Der Verlag Herder veröffentlicht Walter Kardinal Kaspers Vortrag vor dem Konsistorium der Kardinäle über die heiklen Familienfragen.
Am 20./21. Februar hielt Kardinal Kasper auf Einladung von Papst Franziskus vor den Kardinälen der römischen Kirche einen bedeutenden und in der Folge viel diskutierten Vortrag zu aktuellen Fragen von Ehe und Familie. Vor dem Hintergrund ihrer besonderen Bedeutung für Kirche und Gesellschaft und ihrer zentralen Rolle für das Leben und die Weitergabe des Glaubens setzt sich Kasper für eine stärkere Wertschätzung der Familie ein. Im Blick auf das drängende Problem der wiederverheirateten Geschiedenen fordert Kasper dazu auf, einen Weg jenseits von Rigorismus und Laxismus zu finden, der den Menschen in ihren individuellen Situationen gerecht wird.
Das Buch dokumentiert die Rede Kaspers und seine abschließende Stellungnahme zur Diskussion über die Rede. Kasper hat diesen Texten zudem ein eigenes Vor- und Nachwort beigefügt.
"Wir müssen … positiv ansetzen und das Evangelium von der Familie in seiner ganzen Schönheit wieder entdecken und verkünden. Wir müssen durch Wort und Tat dazu beitragen, dass Menschen in der Familie das Glück ihres Lebens finden und damit anderen Familien Zeugnis von diesem ihrem Glück geben können .… In den Familien trifft die Kirche auf die Wirklichkeit des Lebens. Darum sind diese Testfall der Pastoral und Ernstfall der neuen Evangelisierung. Familie ist Zukunft. Auch für die Kirche ist sie der Weg in die Zukunft."
Walter Kardinal Kasper
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wider die Arroganz der AmtskircheAls Papst Franziskus im Frühjahr 2016 ankündigte, eine Kommission zu berufen, die die Rolle von Diakoninnen in der Kirchengeschichte untersuchen solle und prüfen solle, ob es dieses Amt heute wieder geben könne, war das Medienecho sehr groß!Christiane Florin erzählt in ihrem neuen Buch, was Frauen in der Kirche erleben, wenn sie Fragen stellen oder gar Forderungen. Sie deckt auf, was all das vermeintlich rein Innerkirchliche mit einer weltweiten antifeministischen Entwicklung zu tun hat. Denn diejenigen Kleriker und Nicht-Kleriker, die sich so unangepasst wähnen, weil sie bei gleicher Qualifikation Männer bevorzugen, sind global gesehen ziemlich konforme Gestalten. Dieses Buch ist weder ein theologisches noch ein kirchenhistorisches Fachbuch. Es ist eine Streitschrift und ein Streifzug.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Als Papst Franziskus im Frühjahr 2016 ankündigte, eine Kommission zu berufen, die die Rolle von Diakoninnen in der Kirchengeschichte untersuchen solle und prüfen solle, ob es dieses Amt heute wieder geben könne, war das Medienecho sehr groß!Christiane Florin erzählt in ihrem neuen Buch, was Frauen in der Kirche erleben, wenn sie Fragen stellen oder gar Forderungen. Sie deckt auf, was all das vermeintlich rein Innerkirchliche mit einer weltweiten antifeministischen Entwicklung zu tun hat. Denn diejenigen Kleriker und Nicht-Kleriker, die sich so unangepasst wähnen, weil sie bei gleicher Qualifikation Männer bevorzugen, sind global gesehen ziemlich konforme Gestalten. Dieses Buch ist weder ein theologisches noch ein kirchenhistorisches Fachbuch. Es ist eine Streitschrift und ein Streifzug.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wider die Arroganz der AmtskircheAls Papst Franziskus im Frühjahr 2016 ankündigte, eine Kommission zu berufen, die die Rolle von Diakoninnen in der Kirchengeschichte untersuchen solle und prüfen solle, ob es dieses Amt heute wieder geben könne, war das Medienecho sehr groß!Christiane Florin erzählt in ihrem neuen Buch, was Frauen in der Kirche erleben, wenn sie Fragen stellen oder gar Forderungen. Sie deckt auf, was all das vermeintlich rein Innerkirchliche mit einer weltweiten antifeministischen Entwicklung zu tun hat. Denn diejenigen Kleriker und Nicht-Kleriker, die sich so unangepasst wähnen, weil sie bei gleicher Qualifikation Männer bevorzugen, sind global gesehen ziemlich konforme Gestalten. Dieses Buch ist weder ein theologisches noch ein kirchenhistorisches Fachbuch. Es ist eine Streitschrift und ein Streifzug.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Als Papst Franziskus im Frühjahr 2016 ankündigte, eine Kommission zu berufen, die die Rolle von Diakoninnen in der Kirchengeschichte untersuchen solle und prüfen solle, ob es dieses Amt heute wieder geben könne, war das Medienecho sehr groß!Christiane Florin erzählt in ihrem neuen Buch, was Frauen in der Kirche erleben, wenn sie Fragen stellen oder gar Forderungen. Sie deckt auf, was all das vermeintlich rein Innerkirchliche mit einer weltweiten antifeministischen Entwicklung zu tun hat. Denn diejenigen Kleriker und Nicht-Kleriker, die sich so unangepasst wähnen, weil sie bei gleicher Qualifikation Männer bevorzugen, sind global gesehen ziemlich konforme Gestalten. Dieses Buch ist weder ein theologisches noch ein kirchenhistorisches Fachbuch. Es ist eine Streitschrift und ein Streifzug.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Verlag Herder veröffentlicht Walter Kardinal Kaspers Vortrag vor dem Konsistorium der Kardinäle über die heiklen Familienfragen.
Am 20./21. Februar hielt Kardinal Kasper auf Einladung von Papst Franziskus vor den Kardinälen der römischen Kirche einen bedeutenden und in der Folge viel diskutierten Vortrag zu aktuellen Fragen von Ehe und Familie. Vor dem Hintergrund ihrer besonderen Bedeutung für Kirche und Gesellschaft und ihrer zentralen Rolle für das Leben und die Weitergabe des Glaubens setzt sich Kasper für eine stärkere Wertschätzung der Familie ein. Im Blick auf das drängende Problem der wiederverheirateten Geschiedenen fordert Kasper dazu auf, einen Weg jenseits von Rigorismus und Laxismus zu finden, der den Menschen in ihren individuellen Situationen gerecht wird.
Das Buch dokumentiert die Rede Kaspers und seine abschließende Stellungnahme zur Diskussion über die Rede. Kasper hat diesen Texten zudem ein eigenes Vor- und Nachwort beigefügt.
"Wir müssen … positiv ansetzen und das Evangelium von der Familie in seiner ganzen Schönheit wieder entdecken und verkünden. Wir müssen durch Wort und Tat dazu beitragen, dass Menschen in der Familie das Glück ihres Lebens finden und damit anderen Familien Zeugnis von diesem ihrem Glück geben können .… In den Familien trifft die Kirche auf die Wirklichkeit des Lebens. Darum sind diese Testfall der Pastoral und Ernstfall der neuen Evangelisierung. Familie ist Zukunft. Auch für die Kirche ist sie der Weg in die Zukunft."
Walter Kardinal Kasper
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Bischofssynode 2014/2015 wurde mit Spannung verfolgt: Gelingt es der katholischen Kirche, sich in Fragen der Ehetheologie und Sexualethik in ein konstruktives Verhältnis zur heutigen Pluralität von Lebenswelten zu Setzen? Welche Themen wurden diskutiert, welche Fragen blieben offen, welche Konfliktlinien wurden sichtbar? Papst Franziskus hat durch die umfangreiche Vorbereitung der Synode, den Einbezug der Gläubigen im Vorfeld, die außerordentliche Bischofssynode 2014 zum gleichen Thema, den Diskussionsprozess in den einzelnen Diözesen sowie die gewählten Arbeitsformate auf der Synode selbst deutliche Akzente geSetzt. Zeigt sich darin eine neue, wirklich synodal geprägte Form des Zusammenwirkens der verschiedenen kirchlichen Ebenen? Mit ihren Antworten auf solche Fragen liefern die Autorinnen und Autoren eine intensive Auswertung der sogenannten Familiensynode.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie Männer und Frauen als Partner und Eltern leben und welche Form sie ihrem gemeinsamen Leben geben, verändert sich mit der Zeit. Gesellschaftliche und kirchliche Leitbilder zu Ehe und Familie, Mann und Frau, Liebe und Sexualität sind etwas stabiler, aber auch sie sind nicht für die Ewigkeit gemacht. Auch sie verändern sich mit der Zeit, wie die kontroversen Debatten um das Nachsynodale Apostolische Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus (2016) zeigen. Welche Ressourcen aus Bibel und Tradition, Lehre und Leben, Liturgie und Ökumene tragen zu einem zeitgemäßen Verständnis heutiger Lebensformen bei? Welche theologischen Entwicklungen sind nötig und an der Zeit? Das Buch führt Analysen von Ehe und Familie aus den verschiedenen theologischen Fachperspektiven zusammen und zeigt auf, wie nach Amoris laetitia verantwortlich über menschliche Beziehungsweisen, ihr Gelingen und ihr Scheitern gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Bischofssynode 2014/2015 wurde mit Spannung verfolgt: Gelingt es der katholischen Kirche, sich in Fragen der Ehetheologie und Sexualethik in ein konstruktives Verhältnis zur heutigen Pluralität von Lebenswelten zu Setzen? Welche Themen wurden diskutiert, welche Fragen blieben offen, welche Konfliktlinien wurden sichtbar? Papst Franziskus hat durch die umfangreiche Vorbereitung der Synode, den Einbezug der Gläubigen im Vorfeld, die außerordentliche Bischofssynode 2014 zum gleichen Thema, den Diskussionsprozess in den einzelnen Diözesen sowie die gewählten Arbeitsformate auf der Synode selbst deutliche Akzente geSetzt. Zeigt sich darin eine neue, wirklich synodal geprägte Form des Zusammenwirkens der verschiedenen kirchlichen Ebenen? Mit ihren Antworten auf solche Fragen liefern die Autorinnen und Autoren eine intensive Auswertung der sogenannten Familiensynode.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zum ersten Mal in der Geschichte hatte der Papst die Gläubigen weltweit befragt in einer Sache, die sie zutiefst betrifft: Liebe, Partnerschaft, Familie, Sexualität. Nach den Beratungen mit Bischöfen und Experten schreibt Franziskus nun: "Das Ergebnis der Überlegungen der Synode ist nicht ein Stereotyp der Idealfamilie, sondern eine herausfordernde Collage aus vielen unterschiedlichen Wirklichkeiten voller Freuden, Dramen und Träume." "Amoris laetitia" ist eine Ermutigung, sich auf das Abenteuer Liebe einzulassen. Papst Franziskus überrascht einmal mehr durch Lebensnähe und Warmherzigkeit, unerwartete Aussagen und erhellende Perspektivenwechsel. Diese Ausgabe dokumentiert sein Lehrschreiben in voller Länge, lesefreundlich im Sachbuchformat. TV-Journalist und Vatikanexperte Jürgen Erbacher analysiert einen unabhängigen Blick auf Grundlinien und Kernaussagen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Verlag Herder veröffentlicht Walter Kardinal Kaspers Vortrag vor dem Konsistorium der Kardinäle über die heiklen Familienfragen.
Am 20./21. Februar hielt Kardinal Kasper auf Einladung von Papst Franziskus vor den Kardinälen der römischen Kirche einen bedeutenden und in der Folge viel diskutierten Vortrag zu aktuellen Fragen von Ehe und Familie. Vor dem Hintergrund ihrer besonderen Bedeutung für Kirche und Gesellschaft und ihrer zentralen Rolle für das Leben und die Weitergabe des Glaubens setzt sich Kasper für eine stärkere Wertschätzung der Familie ein. Im Blick auf das drängende Problem der wiederverheirateten Geschiedenen fordert Kasper dazu auf, einen Weg jenseits von Rigorismus und Laxismus zu finden, der den Menschen in ihren individuellen Situationen gerecht wird.
Das Buch dokumentiert die Rede Kaspers und seine abschließende Stellungnahme zur Diskussion über die Rede. Kasper hat diesen Texten zudem ein eigenes Vor- und Nachwort beigefügt.
"Wir müssen … positiv ansetzen und das Evangelium von der Familie in seiner ganzen Schönheit wieder entdecken und verkünden. Wir müssen durch Wort und Tat dazu beitragen, dass Menschen in der Familie das Glück ihres Lebens finden und damit anderen Familien Zeugnis von diesem ihrem Glück geben können .… In den Familien trifft die Kirche auf die Wirklichkeit des Lebens. Darum sind diese Testfall der Pastoral und Ernstfall der neuen Evangelisierung. Familie ist Zukunft. Auch für die Kirche ist sie der Weg in die Zukunft."
Walter Kardinal Kasper
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie Männer und Frauen als Partner und Eltern leben und welche Form sie ihrem gemeinsamen Leben geben, verändert sich mit der Zeit. Gesellschaftliche und kirchliche Leitbilder zu Ehe und Familie, Mann und Frau, Liebe und Sexualität sind etwas stabiler, aber auch sie sind nicht für die Ewigkeit gemacht. Auch sie verändern sich mit der Zeit, wie die kontroversen Debatten um das Nachsynodale Apostolische Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus (2016) zeigen. Welche Ressourcen aus Bibel und Tradition, Lehre und Leben, Liturgie und Ökumene tragen zu einem zeitgemäßen Verständnis heutiger Lebensformen bei? Welche theologischen Entwicklungen sind nötig und an der Zeit? Das Buch führt Analysen von Ehe und Familie aus den verschiedenen theologischen Fachperspektiven zusammen und zeigt auf, wie nach Amoris laetitia verantwortlich über menschliche Beziehungsweisen, ihr Gelingen und ihr Scheitern gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie Männer und Frauen als Partner und Eltern leben und welche Form sie ihrem gemeinsamen Leben geben, verändert sich mit der Zeit. Gesellschaftliche und kirchliche Leitbilder zu Ehe und Familie, Mann und Frau, Liebe und Sexualität sind etwas stabiler, aber auch sie sind nicht für die Ewigkeit gemacht. Auch sie verändern sich mit der Zeit, wie die kontroversen Debatten um das Nachsynodale Apostolische Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus (2016) zeigen. Welche Ressourcen aus Bibel und Tradition, Lehre und Leben, Liturgie und Ökumene tragen zu einem zeitgemäßen Verständnis heutiger Lebensformen bei? Welche theologischen Entwicklungen sind nötig und an der Zeit? Das Buch führt Analysen von Ehe und Familie aus den verschiedenen theologischen Fachperspektiven zusammen und zeigt auf, wie nach Amoris laetitia verantwortlich über menschliche Beziehungsweisen, ihr Gelingen und ihr Scheitern gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Die Bischofssynode 2014/2015 wurde mit Spannung verfolgt: Gelingt es der katholischen Kirche, sich in Fragen der Ehetheologie und Sexualethik in ein konstruktives Verhältnis zur heutigen Pluralität von Lebenswelten zu Setzen? Welche Themen wurden diskutiert, welche Fragen blieben offen, welche Konfliktlinien wurden sichtbar? Papst Franziskus hat durch die umfangreiche Vorbereitung der Synode, den Einbezug der Gläubigen im Vorfeld, die außerordentliche Bischofssynode 2014 zum gleichen Thema, den Diskussionsprozess in den einzelnen Diözesen sowie die gewählten Arbeitsformate auf der Synode selbst deutliche Akzente geSetzt. Zeigt sich darin eine neue, wirklich synodal geprägte Form des Zusammenwirkens der verschiedenen kirchlichen Ebenen? Mit ihren Antworten auf solche Fragen liefern die Autorinnen und Autoren eine intensive Auswertung der sogenannten Familiensynode.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zum ersten Mal in der Geschichte hatte der Papst die Gläubigen weltweit befragt in einer Sache, die sie zutiefst betrifft: Liebe, Partnerschaft, Familie, Sexualität. Nach den Beratungen mit Bischöfen und Experten schreibt Franziskus nun: "Das Ergebnis der Überlegungen der Synode ist nicht ein Stereotyp der Idealfamilie, sondern eine herausfordernde Collage aus vielen unterschiedlichen Wirklichkeiten voller Freuden, Dramen und Träume." "Amoris laetitia" ist eine Ermutigung, sich auf das Abenteuer Liebe einzulassen. Papst Franziskus überrascht einmal mehr durch Lebensnähe und Warmherzigkeit, unerwartete Aussagen und erhellende Perspektivenwechsel. Diese Ausgabe dokumentiert sein Lehrschreiben in voller Länge, lesefreundlich im Sachbuchformat. TV-Journalist und Vatikanexperte Jürgen Erbacher analysiert einen unabhängigen Blick auf Grundlinien und Kernaussagen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wider die Arroganz der AmtskircheAls Papst Franziskus im Frühjahr 2016 ankündigte, eine Kommission zu berufen, die die Rolle von Diakoninnen in der Kirchengeschichte untersuchen solle und prüfen solle, ob es dieses Amt heute wieder geben könne, war das Medienecho sehr groß!Christiane Florin erzählt in ihrem neuen Buch, was Frauen in der Kirche erleben, wenn sie Fragen stellen oder gar Forderungen. Sie deckt auf, was all das vermeintlich rein Innerkirchliche mit einer weltweiten antifeministischen Entwicklung zu tun hat. Denn diejenigen Kleriker und Nicht-Kleriker, die sich so unangepasst wähnen, weil sie bei gleicher Qualifikation Männer bevorzugen, sind global gesehen ziemlich konforme Gestalten. Dieses Buch ist weder ein theologisches noch ein kirchenhistorisches Fachbuch. Es ist eine Streitschrift und ein Streifzug.
Aktualisiert: 2023-04-01
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"Kirche muss anders werden!" Diese Aussage von Kardinal Reinhard Marx vom 24.10.2018 zum Ende der Jugendsynode des Jahres 2018 bringt die neue Perspektive auf den zurückliegenden synodalen Prozess der Jahre 2014 bis 2018 wie den vorausliegenden synodalen Weg der Katholischen Kirche unter der Leitung von Papst Franziskus auf den Punkt.
'Synodalität und Kirchenreform' lautet der neue Titel des Synodentagebuches der Familiensynoden 2014 und 2015 und der Jugendsynode des Jahres 2018 und löst den Titel der 3. Auflage 'Pädagogik der Liebe' ab.
Verfolgen Sie in diesem Synodentagebuch in der 4. Auflage - mit einem erweiterten 70-Seiten Themenregister - eine 'Theologie in Echtzeit"! Für den Autor ist es mit Abstand die spannendste Zeit seitdem II. Vatikanischen Konzil!
Aktualisiert: 2022-04-23
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Als Papst Franziskus im Frühjahr 2016 ankündigte, eine Kommission zu berufen, die die Rolle von Diakoninnen in der Kirchengeschichte untersuchen solle und prüfen solle, ob es dieses Amt heute wieder geben könne, war das Medienecho sehr groß!Christiane Florin erzählt in ihrem neuen Buch, was Frauen in der Kirche erleben, wenn sie Fragen stellen oder gar Forderungen. Sie deckt auf, was all das vermeintlich rein Innerkirchliche mit einer weltweiten antifeministischen Entwicklung zu tun hat. Denn diejenigen Kleriker und Nicht-Kleriker, die sich so unangepasst wähnen, weil sie bei gleicher Qualifikation Männer bevorzugen, sind global gesehen ziemlich konforme Gestalten. Dieses Buch ist weder ein theologisches noch ein kirchenhistorisches Fachbuch. Es ist eine Streitschrift und ein Streifzug.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Im Zuge der beiden Familiensynoden von 2014 und 2015 ist eine dramatische Spaltung
offenbar geworden, diesmal nicht mehr am Rande, sondern im Herzen der Kirche.
Dabei geht es in erster Linie um die Frage, ob Geschiedene, die zivil wieder geheiratet
haben und also im Ehebruch leben, zum Empfang der hl. Kommunion zugelassen
werden dürfen.
Der Papst spricht in seinem offiziellen Abschlussdokument davon, dass ein Leben im
praktizierten Ehebruch unter Umständen mit einem Leben in der heiligmachenden
Gnade vereinbar sei. Wir sehen Kardinäle, die sich widersprechen: Während die
eine Seite behauptet, auch im faktischen Stand des Ehebruchs dürfe man jetzt mit
päpstlicher Gutheißung die hl. Kommunion empfangen, behauptet die andere Seite,
ebenfalls mit Berufung auf den Papst, dies sei nach wie vor nicht möglich. Und der
Papst schweigt.
Es geht hier um eine sehr weitreichende Frage, denn wenn man das sechste Gebot
Gottes relativieren kann, warum dann nicht auch die anderen Gebote? Was gilt dann
überhaupt noch?
Die vorliegende Arbeit unterzieht das nachsynodale Schreiben Amoris laetitia
einer systematischen Untersuchung und zeichnet die Auseinandersetzungen auf
und zwischen den beiden Familiensynoden nach. Es thematisiert insbesondere
die kritischen Paragraphen in den beiden Abschlussdokumenten. Ein besonderes
Augenmerk wird auf die Maßnahmen des Papstes gerichtet, mit denen er die Fraktion
der liberalen Synodenväter unterstützt.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Das Thema Familie gehört spätestens seit den Bischofssynoden 2014 und 2015 zu den Themen, die in der Kirche recht kontrovers diskutiert werden. Von den einen wird eine Öffnung der kirchlichen Positionen hin zur gesellschaftlichen Realität erhofft, von den anderen ein Festhalten an den tradierten Formen. In dem neuen Band der Theologischen Berichte geben Fachvertreterinnen und Fachvertreter aus verschiedenen theologischen Disziplinen, alle beheimatet an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern und der Theologischen Hochschule Chur, einen Einblick in ihre Forschungsfelder rund um das Thema Familie und wollen so einen Beitrag zur Debatte leisten.
Aktualisiert: 2021-07-20
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