichen Beispiele und Aufgaben zu jedem Lernabschnitt regen zu Schreib- und Leseübungen an. Diese Einfüh-rung ist eine sinnvolle Ergänzung zu jedem Lehrbuch der griechischen Sprache und eignet sich auch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß.
Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß.
Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Zielgruppe: Alt- oder Neugriechischlernende ohne Vorkenntnisse; Griechenlandreisende.
Lernziele: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache.
Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Groß- und Kleinbuchstaben, die Systematik des griechischen Alphabets sowie zusätzliche Schriftzeichen ausführlich und anschaulich erklärt.
Zahlreiche Beispiele und Aufgaben regen zu Schreib- und Leseübungen an.
Zielgruppe: Lernende aller Altersgruppen ohne Vorkenntnisse. Die Berücksichtigung des mo-dernen Griechisch macht den Band zu einer wertvollen Hilfe für jeden Griechenlandreisenden.
Lernziel: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache.
Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Buchstaben, zusätzlicher Schrift-zeichen sowie die Systematik des griechischen Alphabets vermittelt. Die zahlreichen Beispiele und Aufgaben zu jedem Lernabschnitt regen zu Schreib- und Leseübungen an. Diese Einfüh-rung ist eine sinnvolle Ergänzung zu jedem Lehrbuch der griechischen Sprache und eignet sich auch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
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Diese Ausgabe zweier zentraler Abhandlungen Alberts des Großen bietet eine originäre Einführung in das System seines Denkens und zugleich in die Hauptpunkte des Universalienstreits. Im Traktat "De antecedentibus ad logicam", den er als Einleitung zu seinem Kommentar zum ›Organum Aristotelicum‹ verfasste, erörtert Albert die Bedeutung der Logik und des logisch geschulten Denkens für die Wissenschaften sowie für ein Gelingen des menschlichen Lebens überhaupt. In seiner hohen Bewertung der Logik zeigt sich Albert nicht nur dem aristotelischen Denken verpfl ichtet, sondern erweist sich auch als ausgezeichneter Kenner der arabischen Philosophie, deren großen Beitrag zur Entwicklung der Logik er mit erstaunlicher Klarsicht zu würdigen weiß. Der Traktat "De universalibus in communi" ist gleichsam eine kompakte Metaphysikabhandlung: Der primäre Gegenstand der Logik ist zwar das Prädikabile als solches, aber da dies wesensgemäß ein Universale ist, stellt Albert seinem Porphyrioskommentar eine ausführliche Erörterung der Universalienfrage voran. Mit großer Gründlichkeit entwirft er die Universalienlehre in Auseinandersetzung mit dem Nominalismus und Platonismus und stellt sie im Rahmen einer metaphysischen Gesamtkonzeption dar, deren Angelpunkt die Lichtmetaphysik ist; so werden Grundprobleme der Philosophie des Mittelalters - wie etwa die Differenz von Wesenheit und Sein, das Verhältnis von Individuum und allgemeiner Natur sowie von Materie und Form - eingehend behandelt. Der lateinische Text wurde auf der Basis der Editio Coloniensis für diese Ausgabe neu konstituiert. Die Übersetzung der Texte ins Deutsche folgt dem Ziel, die Treue zum Original mit leichter Lesbarkeit zu vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zielgruppe: Alt- oder Neugriechischlernende ohne Vorkenntnisse; Griechenlandreisende.
Lernziele: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache.
Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Groß- und Kleinbuchstaben, die Systematik des griechischen Alphabets sowie zusätzliche Schriftzeichen ausführlich und anschaulich erklärt.
Zahlreiche Beispiele und Aufgaben regen zu Schreib- und Leseübungen an.
Zielgruppe: Lernende aller Altersgruppen ohne Vorkenntnisse. Die Berücksichtigung des mo-dernen Griechisch macht den Band zu einer wertvollen Hilfe für jeden Griechenlandreisenden.
Lernziel: Beherrschung des griechischen Alphabets in Schrift und Aussprache.
Konzeption: In 5 Kapiteln werden Form und Schreibweise der Buchstaben, zusätzlicher Schrift-zeichen sowie die Systematik des griechischen Alphabets vermittelt. Die zahlreichen Beispiele und Aufgaben zu jedem Lernabschnitt regen zu Schreib- und Leseübungen an. Diese Einfüh-rung ist eine sinnvolle Ergänzung zu jedem Lehrbuch der griechischen Sprache und eignet sich auch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Frage nach allem Übel in der Welt in Verbindung mit der Rechtfertigung Gottes bleibt – gerade nach der Erfahrung der Katastrophen der letzten 100 Jahre – unvermindert aktuell. Im Hinblick auf den Schöpfergott, seine Allmacht und seine Güte aber ergibt sich die Notwendigkeit eines Neuansatzes in der Theodizee. Anstatt zu Polemik und Interventionismus müssen wir also zu einer Fragestellung gelangen, die religiöse Weltsicht und säkulare Autonomie in einem zeitgemäßen Paradigma zwar nicht versöhnt, doch miteinander vereinbar werden lässt. Der renommierte spanische Theologe Andrés Torres Queiruga liefert mit dem vorliegenden Band einen wichtigen Beitrag zu dieser Fragestellung und ihrer Beantwortung. Der Autor legt einen holistischen Ansatz zugrunde und bezieht damit sowohl das physische als auch das moralische Übel in seine Betrachtungen ein. Auf pragmatischer, philosophischer und theologischer Grundlage gelangt er zu einer kohärenten modernen Theodizee.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Frage nach allem Übel in der Welt in Verbindung mit der Rechtfertigung Gottes bleibt – gerade nach der Erfahrung der Katastrophen der letzten 100 Jahre – unvermindert aktuell. Im Hinblick auf den Schöpfergott, seine Allmacht und seine Güte aber ergibt sich die Notwendigkeit eines Neuansatzes in der Theodizee. Anstatt zu Polemik und Interventionismus müssen wir also zu einer Fragestellung gelangen, die religiöse Weltsicht und säkulare Autonomie in einem zeitgemäßen Paradigma zwar nicht versöhnt, doch miteinander vereinbar werden lässt. Der renommierte spanische Theologe Andrés Torres Queiruga liefert mit dem vorliegenden Band einen wichtigen Beitrag zu dieser Fragestellung und ihrer Beantwortung. Der Autor legt einen holistischen Ansatz zugrunde und bezieht damit sowohl das physische als auch das moralische Übel in seine Betrachtungen ein. Auf pragmatischer, philosophischer und theologischer Grundlage gelangt er zu einer kohärenten modernen Theodizee.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Frage nach allem Übel in der Welt in Verbindung mit der Rechtfertigung Gottes bleibt – gerade nach der Erfahrung der Katastrophen der letzten 100 Jahre – unvermindert aktuell. Im Hinblick auf den Schöpfergott, seine Allmacht und seine Güte aber ergibt sich die Notwendigkeit eines Neuansatzes in der Theodizee. Anstatt zu Polemik und Interventionismus müssen wir also zu einer Fragestellung gelangen, die religiöse Weltsicht und säkulare Autonomie in einem zeitgemäßen Paradigma zwar nicht versöhnt, doch miteinander vereinbar werden lässt. Der renommierte spanische Theologe Andrés Torres Queiruga liefert mit dem vorliegenden Band einen wichtigen Beitrag zu dieser Fragestellung und ihrer Beantwortung. Der Autor legt einen holistischen Ansatz zugrunde und bezieht damit sowohl das physische als auch das moralische Übel in seine Betrachtungen ein. Auf pragmatischer, philosophischer und theologischer Grundlage gelangt er zu einer kohärenten modernen Theodizee.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Frage nach allem Übel in der Welt in Verbindung mit der Rechtfertigung Gottes bleibt – gerade nach der Erfahrung der Katastrophen der letzten 100 Jahre – unvermindert aktuell. Im Hinblick auf den Schöpfergott, seine Allmacht und seine Güte aber ergibt sich die Notwendigkeit eines Neuansatzes in der Theodizee. Anstatt zu Polemik und Interventionismus müssen wir also zu einer Fragestellung gelangen, die religiöse Weltsicht und säkulare Autonomie in einem zeitgemäßen Paradigma zwar nicht versöhnt, doch miteinander vereinbar werden lässt. Der renommierte spanische Theologe Andrés Torres Queiruga liefert mit dem vorliegenden Band einen wichtigen Beitrag zu dieser Fragestellung und ihrer Beantwortung. Der Autor legt einen holistischen Ansatz zugrunde und bezieht damit sowohl das physische als auch das moralische Übel in seine Betrachtungen ein. Auf pragmatischer, philosophischer und theologischer Grundlage gelangt er zu einer kohärenten modernen Theodizee.
Aktualisiert: 2023-05-11
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