Eine Referenzarchitektur für Wissensmanagementsysteme im industriebetrieblichen Datenmanagement

Eine Referenzarchitektur für Wissensmanagementsysteme im industriebetrieblichen Datenmanagement von Böhmer,  Martin, Otto,  Boris
Die Arbeit behandelt die Etablierung eines Wissensmanagementsystems für die betriebliche Querschnittsfunktion des Datenmanagements in Industrieunternehmen. Dieses ist erforderlich, um den steigenden Anforderungen zu begegnen, denen Industrieunternehmen aufgrund der Digitalisierung gegenüberstehen. Daten werden zum Befähiger vernetzter, digitaler Ökosysteme, in denen sie im Sinne von Gütern unter kontrollierten Bedingungen geteilt und bewirtschaftet werden. Vor diesem Hintergrund müssen Industrieunternehmen ein interdisziplinäres, unternehmensweites Verständnis ihrer Daten und deren Bewirtschaftung entwickeln, um diese effektiv einsetzen zu können und einen Mehrwert aus ihnen zu generieren. IT-Unterstützung ist unverzichtbar, um das dafür erforderliche, hochgradig im Unternehmen verteilte Wissen zu erschließen, konsistent zu integrieren und in betriebliche Entscheidungen und Handlungen einbeziehen zu können. Darauf aufbauend geht diese Arbeit den Forschungsfragen nach, wie ein Wissensmanagementsystem für das industriebetriebliche Datenmanagement gestaltet sein muss und welches Wissen in diesem Zusammenhang relevant ist. Dazu wird ein gestaltungsorientierter Forschungsansatz verfolgt, der einen engen Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis vollzieht. Die Grundlagen für ein solches Vorgehen bilden ein Konsortialforschungsprojekt und die Möglichkeit zur Durchführung diverser Fallstudien in globalen Industrieunternehmen. Als zentrales Ergebnis schlägt die Arbeit eine Referenz-Informationssystem-architektur vor, die Wissensmanagementsysteme zur Unterstützung des industriebetrieblichen Datenmanagements beschreibt. Dies umfasst eine Datenarchitektur, die relevantes Wissen konzeptualisiert und ordnet, sowie eine Applikationsarchitektur, die Wissensmanagementsysteme funktional und strukturell spezifiziert. Für die Praxis ergibt sich dadurch ein Hilfsmittel für den Entwurf und die Bewertung solcher Systeme. Darüber hinaus wird ihr Geschäftsnutzen herausgearbeitet und durch Fallstudien empirisch belegt. Aus wissenschaftlicher Sicht liefert die entwickelte Architektur einen Beitrag in der Disziplin der Wirtschaftsinformatik, da sie die Gestaltung und den Einsatz einer spezifischen Art betrieblicher Informationssysteme im industriellen Umfeld behandelt. Darüber hinaus entstehen Erkenntnisse zum theoretischen Verständnis von Daten als Wirtschaftsgütern und zu einer wissensbasierten Perspektive auf sie.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Beiträge multinationaler Unternehmen zur nachhaltigen Entwicklung in Base of the Pyramid-Märkten

Beiträge multinationaler Unternehmen zur nachhaltigen Entwicklung in Base of the Pyramid-Märkten von Schrader,  Christian
Weltweit gibt es mehr als vier Milliarden Menschen, die über ein Pro-Kopf-Einkommen von weniger als 3.000 US$ pro Jahr verfügen und damit am unteren Ende der globalen Einkommenspyramide leben, der sogenannten Base of the Pyramid (BoP). Mittlerweile besteht Konsens unter den Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit, dass nachhaltige Entwicklung und Verbesserung der Lebensbedingungen in den Entwicklungsländern nur durch einen effektiven Einbezug der Privatwirtschaft erreicht werden kann. Die vorliegende Arbeit untersucht, welchen Beitrag multinationale Unternehmen zur Armutsreduktion und nachhaltigen Entwicklung in der BoP leisten können bei gleichzeitiger Berücksichtigung ihrer unternehmerischen Ziele. Anhand von sieben Unternehmens-Fallstudien verschiedener Industrien wie Finanzdienstleistungen, Nahrungsmittel, Konsumgüter und Telekommunikation wird aufgezeigt, welche unternehmensinternen Fähigkeiten und Praktiken förderlich sind für erfolgreiche BoP-Aktivitäten multinationaler Unternehmen. Als Ergebnis werden praktische Handlungsempfehlungen für Unternehmen und andere relevante Akteure der Entwicklungszusammenarbeit abgeleitet, um somit einen Beitrag zur Sensibilisierung aller betroffenen Stakeholder für marktorientierte BoP-Ansätze zur Armutsbekämpfung zu leisten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fremdkontrolle als Dienstleistung für Kontrollierte

Fremdkontrolle als Dienstleistung für Kontrollierte von Brettel,  Tanja, Schäffer,  Prof. Dr. Utz
Basierend auf dem Grundmodell ökonomischer Akteure arbeitet Tanja Brettel vier Typen der Fremdkontrolle heraus, die unterschiedliche Zielsetzungen von Kontrollierten widerspiegeln: Fremdkontrolle als spezifischer Lernprozess, als Signalling zur Überzeugung Dritter, zur eigenen Disziplinierung und als Signalling zum Schutz gegen Dritte. Anschließend entwickelt sie Ansätze zur Optimierung der Gestaltung der Fremdkontrolldienstleistung aus der Sicht von Kontrollierten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Arbeits- und Lerntätigkeit in Industrieunternehmen

Arbeits- und Lerntätigkeit in Industrieunternehmen von Geithner,  Silke
Diese Fallstudienforschung nutzt die kultur-historische Tätigkeitstheorie in der Lesart von Yrjö Engeström, um die Arbeits- und Lerntätigkeit in drei Industrieunternehmen zu analysieren. Die Ausgangsthese ist, dass für die Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen in Unternehmen im Zuge der Entwicklung von der standardisierten Massenfertigung hin zu flexiblen, kundenindividuellen Formen ein anderes Verständnis von Arbeit und Entwicklung erforderlich ist sowie andere Formen des Lernens notwendig sind, als derzeit in den betrieblichen Handlungsfeldern der Personal- und Organisationsentwicklung verfügbar. Die kultur-historische Tätigkeitstheorie mit ihren Konzepten des Tätigkeitssystems sowie des expansiven Lernens bietet für eine Neubestimmung individuellen und kollektiven Lernens in Unternehmen einen innovativen Zugang, der blinde Flecken traditioneller Lernformen aufdeckt. Im Buch werden der Wandel industrieller Produktion und die einhergehenden Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten skizziert, die kultur-historische Tätigkeitstheorie zur Analyse von Arbeits- und Lernprozessen aufgearbeitet sowie Vorgehen und Ergebnisse der empirische Fallstudienforschung dargelegt. Im Ergebnis wird diskutiert, wie Arbeiten und Lernen sowie individuelle und kollektive Entwicklung integriert werden können. Zugleich werden die Potenziale aber auch Grenzen der kultur-historischen Tätigkeitstheorie in Bezug auf den vorliegenden Untersuchungsgegenstand reflektiert.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Entwicklung eines Industrie-4.0-Managementkonzepts als Beitrag zur Digitalen Transformation der Logistik und Produktion

Entwicklung eines Industrie-4.0-Managementkonzepts als Beitrag zur Digitalen Transformation der Logistik und Produktion von Gehrke,  Lars, Henke,  Michael
Die Industrie 4.0, auch bezeichnet als die vierte industrielle Revolution, basiert auf dem Megatrend der Digitalisierung und ermöglicht eine maßgebliche Weiterentwicklung der industriellen Produktion und Logistik durch die Ausnutzung neuer Möglichkeiten digitaler Technologien und damit zusammenhängender Innovationen. Die Realisierung der Industrie-4.0-Vision respektive die Digitale Transformation der Logistik und Produktion stellt Entscheidungsträger jedoch vor große Herausforderungen und ist mit einer hohen Komplexität verbunden. Um diese Problemstellung zu adressieren, werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit zunächst die theoretischen Grundlagen und der Stand der Forschung zum Innovationsmanagement, zur Industrie 4.0 und zum Management digitaler Innovationen aufbereitet. Im Kontext dieser Aufbereitung wird die Industrie 4.0 erstmalig als ein Anwendungsbereich des Innovationsmanagements klassifiziert. In Bezug auf die Untersuchungseinheit der Digitalen Transformation der Logistik und Produktion besteht ein Mangel an empirisch-fundierten Propositionen, Theorien und Konzepten zur Unterstützung von Entscheidungsträgern. Der Bereich des Managements der Industrie 4.0 blieb bislang weitestgehend unberücksichtigt. Zur Adressierung dieser Forschungslücke und des zugehörigen Praxisbedarfs wird für die vorliegende Arbeit ein induktiver, qualitativ-empirischer Forschungsansatz ausgestaltet. Als Datenbasis werden im Verlauf eines ganzheitlichen, multiplen Fallstudiendesigns vier europäische Standorte der Automobilindustrie über die Durchführung von 42 semi-strukturierten Experteninterviews und eine Analyse zahlreicher Dokumente und Prozessbeobachtungen untersucht. Über diesen Forschungsansatz werden Herangehensweisen und Herausforderungen der Umsetzung der Industrie 4.0 in der Automobilindustrie erfasst und strukturiert dargestellt. Basierend auf empirischen Erkenntnissen werden erstmalig Propositionen als Beitrag zur Bildung neuer Theorien zur Digitalen Transformation der Logistik und Produktion entwickelt. Aus den Propositionen und weiteren Eingangsgrößen wird ein ganzheitliches und neuartiges Industrie-4.0-Managementkonzept gestaltet. Das Industrie-4.0-Managementkonzept beschreibt die Realisierung der Digitalen Transformation über eine gezielte Gestaltung organisatorischer Rahmenbedingungen, die Berücksichtigung von Konzepten des Wissens- und Kommunikationsmanagements und die zielgerichtete Durchführung von Industrie-4.0-Projekten. Durch die Anwendung des Konzepts werden Entscheidungsträger bei der Realisierung der Digitalen Transformation der Logistik und Produktion unterstützt. Über Beiträge zur Validierung, wie die Überprüfung gesetzter Anforderungen und die Untersuchung eines realen Anwendungsfalls aus der Automobilindustrie, wird der angestrebte Nutzen der entwickelten Lösungen bestätigt. Abschließend werden Forschungsansatz und Forschungsergebnisse kritisch gewürdigt und zukünftige Forschungsbedarfe herausgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Netzwerkeffekte im Supply-Chain-Risikomanagement

Netzwerkeffekte im Supply-Chain-Risikomanagement von Wappler,  Mona
Durch den wachsenden Druck effiziente und effektive Prozesse aufzubauen, haben Unternehmen in den letzten Jahre Redundanzen und Puffer reduziert und damit die Anfälligkeit der Supply-Chain auf Störungen erhöht. Unternehmen haben die Brisanz dieser Supply-Chain-Risiken für den Unternehmenserfolg erkannt, sodass das Supply-Chain-Risikomanagement verstärkt in den Fokus des Managements rückt. Die Komplexität heutiger Lieferketten erschwert dieses Supply-Chain-Risikomanagement in der Praxis. Insbesondere Risiken, die außerhalb der Unternehmensgrenzen existieren, sind für Unternehmen schwer zu identifizieren und erhöhen die Notwendigkeit für eine Zusammenarbeit in der Supply-Chain. Hierzu bedarf es praxisrelevanter Konzepte und Ansätze. Die Studie setzt an diesem Bedarf an und befasst sich mit Netzwerkeffekten im Supply-Chain-Risikomanagement. Hierbei werden anhand einer empirischen Untersuchung drei verschiedene Netzwerkeffekte analysiert: die Vernetzung von Supply-Chain-Risikofaktoren, der Einfluss von Sozialen Netzwerken und Sozialkapital im Supply-Chain-Störungsmanagement sowie der Ablauf konkreter Supply-Chain-Störungen. Basierend auf dieser Analyse werden Gestaltungsfaktoren für das unternehmensübergreifende Supply-Chain-Risikomanagement abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Arbeits- und Lerntätigkeit in Industrieunternehmen

Arbeits- und Lerntätigkeit in Industrieunternehmen von Geithner,  Silke
Diese Fallstudienforschung nutzt die kultur-historische Tätigkeitstheorie in der Lesart von Yrjö Engeström, um die Arbeits- und Lerntätigkeit in drei Industrieunternehmen zu analysieren. Die Ausgangsthese ist, dass für die Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen in Unternehmen im Zuge der Entwicklung von der standardisierten Massenfertigung hin zu flexiblen, kundenindividuellen Formen ein anderes Verständnis von Arbeit und Entwicklung erforderlich ist sowie andere Formen des Lernens notwendig sind, als derzeit in den betrieblichen Handlungsfeldern der Personal- und Organisationsentwicklung verfügbar. Die kultur-historische Tätigkeitstheorie mit ihren Konzepten des Tätigkeitssystems sowie des expansiven Lernens bietet für eine Neubestimmung individuellen und kollektiven Lernens in Unternehmen einen innovativen Zugang, der blinde Flecken traditioneller Lernformen aufdeckt. Im Buch werden der Wandel industrieller Produktion und die einhergehenden Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten skizziert, die kultur-historische Tätigkeitstheorie zur Analyse von Arbeits- und Lernprozessen aufgearbeitet sowie Vorgehen und Ergebnisse der empirische Fallstudienforschung dargelegt. Im Ergebnis wird diskutiert, wie Arbeiten und Lernen sowie individuelle und kollektive Entwicklung integriert werden können. Zugleich werden die Potenziale aber auch Grenzen der kultur-historischen Tätigkeitstheorie in Bezug auf den vorliegenden Untersuchungsgegenstand reflektiert.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Beiträge multinationaler Unternehmen zur nachhaltigen Entwicklung in Base of the Pyramid-Märkten

Beiträge multinationaler Unternehmen zur nachhaltigen Entwicklung in Base of the Pyramid-Märkten von Schrader,  Christian
Weltweit gibt es mehr als vier Milliarden Menschen, die über ein Pro-Kopf-Einkommen von weniger als 3.000 US$ pro Jahr verfügen und damit am unteren Ende der globalen Einkommenspyramide leben, der sogenannten Base of the Pyramid (BoP). Mittlerweile besteht Konsens unter den Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit, dass nachhaltige Entwicklung und Verbesserung der Lebensbedingungen in den Entwicklungsländern nur durch einen effektiven Einbezug der Privatwirtschaft erreicht werden kann. Die vorliegende Arbeit untersucht, welchen Beitrag multinationale Unternehmen zur Armutsreduktion und nachhaltigen Entwicklung in der BoP leisten können bei gleichzeitiger Berücksichtigung ihrer unternehmerischen Ziele. Anhand von sieben Unternehmens-Fallstudien verschiedener Industrien wie Finanzdienstleistungen, Nahrungsmittel, Konsumgüter und Telekommunikation wird aufgezeigt, welche unternehmensinternen Fähigkeiten und Praktiken förderlich sind für erfolgreiche BoP-Aktivitäten multinationaler Unternehmen. Als Ergebnis werden praktische Handlungsempfehlungen für Unternehmen und andere relevante Akteure der Entwicklungszusammenarbeit abgeleitet, um somit einen Beitrag zur Sensibilisierung aller betroffenen Stakeholder für marktorientierte BoP-Ansätze zur Armutsbekämpfung zu leisten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fremdkontrolle als Dienstleistung für Kontrollierte

Fremdkontrolle als Dienstleistung für Kontrollierte von Brettel,  Tanja, Schäffer,  Prof. Dr. Utz
Basierend auf dem Grundmodell ökonomischer Akteure arbeitet Tanja Brettel vier Typen der Fremdkontrolle heraus, die unterschiedliche Zielsetzungen von Kontrollierten widerspiegeln: Fremdkontrolle als spezifischer Lernprozess, als Signalling zur Überzeugung Dritter, zur eigenen Disziplinierung und als Signalling zum Schutz gegen Dritte. Anschließend entwickelt sie Ansätze zur Optimierung der Gestaltung der Fremdkontrolldienstleistung aus der Sicht von Kontrollierten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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E-Business und Geschäftsbeziehungen

E-Business und Geschäftsbeziehungen von Krafft,  Prof. Dr. Manfred, Lichtenau,  Torsten
Torsten Lichtenau zeigt theoretisch und anhand von Fallstudien aus der Chemiebranche, dass sich das Internet bisher sowohl positiv - durch Verstärkung der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit - als auch negativ - durch Erhöhung der Preistransparenz und Verwässerung der Bedeutung von Marken - auf die Intensität von Geschäftsbeziehungen auswirkt. Es wird zudem deutlich, dass bestehende Intermediäre durch das Internet nur wenig tangiert werden, dass aber neue Intermediationspotenziale entstehen, z.B. zur Schaffung von Markttransparenz und zur Integration der verschiedenen Marktteilnehmer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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