Die lebenspartnerschaftliche Familie.

Die lebenspartnerschaftliche Familie. von Sickert,  Ariane
Die lebenspartnerschaftliche Familie: ein neuer Rechtsbegriff als "Nebenprodukt" des Lebenspartnerschaftsgesetzes ohne historisches Vorbild, eine familien- wie verfassungsrechtliche terra incognita, ein Anstoß zu einem weiteren familialen Selbstverständnis. Ariane Sickert überführt die scheinbar antithetische Verbindung von Lebenspartnerschaften mit darin aufwachsenden Kindern in ein rechtlich synthetisches Konstrukt und untersucht die kindschaftsrechtlichen Wirkungen innerhalb einer Lebenspartnerschaft. Sie bejaht dessen verfassungsrechtlichen Familienschutz nach Art. 6 Abs. 1 GG und begründet eine durch das Kindeswohl legitimierte Erforderlichkeit gesetzlicher Veränderung. So gibt die lebenspartnerschaftliche Familie Impulse für Gesetz und Gesellschaft, wird vor allem aber als reale Familienform - getragen von Pluralität und Demokratie - bewusst.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die lebenspartnerschaftliche Familie.

Die lebenspartnerschaftliche Familie. von Sickert,  Ariane
Die lebenspartnerschaftliche Familie: ein neuer Rechtsbegriff als "Nebenprodukt" des Lebenspartnerschaftsgesetzes ohne historisches Vorbild, eine familien- wie verfassungsrechtliche terra incognita, ein Anstoß zu einem weiteren familialen Selbstverständnis. Ariane Sickert überführt die scheinbar antithetische Verbindung von Lebenspartnerschaften mit darin aufwachsenden Kindern in ein rechtlich synthetisches Konstrukt und untersucht die kindschaftsrechtlichen Wirkungen innerhalb einer Lebenspartnerschaft. Sie bejaht dessen verfassungsrechtlichen Familienschutz nach Art. 6 Abs. 1 GG und begründet eine durch das Kindeswohl legitimierte Erforderlichkeit gesetzlicher Veränderung. So gibt die lebenspartnerschaftliche Familie Impulse für Gesetz und Gesellschaft, wird vor allem aber als reale Familienform - getragen von Pluralität und Demokratie - bewusst.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die lebenspartnerschaftliche Familie.

Die lebenspartnerschaftliche Familie. von Sickert,  Ariane
Die lebenspartnerschaftliche Familie: ein neuer Rechtsbegriff als "Nebenprodukt" des Lebenspartnerschaftsgesetzes ohne historisches Vorbild, eine familien- wie verfassungsrechtliche terra incognita, ein Anstoß zu einem weiteren familialen Selbstverständnis. Ariane Sickert überführt die scheinbar antithetische Verbindung von Lebenspartnerschaften mit darin aufwachsenden Kindern in ein rechtlich synthetisches Konstrukt und untersucht die kindschaftsrechtlichen Wirkungen innerhalb einer Lebenspartnerschaft. Sie bejaht dessen verfassungsrechtlichen Familienschutz nach Art. 6 Abs. 1 GG und begründet eine durch das Kindeswohl legitimierte Erforderlichkeit gesetzlicher Veränderung. So gibt die lebenspartnerschaftliche Familie Impulse für Gesetz und Gesellschaft, wird vor allem aber als reale Familienform - getragen von Pluralität und Demokratie - bewusst.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Eine Brücke zwischen den Sozial- und Rechtswissenschaften?

Eine Brücke zwischen den Sozial- und Rechtswissenschaften? von Busch,  Karin
Trotz jahrzehntelanger Forschung fehlt dem Fach Rechtssoziologie ein identitätsstiftendes Merkmal; eine eigene Methode. Die Arbeit stellt erstmals solche originär rechtssoziologischen Methoden vor, mithilfe derer sozialwissenschaftliche Forschungsergebnisse in juristische Argumente übersetzt werden und hierdurch rechtliche Bedeutung erlangen können (oder gar müssen). Recht in einer modern pluralisierten Gesellschaft kann diese nur abbilden, wenn es sich dynamisch und offen zeigt gegenüber sozialwissenschaftlicher Forschung. Anwendungsbeispiel der Methode ist das Feld der Reproduktion und Familie. Die Arbeit bietet einen wichtigen Beitrag zur interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Rechts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eine Brücke zwischen den Sozial- und Rechtswissenschaften?

Eine Brücke zwischen den Sozial- und Rechtswissenschaften? von Busch,  Karin
Trotz jahrzehntelanger Forschung fehlt dem Fach Rechtssoziologie ein identitätsstiftendes Merkmal; eine eigene Methode. Die Arbeit stellt erstmals solche originär rechtssoziologischen Methoden vor, mithilfe derer sozialwissenschaftliche Forschungsergebnisse in juristische Argumente übersetzt werden und hierdurch rechtliche Bedeutung erlangen können (oder gar müssen). Recht in einer modern pluralisierten Gesellschaft kann diese nur abbilden, wenn es sich dynamisch und offen zeigt gegenüber sozialwissenschaftlicher Forschung. Anwendungsbeispiel der Methode ist das Feld der Reproduktion und Familie. Die Arbeit bietet einen wichtigen Beitrag zur interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Rechts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Protestantisches Familienbild?

Protestantisches Familienbild? von König,  Bastian, Kreft,  Marcel
Der Band versammelt zwölf Aufsätze, die aus einem breiten Spektrum an Perspektiven den Begründungsmöglichkeiten eines protestantischen Familienbegriffs nachgehen. Im Diskurs mit neueren sozialphilosophischen wie sozialwissenschaftlichen Ansätzen fokussieren die Beiträge übergreifend die Frage, ob und, wenn ja, wie sich ein spezifisch theologischer Begriff von Familie konturieren lässt. Dazu kommen allgemeine Grundlegungsfragen (Begriff der Familie), spezielle Familienformen (Eltern-Kind-Beziehung, Geschwisterbeziehung, Patenschaft) sowie die Diversität von Lebensformen (Intersexualität, queer families) zur Sprache. Moraltheoretisch leisten die Studien insofern einen Beitrag für ein vertieftes Verständnis grundsätzlicher Fragen der Familienethik. [A Protestant Concept of Family? Theological and Socio-philosophical Reflections on a Controversial Concept] The volume contains 12 essays that explore the possibilities of a Protestant concept of family from a wide range of perspectives. In a discourse with newer social philosophical and social scientific approaches, the contributions focus on the question of whether and how a specific theological concept of family can be contoured. In addition, general basic questions (concept of family), special family forms (parent-child relationship, sibling relationship, godparenthood) as well as the diversity of life forms (intersexuality, queer families) are discussed. In this regard, the studies contribute to a deeper understanding of fundamental questions of family ethics.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Protestantisches Familienbild?

Protestantisches Familienbild? von König,  Bastian, Kreft,  Marcel
Der Band versammelt zwölf Aufsätze, die aus einem breiten Spektrum an Perspektiven den Begründungsmöglichkeiten eines protestantischen Familienbegriffs nachgehen. Im Diskurs mit neueren sozialphilosophischen wie sozialwissenschaftlichen Ansätzen fokussieren die Beiträge übergreifend die Frage, ob und, wenn ja, wie sich ein spezifisch theologischer Begriff von Familie konturieren lässt. Dazu kommen allgemeine Grundlegungsfragen (Begriff der Familie), spezielle Familienformen (Eltern-Kind-Beziehung, Geschwisterbeziehung, Patenschaft) sowie die Diversität von Lebensformen (Intersexualität, queer families) zur Sprache. Moraltheoretisch leisten die Studien insofern einen Beitrag für ein vertieftes Verständnis grundsätzlicher Fragen der Familienethik. [A Protestant Concept of Family? Theological and Socio-philosophical Reflections on a Controversial Concept] The volume contains 12 essays that explore the possibilities of a Protestant concept of family from a wide range of perspectives. In a discourse with newer social philosophical and social scientific approaches, the contributions focus on the question of whether and how a specific theological concept of family can be contoured. In addition, general basic questions (concept of family), special family forms (parent-child relationship, sibling relationship, godparenthood) as well as the diversity of life forms (intersexuality, queer families) are discussed. In this regard, the studies contribute to a deeper understanding of fundamental questions of family ethics.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Mist, die versteht mich ja!

Mist, die versteht mich ja! von Brokowski-Shekete,  Florence
Die kleine Florence, geboren in Hamburg als Kind nigerianischer Eltern, wird Ende der 60er-Jahre in Buxtehude von einer alleinstehenden Frau in Pflege genommen. Mit acht Jahren nehmen die Eltern sie mit nach Lagos, in ein Land, dessen Sprache sie nicht spricht, dessen Kultur ihr fremd ist, zu einer Familie, die sie nicht kennt. Durch das beherzte Eingreifen einer Lehrerin schafft sie es zurück nach Deutschland und macht dort ihren Weg ... In ihrer Autobiografie beschreibt die Autorin mit einer guten Prise Humor die Erlebnisse einer Schwarzen Frau in einer weißen Gesellschaft, den schmalen Grat zwischen witzigen Anekdoten und unschönem Alltagsrassismus, zwischen der Herausforderung, Brücken zu bauen, und Grenzen zu setzen, zwischen Integration und Identitätsfindung, zwischen Beruf und dem Muttersein als Alleinerziehende – kurz: die Lebensgeschichte einer beeindruckenden Frau.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Familienbegriff im deutschen Ausländerrecht

Der Familienbegriff im deutschen Ausländerrecht von Druschke,  Carina
Das Werk behandelt die Frage, wie die Wirksamkeit eines Familienverhältnisses für einen Familiennachzug nach Deutschland festzustellen ist und trifft damit eine Schnittstelle zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht. Die Verfasserin untersucht anhand dreier Fallgruppen des Familiennachzugs, ob und wie sich die europäischen Vorgaben in Form der Familienzusammenführungs- und Freizügigkeitsrichtlinie auf die Feststellung der rechtlichen Wirksamkeit dieses Familienverhältnisses auswirken. Geklärt wird dabei auch, welche Relevanz insbesondere öffentlichen Urkunden im Familiennachzugsverfahren zukommt. Anschließend zeigt sie anhand zahlreicher Beispiele die Wechselwirkungen zwischen dem Ausländer- und dem Privatrecht auf. Sie schlägt vor, in bestimmten Freizügigkeitsfällen, in denen die Wirksamkeit des Familienverhältnisses schon nach dem Kollisionsrecht eines anderen EU-Mitgliedstaates festgestellt worden ist, auf eine (erneute) Prüfung nach deutschem Kollisionsrecht zu verzichten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Familienbegriff im deutschen Ausländerrecht

Der Familienbegriff im deutschen Ausländerrecht von Druschke,  Carina
Das Werk behandelt die Frage, wie die Wirksamkeit eines Familienverhältnisses für einen Familiennachzug nach Deutschland festzustellen ist und trifft damit eine Schnittstelle zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht. Die Verfasserin untersucht anhand dreier Fallgruppen des Familiennachzugs, ob und wie sich die europäischen Vorgaben in Form der Familienzusammenführungs- und Freizügigkeitsrichtlinie auf die Feststellung der rechtlichen Wirksamkeit dieses Familienverhältnisses auswirken. Geklärt wird dabei auch, welche Relevanz insbesondere öffentlichen Urkunden im Familiennachzugsverfahren zukommt. Anschließend zeigt sie anhand zahlreicher Beispiele die Wechselwirkungen zwischen dem Ausländer- und dem Privatrecht auf. Sie schlägt vor, in bestimmten Freizügigkeitsfällen, in denen die Wirksamkeit des Familienverhältnisses schon nach dem Kollisionsrecht eines anderen EU-Mitgliedstaates festgestellt worden ist, auf eine (erneute) Prüfung nach deutschem Kollisionsrecht zu verzichten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ehe und Familie für alle?

Ehe und Familie für alle? von Mautner,  Hannah
Gleichgeschlechtliche Partnerschaften und "Regenbogenfamilie" im rechtlichen und gesellschaftlichen Wandel Gesellschaftliche und rechtliche Normen in den Bereichen Ehe und Familie waren in den vergangenen Jahrzehnten einem raschen und tiefgreifenden Wandel ausgesetzt. Vor allem in den letzten Jahren verlief die Gleichstellungsentwicklung von gleich- und verschiedengeschlechtlichen Partnerschaften mit einer ungeheuren Dynamik. Insbesondere seit Erlassung des Eingetragene Partnerschaft-Gesetzes (EPG) kam es zu einer immer stärkeren Annäherung von Regelungen für gleich- und verschiedengeschlechtliche Partnerschaften. Den vorläufigen Schlusspunkt dieser Entwicklung bildet die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare durch den Verfassungsgerichtshof mit 1.1.2019. Die vorliegende Arbeit leistet zunächst eine ausführliche und kritische Aufarbeitung der Entwicklung und des Status Quo. Sie behandelt das Eheverständnis und seine grundrechtlichen Rahmenbedingungen, das Partnerschaftsrecht, gleichgeschlechtliche Partnerschaften und Ehen im Internationalen Privatrecht und das Recht der gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften. Anschließend wird im Rahmen rechtssoziologischer Erwägungen zum Wandlungspotenzial von Ehe und Familie der Frage nachgegangen, ob der Ehe und der Familie jeweils ein unveränderliches "Wesen" anhaftet oder ob es sich um veränderbare Konzepte handelt. Das Ergebnis dieser Untersuchung der rechtlichen und gesellschaftlichen Gleichstellungsentwicklung ermöglicht es, das Erkenntnis des VfGH zur Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare in Begründung und Ergebnis nachzuvollziehen, und bildet die Grundlage für die Entwicklung grundrechtskonformer und sachgerechter Lösungsansätze de lege ferenda.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Der Familienbegriff grund- und einfachrechtlicher Normen

Der Familienbegriff grund- und einfachrechtlicher Normen von Idel,  Sebastian Wolfgang
Zahlreiche Vorschriften verwenden den Begriff . Welche Personen gehören jeweils zur Familie im Sinne der Norm? Auf diese Frage gibt es keine einheitliche Antwort. Insbesondere wird diskutiert, ob nichteheliche Familienformen und durch Lebenspartnerschaft verbundene Personen zur Familie gehören. Dies wird angesichts gewandelter sozialer Verhältnisse und Anschauungen vielfach bejaht. Andererseits hat der Gesetzgeber vor kurzem, z. B. in mietrechtliche Normen, zusätzlich zum Familienbegriff Begriffe wie eingeführt, um andere Formen des Zusammenlebens als die der Gemeinschaft von Ehegatten und ihren Kindern zu erfassen. Die Arbeit untersucht vor diesem Hintergrund vor allem die Familienbegriffe des Art. 6 I GG sowie miet- und anderer einfachrechtlicher Normen mit dem Ziel, die jeweiligen Untersuchungsergebnisse zu vereinheitlichen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die lebenspartnerschaftliche Familie.

Die lebenspartnerschaftliche Familie. von Sickert,  Ariane
Die lebenspartnerschaftliche Familie: ein neuer Rechtsbegriff als "Nebenprodukt" des Lebenspartnerschaftsgesetzes ohne historisches Vorbild, eine familien- wie verfassungsrechtliche terra incognita, ein Anstoß zu einem weiteren familialen Selbstverständnis. Ariane Sickert überführt die scheinbar antithetische Verbindung von Lebenspartnerschaften mit darin aufwachsenden Kindern in ein rechtlich synthetisches Konstrukt und untersucht die kindschaftsrechtlichen Wirkungen innerhalb einer Lebenspartnerschaft. Sie bejaht dessen verfassungsrechtlichen Familienschutz nach Art. 6 Abs. 1 GG und begründet eine durch das Kindeswohl legitimierte Erforderlichkeit gesetzlicher Veränderung. So gibt die lebenspartnerschaftliche Familie Impulse für Gesetz und Gesellschaft, wird vor allem aber als reale Familienform - getragen von Pluralität und Demokratie - bewusst.
Aktualisiert: 2023-04-15
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